Privatisierungen, Besteuerungssysteme, Daseinsvorsorge, Energiepolitik – in all diesen Bereichen kann die Europäische Kommission über die Beihilfeaufsicht Einfluss auf die Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten nehmen. Je besser Staaten und dort ansässige Unternehmen über die Regeln Bescheid wissen, desto eher lassen sich die gegebenen Gestaltungsspielräume effektiv nutzen.
Dieses Werk klärt umfassend auf und beleuchtet neben der Förderpraxis in Österreich generell auch die Verzahnung der Durchsetzung des Beihilferechts mit dem Verfahrensrecht. Anhand primär- und sekundärrechtlicher Grundlagen und einer Auswertung der Entscheidungspraxis der Kommission sowie der Unionsgerichte wird hier ein umfassender und bestens nachvollziehbarer Kriterienkatalog ausgearbeitet, der dieses Rechtsgebiet für die Praxis greifbar macht. Zahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen die Tücken im Detail.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Privatisierungen, Besteuerungssysteme, Daseinsvorsorge, Energiepolitik – in all diesen Bereichen kann die Europäische Kommission über die Beihilfeaufsicht Einfluss auf die Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten nehmen. Je besser Staaten und dort ansässige Unternehmen über die Regeln Bescheid wissen, desto eher lassen sich die gegebenen Gestaltungsspielräume effektiv nutzen.
Dieses Werk klärt umfassend auf und beleuchtet neben der Förderpraxis in Österreich generell auch die Verzahnung der Durchsetzung des Beihilferechts mit dem Verfahrensrecht. Anhand primär- und sekundärrechtlicher Grundlagen und einer Auswertung der Entscheidungspraxis der Kommission sowie der Unionsgerichte wird hier ein umfassender und bestens nachvollziehbarer Kriterienkatalog ausgearbeitet, der dieses Rechtsgebiet für die Praxis greifbar macht. Zahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen die Tücken im Detail.
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Privatisierungen, Besteuerungssysteme, Daseinsvorsorge, Energiepolitik – in all diesen Bereichen kann die Europäische Kommission über die Beihilfeaufsicht Einfluss auf die Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten nehmen. Je besser Staaten und dort ansässige Unternehmen über die Regeln Bescheid wissen, desto eher lassen sich die gegebenen Gestaltungsspielräume effektiv nutzen.
Dieses Werk klärt umfassend auf und beleuchtet neben der Förderpraxis in Österreich generell auch die Verzahnung der Durchsetzung des Beihilferechts mit dem Verfahrensrecht. Anhand primär- und sekundärrechtlicher Grundlagen und einer Auswertung der Entscheidungspraxis der Kommission sowie der Unionsgerichte wird hier ein umfassender und bestens nachvollziehbarer Kriterienkatalog ausgearbeitet, der dieses Rechtsgebiet für die Praxis greifbar macht. Zahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen die Tücken im Detail.
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Privatisierungen, Besteuerungssysteme, Daseinsvorsorge, Energiepolitik – in all diesen Bereichen kann die Europäische Kommission über die Beihilfeaufsicht Einfluss auf die Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten nehmen. Je besser Staaten und dort ansässige Unternehmen über die Regeln Bescheid wissen, desto eher lassen sich die gegebenen Gestaltungsspielräume effektiv nutzen.
Dieses Werk klärt umfassend auf und beleuchtet neben der Förderpraxis in Österreich generell auch die Verzahnung der Durchsetzung des Beihilferechts mit dem Verfahrensrecht. Anhand primär- und sekundärrechtlicher Grundlagen und einer Auswertung der Entscheidungspraxis der Kommission sowie der Unionsgerichte wird hier ein umfassender und bestens nachvollziehbarer Kriterienkatalog ausgearbeitet, der dieses Rechtsgebiet für die Praxis greifbar macht. Zahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen die Tücken im Detail.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zum Werk
Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
Benedikt Wolfers
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Zum Werk
Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
Benedikt Wolfers
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Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
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Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
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Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
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Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
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Arne Krawinkel,
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Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
Benedikt Wolfers
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Zum Werk
Das Werk erläutert das deutsche und europäische Investitionskontrollrecht. Das Investitionskontrollrecht soll sicherstellen, dass ausländische Investitionen in die deutsche und europäische Wirtschaft vermieden werden, die sich negativ auf die öffentliche Sicherheit und Ordnung auswirken können. Daher hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bei M&A-Transaktionen ein umfangreiches Prüf- und Kontrollrecht bzw. haben die Beteiligten der Transaktion Melde- und Anzeigepflichten.
