Inhaltsverzeichnis:
1. Erkenntnis, Wirklichkeit, Medien
2. Glück und Sinn
3. Freiheit und Toleranz
4. Eigenverantwortung in sozialen Beziehungen
5. Gerechtigkeit und gerechter Ausgleich
6. Religionen und ihre Deutung existenzieller Fragen
7. Liebe und Sexualität
8. Natur und Mensch
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die hier vorliegende Sammlung verunglückter metaphorischer Äußerungen und feststehender Redewendungen trug der Autor im Verlaufe mehrerer Jahre zusammen. Sie lässt sich in die Rubrik »Sprachkritik« einordnen. Dabei geht es ihm nicht um »correct speech«, um politische Korrektheit. Er sorgt sich um die Korrektheit unserer sprachlichen Äußerungen und stellt sich Tendenzen zur Verwahrlosung der Sprache entgegen.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Wolfgang Luutz legt den dritten Teil seiner nach Stichworten geordneten Sammlung von aphoristischen Sentenzen, philosophischen Kommentaren und kritischen Zeitbeobachtungen vor. Dabei fühlt er sich nicht an die geisttötenden Vorgaben der Political Correctness gebunden. Der Fluss der Sprache soll nicht eingedämmt, sondern die herkömmliche sprachliche Bedeutung zum Fließen gebracht werden. Den Ausdrücken Flügel verleihen und so ungewohnte Sichtweisen auf scheinbar Bekanntes zu eröffnen, ist das Ziel. Inspirieren ließ er sich dabei von Oscar Wildes Leitspruch »Wenn Leute mit mir übereinstimmen, habe ich immer das Gefühl, ich muss mich irren.« Ihm ist also nicht an unbedingter Zustimmung gelegen. Ein Streit, selbst ein gelegentliches Missverständnis, scheinen ihm lohnender zu sein als der lähmende Konsens, der sich im linksliberalen intellektuellen Milieu dieses Landes breit gemacht hat. Der Leser wird also viel »Anstößiges«, was ihn möglicherweise zum Widerspruch reizt, finden. Wer sich trotz dieser »Trigger-Warnung« nicht vom Selbstdenken abhalten lässt, dem verspricht der Autor viele produktive Anstöße.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Dieses Buch stellt die Frage in den Mittelpunkt, wie der Raum Sachsen im politischen Diskurs seit 1990 symbolisch »aufgefüllt« wurde, welche raumbezogenen Selbstbilder von der politischen Elite als Angebote zur Identitätsstiftung entwickelt wurden. Zugrunde liegt ein bestimmter diskurstheoretischer Analyseansatz. Der Verfasser begründet die These, dass es sich bei dieser politisch induzierten Revitalisierung von Regionalbewusstsein nicht um die nostalgische Beschwörung alter »gewachsener« Bindungen, sondern um eine spezifische – auf einer ordoliberalen Programmatik aufbauende – Mobilisierungsstrategie handelt. Mit der vorgelegten Untersuchung will er einen Beitrag zu einem neuen Konzept von Regionalpolitik jenseits strukturpolitischer Verkürzungen leisten. Der Neuwert besteht darin, Motive und diskursive Techniken einer auf die Region bezogenen Identitätspolitik aufzudecken. Angesprochen werden damit über ein Fachpublikum hinaus all jene Leser, die an Hintergründen und Mechanismen des »Region-Making« in der »Moderne« interessiert sind. Der Autor des Buches ist Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich 417 »Regionenbezogene Identifikationsprozesse. Das Beispiel Sachsen« in Leipzig.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Wolfgang Luutz legt in diesem zweiten Band seiner alphabetisch, nach Stichworten geordneten Sammlung von Aphorismen und philosophischen Sentenzen zwei Überlegungen zugrunde. Zum einen: Die Sprache, die wir sprechen, gehört zu uns, aber sie gehört uns nicht. Jeder Mensch macht sie sich zwar individuell »zu Eigen«, jedoch, ohne dass sie dabei zum ausschließlichen Eigentum eines Einzelnen wird. Insofern braucht man immer eine gehörige Portion Anmaßung, um sich als »Erfinder« sprachlicher Äußerungen zu stilisieren. Allerdings: Ohne eine solche Anmaßung entsteht keine Literatur! Zum anderen: Fast alles, was uns persönlich im Bereich der geistigen Produktion als gänzlich neu erscheint, ist längst von irgend jemandem gedacht und niedergeschrieben worden. Das heißt, wenn ein Autor für »seine« Äußerungen geistige Originalität beansprucht, setzt das immer ein gewisses Maß an Ignoranz voraus. Dennoch: Kritische Philosophie darf nicht aufhören mit ihren Versuchen, etwas, wenn schon nicht gänzlich neu, so doch zumindest anders zu denken als »man« es gegenwärtig für opportun erachtet!
