Es ist ja nicht der fiese Chef. Oder das fade Kantinenessen. Auch nicht der ewige Papierstau im Kopierer: Was die meisten Menschen wirklich fertig macht, sind – Kollegen. Jeden Tag, acht Stunden oder mehr, verbringen wir mit Leuten, die wir uns nicht ausgesucht haben. Nirgendwo anders lassen sich so viele Marotten auf engstem Raum besichtigen. Und was ist schöner, als über die lieben Kollegen herzuziehen? Lästern ist ein erstklassiger Zeitvertreib, baut Stress ab, führt zu kreativen Höchstleistungen und macht richtig gute Laune.Hunderte SPIEGEL-ONLINE-Leser haben ihre elegantesten Beleidigungen, bösesten Witze und feinsten Gags zusammengetragen. Dieses Lexikon hilft, sich täglich in Fahrt zu frotzeln und die närrischen Momente des Berufslebens so richtig zu genießen. Für Läster-Anfänger und Fortgeschrittene, zum Wiedererkennen und Lachen.Sooo macht Arbeit Spaß.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Volle Deckung – der Kollege explodiert gleich
Es ist ja nicht der fiese Chef. Oder das fade Kantinenessen. Auch nicht der ewige Papierstau im Kopierer: Was die meisten Menschen wirklich fertig macht, sind – Kollegen. Jeden Tag, acht Stunden oder mehr, verbringen wir mit Leuten, die wir uns nicht ausgesucht haben. Nirgendwo anders lassen sich so viele Marotten auf engstem Raum besichtigen. Und was ist schöner, als über die lieben Kollegen herzuziehen? Lästern ist ein erstklassiger Zeitvertreib, baut Stress ab, führt zu kreativen Höchstleistungen und macht richtig gute Laune.Hunderte SPIEGEL-ONLINE-Leser haben ihre elegantesten Beleidigungen, bösesten Witze und feinsten Gags zusammengetragen. Dieses Lexikon hilft, sich täglich in Fahrt zu frotzeln und die närrischen Momente des Berufslebens so richtig zu genießen. Für Läster-Anfänger und Fortgeschrittene, zum Wiedererkennen und Lachen. Sooo macht Arbeit Spaß.
Aktualisiert: 2023-05-11
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POLLE ist ein Comic-Magazin für Kinder ab 8 Jahren. Viele wunderbare Künstler*innen aus aller Welt veröffentlichen darin ihre brandneu gezeichneten Geschichten: kurze & längere, lustige & ernste, verrückte & alltägliche. Dazu gibt es Spiele & Rätsel sowie Musik & Comic-Lesungen zum Download. POLLE erscheint zweimal im Jahr beim Péridot-Verlag. Es ist werbefrei und so fair und nachhaltig wie möglich hergestellt. POLLE gibt es auch im Abo.
„Ein besserer Einstieg ins Comiclesen ist für Kinder in Deutschland derzeit nicht möglich.“
(Andreas Platthaus, FAZ)
Aktualisiert: 2023-04-02
Autor:
Marie Boisson,
Michael DeForge,
Aisha Franz,
Tor Freeman,
Jeroen Funke,
Elise Gravel,
Wiebke Helmchen,
Jakob Hoffmann,
Leo Leowald,
Alec Longstreth,
Ferdinand Lutz,
Dominik Merscheid,
Guillaume Perreault,
Axel Scheffler,
Andreas Schuster,
Philip Waechter,
Thomas Wellmann,
Lis Xu
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POLLE ist ein Comic-Magazin für Kinder ab 8 Jahren. Viele wunderbare Künstler*innen aus aller Welt veröffentlichen darin ihre brandneu gezeichneten Geschichten: kurze & längere, lustige & ernste, verrückte & alltägliche. Dazu gibt es Spiele & Rätsel sowie Musik & Comic-Lesungen zum Download. POLLE erscheint zweimal im Jahr beim Péridot-Verlag. Es ist werbefrei und so fair und nachhaltig wie möglich hergestellt. POLLE gibt es auch im Abo.
