Von Stalingrad zur SBZ

Von Stalingrad zur SBZ von Behring,  Rainer, Blumberg,  Nora, Bresan,  Annett, Dehn,  Stephan, Donth,  Stefan, Fink,  Sebastian, Friedreich,  Sönke, Fritz,  Ulrich, Hacke,  Gerald, Hermann,  Konstantin, Kiechle,  Oliver, Lindemann,  Gerhard, Niether,  Hendrik, Osterloh,  Jörg, Pohlmann,  Tilman, Pritchard,  Gareth, Rick,  Sebastian, Schmeitzner,  Mike, Schmidt,  Nadin, Schneider,  Michael C., Schumann,  Silke, Spieker,  Ira, Steinberg,  Swen, Vogel,  Lutz, Vollnhals,  Clemens, Weil,  Francesca, Widera,  Thomas, Winter,  Martin Clemens, Zeidler,  Manfred
Die Beiträge des Bandes analysieren die innere Verfasstheit der Kriegsendgesellschaft in Sachsen nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nationaler Protestantismus und Ökumenische Bewegung.

Nationaler Protestantismus und Ökumenische Bewegung. von Besier,  Gerhard, Boyens,  Armin, Lindemann,  Gerhard
Die Zeit zwischen 1945 und 1989 ist bestimmt durch verschiedene Phasen des "Kalten Krieges". Der Ost-West-Konflikt nahm Einfluß auf alle gesellschaftlichen Subkulturen, auch auf die Kirchen. Andererseits bemühten sich die christlichen Kirchen in dem genannten Zeitraum um eine stärkere Einigung der Christenheit über die nationalen Grenzen und den "Eisernen Vorhang" hinweg. Die beiden einflußreichsten internationalen Kirchenorganisationen waren der Ökumenische Rat der Kirchen in Genf (ÖRK) und die Prager Christliche Friedenskonferenz (CFK). Der ÖRK wäre ohne das ökumenische und finanzielle Engagement des liberalen National Council of the Churches of Christ in Amerika (NCC) und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nicht denkbar gewesen. Die Prager Christliche Friedenskonferenz wurde von der Sowjetunion und weiteren Ostblockstaaten finanziell unterstützt und ideologisch beeinflußt. Das Buch beschreibt den allmählichen Wandel der Kräfteverhältnisse in der ökumenischen Bewegung. Während die USA aufgrund ihrer wirtschaftlichen und ethischen Überlegenheit dem ÖRK in den 50er Jahren politisch näher standen (z. B. im Korea-Krieg), konnte in den 60er Jahren die UdSSR mit Hilfe der Russisch-Orthodoxen Kirche und der Christlichen Friedenskonferenz das Blatt nach und nach zu ihren Gunsten wenden. Dazu trugen maßgeblich auch die Kirchen in der Dritten Welt bei, die in der westlichen Vormacht das imperialistische Unterdrückungssystem par Excellence sahen und den westlichen Werten einer demokratischen Gesellschaft vor dem Hintergrund von Hunger, rassischer und sozialer Benachteiligung durchaus keinen höheren Stellenwert zubilligten als den "realsozialistischen" Staaten des Ostblocks. Der Vorwurf an die USA und andere westliche Industriestaaten ging dahin, daß sie ihre hehren Ideale nicht einlösten, sondern die ärmeren Völker ausbeuteten. Es gelang den Vereinigten Staaten immer weniger, ihren Lebensstil als genuin christlich und in diesem Sinne vorbildlich herauszustellen. Mit dem Vietnam-Krieg verloren die USA vollends ihren ethischen Führungsanspruch. Umgekehrt näherten sich die ökumenischen Strömungen auf nationaler und internationaler Ebene immer mehr den ökonomischen und menschenrechtlichen Forderungen der "realsozialistischen" Staaten an. Teile der westlichen Kirchen bildeten so eine Art innere Widerstandsfront gegen den westlich-"kapitalistischen" Lebensstil in ihrem eigenen Land. Diese innen- wie außenpolitische Dynamik bildete im Raum der nationalen Kirchenräte wie der ökumenischen Organisationen einen Brennpunkt der Auseinandersetzungen. Im Zusammenhang mit dem sogenannten "Antirassismusprogramm" des Ökumenischen Rates der Kirchen prallten auch "konservative" und "progressive" Kräfte innerhalb der einzelnen Kirchen aufeinander; die Konflikte drohten in Kirchenspaltungen zu enden und führten, besonders in den USA, zu dramatischen Mitgliederverlusten in den liberalen "Mainline"-Kirchen. Nicht der Afghanistan-Krieg, sondern erst der ökonomische und politische Zusammenbruch des Ostblocks führte zu einer Entzauberung des "Communistic Gospel" und leitete eine schwere Krise des Ökumenischen Rates der Kirchen ein, die 1998 bei der ÖRK-Vollversammlung in Harare ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Typisch jüdisch“.