Kommt es zur Durchführung eines Prüfverfahrens beim BMWK, wird dieses in der Praxis regelmäßig parallel zu den üblichen M&A-Vorgängen sowie ggf. parallel zur Fusionskontrolle durchgeführt. Die praktische Bedeutung des Investitionskontrollrechts hat jüngst stark zugenommen, u.a. aufgrund der ausgeweiteten Anwendungsbereiche und Kontrollbefugnisse der zuständigen Behörden, aber auch aufgrund umstrittener Einzelfälle wie etwa der möglichen Beteiligung eines chinesischen Unternehmens am Hamburger Hafen. In der Folge wurde die Liste der Sektoren, in denen eine Beteiligung an einem deutschen Unternehmen stets Meldepflichten auslöst, sukzessive erweitert, etwa um die Sektoren Medien, IT/Digitalisierung und alle kritischen Infrastrukturen (Netze im Bereich Energie, TK, Verkehr etc.). Im Zuge der Corona-Pandemie wurde zuletzt der Sektor Gesundheitswesen erfasst. In der Praxis haben die Entwicklungen der letzten fünf Jahre dazu geführt, dass fast bei jeder Transaktion, an der nicht ausschließlich deutsche Akteure beteiligt sind, eine investitionskontrollrechtliche Prüfung erfolgt. Daher ist das Werk für die Prüfung und Durchführung von M&A-Transaktionen mit ausländischer Beteiligung von großer praktischer Bedeutung.
Der Kommentar stellt das Investitionskontrollrecht umfassend und einschließlich seiner europarechtlichen Bezüge dar. Das Werk umfasst alle wesentlichen Normen aus Außenwirtschaftsverordnung und Außenwirtschaftsgesetz sowie die wesentlichen Teile der EU FDI Screening-Verordnung. Das Werk konzentriert sich vollständig auf das Recht der Kontrolle von direkten Investitionen in die deutsche Wirtschaft, die es - anders als die bisher in diesem Bereich verfügbaren Darstellungen - detailliert erläutert, ohne im Schwerpunkt auf das allgemeine Außenwirtschaftsrecht einzugehen.
Vorteile auf einen Blickerste eigenständige und vollständige Kommentierung des Rechts der InvestitionskontrolleHandkommentar mit vielen Beispielen aus der Praxis, einschließlich Verfahrensrechtvon einem führenden Experten-Team
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjuristinnen und -juristen, Behörden, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Albrecht Bach,
Andreas Bardong,
Uli Barth,
Robert Bäuerle,
Anna Isabel Bernhöft,
Eckhard Bremer,
Ludger Breuer,
Johann Brück,
Arndt Christiansen,
Holger Dubberstein,
Ulrich Egger,
Felix Engelsing,
Daniel Fülling,
Jens Hackl,
Anke Johanns,
Babette Kacholdt,
Nadja Kaeding,
Wolfgang Kirchhoff,
Max Klasse,
Jutta Knebel,
Juliane Lagemann,
Thomas Lübbig,
Thorsten Mäger,
Tilman Makatsch,
Kurt Markert,
Peter Meier-Beck,
Arif Sascha Mir,
Jörg Nothdurft,
Konrad Ost,
Gunnar Pampel,
Marian Paschke,
Petra Pohlmann,
Thomas Reif,
Katrin Roesen,
Sabine Sabir,
Franz-Jürgen Säcker,
Fabian Scheffczyk,
Juliane Scholl,
Vera Spiecker,
Juliane Steffens,
Michael Timme,
Christof Vollmer,
Florian Wagner-von Papp,
Susanne Wende,
Thomas Wessely,
Kathrin Westermann,
Maik Wolf,
Asja Zorn
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Zum Werk
Das Werk erläutert das deutsche und europäische Investitionskontrollrecht. Das Investitionskontrollrecht soll sicherstellen, dass ausländische Investitionen in die deutsche und europäische Wirtschaft vermieden werden, die sich negativ auf die öffentliche Sicherheit und Ordnung auswirken können. Daher hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bei M&A-Transaktionen ein umfangreiches Prüf- und Kontrollrecht bzw. haben die Beteiligten der Transaktion Melde- und Anzeigepflichten.