„Ein besserer Einstieg ins Comiclesen ist für Kinder in Deutschland derzeit nicht möglich.“
(Andreas Platthaus, FAZ)
Aktualisiert: 2023-04-02
Autor:
Per Dybvig,
Martin Ernstsen,
Tor Freeman,
Melanie Garanin,
Benjamin Gottwald,
Stefan Hahn,
Wiebke Helmchen,
Jakob Hoffmann,
Ralf König,
Leo Leowald,
Bjorn Lie,
Ferdinand Lutz,
Rainer Maria Rilke,
Axel Scheffler,
Mikkel Sommer,
Øyvind Torseter,
Thomas Wellmann,
Dominik Wendland
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Die erste Ausgabe von POLLE bündelt auf 36 Seiten eine Vielzahl toller, neuer Comics für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren:
kurze und längere, lustige und ernste, verrückte und alltägliche!
Juri und Arno werden von einem wahnsinnigen Pizzamonster überfallen. Toni braucht Geld für tolle Fußballschuhe. Eva und Anke müssen ins Krankenhaus. Und auf Supa Hasi warten neue Herausforderungen…
Dazu gibt es ein Wimmelbild, miniKindercomics zum Basteln und Weiterzeichnen, Spiele und Rätsel sowie einen Song!
Künstler*innen dieser Ausgabe:
Nadia Budde, Mawil, Anke Kuhl, Philip Waechter, Ulf K., Tanja Esch, Ferdinand Lutz u. v. m.
Aktualisiert: 2023-04-02
Autor:
Sandra Brandstätter,
Nadia Budde,
Tanja Esch,
Max Fiedler,
Aisha Franz,
Jakob Hoffmann,
Ulf K,
Anke Kuhl,
Leo Leowald,
Ferdinand Lutz,
Mawil,
Dominik Merscheid,
Paul Paetzel,
Philip Waechter
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Im Hinblick auf die Bewältigung der Klimakrise fühlen sich viele Menschen in strukturschwachen Regionen übergangen. Zu diesem Ergebnis kommt eine in ihrer Art einmalige Studie zur Großen Transformation in Deutschland: Über 200 qualitative Haustürgespräche ergaben, dass in der Wahrnehmung der Befragten soziale Ungleichheiten und regionale Exklusion gravierender sind als die menschengemachte globale Erwärmung. Aufbauend auf den authentischen Schilderungen und Perspektiven der Befragten zu persönlichen, regionalen und nationalen Zukunftsfragen, entschlüsselt die Studie drei Deutungsmuster und entwickelt drei konkrete Handlungsempfehlungen. Sie schließt an die 2017 durchgeführte Untersuchung „Die Rückkehr zu den politisch Verlassenen“ an, die sich mit rechtspopulistischen Hochburgen in strukturschwachen Regionen beschäftigte.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Die im März 2021 erschienene vierte Ausgabe von POLLE versammelt eine einzigartige Mischung namhafter sowie bislang noch unbekannter Künstler*innen aus Deutschland, der Schweiz, England, Weißrussland, Norwegen und den Niederlanden: Nadia Budde zeichnet eine Hundebande auf Knochensuche. Tor Freeman lässt ihr beliebtes (in POLLE #2 erstmals einem deutschen Publikum vorgestelltes) Polizeiduo fulminant am Lake Oddleigh ermitteln. Nando von Arb greift in einem expressiven Comic den Song „Ich bin nicht niedlich“ von Larissa Pesch und Sven van Thom auf. Die Musik wiederum kann mit einem im Heft abgebildeten QR-Code parallel dazu angehört werden – genau wie die Vertonung des Comics von Wiebke Bolduan um einen krassen Specht und eine coole Socke. Weitere Künstler*innen dieser Ausgabe sind Ayse Klinge, Martin Ernstsen, Rhea Häni, Dominik Wendland, Tommy A und Leo Leowald. Das Titelbild stammt von Thomas Wellmann, der über die Landesgrenzen hinweg u. a. für seine Arbeit an der TV-Serie „Adventure Time“ bekannt ist.
