More than almost any other area of law, capital markets law in particular is subject to constant and rapid change. This is partly due to the ?internationalization= and ?Europeanization= of this area of law, particularly as a result of international resolutions (e.g. IOSCO), as well as European regulations and directives. In comprehensible language, this volume introduces the reader to this exciting field of law and explains the ways in which current capital markets law works & in electronic form and using in-depth texts, illustrations, legally solved sample examinations and diagrams.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-04-14
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Mit dem Reverse Factoring steht Unternehmen ein neuartiges Finanzierungsinstrument der Einkaufsfinanzierung zur Verfügung, das sich zunehmender Beliebtheit im In- und Ausland erfreut. Als Instrument der Supply Chain Finance bildet es das Bindeglied zwischen Lieferant*innen und Käufer*innen. Trotz der zahlreichen Vorteile des Reverse Factorings ist das Schrifttum zum Reverse Factoring noch stark fragmentiert: Es verwundert, wieso es sich bisher nur rudimentär mit der rechtlichen Ausgestaltung des Reverse Factorings beschäftigt hat. Musterverträge, wie sie für das „klassische“ Factoring in großer Anzahl vorliegen, sind für das Reverse Factoring bisher nicht vorhanden.
Dies gilt auch für den Einsatz des Reverse Factorings im Außenhandelsgeschäft. Diese Unbestimmtheit trägt dazu bei, dass viele Parteien auf den Einsatz des Reverse Factorings verzichten und sich damit der Vorteile dieses neuen Finanzierungsinstruments berauben. Das vorliegende Werk nimmt sich dieser Unbestimmtheit an. Es stellt nicht nur ausführlich die rechtliche Ausgestaltung des Reverse Factorings dar, sondern ermittelt mit einer neu entwickelten Methode die effiziente vertragliche Ausgestaltung des Reverse Factorings für die am Reverse-Factoring-Geschäft beteiligten Parteien (Lieferant*innen, Factor, Käufer*innen). Die Untersuchung gibt den Parteien Handlungsempfehlungen, inklusive der Nennung von Vertragsklauseln, wie sie das Reverse Factoring im nationalen Geschäft, aber auch im Außenhandelsgeschäft vertraglich ausgestalten sollten. Auch zeigt das Werk die Vorteile des Reverse Factorings gegenüber vergleichswürdigen Finanzierungsinstrumenten (u. a. Finetrading, Standard-Factoring, Forfaitierung, AGB-Finanzierung, Wechselgeschäft) auf.
Der Titel in Kürze:
-Funktionsweise des Reverse Factorings
-Rechtliche Einordnung des Reverse Factorings
-Diskussion der aufsichtsrechtlichen Behandlung des Reverse Factors
-Ermittlung der effizienten vertraglichen Ausgestaltung des Reverse Factorings, inkl. der Nennung von Vertragsklauseln
-Ermittlung der Effizienzvorteile des Reverse Factorings gegenüber anderen Finanzierungsinstrumenten
-Entwicklung einer neuen Analysemethode zur praxisnahen Ermittlung der vertraglichen und ökonomischen Effizienz
Aktualisiert: 2022-11-19
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Mit dem Reverse Factoring steht Unternehmen ein neuartiges Finanzierungsinstrument der Einkaufsfinanzierung zur Verfügung, das sich zunehmender Beliebtheit im In- und Ausland erfreut. Als Instrument der Supply Chain Finance bildet es das Bindeglied zwischen Lieferant*innen und Käufer*innen. Trotz der zahlreichen Vorteile des Reverse Factorings ist das Schrifttum zum Reverse Factoring noch stark fragmentiert: Es verwundert, wieso es sich bisher nur rudimentär mit der rechtlichen Ausgestaltung des Reverse Factorings beschäftigt hat. Musterverträge, wie sie für das „klassische“ Factoring in großer Anzahl vorliegen, sind für das Reverse Factoring bisher nicht vorhanden.