Kommt es zur Durchführung eines Prüfverfahrens beim BMWK, wird dieses in der Praxis regelmäßig parallel zu den üblichen M&A-Vorgängen sowie ggf. parallel zur Fusionskontrolle durchgeführt. Die praktische Bedeutung des Investitionskontrollrechts hat jüngst stark zugenommen, u.a. aufgrund der ausgeweiteten Anwendungsbereiche und Kontrollbefugnisse der zuständigen Behörden, aber auch aufgrund umstrittener Einzelfälle wie etwa der möglichen Beteiligung eines chinesischen Unternehmens am Hamburger Hafen. In der Folge wurde die Liste der Sektoren, in denen eine Beteiligung an einem deutschen Unternehmen stets Meldepflichten auslöst, sukzessive erweitert, etwa um die Sektoren Medien, IT/Digitalisierung und alle kritischen Infrastrukturen (Netze im Bereich Energie, TK, Verkehr etc.). Im Zuge der Corona-Pandemie wurde zuletzt der Sektor Gesundheitswesen erfasst. In der Praxis haben die Entwicklungen der letzten fünf Jahre dazu geführt, dass fast bei jeder Transaktion, an der nicht ausschließlich deutsche Akteure beteiligt sind, eine investitionskontrollrechtliche Prüfung erfolgt. Daher ist das Werk für die Prüfung und Durchführung von M&A-Transaktionen mit ausländischer Beteiligung von großer praktischer Bedeutung.
Der Kommentar stellt das Investitionskontrollrecht umfassend und einschließlich seiner europarechtlichen Bezüge dar. Das Werk umfasst alle wesentlichen Normen aus Außenwirtschaftsverordnung und Außenwirtschaftsgesetz sowie die wesentlichen Teile der EU FDI Screening-Verordnung. Das Werk konzentriert sich vollständig auf das Recht der Kontrolle von direkten Investitionen in die deutsche Wirtschaft, die es - anders als die bisher in diesem Bereich verfügbaren Darstellungen - detailliert erläutert, ohne im Schwerpunkt auf das allgemeine Außenwirtschaftsrecht einzugehen.
Vorteile auf einen Blickerste eigenständige und vollständige Kommentierung des Rechts der InvestitionskontrolleHandkommentar mit vielen Beispielen aus der Praxis, einschließlich Verfahrensrechtvon einem führenden Experten-Team
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Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjuristinnen und -juristen, Behörden, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Autor:
Albrecht Bach,
Andreas Bardong,
Uli Barth,
Robert Bäuerle,
Anna Isabel Bernhöft,
Eckhard Bremer,
Ludger Breuer,
Johann Brück,
Arndt Christiansen,
Holger Dubberstein,
Ulrich Egger,
Felix Engelsing,
Daniel Fülling,
Jens Hackl,
Anke Johanns,
Babette Kacholdt,
Nadja Kaeding,
Wolfgang Kirchhoff,
Max Klasse,
Jutta Knebel,
Juliane Lagemann,
Thomas Lübbig,
Thorsten Mäger,
Tilman Makatsch,
Kurt Markert,
Peter Meier-Beck,
Arif Sascha Mir,
Jörg Nothdurft,
Konrad Ost,
Gunnar Pampel,
Marian Paschke,
Petra Pohlmann,
Thomas Reif,
Katrin Roesen,
Sabine Sabir,
Franz-Jürgen Säcker,
Fabian Scheffczyk,
Juliane Scholl,
Vera Spiecker,
Juliane Steffens,
Michael Timme,
Christof Vollmer,
Florian Wagner-von Papp,
Susanne Wende,
Thomas Wessely,
Kathrin Westermann,
Maik Wolf,
Asja Zorn
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Dieses Werk klärt umfassend auf und beleuchtet neben der Förderpraxis in Österreich generell auch die Verzahnung der Durchsetzung des Beihilferechts mit dem Verfahrensrecht. Anhand primär- und sekundärrechtlicher Grundlagen und einer Auswertung der Entscheidungspraxis der Kommission sowie der Unionsgerichte wird hier ein umfassender und bestens nachvollziehbarer Kriterienkatalog ausgearbeitet, der dieses Rechtsgebiet für die Praxis greifbar macht. Zahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen die Tücken im Detail.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Privatisierungen, Besteuerungssysteme, Daseinsvorsorge, Energiepolitik – in all diesen Bereichen kann die Europäische Kommission über die Beihilfeaufsicht Einfluss auf die Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten nehmen. Je besser Staaten und dort ansässige Unternehmen über die Regeln Bescheid wissen, desto eher lassen sich die gegebenen Gestaltungsspielräume effektiv nutzen.