Aktualisiert: 2023-04-02
Autor:
Wiebke Bolduan,
Nadia Budde,
Martin Ernstsen,
Tor Freeman,
Rhea Häni,
Wiebke Helmchen,
Jakob Hoffmann,
Leo Leowald,
Ferdinand Lutz,
Nando von Arb,
Thomas Wellmann,
Dominik Wendland
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24 Kölner Comic-Größen porträtieren ihre Stadt.
Kölle, do bes e ambivalentes Jeföhl! Herausragende Künstler*innen aus der Kölner Comic-Szene zeigen ihre Lieblings- und Hassorte in der meist besungenen und mildest belächelten Stadt Deutschlands. Auf 128 Seiten lassen sie uns an ihrem Blick auf Köln teilhaben. Manga, Graphic Novel, Webcomic, Underground, Kunst und Cartoon zum ersten Mal vereint in einem schön gestalteten Band, wie ihn Köln noch nicht gesehen hat – ganz ohne Dom. Versprochen.
Aktualisiert: 2023-04-16
> findR *
Ein neues Jahr, eine neue POLLE! Auch in seiner 3. Ausgabe präsentiert das Kindercomic-Magazin viele neue Geschichten für Leser*innen ab 8 Jahre – von lustig bis ernst, von alltäglich bis fantastisch!
Annika und Lia erleben Abenteuer auf einer Insel. Paula lügt, dass sich die Balken biegen. Der junge Ludwig van Beethoven spielt verbotene Melodien. Und die Yetis müssen eine beschwerliche Prüfung bestehen …
56 bunte Seiten, randvoll mit längeren und kürzeren Comics, einem Wimmelbild und einem Song zum Mitsingen!
Künstler*innen dieser Ausgabe:
Helena Baumeister, Rasmus Bregnhøi, Dota Kehr, Valentin Krayl, Agnes Lammert, Leo Leowald, Moni Port, Mikael Ross, Joscha Sauer, Ulrike Steinke u. v. m.
Aktualisiert: 2022-03-14
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Volle Deckung – der Kollege explodiert gleich
Es ist ja nicht der fiese Chef. Oder das fade Kantinenessen. Auch nicht der ewige Papierstau im Kopierer: Was die meisten Menschen wirklich fertig macht, sind – Kollegen. Jeden Tag, acht Stunden oder mehr, verbringen wir mit Leuten, die wir uns nicht ausgesucht haben. Nirgendwo anders lassen sich so viele Marotten auf engstem Raum besichtigen. Und was ist schöner, als über die lieben Kollegen herzuziehen? Lästern ist ein erstklassiger Zeitvertreib, baut Stress ab, führt zu kreativen Höchstleistungen und macht richtig gute Laune.Hunderte SPIEGEL-ONLINE-Leser haben ihre elegantesten Beleidigungen, bösesten Witze und feinsten Gags zusammengetragen. Dieses Lexikon hilft, sich täglich in Fahrt zu frotzeln und die närrischen Momente des Berufslebens so richtig zu genießen. Für Läster-Anfänger und Fortgeschrittene, zum Wiedererkennen und Lachen. Sooo macht Arbeit Spaß.
Aktualisiert: 2023-01-27
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KULTUR & GESPENSTER gibt es zum vierten Mal, und wir ergreifen die Gelegenheit, zum einjährigen Jubiläum des Magazinprojekts von diversen Weiterungen und Großartigkeiten zu berichten.