Dies gilt auch für den Einsatz des Reverse Factorings im Außenhandelsgeschäft. Diese Unbestimmtheit trägt dazu bei, dass viele Parteien auf den Einsatz des Reverse Factorings verzichten und sich damit der Vorteile dieses neuen Finanzierungsinstruments berauben. Das vorliegende Werk nimmt sich dieser Unbestimmtheit an. Es stellt nicht nur ausführlich die rechtliche Ausgestaltung des Reverse Factorings dar, sondern ermittelt mit einer neu entwickelten Methode die effiziente vertragliche Ausgestaltung des Reverse Factorings für die am Reverse-Factoring-Geschäft beteiligten Parteien (Lieferant*innen, Factor, Käufer*innen). Die Untersuchung gibt den Parteien Handlungsempfehlungen, inklusive der Nennung von Vertragsklauseln, wie sie das Reverse Factoring im nationalen Geschäft, aber auch im Außenhandelsgeschäft vertraglich ausgestalten sollten. Auch zeigt das Werk die Vorteile des Reverse Factorings gegenüber vergleichswürdigen Finanzierungsinstrumenten (u. a. Finetrading, Standard-Factoring, Forfaitierung, AGB-Finanzierung, Wechselgeschäft) auf.
Der Titel in Kürze:
-Funktionsweise des Reverse Factorings
-Rechtliche Einordnung des Reverse Factorings
-Diskussion der aufsichtsrechtlichen Behandlung des Reverse Factors
-Ermittlung der effizienten vertraglichen Ausgestaltung des Reverse Factorings, inkl. der Nennung von Vertragsklauseln
-Ermittlung der Effizienzvorteile des Reverse Factorings gegenüber anderen Finanzierungsinstrumenten
-Entwicklung einer neuen Analysemethode zur praxisnahen Ermittlung der vertraglichen und ökonomischen Effizienz
Aktualisiert: 2022-11-19
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Mit dem Reverse Factoring steht Unternehmen ein neuartiges Finanzierungsinstrument der Einkaufsfinanzierung zur Verfügung, das sich zunehmender Beliebtheit im In- und Ausland erfreut. Als Instrument der Supply Chain Finance bildet es das Bindeglied zwischen Lieferant*innen und Käufer*innen. Trotz der zahlreichen Vorteile des Reverse Factorings ist das Schrifttum zum Reverse Factoring noch stark fragmentiert: Es verwundert, wieso es sich bisher nur rudimentär mit der rechtlichen Ausgestaltung des Reverse Factorings beschäftigt hat. Musterverträge, wie sie für das „klassische“ Factoring in großer Anzahl vorliegen, sind für das Reverse Factoring bisher nicht vorhanden.
Dies gilt auch für den Einsatz des Reverse Factorings im Außenhandelsgeschäft. Diese Unbestimmtheit trägt dazu bei, dass viele Parteien auf den Einsatz des Reverse Factorings verzichten und sich damit der Vorteile dieses neuen Finanzierungsinstruments berauben. Das vorliegende Werk nimmt sich dieser Unbestimmtheit an. Es stellt nicht nur ausführlich die rechtliche Ausgestaltung des Reverse Factorings dar, sondern ermittelt mit einer neu entwickelten Methode die effiziente vertragliche Ausgestaltung des Reverse Factorings für die am Reverse-Factoring-Geschäft beteiligten Parteien (Lieferant*innen, Factor, Käufer*innen). Die Untersuchung gibt den Parteien Handlungsempfehlungen, inklusive der Nennung von Vertragsklauseln, wie sie das Reverse Factoring im nationalen Geschäft, aber auch im Außenhandelsgeschäft vertraglich ausgestalten sollten. Auch zeigt das Werk die Vorteile des Reverse Factorings gegenüber vergleichswürdigen Finanzierungsinstrumenten (u. a. Finetrading, Standard-Factoring, Forfaitierung, AGB-Finanzierung, Wechselgeschäft) auf.
