Der Band faßt Beiträge zum 16. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft zusammen. Er repräsentiert die Hauptlinien der Debatten über die Herausforderungen an die Erziehungswissenschaft, die sich durch "Medialisierung" stellen.
Zu den Masseninformations- und Kommunikationsmedien haben Eltern, Lehrer und Erzieher von je her ein zwiespältiges Verhältnis. Dieses galt u.a. für die bildende Kunst wie für das Theater und die Ausweitung der Schriftkultur. Die Liste medialer Innovationen läßt sich im 20. Jahrhundert verlängern: Der Film zwischen Kunst und Propaganda, Rundfunk und Fernsehen zwischen Information und Indoktrination und heute ein multiples Spektrum von Massenmedien, deren Bewertung zwischen Kreativität und Imitation, zwischen Informationsvermittlung und Verdummung, Interaktion und Vereinsamung, Realitätsnähe und Simulationsverdacht changiert. Und immer wieder vergleichbare Diskussionen im Erziehungs- und Bildungswesen zwischen Abwehr aus Sorge um den Verlust der pädagogischen Dimension auf der einen Seite und auf der anderen Aufnahmebereitschaft als neues Medium pädagogischer Tätigkeit selbst.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band faßt Beiträge zum 16. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft zusammen. Er repräsentiert die Hauptlinien der Debatten über die Herausforderungen an die Erziehungswissenschaft, die sich durch "Medialisierung" stellen.
Zu den Masseninformations- und Kommunikationsmedien haben Eltern, Lehrer und Erzieher von je her ein zwiespältiges Verhältnis. Dieses galt u.a. für die bildende Kunst wie für das Theater und die Ausweitung der Schriftkultur. Die Liste medialer Innovationen läßt sich im 20. Jahrhundert verlängern: Der Film zwischen Kunst und Propaganda, Rundfunk und Fernsehen zwischen Information und Indoktrination und heute ein multiples Spektrum von Massenmedien, deren Bewertung zwischen Kreativität und Imitation, zwischen Informationsvermittlung und Verdummung, Interaktion und Vereinsamung, Realitätsnähe und Simulationsverdacht changiert. Und immer wieder vergleichbare Diskussionen im Erziehungs- und Bildungswesen zwischen Abwehr aus Sorge um den Verlust der pädagogischen Dimension auf der einen Seite und auf der anderen Aufnahmebereitschaft als neues Medium pädagogischer Tätigkeit selbst.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band faßt Beiträge zum 16. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft zusammen. Er repräsentiert die Hauptlinien der Debatten über die Herausforderungen an die Erziehungswissenschaft, die sich durch "Medialisierung" stellen.
Zu den Masseninformations- und Kommunikationsmedien haben Eltern, Lehrer und Erzieher von je her ein zwiespältiges Verhältnis. Dieses galt u.a. für die bildende Kunst wie für das Theater und die Ausweitung der Schriftkultur. Die Liste medialer Innovationen läßt sich im 20. Jahrhundert verlängern: Der Film zwischen Kunst und Propaganda, Rundfunk und Fernsehen zwischen Information und Indoktrination und heute ein multiples Spektrum von Massenmedien, deren Bewertung zwischen Kreativität und Imitation, zwischen Informationsvermittlung und Verdummung, Interaktion und Vereinsamung, Realitätsnähe und Simulationsverdacht changiert. Und immer wieder vergleichbare Diskussionen im Erziehungs- und Bildungswesen zwischen Abwehr aus Sorge um den Verlust der pädagogischen Dimension auf der einen Seite und auf der anderen Aufnahmebereitschaft als neues Medium pädagogischer Tätigkeit selbst.