Da wären als Allererstes die Künstlereditionen von Gabi Steinhauser und Gernot Faber zu bestaunen, die ihre Bildstrecken in KULTUR & GESPENSTER um eine 'Richtigstellung' innerhalb des Magazins bei Gernot Faber und ein riesenhaftes Foto (150 x 100 cm) bei Gabi Steinhauser ergänzen. Einzusehen und natürlich erhältlich unter www.kulturgespenster.de
Was außerdem bisher geschah: Alle großen Tageszeitungen haben über uns berichtet, was nun bedeutet, dass wir den warmen Regen der Bestellungen, der nach jedem Pressebericht ins Haus plätscherte, wahrscheinlich ohne diese Hilfe erzeugen müssen, da wir in den Zeitungsredaktionen jetzt nicht mehr unter neu, jung und bisher nicht da gewesen rubrizieren – aber man wird ja sehen.
Außerdem hat uns das Münchener Lenbachhaus eingeladen. Der Ausstellungsraum des Lenbachhauses im Petuelpark wird sich dank des Einsatzes der Künstler Sebastian Reuss und Lutz Krüger in ein bizarres Display für KULTUR & GESPENSTER verwandeln: Zu erwarten ist die Ruine einer Galerie – ein Büro, was die Redaktion nie besaß, eine perfekte Kulisse, hinter der man den Kulturquatsch anhäufen kann, eine Fassade, die sich hinterrücks einnehmen lässt – die Musealisierung läuft also auf vollen Touren. Und ab dem 20. August ist das in München für drei Monate zu besichtigen.
Beiträge u.a. Julia Benkert, Thomas Palzer, Volko Kamensky, Fred Truniger, Romeo Grünfelder und Werner Ruzicka. Einem investigativen Beitrag von Berthold Hering über die Grünverschiebung von Gelb zu Blau. Außerhalb des Dossiers wie immer wilder Galopp: Essays zu Termiten und anderen staatenbildenden Lebewesen und zu 'Wahn und Mittelmaß' bei Johann Heinrich Voß. Außerdem setzen wir die Folge der Wiederveröffentlichungen fort und freuen uns, die 'Mitscherlich-Aktion', einen umfangreichen Text von Hans Imhoff, präsentieren zu können. Es gibt Performanceanleitungen von Ingrid Scherr und den Geschäftsbericht des Zentrums für verkrampfte Kunst, Bildstrecken von Verena Braun, Frank Witzel, André Behn und Thomas Demand, dessen Dokumentation eines Unfalls auf einen Vasenbruch in Cambridge zurückgeht, wo ein Besucher vor einem Jahr wirklich über seine Schuhbänder stolperte und in drei Ming-Vasen hineinfiel. Ein sehr schönes Menetekel, für unser einjähriges Bestehen, wie wir finden.
DIE KOMMENDEN VIER:
Band 5: Georges-Arthur Goldschmidt
Band 6: Autofiktion
Band 7: '1968'
Band 8: Literarische Hermeneutik
Aktualisiert: 2020-01-22
Autor:
Jens Asthoff,
Jan F Bandel,
Andre Behn,
Jesko Bender,
Julia Benkert,
Mathias Brandstädter,
Verena Braun,
Ascan Breuer,
Armin Chodzinski,
Thomas Demand,
Martin T Diek,
Daniel Eschkötter,
Jeannette Fabis,
Mikiko A Feldmeier,
Ole Frahm,
Mario Fuhse,
Stella Geppert,
Romeo Grünfelder,
Nils Hamann,
Lasse O Hempel,
Bertolt Hering,
Max Hinderer,
Christian Hückstädt,
Hans Imhoff,
Eva Johach,
Volko Kamensky,
Jens Kastner,
Jens Kiefer,
Carsten Klook,
Leo Leowald,
Gustav Mechlenburg,
Thomas Palzer,
Stefan Panhans,
Lisabona Rahman,
Alexandra Rau,
Sebastian Reuss,
Kirsten Riesselmann,
Alexander Rischer,
Gerd Schäfer,
Gabi Schaffner,
Ingrid Scherr,
Ralf Schulte,
Nora Sdun,
Adrian Siebold,
Darija Simunovic,
Cornelia Sollfrank,
Christoph Steinegger,
Andreas Stuhlmann,
Tranquillum,
Fred Truniger,
Stephan Turowski,
Frank Witzel,
Volker Zimmermann
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Was soll ich in Zürich tun? Wo soll ich hin? Was lass ich bleiben? Was bring ich mit?
