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eWpG von Bartlitz,  David, Bauer,  Florian, Bialluch-von Allwörden,  Stephanie, Büttner,  Siegfried M., Conreder,  Christian, Dieckmann,  Andreas, Farhan,  Meike, Gaumert,  Greta, Hausemann,  Fabian, Heine,  Jannik, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Kracke,  Jannes, Liebert,  Melanie, Linardatos,  Dimitrios, Meier,  Johannes, Okonska,  Magdalena, Reiter,  Jan C., Ribak,  Maurice, Saive,  David, Siadat,  Alireza, Voigt,  Frederik, Wieland,  Max
Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
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Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
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Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
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KAGB

KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-06-23
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KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
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Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
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Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
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KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
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KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-22
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KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-19
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KAGB

KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-10
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KAGB

KAGB von Alfes,  André, Arlt,  Moritz, Bärenz,  Uwe, Baum,  Roland W., Benzing,  Markus, Bordt,  Tobias, Bornemann,  Kerstin Dorothea, Brandes,  Felix, Braus,  Benedict, Bujotzek,  Peter, Bunge,  Mathias, Conradi,  Johannes, Daemgen,  Michael, Dornseifer,  Frank, Dreibus,  Alexandra, Druckenbrodt,  Laura, Eisenhuth,  Michael, Emde,  Thomas, Evenkamp,  Gregor, Geier,  Bernd, Glander,  Harald, Heist,  Oliver, Heisterhagen,  Christoph, Hertwig,  Martina, Holleschek,  Lasse, Holzapfel,  Andreas, Jansen,  David, Kämpfer,  Simone, Kayser,  Joachim, Kempf,  Tillman, Lang,  Norbert, Liebert,  Melanie, Lochen,  Tobias, Mayr,  Norman, Meßner,  Franz, Meyer-Arndt,  Xenia, Nemeczek,  Heinrich, Nietsch,  Michael, Reibis,  Christian, Sachse,  Timm, Schade,  Stephan, Schmidt,  Lukas, Schuhmann,  Alexander, Schultz-Süchting,  Niko, Schwarz van Berk,  Philip, Seeger,  Sebastian, Seidel,  Manuel, Selkinski,  Antonia, Singh-Dhaliwal,  Irvinder, Stabenow,  Norbert, Steck,  Andreas, Steinmüller,  Jens, Stockhorst,  Andrea Adele, Sturm,  Andreas, Süßmann,  Rainer, Thanner,  Anja, Thole,  Markus, Thomas,  Herbert, Thömmes,  Timo, Travers,  Daniel, Uhl,  Alexandra Margarete, Vahldiek,  Wolfgang, Verfürth,  Ludger C., Weizmann,  Alexey, Winzek,  Sören, Zilch,  Christopher, Zingler,  Marco, Zinken,  Sebastian, Zirlewagen,  Janet
Zum Werk Das KAGB regelt neben den traditionellen offenen Investmentvermögen - anders als sein Vorgänger, das InvG - auch den gesamten Bereich der geschlossenen Investmentvermögen und hat zum Ziel, den gesamten Bereich der kollektiven Anlageformen einer kohärenten Regulierung zu unterwerfen. Die 3. Auflage baut auf der von Praxis und Wissenschaft positiv aufgenommenen 2. Auflage auf und verstärkt hierbei das Augenmerk für die in Deutschland unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen, deren Bedeutung stetig zunimmt. Das Werk ist auf dem Stand des KAGB nach Inkrafttreten des Fondsstandortgesetzes und behandelt zahlreiche für die Praxis relevante Themen wie unter anderemden Anwendungsbereich des KAGB anknüpfend an den Begriff des Investmentvermögensdie Abgrenzung zwischen offenen und geschlossenen Fondszulässige Vermögensgegenstände für offene und geschlossene Fonds einschließlich der neuen Regelungen für Kreditfondszulässige Rechtsformen für offene und geschlossene FondsAnforderungen an die VerwahrstelleOrganisations- und Verhaltenspflichten für Kapitalverwaltungsgesellschaften einschließlich deren VergütungssystemeBewertungs- und RechnungslegungsvorschriftenVertrieb in- und ausländischer FondsDie vollständige praxisnahe Kommentierung gibt den perfekten Rat im Investmentrecht unter Bezugnahme auf die einschlägigen Durchführungs- und Implementierungsbestimmungen auf europäischer und nationaler Ebene wie:Durchführungsverordnungen der EU KommissionTechnische Regulierungsstandards der EU KommissionLeitlinien der ESMAVerordnungen, Auslegungsentscheidungen und FAQ der BaFin Vorteile auf einen Blick:umfassende Kommentierung des KAGB und der maßgeblichen EU-VerordnungenBaFin Verwaltungspraxis im Blick Zur Neuauflagedie Kommentierung der 3. Auflage ist auf dem Stand der Rechtslage zum 1. Januar 2023die Neuregelungen des Fondstandortgesetzes insbesondere zum Pre-Marketing werden eingehend dargestellt und kritisch gewürdigtdie einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes werden kommentiertdie Kommentierung setzt sich mit der nunmehr möglichen Ausgabe elektronischer Fondanteilscheine auseinanderBerücksichtigung des IFD_UmsG, des Gesetzes zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes, des Risikoreduzierungsgesetzes sowie des Schwarmfinanzierung-Begleitgesetzes Zielgruppe Für inländische und EU-Verwaltungsgesellschaften, Kreditinstitute im In- und Ausland, Administratoren und Verwahrstellen, Investorinnen und Investoren, Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Vermögensverwaltung, Aufsichts- und Finanzbehörden, Banken- und Fondsverbände.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Unternehmens- und Praxisübertragungen