Dieses Werk klärt umfassend auf und beleuchtet neben der Förderpraxis in Österreich generell auch die Verzahnung der Durchsetzung des Beihilferechts mit dem Verfahrensrecht. Anhand primär- und sekundärrechtlicher Grundlagen und einer Auswertung der Entscheidungspraxis der Kommission sowie der Unionsgerichte wird hier ein umfassender und bestens nachvollziehbarer Kriterienkatalog ausgearbeitet, der dieses Rechtsgebiet für die Praxis greifbar macht. Zahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen die Tücken im Detail.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zum Werk
Das Werk erläutert das deutsche und europäische Investitionskontrollrecht. Das Investitionskontrollrecht soll sicherstellen, dass ausländische Investitionen in die deutsche und europäische Wirtschaft vermieden werden, die sich negativ auf die öffentliche Sicherheit und Ordnung auswirken können. Daher hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ein umfangreiches Prüf- und Kontrollrecht bzw. haben die Beteiligten Melde- und Anzeigepflichten. Kommt es zur Durchführung eines Prüfverfahrens beim BMWK, wird dies in der Praxis regelmäßig parallel zu den üblichen M&A-Vorgängen sowie ggf. parallel zur Fusionskontrolle durchgeführt. Die praktische Bedeutung des Investitionskontrollrechts hat jüngst stark zugenommen, u.a. aufgrund der ausgeweiteten Anwendungsbereiche und Kontrollbefugnisse der zuständigen Behörden, aber auch aufgrund umstrittener Einzelfälle wie der möglichen Beteiligung eines chinesischen Unternehmens am Hamburger Hafen. In der Folge wurde die Liste der Sektoren, in denen eine Beteiligung an einem deutschen Unternehmen stets Meldepflichten auslöst, sukzessive erweitert, etwa um die Sektoren Medien, IT/Digitalisierung und alle kritischen Infrastrukturen (Netze im Bereich Energie, TK, Verkehr etc.). Im Zuge der Corona-Pandemie wurde zuletzt der Sektor Gesundheitswesen erfasst. In der Praxis haben die Entwicklungen der letzten fünf Jahre dazu geführt, dass fast bei jeder Transaktion, an der nicht ausschließlich deutsche Akteure beteiligt sind, eine investitionskontrollrechtliche Prüfung erfolgt. Vor allem im Bereich großer M&A-Transaktionen spielt das Investitionskontrollrecht eine zentrale Rolle.
Der Kommentar stellt das Investitionskontrollrecht umfassend und einschließlich seiner europarechtlichen Bezüge dar. Es umfasst alle wesentlichen Normen aus Außenwirtschaftsverordnung und Außenwirtschaftsgesetz sowie die wesentlichen Teile der EU FDI Screening-Verordnung. Das Werk konzentriert sich ausschließlich auf das Recht der Kontrolle von direkten Investitionen, die es - anders als die bisher in diesem Bereich verfügbaren Darstellungen - detailliert und ohne weitere Hinweise auf das allgemeine Außenwirtschaftsrecht darstellt.