„Typisch jüdisch“. von Lindemann,  Gerhard
Die im Völkermord an den Juden Europas gipfelnde antisemitische Politik der Nationalsozialisten fiel auf einen fruchtbaren Boden: Seit dem Untergang des Kaiserreichs 1918 hatte sich in Deutschland die antisemitische Bewegung verstärkt und war dabei in breiten Schichten der Bevölkerung unter Einschluß der christlichen Kirchen auf weitgehende Akzeptanz gestoßen. Die Darstellung von Gerhard Lindemann zeigt, wie eine große protestantische Kirche, die weite Teile Niedersachsens umfassende Hannoversche Landeskirche, seit 1918 auf die antisemitischen Tendenzen reagierte und ihnen häufig auch unterstützend entgegenkam. Für die Zeit der Weimarer Republik werden das ambivalente kirchliche Verhältnis zur ersten deutschen Demokratie und zur völkischen Bewegung bzw. NSDAP aufgezeigt, wobei ein besonderes Augenmerk auf den »Fall« des Borkumer Pfarrers Münchmeyer gerichtet wird, dessen militanter, für die »Judenfreiheit« der Nordseeinsel eintretender Antisemitismus auf keinerlei Kritik von seiten der hannoverschen Kirchenspitze stieß. Hingegen gelang es der Landeskirche noch, Bereiche wie das Alte Testament oder die Möglichkeit für getaufte Juden, ein Pfarramt zu übernehmen, gegen völkische Vorstöße zu verteidigen. Im NS-Staat wankten auch diese Säulen kirchlicher Identität. Neben einer Beleuchtung kirchlicher Reaktionen auf die NS-Judenverfolgung beschäftigt sich Lindemann in einem breiten Abschnitt mit der allmählichen Entfernung der Pastoren jüdischer Herkunft aus ihren Pfarrstellen und der in dem Verbot, sich an Gottesdiensten zu beteiligen, gipfelnden Ausgrenzung aller Christinnen und Christen jüdischer Herkunft aus der Landeskirche. Ein Blick auf die ersten Nachkriegsjahre macht deutlich, daß auch nach dem Ende des NS-Staates der Antisemitismus weiterlebte und kirchliches Handeln in einem nicht geringen Maße beeinflußte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von Stalingrad zur SBZ von Behring,  Rainer, Blumberg,  Nora, Bresan,  Annett, Dehn,  Stephan, Donth,  Stefan, Fink,  Sebastian, Friedreich,  Sönke, Fritz,  Ulrich, Hacke,  Gerald, Hermann,  Konstantin, Kiechle,  Oliver, Lindemann,  Gerhard, Niether,  Hendrik, Osterloh,  Jörg, Pohlmann,  Tilman, Pritchard,  Gareth, Rick,  Sebastian, Schmeitzner,  Mike, Schmidt,  Nadin, Schneider,  Michael C., Schumann,  Silke, Spieker,  Ira, Steinberg,  Swen, Vogel,  Lutz, Vollnhals,  Clemens, Weil,  Francesca, Widera,  Thomas, Winter,  Martin Clemens, Zeidler,  Manfred
Die Beiträge des Bandes analysieren die innere Verfasstheit der Kriegsendgesellschaft in Sachsen nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Typisch jüdisch“.