Aktualisiert: 2020-12-01
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Inhaltsverzeichnis:
1. Erkenntnis, Wirklichkeit, Medien
2. Glück und Sinn
3. Freiheit und Toleranz
4. Eigenverantwortung in sozialen Beziehungen
5. Gerechtigkeit und gerechter Ausgleich
6. Religionen und ihre Deutung existenzieller Fragen
7. Liebe und Sexualität
8. Natur und Mensch
Aktualisiert: 2022-05-24
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Für jede Doppelseite des Lehrbuches (ISBN: 978-3-86189-551-0) werden methodisch-didaktische Vorschläge zur Gestaltung des Unterrichts unterbreitet. Ferner finden Sie Hinweise auf weiterführende Literatur, Projektvorschläge sowie Kopiervorlagen, Texte und Arbeitsblätter, die sofort im Unterricht genutzt werden können.
Inhaltliche und methodische Anregungen zur Arbeit mit dem Lehrbuch zu den Themen
1. Erkenntnis, Wirklichkeit, Medien
2. Glück und Sinn
3. Freiheit und Toleranz
4. Eigenverantwortung in sozialen Beziehungen
5. Gerechtigkeit und gerechter Ausgleich
6. Religionen und ihre Deutung existenzieller Fragen
7. Liebe und Sexualität
8. Natur und Mensch
Aktualisiert: 2023-01-01
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Vorwort der Herausgeber
Elena Buck, Stefan Kausch und Mathias Rodatz: Einleitung: Ordnungen des Rechtsextremismus
Christoph Butterwegge: Bemerkungen zu Rahmenbedingungen, Kernideologien und Strategien der Neuen Rechten
Rainer Benthin: (Völkischer) Nationalismus und „natürliche“ Ungleichheit. Themenkarrieren und Öffentlichkeitsstrategien der „Neuen Rechten“ in Deutschland auf ihrem Weg in die „Mitte der Gesellschaft“
Alexandra Kurth: Hochschule und „Neue Rechte“ – Burschenschaften im Blick
Mark Terkessidis: Die Banalität des Rassismus
Christoph Meyer: Definitionen von Nationalismus in geschichtswissenschaftlicher Perspektive
Gudrun Hentges: Themen der Rechten – Themen der Mitte. Das Plädoyer für eine deutsche Leitkultur als Lehrstück
Daniel Schmidt: Das lange Sterben der Deutschen. Die Politik des „demografischen Wandels“
Wolfgang Luutz: Vom Ort der Bürger zum Standort. Standortnationalismus als politischer Ausweg aus dem Entgrenzungsdilemma?
Helmut Kellershohn: „Das Nationale ist nichts Dekoratives, sondern etwas Politisches“ – Die „Junge Freiheit“ im Kampf um die Begriffe
Zu den AutorInnen
Impressum
Diffusionen - Neue Beiträge zur "Neuen Rechten" und "Freien Radikalen" im Spektrum zwischen "Mitte" und "Rechts/Extremen". Herausgegeben vom Forum für Kritische Rechtsextremismusforschung, Leipzig, und der Herbert-und-Greta-Wehner-Stiftung, Dresden
Aktualisiert: 2020-08-27
Autor:
Rainer Benthin,
Elena Buck,
Christoph Butterwegge,
Gudrun Hentges,
Stefan Kausch,
Helmut Kellershohn,
Alexandra Kurth,
Wolfgang Luutz,
Christoph Meyer,
Mathias Rodatz,
Daniel Schmidt,
Mark Terkessidis
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Die eigene Verantwortung akzeptieren lernen
Das Lektüreheft ist so aufgebaut, dass nach einer knappen Einführung in konkrete Verantwortungsbereiche jeweils ein Quellentext sowie Fragen zur Textinterpretation stehen. Ergänzt wird dies jeweils durch ein Fallbeispiel, das eine kontroverse Auseinandersetzung mit dem Verantwortungsfeld anregen soll.