Leo Leowald hilft uns, diese Fragen durch gezeichnete, kommentierte Rundgänge durch Zürich zu beantworten. Er wandert vom Escher-Wyss-Platz zum Friedhof Sihlfeld, vom Toni-Areal bis zum Bellevue, der Sihl, der Limmat und den See entlang, unter den Viaduktbögen, durchs Dörfli, durch die Langstrasse und natürlich auch durch die Bahnhofstrasse.
Ein Blick auf Zürich, der auch für Zürcher neue und überraschende Seiten ihrer Stadt aufzeigt.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Es ist ja nicht der fiese Chef. Oder das fade Kantinenessen. Auch nicht der ewige Papierstau im Kopierer: Was die meisten Menschen wirklich fertig macht, sind – Kollegen. Jeden Tag, acht Stunden oder mehr, verbringen wir mit Leuten, die wir uns nicht ausgesucht haben. Nirgendwo anders lassen sich so viele Marotten auf engstem Raum besichtigen. Und was ist schöner, als über die lieben Kollegen herzuziehen? Lästern ist ein erstklassiger Zeitvertreib, baut Stress ab, führt zu kreativen Höchstleistungen und macht richtig gute Laune.Hunderte SPIEGEL-ONLINE-Leser haben ihre elegantesten Beleidigungen, bösesten Witze und feinsten Gags zusammengetragen. Dieses Lexikon hilft, sich täglich in Fahrt zu frotzeln und die närrischen Momente des Berufslebens so richtig zu genießen. Für Läster-Anfänger und Fortgeschrittene, zum Wiedererkennen und Lachen.Sooo macht Arbeit Spaß.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Mit großem Interesse beobachtet der Zeichner Leo Leowald den Alltag. Auf seiner Website filtert er das Absurde und Komische aus dem täglichen Geschehen heraus – und lässt nebenbei auch seinem Interesse für Popkultur freien Lauf. Die Geschichten in "Elementartierchen" setzen sich zusammen aus privaten Episoden, kurzen Freundes- und Prominentenporträts und einer längeren, bislang unveröffentlichten Geschichte über Leo Leowalds Lehrzeit als Filmvorführer im Pornokino Bergneustadt.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Schlotter! Nach dem Babybuchbestseller "Raues Sitten" diesmal ein Buch mit Altersfreigabe im zweistelligen Bereich. Mit "Stopptanz", dem dicken "Zwarwald"-Gruselreader, läuft Leo Leowald mit dem Leichenhörnchen durch lichtlose Treppenhäuser und schaut Sigmund Freud dabei zu, wie er sein Sofa aufbaut!
Die schlimmsten Tagebucheintragungen von der Website zwarwald.de werden in "Stopptanz" ergänzt durch verschollen Geglaubtes und beängstigend Neues. Und natürlich ist das Buch interaktiv, denn Alltag geht uns alle an!