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die deutsche Erziehungswissenschaft ist nicht sehr gut aufgestellt. Im Vergleich zu anderen Disziplinen sind nur ansatzweise unbestrittene Qualitätsstandards vorhanden, die schwer in Lehre und Forschung durchzusetzen und weiterzuentwicklen sind. Die AutorInnen dieses Sonderhefts der "Zeitschrift für Erziehungswissenschaften" identifizieren Qualitätsdefizite, formulieren darauf bezogen Standards und beschreiben Prozesse, die im Endeffekt Qualitätsstandards schaffen und sichern können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die deutsche Erziehungswissenschaft ist nicht sehr gut aufgestellt. Im Vergleich zu anderen Disziplinen sind nur ansatzweise unbestrittene Qualitätsstandards vorhanden, die schwer in Lehre und Forschung durchzusetzen und weiterzuentwicklen sind. Die AutorInnen dieses Sonderhefts der "Zeitschrift für Erziehungswissenschaften" identifizieren Qualitätsdefizite, formulieren darauf bezogen Standards und beschreiben Prozesse, die im Endeffekt Qualitätsstandards schaffen und sichern können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band verhandelt unter systemtheoretischer Perspektive die Frage, inwieweit das Erziehungssystem eine sich wandelnde Sonderstellung im Club der funktional differenzierten Systeme einnimmt. Was sind Besonderheiten der Struktur, des Mediums und der Codierung des Erziehungssystems im Vergleich mit anderen Funktionssystemen der Gesellschaft? Die einzelnen Beiträge zeichnen den Wandel des Erziehungssystems in der Moderne nach, stellen Bezüge zu Phänomenen wie Regionalisierung und Medialisierung her, und diskutieren Gemeinsamkeiten und Differenzen einzelner Funktionssysteme, wie das Erziehungs-, Gesundheits- und Wirtschaftssystem.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Band verhandelt unter systemtheoretischer Perspektive die Frage, inwieweit das Erziehungssystem eine sich wandelnde Sonderstellung im Club der funktional differenzierten Systeme einnimmt. Was sind Besonderheiten der Struktur, des Mediums und der Codierung des Erziehungssystems im Vergleich mit anderen Funktionssystemen der Gesellschaft? Die einzelnen Beiträge zeichnen den Wandel des Erziehungssystems in der Moderne nach, stellen Bezüge zu Phänomenen wie Regionalisierung und Medialisierung her, und diskutieren Gemeinsamkeiten und Differenzen einzelner Funktionssysteme, wie das Erziehungs-, Gesundheits- und Wirtschaftssystem.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der Band verhandelt unter systemtheoretischer Perspektive die Frage, inwieweit das Erziehungssystem eine sich wandelnde Sonderstellung im Club der funktional differenzierten Systeme einnimmt. Was sind Besonderheiten der Struktur, des Mediums und der Codierung des Erziehungssystems im Vergleich mit anderen Funktionssystemen der Gesellschaft? Die einzelnen Beiträge zeichnen den Wandel des Erziehungssystems in der Moderne nach, stellen Bezüge zu Phänomenen wie Regionalisierung und Medialisierung her, und diskutieren Gemeinsamkeiten und Differenzen einzelner Funktionssysteme, wie das Erziehungs-, Gesundheits- und Wirtschaftssystem.
Aktualisiert: 2023-06-20
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„Dienst in akademischen Liegenschaften“ bezeichnet die Erfahrungen Dieter Lenzens im Rahmen seiner Tätigkeit als Präsident der Universität Hamburg und der FU Berlin sowie seines Wirkens in zahlreichen weiteren Wissenschaftsorganisationen. Die Sammlung reicht von der Beschreibung massiver Reformbedarfe in den Hochschulen der zurückliegenden zwanzig Jahre sowie der Fehlsteuerung bei solchen Verfahren durch die Politik. Zukunftsprojektionen sind die Beiträge, die sich mit den notwendigen Veränderungen im Hochschulwesen von Strategieerwartungen über Transnationalität bis zur Absicherung allgemeiner Bildung befassen.