Unternehmens- und Praxisübertragungen von Bisle,  Michael, Dönmez,  Hülya, Hallerbach,  Dorothee, Liebert,  Melanie, Wepler,  Axel, Wollny,  Paul
Das Standard-Handbuch zu Praxis-und Unternehmensübertragungen. Praxisgerechtes Know-How mit zahlreichen Beispielen. Der Wollny ist inzwischen ein Klassiker unter den Handbüchern. Das Autorenteam aus der beratenden Praxis, das den Titel nun bereits in vierter Auflage fortführt, besteht aus bewährten und erfahrenen Autoren und gibt Ihnen praktische Lösungen für alle Fragen an die Hand, mit denen Sie in der Beratung zu Unternehmensnachfolge, Unternehmenskauf und -verkauf sowie Unternehmensübertragungen konfrontiert werden. Das Handbuch ist in einen zivilrechtlichen und einen steuerrechtlichen Teil gegliedert, wobei sich die Unterscheidung zwischen entgeltlichen und unentgeltlichen Übertragungen wie ein roter Faden durch das gesamt Werk zieht. Der Fokus liegt auf den Punkten und Fallstricken, die aus Beratersicht in der Praxis zu beachten sind. Bei der entgeltlichen Übertragung werden zum Beispiel die Haftungsproblematik und die Unternehmensbewertung bzw. die Kaufpreisfindung vertiefend dargestellt, bei der unentgeltlichen Übertragung wird die Nießbrauchsthematik besonders hervorgehoben. Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen gesetzlichen Änderungen durch Rechtsprechung und Verwaltung einschließlich der Erbschaftsteuer-Richtlinien 2019 zur Anwendung des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes. Rechtsstand ist der 30.6.2021. Inhaltsverzeichnis: Erster Teil: Zivilrecht. A. Vorbemerkungen. B. Rechtsform. C. Unternehmensveräußerung, Unternehmensübertragung. D. Verpachtung von Unternehmen. E. Übertragung einer freiberuflichen Praxis. F. Umwandlung der Rechtsform. G. Der Wert eines Unternehmens. H. Aspekte der unentgeltlichen Nachfolge. B. Zweiter Teil: Steuerrecht. A. Einkommensteuer beim Übertagenden (Veräußerer des Unternehmens) und beim Erwerber. B. Betriebsaufspaltung. C. Körperschaftsteuer. D. Umwandlungssteuerrecht. E. Gewerbesteuer. F. Umsatzsteuer. G. Grunderwerbsteuer. H. Erbschaft- und Schenkungsteuer.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Unternehmens- und Praxisübertragungen