Aktualisiert: 2020-06-11
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HEFT NR. 6
Winter 2008
15 Editorial
DER SICH ENTFREMDETE GEIST
DIE BILDUNG
19 'Fun' / Rohe Gewalt
Quentin Tarantino, Reservoir Dogs
und die Repräsentation der Gewalt
Jörn Ahrens
47 Grindhouse – Double Feature
Death Proof und Planet Terror von
Quentin Tarantino/Roberto Rodriguez
Max Hinderer und Tim Stüttgen
57 Smart Mobs
Die Panik zu urteilen und der erregende
Spaß der Karambolage. Broken Social Scene
Kai van Eikels
79 Boris Groys, Ilya Kabakov und Pavel Pepperstein
über Extremsituationen, Klöster, Krawatten,
Kunstinstitutionen, sozialen Eros und die
Rolle der Kamera als Schwester der Heldin
DAS GEISTIGE TIERREICH UND DER
BETRUG ODER DIE SACHE SELBST
107 Bolz, Hörisch, Kittler und Winkels
tanzen im Ratinger Hof. Was körperlichsportiv
begann, setzt sich auf anderer Ebene
fort: Diskurs-Pogo
Enno Stahl
DIE SINNLICHE GEWISSHEIT
121 'Living as an Art', 2007
Roman Schramm
DIE VERSTELLUNG
140 Bobwear
DAS GEWISSEN, DIE SCHÖNE SEELE,
DAS BÖSE UND SEINE VERZEIHUNG
156 Alessandro Tota
169 Goldstein und der geheimnisvolle Jude
Antisemitische Stereotype
in Hergés 'Tim und Struppi'
Ole Frahm
DAS GESETZ DES HERZENS UND DER
WAHNSINN DES EIGENDÜNKELS
186 Paul Hornschemeiers 'The Three Paradoxes'
Thomas von Steinaecker
188 Spuk und Form –
Neue Arbeiten von Wiebke Siem
Jens Asthoff
191 Oberflächen, Grenzen, Zwischenfiguren –
Überlegungen zum Vampirischen bei
Katrin Mayer und Eske Schlüters
Martin Beck
194 Bildpolitik ohne Opfer – Der Künstler und
Historiker Ken Gonzales-Day und die
Lynchmorde in Kalifornien
Jens Kastner
197 Dokumentarisches Dichten – Über filmische
Verfahren bei Clemens von Wedemeyer
Jens Asthoff
201 Der diskrete Charme der Gespenster
Ein Gang durch die Ausstellung
'Daniel Richter' in der Galerie der
Gegenwart, Kunsthalle Hamburg
Andreas Stuhlmann, Thorsten Ries
206 Glamour, blühend, kalt
Nicole Wermers’ 'Filialen' in der
Hamburger Produzentengalerie
Jens Asthoff
208 Ästhetik der Kritik oder Verdeckte Ermittlung
Nora Sdun
210 Die letzte fordistische Avantgarde
Die Situationis tische Internationale und die
Einsamkeit kommunistischer Gespenster
Ole Frahm
213 Zu Johann Kruses Buch 'Hexen unter uns?'
Sebastian Burdach
216 Martin Klimke / Joachim Scharloth
Handbuch 1968 zur Kultur- und Mediengeschichte
der Studentenbewegung
Ove Sutter
219 Die Gestaltung der Störung
Telefonklingeln ist keine Musik
Oliver Wittchow
221 Notizen bei der Besichtigung eines Satzbaus –
Reinhard Kiefers Poetik 'Vor der Natur'
Jan-Frederik Bandel
223 Ein Western
Die letzte Ausgabe von 'Die Republik'
Stefan Ripplinger
DIE TUGEND UND DER WELTLAUF
230 Geisterbeschwörung
Frank Schäfer
225 Impressum
Aktualisiert: 2020-01-22
Autor:
Jörn Ahrens,
Jens Asthoff,
Jan F Bandel,
Martin Beck,
Bobwear,
Sebastian Burdach,
Kai van Eikels,
Ole Frahm,
Nathalie Grenzhaeuser,
Boris Groys,
Max Hinderer,
Ilya Kabakov,
Jens Kastner,
Knut Klassen,
Jochen Lempert,
Leo Leowald,
Gustav Mechlenburg,
Pavel Pepperstein,
Peter Piller,
Thorsten Ries,
Stefan Ripplinger,
Frank Schäfer,
Gabi Schaffner,
Roman Schramm,
Nora Sdun,
Enno Stahl,
Thomas von Steinaecker,
Christoph Steinegger,
Andreas Stuhlmann,
Tim Stüttgen,
Ove Sutter,
Alessandro Tota,
Oliver Wittchow,
Volker Zimmermann
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Aufklärung im besten Sinne
Wirklich Wahr: Dritte Ausgabe von Kultur & Gespenster
Mitte Februar erscheint im Textem-Verlag die dritte Ausgabe des Magazins Kultur & Gespenster. Der Taxierung von Techniken und Effekten des Interviews in Heft Nr. 2 folgt nun unter dem Titel Wirklich Wahr der Versuch einer übergreifenden gegenwärtigen Ästhetik des Dokumentarischen in Kunst, Literatur, Film und Comic. Aufgrund der Dimension des Unternehmens wurde das Magazin in zwei mal 400 Seiten gesplittet: Die dritte Ausgabe, Wirklich Wahr (I von II), hat einen literarischen, die vierte, Wirklich Wahr (II von II), im April dann einen filmischen Schwerpunkt.