Der Titel in Kürze:
-Funktionsweise des Reverse Factorings
-Rechtliche Einordnung des Reverse Factorings
-Diskussion der aufsichtsrechtlichen Behandlung des Reverse Factors
-Ermittlung der effizienten vertraglichen Ausgestaltung des Reverse Factorings, inkl. der Nennung von Vertragsklauseln
-Ermittlung der Effizienzvorteile des Reverse Factorings gegenüber anderen Finanzierungsinstrumenten
-Entwicklung einer neuen Analysemethode zur praxisnahen Ermittlung der vertraglichen und ökonomischen Effizienz
Aktualisiert: 2022-11-19
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Mit dem Reverse Factoring steht Unternehmen ein neuartiges Finanzierungsinstrument der Einkaufsfinanzierung zur Verfügung, das sich zunehmender Beliebtheit im In- und Ausland erfreut. Als Instrument der Supply Chain Finance bildet es das Bindeglied zwischen Lieferant*innen und Käufer*innen. Trotz der zahlreichen Vorteile des Reverse Factorings ist das Schrifttum zum Reverse Factoring noch stark fragmentiert: Es verwundert, wieso es sich bisher nur rudimentär mit der rechtlichen Ausgestaltung des Reverse Factorings beschäftigt hat. Musterverträge, wie sie für das „klassische“ Factoring in großer Anzahl vorliegen, sind für das Reverse Factoring bisher nicht vorhanden.
Dies gilt auch für den Einsatz des Reverse Factorings im Außenhandelsgeschäft. Diese Unbestimmtheit trägt dazu bei, dass viele Parteien auf den Einsatz des Reverse Factorings verzichten und sich damit der Vorteile dieses neuen Finanzierungsinstruments berauben. Das vorliegende Werk nimmt sich dieser Unbestimmtheit an. Es stellt nicht nur ausführlich die rechtliche Ausgestaltung des Reverse Factorings dar, sondern ermittelt mit einer neu entwickelten Methode die effiziente vertragliche Ausgestaltung des Reverse Factorings für die am Reverse-Factoring-Geschäft beteiligten Parteien (Lieferant*innen, Factor, Käufer*innen). Die Untersuchung gibt den Parteien Handlungsempfehlungen, inklusive der Nennung von Vertragsklauseln, wie sie das Reverse Factoring im nationalen Geschäft, aber auch im Außenhandelsgeschäft vertraglich ausgestalten sollten. Auch zeigt das Werk die Vorteile des Reverse Factorings gegenüber vergleichswürdigen Finanzierungsinstrumenten (u. a. Finetrading, Standard-Factoring, Forfaitierung, AGB-Finanzierung, Wechselgeschäft) auf.
Der Titel in Kürze:
-Funktionsweise des Reverse Factorings
-Rechtliche Einordnung des Reverse Factorings
-Diskussion der aufsichtsrechtlichen Behandlung des Reverse Factors
-Ermittlung der effizienten vertraglichen Ausgestaltung des Reverse Factorings, inkl. der Nennung von Vertragsklauseln
-Ermittlung der Effizienzvorteile des Reverse Factorings gegenüber anderen Finanzierungsinstrumenten
-Entwicklung einer neuen Analysemethode zur praxisnahen Ermittlung der vertraglichen und ökonomischen Effizienz
Aktualisiert: 2022-11-23
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More than almost any other area of law, capital markets law in particular is subject to constant and rapid change. This is partly due to the ?internationalization= and ?Europeanization= of this area of law, particularly as a result of international resolutions (e.g. IOSCO), as well as European regulations and directives. In comprehensible language, this volume introduces the reader to this exciting field of law and explains the ways in which current capital markets law works & in electronic form and using in-depth texts, illustrations, legally solved sample examinations and diagrams.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Zum Werk
Mit den Mindestanforderungen an die Compliance-Funktion (MaComp) setzt die BaFin ihre Anforderungen an die Aufsicht der Banken, Kapitalanlegergesellschaften und Investmentaktiengesellschaften fest. Sie greift damit nicht nur auf das deutsche Recht, sondern auf zahlreiche europäische Verordnungen und Richtlinien und zu den freiwilligen Kodizes für Banken bzw. Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute zurück.
Die Vorschriften der MaComp regeln u.a. die Beratung und Aufklärung der Kundinnen und Kunden, die Qualifikation der Mitarbeitenden sowie der unternehmensinternen Zusammenarbeit.
Die Kommentierung erfasst die aktuelle komplexe Gesetzeslage, sowie die im Bereich der Compliance existente, überaus vielfältige Rechtsprechung deutscher Obergerichte, wie auch die europarechtlichen Grundsätze der Banken-Compliance.