Unternehmens- und Praxisübertragungen von Bisle,  Michael, Dönmez,  Hülya, Hallerbach,  Dorothee, Liebert,  Melanie, Wepler,  Axel, Wollny,  Paul
Das Standard-Handbuch zu Praxis-und Unternehmensübertragungen. Praxisgerechtes Know-How mit zahlreichen Beispielen. Der Wollny ist inzwischen ein Klassiker unter den Handbüchern. Das Autorenteam aus der beratenden Praxis, das den Titel nun bereits in vierter Auflage fortführt, besteht aus bewährten und erfahrenen Autoren und gibt Ihnen praktische Lösungen für alle Fragen an die Hand, mit denen Sie in der Beratung zu Unternehmensnachfolge, Unternehmenskauf und -verkauf sowie Unternehmensübertragungen konfrontiert werden. Das Handbuch ist in einen zivilrechtlichen und einen steuerrechtlichen Teil gegliedert, wobei sich die Unterscheidung zwischen entgeltlichen und unentgeltlichen Übertragungen wie ein roter Faden durch das gesamt Werk zieht. Der Fokus liegt auf den Punkten und Fallstricken, die aus Beratersicht in der Praxis zu beachten sind. Bei der entgeltlichen Übertragung werden zum Beispiel die Haftungsproblematik und die Unternehmensbewertung bzw. die Kaufpreisfindung vertiefend dargestellt, bei der unentgeltlichen Übertragung wird die Nießbrauchsthematik besonders hervorgehoben. Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen gesetzlichen Änderungen durch Rechtsprechung und Verwaltung einschließlich der Erbschaftsteuer-Richtlinien 2019 zur Anwendung des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes. Rechtsstand ist der 30.6.2021 Inhaltsverzeichnis: Erster Teil: Zivilrecht. A. Vorbemerkungen. B. Rechtsform. C. Unternehmensveräußerung, Unternehmensübertragung. D. Verpachtung von Unternehmen. E. Übertragung einer freiberuflichen Praxis. F. Umwandlung der Rechtsform. G. Der Wert eines Unternehmens. H. Aspekte der unentgeltlichen Nachfolge. B. Zweiter Teil: Steuerrecht. A. Einkommensteuer beim Übertagenden (Veräußerer des Unternehmens) und beim Erwerber. B. Betriebsaufspaltung. C. Körperschaftsteuer. D. Umwandlungssteuerrecht. E. Gewerbesteuer. F. Umsatzsteuer. G. Grunderwerbsteuer. H. Erbschaft- und Schenkungsteuer.
Aktualisiert: 2023-01-04
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eWpG

eWpG von Bartlitz,  David, Bauer,  Florian, Bialluch-von Allwörden,  Stephanie, Büttner,  Siegfried M., Conreder,  Christian, Dieckmann,  Andreas, Farhan,  Meike, Gaumert,  Greta, Hausemann,  Fabian, Heine,  Jannik, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Kracke,  Jannes, Liebert,  Melanie, Linardatos,  Dimitrios, Meier,  Johannes, Okonska,  Magdalena, Reiter,  Jan C., Ribak,  Maurice, Saive,  David, Siadat,  Alireza, Voigt,  Frederik, Wieland,  Max
Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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eWpG

eWpG von Bartlitz,  David, Bauer,  Florian, Bialluch-von Allwörden,  Stephanie, Büttner,  Siegfried M., Conreder,  Christian, Dieckmann,  Andreas, Farhan,  Meike, Gaumert,  Greta, Hausemann,  Fabian, Heine,  Jannik, Izzo-Wagner,  Anna Lucia, Kracke,  Jannes, Liebert,  Melanie, Linardatos,  Dimitrios, Meier,  Johannes, Okonska,  Magdalena, Reiter,  Jan C., Ribak,  Maurice, Saive,  David, Siadat,  Alireza, Voigt,  Frederik, Wieland,  Max
Das „Gesetz über elektronische Wertpapiere“ (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft der Finanzinstrumente und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Unternehmens- und Praxisübertragungen

Unternehmens- und Praxisübertragungen von Dönmez,  Hülya, Hallerbach,  Dorothee, Liebert,  Melanie, Wepler,  Axel, Wollny,  Paul
Der Wollny ist inzwischen ein Klassiker unter den Handbüchern. Das Autorenteam aus der beratenden Praxis, das den Titel nun bereits in dritter Auflage fortführt, besteht aus bewährten und erfahrenen Autoren und gibt Ihnen praktische Lösungen für alle Fragen an die Hand, mit denen Sie in der Beratung zu Unternehmensnachfolge, Unternehmenskauf und -verkauf sowie Unternehmensübertragungen konfrontiert werden. Das Handbuch ist in einen zivilrechtlichen und einen steuerrechtlichen Teil gegliedert, wobei sich die Unterscheidung zwischen entgeltlichen und unentgeltlichen Übertragungen wie ein roter Faden durch das gesamt Werk zieht. Der Fokus liegt auf den Punkten und Fallstricken, die aus Beratersicht in der Praxis zu beachten sind. Bei der entgeltlichen Übertragung werden zum Beispiel die Haftungsproblematik und die Unternehmensbewertung bzw. die Kaufpreisfindung vertiefend dargestellt, bei der unentgeltlichen Übertragung wie die Nießbrauchsthematik besonders hervorgehoben. Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen gesetzlichen Änderungen – insbesondere durch das Gesetz zur Anpassung des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vom 4.11.2016 – Rechtsprechung und Verwaltung einschließlich des koordinierten Ländererlasses vom 22.6.2017 zur Anwendung der geänderten Vorschriften des Erbschaftsteuergesetzes. Rechtsstand ist der 31.12.2017. Inhaltsverzeichnis: Erster Teil: Zivilrecht. A. Vorbemerkungen. B. Rechtsform. C. Unternehmensveräußerung, Unternehmensübertragung. D. Verpachtung von Unternehmen. E. Übertragung einer freiberuflichen Praxis. F. Umwandlung der Rechtsform. G. Der Wert eines Unternehmens. H. Aspekte der unentgeltlichen Nachfolge. B. Zweiter Teil: Steuerrecht. A. Einkommensteuer beim Übertagenden (Veräußerer des Unternehmens) und beim Erwerber. B. Betriebsaufspaltung. C. Körperschaftsteuer. D. Umwandlungssteuerrecht. E. Gewerbesteuer. F. Umsatzsteuer. G. Grunderwerbsteuer. H. Erbschaft- und Schenkungsteuer.
Aktualisiert: 2021-12-06
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Die Entflechtung im Zusammenhang mit aktuellen Herausforderungen der Stromwirtschaft