Aktualisiert: 2022-02-28
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Die regionale Darstellung zu Zwangssterilisationen und Euthanasieverbrechen während der NS-Zeit weist noch zahlreiche weiße Flecken auf, während die Literatur zu dem Thema auf Reichsebene seit den 1980er Jahren unübersehbar ist. Die Gesamtzahl der Zwangssterilisierten in Deutschland ist nicht genau bekannt, allerdings gehen Schätzungen mehrheitlich von etwa 350.000 bis 400.000 aus und von mehr als 200.000 Betroffenen, die den Euthanasieverbrechen zum Opfer fielen. Dies stellt den Rahmen dar, in den sich die regionale Geschichte einordnet. Die nationalsozialistische Rassenpolitik forderte auch im Kreis Monschau ihre Opfer und es zeigt sich, dass eine Bevölkerung, die in einer katholischen Tradition verwurzelt war und über Jahrzehnte als Hochburg der Zentrumspartei galt, kein Bollwerk gegen die NS-Verbrechen bildete. Das Monschauer Land war keine isolierte Insel im nationalsozialistischen Deutschland.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Aktualisiert: 2021-06-01
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Die deutsche Erziehungswissenschaft ist nicht sehr gut aufgestellt. Im Vergleich zu anderen Disziplinen sind nur ansatzweise unbestrittene Qualitätsstandards vorhanden, die schwer in Lehre und Forschung durchzusetzen und weiterzuentwicklen sind. Die AutorInnen dieses Sonderhefts der "Zeitschrift für Erziehungswissenschaften" identifizieren Qualitätsdefizite, formulieren darauf bezogen Standards und beschreiben Prozesse, die im Endeffekt Qualitätsstandards schaffen und sichern können.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Es herrscht ein breiter gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Konsens darüber, dass in Zeiten zunehmender Internationalisierung und globalen Austausches, in Zeiten des Wettbewerbs um öffentliche Ressourcen und der Neuverhandlung staatlicher Aufgaben, der ‚Qualität‘ von Leistungen des Bildungs- und Wissenschaftssystems besondere Aufmerksamkeit zuzumessen sei. Verfahren der Qualitätsprüfung und des Qualitätsmanagements begleiten jedenfalls zunehmend die alltägliche Praxis in Institutionen des Bildungswesens – vom Kindergarten bis zur Forschungspraxis in Hochschulen. Je näher man allerdings der Realität der Qualitätsüberprüfung kommt, desto ferner rückt der Konsens. Die geläufigen Verfahren der Prüfung und Beurteilung der Qualität von Bildungspraxis und ihrer Resultate, von gut geförderten Kindern bis zu gut verbreiteten Publikationen, sind sämtlich umstritten. Mängel und nicht intendierte Nebeneffekte des Einsatzes der gegenwärtig praktizierten Vorgehensweisen bei der Qualitätsprüfung wurden vielfach aufgezeigt. Zugleich aber sind die Verfahren von hoher praktischer Bedeutung für die Entwicklung und Steuerung des Bildungswesens und der Forschung – auch dann, wenn ihre Validität von den steuernden Instanzen selbst in Zweifel gestellt wird. Der Band versammelt Beiträge zum Thema aus nationaler und internationaler Perspektive, Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen des Bildungswesens und Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Band faßt Beiträge zum 16. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft zusammen. Er repräsentiert die Hauptlinien der Debatten über die Herausforderungen an die Erziehungswissenschaft, die sich durch "Medialisierung" stellen.