Aus dem Inhalt:
-Mitmenschliche Verantwortung - Hilfsverpflichtungen
-Selbstverantwortung für das eigene Leben
-Berufliche Verantwortung
Aktualisiert: 2023-01-01
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Der Titel des Buches «Raum, Macht, Einheit» ist programmatisch zu verstehen. Es geht um den Zusammenhang von kognitiven Raumkonzepten, politischen Machtstrategien und sozialer Einheitsbildung. Als Reibefläche dient der sozialwissenschaftliche Entgrenzungsdiskurs. Thesen über eine Enträumlichung des Sozialen, eine Deterritorialisierung des Politischen in der globalisierten Welt von heute gehören zu den «Gang-und-gäbe-Denkformen» unserer Zeit. Hier versucht der Text Widerhaken zu setzen, indem dargestellt wird, dass sich in der «einen Welt» vielfältige Raumgliederungen reproduzieren, die mehr sind als bloße (ideologische) Konstrukte, Politik, ausgerichtet an einem demokratischen Konzept von Macht, nicht deterritorialisiert sein kann, die soziale Einheitsbildung in der Moderne keinesfalls allein der individualisierten Welt(markt)gesellschaft überlassen bleiben darf.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im Jahre 7 nach dem Fall der Mauer ist eine Rechtsdrift der Bundesrepublik nicht mehr zu übersehen. Inzwischen erheben selbst konservative Politiker wie Heiner Geißler (1994) oder Friedbert Pflüger (1994) ihre Stimme und warnen vor undemokratischen Entwicklungen allgemein, besonders aber auch in den eigenen Reihen.
Solche Stimmen erhalten jedoch bislang kaum nachhaltigere öffentliche Resonanz. Im Gegenteil: Es ist zu beobachten, daß die Bemühungen um eine Normalisierung deutscher Geschichte und Gegenwart kontinuierlich an Boden gewinnen. Dies geschieht dadurch, daß auf nahezu allen gesellschaftlichen Ebenen erhebliche ideologische und zugleich sehr konkrete Umbaumaßnahmen stattfinden, bei denen destruktive Kräfte als konstruktiv und völlig normal und notwendig dargestellt werden. Das Buch will neue Einblicke in Forschungen geben, die sich das Ziel gesetzt haben, gegenwärtige gesellschaftliche Entwicklungen in Deutschland zu analysieren und Gegenstrukturen sichtbar zu machen.
Mit Beiträgen von: Astrid Beermann, Andrea Dorothea Bührmann, Christoph Butterwegge, Richard Faber, Ute Gerhard, Brigitta Huhnke, Margret Jäger, Siegfried Jäger, Rainer Jogschies, Helmut Kellershohn, Jürgen Link, Peter Christian Löwisch, Wolfgang Luutz, Jobst Paul, Karin Putzker, Martin Ramstedt, Sebastian Reinfeldt, Daniel Weimer / Mark Galliker.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Der Lehrerband vermittelt zu allen 7 Fragekreisen des Kernlehrplans inhaltlich-didaktische Anregungen. Ziel ist der Erwerb von Detailkenntnissen zu den verschiedenen Kompetenzen - personale und soziale Kompetenz sowie Sach- und Methodenkompetenz. Zahlreiche Arbeitsblätter unterstützen dieses Anliegen. Der Band enthält zudem Vorschläge für Leistungskontrollen und deren Korrektur zu dem Themen: Körper & Geist/Freiheit & Verantwortung/ Krieg & Frieden/Ökonomie & Ökologie/ Quellen der Erkenntnis/ Götter- und Menschenbilder in den Religionen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Aus dem Inhalt:
- Der Gerechtigkeitsstaat (Platon)
- Der Verfassungsstaat (Aristoteles)
- Der Gottesstaat (Augustinus)
- Der Machtstaat (Machiavelli)
- Der bürgerliche Rechtsstaat (Locke)
- Der republikanische Rechtsstaat (Kant)
- Der Verwaltungsstaat (Weber)
- Die staatliche Gemeinschaft der Gemeinschaften (Etzioni)