Die Entflechtung im Zusammenhang mit aktuellen Herausforderungen der Stromwirtschaft von Liebert,  Melanie
Elektrische Energie steht stets im Fokus staatlichen Handelns und hat eine wesentliche Bedeutung für die Existenz und den Wohlstand moderner Gesellschaften. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel europäischer und deutscher Energiepolitik, ordnungspolitische Rahmenbedingungen zu schaffen und Maßnahmen zu ergreifen, die zur Förderung und Steigerung des Wettbewerbs beitragen. Zu diesen Maßnahmen zählt die energierechtliche Entflechtung. Damit soll die Unabhängigkeit der Netzbetreiber von anderen Tätigkeitsbereichen der Energieversorgung erreicht werden, um mehr Transparenz sowie eine diskriminierungsfreie Ausgestaltung des Netzbetriebs zu gewährleisten (vgl. § 6 Absatz 1 EnWG). Im Zusammenhang mit aktuellen Herausforderungen der Stromwirtschaft stellt sich jedoch die Frage, ob die Entflechtung auf diese einen hemmenden Einfluss haben kann. Die Autorin untersucht diese Problematik im Hinblick auf den Ausbau der Übertragungsnetze und die Netzintegration der Erneuerbaren Energien, die Steigerung der Energieeffizienz durch den Ausbau der Verteilernetze zu „Smart Grids“ sowie die Förderung der Stromspeichertechnologie.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Unternehmens- und Praxisübertragungen

Unternehmens- und Praxisübertragungen von Dönmez,  Hülya, Hallerbach,  Dorothee, Liebert,  Melanie, Wepler,  Axel, Wollny,  Paul
Das Standard-Handbuch zu Unternehmensübertragungen und Praxisübertragungen. Praxisgerechtes Know-how, Fallbeispiele und Handlungsempfehlungen. Das bewährte Handbuch gibt Ihnen praktische Lösungen für alle Fragen an die Hand, die Ihnen bei der Beratung zu Unternehmensnachfolge, Unternehmenskauf und -verkauf sowie Unternehmensübertragungen begegnen. Diese 8. Auflage ist die zweite des von Dr. Paul Wollny begründeten Handbuchs, die von dem neuen Autorenteam aus der beratenden Praxis bearbeitet wurde. Die bewährte Aufteilung in einen zivilrechtlichen und einen steuerrechtlichen Teil wurde grundsätzlich beibehalten. Besonderes Merkmal ist die Unterscheidung zwischen entgeltlichen und unentgeltlichen Übertragungen, die sich als „roter Faden“ durch das gesamte Werk zieht. Der Fokus des Handbuchs liegt auf den Punkten und Fallstricken, die aus Beratersicht in der Praxis zu beachten sind. Bei der entgeltlichen Übertragung werden z. B. die Haftungsproblematik und die Unternehmensbewertung bzw. Kaufpreisfindung vertiefend dargestellt, bei der unentgeltlichen Praxisübertragung wird die Nießbrauchsthematik besonders hervorgehoben. Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen gesetzlichen Änderungen, Verwaltungsanweisungen und die Rechtsprechung seit Erscheinen der Vorauflage. Rechtsstand ist der 31.7.2014.
Aktualisiert: 2021-07-28
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