Zu den Masseninformations- und Kommunikationsmedien haben Eltern, Lehrer und Erzieher von je her ein zwiespältiges Verhältnis. Dieses galt u.a. für die bildende Kunst wie für das Theater und die Ausweitung der Schriftkultur. Die Liste medialer Innovationen läßt sich im 20. Jahrhundert verlängern: Der Film zwischen Kunst und Propaganda, Rundfunk und Fernsehen zwischen Information und Indoktrination und heute ein multiples Spektrum von Massenmedien, deren Bewertung zwischen Kreativität und Imitation, zwischen Informationsvermittlung und Verdummung, Interaktion und Vereinsamung, Realitätsnähe und Simulationsverdacht changiert. Und immer wieder vergleichbare Diskussionen im Erziehungs- und Bildungswesen zwischen Abwehr aus Sorge um den Verlust der pädagogischen Dimension auf der einen Seite und auf der anderen Aufnahmebereitschaft als neues Medium pädagogischer Tätigkeit selbst.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Geschichten dieses kleinen Bandes erzählen von Leben und Tod, Liebe und Einsamkeit, Souveränität und Schwäche, Erwartungen und Enttäuschungen - und von dem Gleichgewicht, das zwischen beidem zu halten ist. Dieter Lenzens Figuren eint ihr Bedürfnis nach Liebe, Nähe und Geborgenheit. Mit feiner Beobachtungsgabe schildert er scheinbar alltägliche Begegnungen und Einsichten und bewahrt so alte Wahrheiten davor, in Vergessenheit zu geraten.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Empirische Bildungsforschung hat die Bildungslandschaft in Deutschland in den letzten zwei Dekaden maßgeblich mitgeprägt. Das Themenheft fasst zentrale Entwicklungslinien sowie Ausblicke auf zukünftige Desiderate zusammen und präsentiert bedeutsame Forschungsarbeiten aus unterschiedlichen Forschungsperspektiven. Die einzelnen Beiträge wie auch das gesamte Heft sind in der Tradition der Empirischen Bildungsforschung interdisziplinär ausgerichtet, international verortet und gesellschaftlich von großer Relevanz. Das Themenheft wird zum zweiten Mal in der Geschichte des Journal for Educational Research Online auch als Printversion veröffentlicht. Es ist anlässlich seines Ruhestandes Professor Dr. Wilfried Bos gewidmet, der durch seine interdisziplinären und internationalen Studien sowie durch sein wegweisendes bildungspolitisches Engagement die Empirische Bildungsforschung nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch auf europäischer Ebene wesentlich mitentwickelt hat.
Zielgruppe des Themenhefts sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich aus unterschiedlicher disziplinärer Perspektive mit Bildungsfragen beschäftigen, sowie Interessierte aus Bildungspolitik, Bildungsadministration und Bildungspraxis.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Jürgen Baumert,
Nils Berkemeyer,
Gwendolin Josephine Blossfeld,
Hans-Peter Blossfeld,
Pia Nicoletta Blossfeld,
Birgit Eickelmann,
Miriam M. Gebauer,
Julia Gerick,
Ingrid Gogolin,
Cornelia Gräsel,
Björn Hermstein,
Olaf Köller,
Dieter Lenzen,
Nele McElvany,
Sebastian Meißner,
Jennifer Meyer,
Steffani Saß,
Franziska Schwabe,
Knut Schwippert,
Ina Semper,
Mario Vennemann,
Ludger Wössmann
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Band verhandelt unter systemtheoretischer Perspektive die Frage, inwieweit das Erziehungssystem eine sich wandelnde Sonderstellung im Club der funktional differenzierten Systeme einnimmt. Was sind Besonderheiten der Struktur, des Mediums und der Codierung des Erziehungssystems im Vergleich mit anderen Funktionssystemen der Gesellschaft? Die einzelnen Beiträge zeichnen den Wandel des Erziehungssystems in der Moderne nach, stellen Bezüge zu Phänomenen wie Regionalisierung und Medialisierung her, und diskutieren Gemeinsamkeiten und Differenzen einzelner Funktionssysteme, wie das Erziehungs-, Gesundheits- und Wirtschaftssystem.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Vom 5. bis 7. Februar 2015 fand an der Universität Hamburg die „Conference on Scientific Cooperation between Greece and Germany“ statt. Auf Einladung von Universitätspräsident Dieter Lenzen nahmen rund 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Griechenland und Deutschland teil, um über Wege aus der aktuellen Krise Griechenlands zu beraten, die dramatisch auch die dortige Wissenschaft betrifft und deren Auswirkungen die Funktionsfähigkeit des griechischen Hochschulsystems inzwischen fundamental gefährden. Dieser Band dokumentiert die deutsche Fassung der englischsprachigen Begrüßungsrede von Universitätspräsident Dieter Lenzen, in der er die Dringlichkeit gemeinsamer Maßnahmen hervorhebt, sowie den in deutscher Sprache gehaltenen Eröffnungsvortrag des Präsidenten des Europäischen Gerichtshofs Vassilios Skouris, der die Spezifika der wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Griechenland und Deutschland in historischer wie in gegenwärtiger Sicht beschreibt.
Aktualisiert: 2022-07-13
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