Geisteswissenschaft, kokette Forschung, Faustregeln, mögliche Downloads sowie Handgreiflichkeiten jeder Art. Durst macht Erfolg, das war schon immer so läppisch wie protzig. Warum?
Der Dokumentarismus gehört zweifellos zu den ästhetisch intrikatesten und gerade darum anhaltend faszinierenden ästhetischen Verfahren. Dokumentarische Produkte sind hybrid: Die so genannte Darstellung des Wirklichen umfasst ein entwickeltes Repertoire fiktionalisierender, fingierender Techniken, die dazu dienen, den Effekt der Unmittelbarkeit zu vermitteln, Authentizität zu inszenieren. Das Dossier WIRKLICH WAHR – zur Inszenierung des ‚Authentischen‘ beschäftigt sich mit Dokumentarfilmen, mit dem – von der jüngeren Wissen-schaft vernachlässigten, in der Praxis aber immer attraktiver werdenden – literarischen Dokumentarismus, mit Comicreportagen, mit dem ethnografischen Hörspiel, den Audiopietisten wie den Paläonthologen, mit Zeichnungen der Innenstädte Deutschlands und vielem weiteren mehr. Autoren der dritten Nummer sind: Jesko Bender, Christine Ivanovic, Mathias Brandstädter, Robert Pfaller, Dirck Linck, Tim Trzaskalik, Anna Echterhölter, Gabi Schaffner, Alexander Schimmelbusch, Holger Schulze, Katharina Picandet u.v.a.
Aktualisiert: 2020-01-22
Autor:
Jens Asthoff,
Bernardino C Avellanas,
Jan F Bandel,
Adelaida C Bär,
Jesko Bender,
Mathias Brandstädter,
Thorsten Brinkmann,
Sebastian Burdach,
Werner Büttner,
Thomas Dashuber,
Marc Degens,
Anna Echterhölter,
Jonas Engelmann,
Ole Frahm,
Mario Fuhse,
Nele Heitmeyer,
Lasse O Hempel,
Henrik Hold,
Sascha Hommer,
Christine Ivanovic,
Ben Katchor,
Leo Leowald,
Dirck Linck,
Gustav Mechlenburg,
Torsten Michaelsen,
Hanna Mittelstädt,
moki,
Stefan Moos,
Robert Pfaller,
Katharina Picandet,
Jens Ruchatz,
Gerd Schäfer,
Gabi Schaffner,
Alexander Schimmelbusch,
Lutz Schulenburg,
Ralf Schulte,
Holger Schulze,
Nora Sdun,
Enno Stahl,
Simon Starke,
Thomas von Steinaecker,
Christoph Steinegger,
Gabi Steinhauser,
Ove Sutter,
Mirjam Thomann,
Tim Trzaskalik,
Christoph Ziegler
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