Vorteile auf einen Blickerste eigenständige Kommentierung des Rechts der Investitionskontrolleübersichtlicher Handkommentar mit vielen Beispielen aus der Praxisvon einem führenden Experten-Team
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjuristinnen und -juristen, Behörden, Richterschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Zum Werk
Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
Benedikt Wolfers
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Albrecht Bach,
Andreas Bardong,
Uli Barth,
Robert Bäuerle,
Anna Isabel Bernhöft,
Eckhard Bremer,
Ludger Breuer,
Johann Brück,
Arndt Christiansen,
Holger Dubberstein,
Ulrich Egger,
Felix Engelsing,
Daniel Fülling,
Jens Hackl,
Anke Johanns,
Babette Kacholdt,
Nadja Kaeding,
Wolfgang Kirchhoff,
Max Klasse,
Jutta Knebel,
Juliane Lagemann,
Thomas Lübbig,
Thorsten Mäger,
Tilman Makatsch,
Kurt Markert,
Peter Meier-Beck,
Arif Sascha Mir,
Jörg Nothdurft,
Konrad Ost,
Gunnar Pampel,
Marian Paschke,
Petra Pohlmann,
Thomas Reif,
Katrin Roesen,
Sabine Sabir,
Franz-Jürgen Säcker,
Fabian Scheffczyk,
Juliane Scholl,
Vera Spiecker,
Juliane Steffens,
Michael Timme,
Christof Vollmer,
Florian Wagner-von Papp,
Susanne Wende,
Thomas Wessely,
Kathrin Westermann,
Maik Wolf,
Asja Zorn
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Zur Neuauflage von Band 5
Die Neuauflage erläutert umfassend die anlässlich der Corona-Pandemie zahllos gewährten Beihilfen- und Rettungsmaßnahmen. Zudem hat sich das Beihilfenrecht seit dem Erscheinen der Vorauflage in den einzelnen Beihilfesektoren, aber auch im Verfahrensrecht grundlegend weiterentwickelt. Band 5 erläutert diese Entwicklungen und das gesamte Beihilfenrecht und wertet dabei die umfangreiche Kommissions- und Behördenpraxis aus, ebenso wie die Rechtsprechung und die Literatur.
Inhalt Band 5Ökonomische und rechtliche Grundlagen des BeihilfenrechtsArt. 107-109 AEUVCorona-Beihilfen und -HilfsprogrammeDAWIAGVO (VO (EU) 651/2014, einschließlich der Neuerungen zu InvestEU, Kofinanzierung ua)BeihilfenverfahrensVO (VO (EU) 2015/1589)Sonderthemen: Steuerliche Maßnahmen, Rettungsbeihilfen, Finanz-Transfers, einschlägig wichtige Sektoren wie Energie, TK, Banken, Verkehr etc.Gemeinschaftsrechtsschutz
Vorteile auf einen Blickein Muss im Beihilfenrechtbesondere und aktuellste Berücksichtigung von Corona-Beihilfenpraxisnahe Darstellung des gesamten Beihilfenrechts auf hohem wissenschaftlichem Niveaueinzigartiges Autorenteam aus Anwaltschaft, Behörden, Justiz, Unternehmen und Wissenschaftbesondere Berücksichtigung der Praxis der Beihilfenstellen
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Behörden, Kommunen, Justiz.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christoph Arhold,
Miriam le Bell,
Kathrin Blanck,
Engin Ciftci,
Kathrin Dingemann,
Birgit Haslinger,
Steffen Hindelang,
Clemens Holtmann,
Thomas Jaeger,
Nadja Kaeding,
Ulrich Karpenstein,
Thomas Köster,
Viktor Kreuschitz,
Thomas Lübbig,
Markus Ludwigs,
Simone Lünenbürger,
Leslie Manthey,
Michael Niejahr,
Nina Niejahr,
Marco Núñez Müller,
Merit Olthoff,
Jan Philipp Otter,
Christos Paraschiakos,
Marian Paschke,
Kerstin Rohde,
Andreas Rosenfeld,
Franz-Jürgen Säcker,
Roya Sangi,
Tibor Scharf,
Ulrich Schwalbe,
Mariya Serafimova,
Ulrich Soltész,
Sebastian Unger,
Christian Wagner,
Anna-Fiona Weise,
Harald Weiß,
Bernhard von Wendland,
Philipp Werner,
Jörg Witting,