Vorteile auf einen BlickKlarheit über die Handlungsanweisung der MaComp für den Bank-PraktikerÜberblick über die Rechtsprechung zu einzelnen Pflichten für Anwälte und RichterPrognose zukünftiger Entwicklungen des Compliance-Rechts bzw. der MaComp
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage des Kommentars erfolgt vor dem Hintergrund zahlreicher Bankenkrisen der letzten Zeit. Sie erfasst daher auch die gravierenden Änderungen der MaComp vom. 15.7.2021 und stellt somit ein hochaktuelles und verlässliches Informations- und Beratungswerk dar.
Der Kommentar macht mithin auch auf das Erkennen und Aufgreifen ristkanten Banken-Handelns aufmerksam.
Zielgruppe
Für Banken, Unternehmen, Unternehmensberatung, Anlageberatung, Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung, Aufsichtsbehörden.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Petra Adelt,
Julia Dost,
Alexander Fleischmann,
Melanie Frankenberger,
Rolf Haußner,
Dieter Krimphove,
Sebastian Laudien,
Marc Linnebach,
Andrea Löhr,
Christoph Lüke,
Markus Mueller,
Stephan Reiß,
Hartmut T. Renz,
Julia Richter,
Kerstin Rohwetter,
Holger Schaefer,
Martin Schulte,
Thiemo Walz,
Sascha Winkel
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More than almost any other area of law, capital markets law in particular is subject to constant and rapid change. This is partly due to the ?internationalization= and ?Europeanization= of this area of law, particularly as a result of international resolutions (e.g. IOSCO), as well as European regulations and directives. In comprehensible language, this volume introduces the reader to this exciting field of law and explains the ways in which current capital markets law works & in electronic form and using in-depth texts, illustrations, legally solved sample examinations and diagrams.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Mit den Mindestanforderungen an die Compliance-Funktion (MaComp) setzt die BaFin ihre Anforderungen an die Aufsicht der Banken, Kapitalanlegergesellschaften und Investmentaktiengesellschaften fest. Sie greift damit nicht nur auf das deutsche Recht sondern auf zahlreiche europäische Verordnungen und Richtlinien und zu den freiwilligen Kodizes für Banken bzw. Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute zurück.
Die Vorschriften der MaComp regeln u.a. die Beratung und Aufklärung der Kunden, die Qualifikation der Mitarbeiter sowie der unternehmensinternen Zusammenarbeit.
Die Kommentierung erfasst die aktuelle komplexe Gesetzeslage, sowie die im Bereich der Compliance existente, überaus vielfältige Rechtsprechung deutscher Obergerichte, wie auch die europarechtlichen Grundsätze der Banken-Compliance. Zahlreiche ebenfalls berührte Vorschriften (arbeitsrechtliche Vorschriften, Datenschutzgesetze der Länder und des Bundes, werberechtliche Vorschriften und für Banken bestehende Selbstbindung-Absprachen) gehen ebenfalls in die Kommentierung ein.
Vorteile auf einen Blick
- Klarheit über die Handlungsanweisung der MaComp für den Bank-Praktiker
- Überblick über die Rechtsprechung zu einzelnen Pflichten für Anwälte und Richter
- Prognose zukünftiger Entwicklungen des Compliance-Rechts bzw. der MaComp
Zur Neuauflage
Seit der Erstauflage des MaComp im Jahr 2013 haben sich einschneidende Änderungen ergeben. Zu nennen ist hier insbesondere die Verabschiedung des Ersten und des Zweiten Finanzmarktnovellierungsgesetzes (1. FiMaNoG, 2. FiMaNoG). Beide Gesetze überführten die Inhalte zahlreicher europäischer Regelungswerke, darunter so bedeutende wie die Richtlinie MFiR (600/2014), die Verordnungen MFiD II (2014/65) und CRD IV (2013/36), die Richtlinien CRR (575/2013), SSR (236/2012), CSDR (909/2014) und auch die MAR (596/2014) und die Marktmissbrauchsverordnung MAD II (2014/57) in das deutsche Bank- und Kapitalmarktrecht. Damit schufen sie eine andersartige, europäisierte Rechtslage, welche die Bankenaufsicht und damit die Tätigkeiten der Banken, aber auch die berechtigten Erwartungen der Kunden an diese entscheidend neugestaltet.