„Typisch jüdisch“. von Lindemann,  Gerhard
Die im Völkermord an den Juden Europas gipfelnde antisemitische Politik der Nationalsozialisten fiel auf einen fruchtbaren Boden: Seit dem Untergang des Kaiserreichs 1918 hatte sich in Deutschland die antisemitische Bewegung verstärkt und war dabei in breiten Schichten der Bevölkerung unter Einschluß der christlichen Kirchen auf weitgehende Akzeptanz gestoßen. Die Darstellung von Gerhard Lindemann zeigt, wie eine große protestantische Kirche, die weite Teile Niedersachsens umfassende Hannoversche Landeskirche, seit 1918 auf die antisemitischen Tendenzen reagierte und ihnen häufig auch unterstützend entgegenkam. Für die Zeit der Weimarer Republik werden das ambivalente kirchliche Verhältnis zur ersten deutschen Demokratie und zur völkischen Bewegung bzw. NSDAP aufgezeigt, wobei ein besonderes Augenmerk auf den »Fall« des Borkumer Pfarrers Münchmeyer gerichtet wird, dessen militanter, für die »Judenfreiheit« der Nordseeinsel eintretender Antisemitismus auf keinerlei Kritik von seiten der hannoverschen Kirchenspitze stieß. Hingegen gelang es der Landeskirche noch, Bereiche wie das Alte Testament oder die Möglichkeit für getaufte Juden, ein Pfarramt zu übernehmen, gegen völkische Vorstöße zu verteidigen. Im NS-Staat wankten auch diese Säulen kirchlicher Identität. Neben einer Beleuchtung kirchlicher Reaktionen auf die NS-Judenverfolgung beschäftigt sich Lindemann in einem breiten Abschnitt mit der allmählichen Entfernung der Pastoren jüdischer Herkunft aus ihren Pfarrstellen und der in dem Verbot, sich an Gottesdiensten zu beteiligen, gipfelnden Ausgrenzung aller Christinnen und Christen jüdischer Herkunft aus der Landeskirche. Ein Blick auf die ersten Nachkriegsjahre macht deutlich, daß auch nach dem Ende des NS-Staates der Antisemitismus weiterlebte und kirchliches Handeln in einem nicht geringen Maße beeinflußte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Nationaler Protestantismus und Ökumenische Bewegung.

Nationaler Protestantismus und Ökumenische Bewegung. von Besier,  Gerhard, Boyens,  Armin, Lindemann,  Gerhard
Die Zeit zwischen 1945 und 1989 ist bestimmt durch verschiedene Phasen des "Kalten Krieges". Der Ost-West-Konflikt nahm Einfluß auf alle gesellschaftlichen Subkulturen, auch auf die Kirchen. Andererseits bemühten sich die christlichen Kirchen in dem genannten Zeitraum um eine stärkere Einigung der Christenheit über die nationalen Grenzen und den "Eisernen Vorhang" hinweg. Die beiden einflußreichsten internationalen Kirchenorganisationen waren der Ökumenische Rat der Kirchen in Genf (ÖRK) und die Prager Christliche Friedenskonferenz (CFK). Der ÖRK wäre ohne das ökumenische und finanzielle Engagement des liberalen National Council of the Churches of Christ in Amerika (NCC) und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nicht denkbar gewesen. Die Prager Christliche Friedenskonferenz wurde von der Sowjetunion und weiteren Ostblockstaaten finanziell unterstützt und ideologisch beeinflußt. Das Buch beschreibt den allmählichen Wandel der Kräfteverhältnisse in der ökumenischen Bewegung. Während die USA aufgrund ihrer wirtschaftlichen und ethischen Überlegenheit dem ÖRK in den 50er Jahren politisch näher standen (z. B. im Korea-Krieg), konnte in den 60er Jahren die UdSSR mit Hilfe der Russisch-Orthodoxen Kirche und der Christlichen Friedenskonferenz das Blatt nach und nach zu ihren Gunsten wenden. Dazu trugen maßgeblich auch die Kirchen in der Dritten Welt bei, die in der westlichen Vormacht das imperialistische Unterdrückungssystem par Excellence sahen und den westlichen Werten einer demokratischen Gesellschaft vor dem Hintergrund von Hunger, rassischer