Maik Wolf
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Zum Gesamtwerk
Der Kommentar erläutert das gesamte Europäische und Deutsche Wettbewerbsrecht. Das Wettbewerbsrecht soll jede Art der Beeinträchtigung und Verfälschung des freien Wettbewerbs verhindern. Daher erläutert das Gesamtwerk neben dem Kartellrecht und der Missbrauchs- und Fusionskontrolle (Bände 1 und 2 "Wettbewerbsrecht") auch das Vergaberecht (Bände 3 und 4 "Vergaberecht") und das Beihilfenrecht (Band 5), die integrale und zunehmend wichtige Bestandteile des Wettbewerbsrechts sind. Übersichtlich und tiefgreifend entwickelt das Werk in fünf Bänden klare Antworten und setzt sich dabei unter Verwendung der einschlägigen Literatur mit der Entscheidungspraxis der Behörden und den Erkenntnissen der Rechtsprechung auseinander. Praxis und Wissenschaft werden mustergültig vereint. Dabei berichtet das Werk zuverlässig und praxisnah über alle wichtigen Entscheidungen im Sinne einer präzisen Ausarbeitung des Fallrechts. Darüber hinaus bietet es eine wettbewerbspolitisch fundierte, systematisch einheitliche Darstellung des Europäischen und Deutschen Wettbewerbsrechts, und zwar unter Mitwirkung von Wettbewerbsökonomen, die dem Kommentar einen zeitgemäßen wettbewerbstheoretischen und wettbewerbspolitischen Ordnungsrahmen geben.
Ein "Münchener Schwergewicht" als große Hilfe bei jedem Schwierigkeitsgrad. Für Rechtsanwälte, Unternehmen, Behörden, Kommunenen, Justiz und Beihilfenstellen.
Zur Neuauflage Band 5
Das Beihilfenrecht hat sich seit dem Erscheinen der Vorauflage in den einzelnen Beihilfesektoren, aber auch im Verfahrensrecht grundlegend weiterentwickelt. Darüber hinaus stellen sich im Zusammenhang mit den zahllosen staatlichen Corona-Hilfsprogrammen eine Vielzahl drängender beihilfenrechtlicher Fragen. Band 5 erläutert diese Entwicklungen und das gesamte Beihilfenrecht und wertet dabei die umfangreiche Kommissions- und Behördenpraxis aus, ebenso wie die Rechtsprechung und die Literatur.
Inhalt Band 5Ökonomische und rechtliche Grundlagen des BeihilfenrechtsArt. 107-109 AEUVCorona-BeihilfenDAWIAGVO (VO (EU) 651/2014)BeihilfenverfahrensVO (VO (EU) 2015/1589)Sonderthemen: Steuerliche Maßnahmen, Rettungsbeihilfen, Finanz-Transfers, einschlägig wichtige Sektoren wie Energie, TK, Banken, Verkehr etc.Gemeinschaftsrechtsschutz
Vorteile auf einen Blickein Muss für BeihilfenrechtlerBesondere Berücksichtigung von Corona-Beihilfenpraxisnahe Darstellung des gesamten Beihilfenrechts auf hohem wissenschaftlichen Niveaueinzigartiges Autorenteam aus Anwaltschaft, Behörden, Justiz, Unternehmen und WissenschaftBesondere Berücksichtigung der Praxis der Beihilfenstellen
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Unternehmen, Behörden, Kommunen, Justiz.
Aktualisiert: 2021-08-31
Autor:
Christoph Arhold,
Johannes Barbist,
Kathrin Blanck-Putz,
Engin Ciftci,
Birgit Haslinger,
Clemens Holtmann,
Thomas Jaeger,
Nadja Kaeding,
Ulrich Karpenstein,
Jürgen Keßler,
Thomas Köster,
Viktor Kreuschitz,
Thomas Lübbig,
Markus Ludwigs,
Elisabeth Meindl,
Michael Niejahr,
Nina Niejahr,
Marco Núñez Müller,
Jan Philipp Otter,
Kerstin Rohde,
Andreas Rosenfeld,
Franz-Jürgen Säcker,
Tibor Scharf,
Michael Schütte,
Ulrich Schwalbe,
Ulrich Soltész,
Christian Wagner,
Anna-Fiona Weise,
Harald Weiß,
Bernhard von Wendland,
Philipp Werner,
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