Zielgruppe
In erster Linie Praktiker, im Einzelnen: Geschäftsleiter; Beschäftigte mit Compliance-Aufgaben und internen Revisionsaufgaben in allen Institutsformen, sowie Kapitalanlagegesellschaften und Investmentaktiengesellschaften; Beschäftige der Aufsicht (BaFin, Bundesbank); Beschäftigte in Rechtsabteilungen der Banken und Kreditinstitute sowie Vertreter einschlägiger Banken-und Wirtschaftsverbände; Verbraucherschutzorganisationen sowie IHK; Lehrende und Studierende der Rechtswissenschaft, der Volkswirtschaften, der Betriebswirtschaftslehre.
Aktualisiert: 2021-09-03
Autor:
Petra Adelt,
Dirk Auerbach,
Günter Birnbaum,
Julia Dost,
Alexander Fleischmann,
Melanie Frankenberger,
Rolf Haußner,
Dieter Krimphove,
Oliver Kruse,
Marc Linnebach,
Andrea Löhr,
Christoph Lüke,
Alexandra Mohn,
Stephan Reiß,
Hartmut T. Renz,
Julia Richter,
Kerstin Rohwetter,
Daniel Rybarczyk,
Holger Schaefer,
Thiemo Walz,
Sascha Winkel
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Zum Werk
Die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - veröffentlicht von der BaFin - konkretisieren § 25a KWG und sind die Umsetzung der qualitativen Anforderungen der Vorgaben der internationalen Standardsetzer an das Risikocontrolling von Banken und die entsprechenden bankaufsichtlichen Überprüfungsprozesse in deutsches Recht.
Der neue Kommentar baut auf der sechsten Novelle der MaRisk auf. Seit der letzten Überarbeitung der MaRisk sind einige Themen zum Risikomanagement auf europäischer Ebene durch Guidelines der ESMA und insbesondere der EBA in den Vordergrund gerückt.
Im Fokus stehen u.a. die Inhalte der seitens der EBA erlassenen " (sog. NPEs & FPEs). Diese haben erhebliche Bedeutung für die Strategie des Risikomanagement und der Stundungspraxis bis hin zur Bewertung von Sicherheiten und für die Wertberichtigung.
Weitere Neuerungen betreffen unter anderem die Outsourcing-Praxis der Unternehmen, hervorgerufen durch die EBA- "Guidelines on outsourcing arrangements" (EBA/GL/2019/02).
Die Kommentierung erfolgt vor dem Hintergrund zahlreicher Bankenkrisen. Der Kommentar macht mithin auch auf das Erkennen und Aufgreifen riskanten Banken-Handelns aufmerksam.
Der neue Kommentar liefert einen ganzheitlichen Blick zu den MaRisk und erläutert die komplexe Rechts- und Gesetzeslage unter Berücksichtigung der vielfältigen einschlägigen Rechtsprechung, Guidelines und Auslegungshinweise europäischer Behörden.
Vorteile auf einen Blickausführliche Darstellung der Neuerungenpraxistaugliche Anwendungshinweisekompakte Übersicht der sich in der täglichen Arbeit stellenden Pflichten
Zielgruppe
Für Banken, Unternehmen, Unternehmensberatung, Anlageberatung, Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung, Aufsichtsbehörden.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Petra Adelt,
Dieter Batzenschlager,
Christian Eicke,
Johannes Engels,
Michael Heller,
Agata Hummel,
Michael Jankowski,
Matthias Knecht,
René Knoblich,
Dieter Krimphove,
Bernhard Krob,
Christoph Kunze,
Sebastian Laudien,
Steffen Laufenberg,
Michael Leupold,
Christoph Lüke,
Stefan Lüke,
Martina Mietzner,
Tobias Müller,
Christina Pfaff,
Rainer Pfau,
Kerstin Rohwetter,
Martin Schulte,
Jürgen Siegl,
Christina Wehmeier,
Elke Weppner
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