und sozialer Benachteiligung durchaus keinen höheren Stellenwert zubilligten als den "realsozialistischen" Staaten des Ostblocks. Der Vorwurf an die USA und andere westliche Industriestaaten ging dahin, daß sie ihre hehren Ideale nicht einlösten, sondern die ärmeren Völker ausbeuteten. Es gelang den Vereinigten Staaten immer weniger, ihren Lebensstil als genuin christlich und in diesem Sinne vorbildlich herauszustellen. Mit dem Vietnam-Krieg verloren die USA vollends ihren ethischen Führungsanspruch. Umgekehrt näherten sich die ökumenischen Strömungen auf nationaler und internationaler Ebene immer mehr den ökonomischen und menschenrechtlichen Forderungen der "realsozialistischen" Staaten an. Teile der westlichen Kirchen bildeten so eine Art innere Widerstandsfront gegen den westlich-"kapitalistischen" Lebensstil in ihrem eigenen Land. Diese innen- wie außenpolitische Dynamik bildete im Raum der nationalen Kirchenräte wie der ökumenischen Organisationen einen Brennpunkt der Auseinandersetzungen. Im Zusammenhang mit dem sogenannten "Antirassismusprogramm" des Ökumenischen Rates der Kirchen prallten auch "konservative" und "progressive" Kräfte innerhalb der einzelnen Kirchen aufeinander; die Konflikte drohten in Kirchenspaltungen zu enden und führten, besonders in den USA, zu dramatischen Mitgliederverlusten in den liberalen "Mainline"-Kirchen. Nicht der Afghanistan-Krieg, sondern erst der ökonomische und politische Zusammenbruch des Ostblocks führte zu einer Entzauberung des "Communistic Gospel" und leitete eine schwere Krise des Ökumenischen Rates der Kirchen ein, die 1998 bei der ÖRK-Vollversammlung in Harare ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte.
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„Typisch jüdisch“. von Lindemann,  Gerhard
Die im Völkermord an den Juden Europas gipfelnde antisemitische Politik der Nationalsozialisten fiel auf einen fruchtbaren Boden: Seit dem Untergang des Kaiserreichs 1918 hatte sich in Deutschland die antisemitische Bewegung verstärkt und war dabei in breiten Schichten der Bevölkerung unter Einschluß der christlichen Kirchen auf weitgehende Akzeptanz gestoßen. Die Darstellung von Gerhard Lindemann zeigt, wie eine große protestantische Kirche, die weite Teile Niedersachsens umfassende Hannoversche Landeskirche, seit 1918 auf die antisemitischen Tendenzen reagierte und ihnen häufig auch unterstützend entgegenkam. Für die Zeit der Weimarer Republik werden das ambivalente kirchliche Verhältnis zur ersten deutschen Demokratie und zur völkischen Bewegung bzw. NSDAP aufgezeigt, wobei ein besonderes Augenmerk auf den »Fall« des Borkumer Pfarrers Münchmeyer gerichtet wird, dessen militanter, für die »Judenfreiheit« der Nordseeinsel eintretender Antisemitismus auf keinerlei Kritik von seiten der hannoverschen Kirchenspitze stieß. Hingegen gelang es der Landeskirche noch, Bereiche wie das Alte Testament oder die Möglichkeit für getaufte Juden, ein Pfarramt zu übernehmen, gegen völkische Vorstöße zu verteidigen. Im NS-Staat wankten auch diese Säulen kirchlicher Identität. Neben einer Beleuchtung kirchlicher Reaktionen auf die NS-Judenverfolgung beschäftigt sich Lindemann in einem breiten Abschnitt mit der allmählichen Entfernung der Pastoren jüdischer Herkunft aus ihren Pfarrstellen und der in dem Verbot, sich an Gottesdiensten zu beteiligen, gipfelnden Ausgrenzung aller Christinnen und Christen jüdischer Herkunft aus der Landeskirche. Ein Blick auf die ersten Nachkriegsjahre macht deutlich, daß auch nach dem Ende des NS-Staates der Antisemitismus weiterlebte und kirchliches Handeln in einem nicht geringen Maße beeinflußte.
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