Aktualisiert: 2023-01-01
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Eine Shell-Jugendstudie erbrachte ein überraschendes Resultat: Die populärste Idee des jugendlichen Zeitgeistes ist Treue. Treue, eine Loyalitätstugend, war von den Propheten des 'flexiblen Kapitalismus' bereits zu Grabe getragen worden. In der zeitgenössischen Moralphilosophie fristet das Thema Loyalität ein Schattendasein. Mit Loyalität sind sittliche Verpflichtungen gemeint, denen wir im Rahmen von Beziehungen, etwa in der Familie oder der politischen Gemeinschaft, unterliegen. Die Leerstelle Loyalität, so die These, hängt mit der Fokussierung des modernen Moraldiskurses auf universalisierbare Verpflichtungen zusammen. Besondere Treuepflichten gegenüber bestimmten Menschen oder Gruppen gelten hier als moralische Gefahr. Ein solches Moralverständnis, in dem für parteiliche Pflichten kein Platz ist, verfehlt jedoch nicht nur die moralische Wirklichkeit, sondern trägt darüber hinaus zur moralischen Entpflichtung der Menschen bei. Ziel des Bandes ist es, das Thema Loyalität aus dem Schattendasein herauszuführen und den sittlichen Wert von Loyalitätspflichten zu begründen. Es wird der Bedeutung von Loyalitätspflichten in drei sozialen Sphären, der privat-zwischenmenschlichen, der beruflichen und der politischen, näher nachgegangen. Den Anfang macht eine Analyse der Freundschaftsbeziehung. Daran anschließend rücken die in der modernen Ethik weitgehend vernachlässigten familiärer Loyalitätspflichten in den Mittelpunkt. Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt sind divergierende Loyalitäten in der Berufsarbeit. Zudem werden strittige Loyalitätsphänomene im Feld des Politischen analysiert. Neben der Bürgerloyalität (Patriotismus) und der Beamtenloyalität (Dienstethos) kommt auch die Loyalität der Eliten (Staatsräson) in den Blick. Das Anliegen der Loyalitätsethik geht über die Begründung einer Angewandten Ethik weit hinaus. Vielmehr soll das Feld des Moralischen selbst neu vermessen werden. Als Wert der Loyalitätsethik wird herausgestellt: 1. Es gelingt, diverse Probleme, die bisher in verschiedene Spezialethiken ausgelagert wurden, zusammenzuführen. 2. Fast vergessene Tugenden wie etwa Zuverlässigkeit rücken ins Zentrum der Reflexion. 3. Hinsichtlich des Begreifens sozialer Verantwortung können neue Akzente gesetzt werden.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Lehrbuch folgt den 7 Fragenkreisen des Kernlehrplans "Praktische Philosophie". Die Themenfelder werden mit Hilfe philosophischer Texte, von Fallbeispielen und gezielten Aufgabestellungen erschlossen. Bei der Suche nach eigenen Antworten helfen philosophische Methoden, welche aus speziellen Methodenseiten jeweils kurz erläutert und in Anwendungsaufgaben trainiert werden.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Inhaltsverzeichnis:
1. Erkenntnis, Wirklichkeit, Medien
2. Glück und Sinn
3. Freiheit und Toleranz
4. Eigenverantwortung in sozialen Beziehungen
5. Gerechtigkeit und gerechter Ausgleich
6. Religionen und ihre Deutung existenzieller Fragen
7. Liebe und Sexualität
8. Natur und Mensch
Aktualisiert: 2023-01-01
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Für jeden Abschnitt des Lehrbuches werden methodisch-didaktische Vorschläge zur Gestaltung des Unterrichts unterbreitet. Ferner finden sich Hinweise auf weiterführende Literatur, Projektskizzen und -materialien sowie Kopiervorlagen mit Zusatztexten, Arbeitsblättern und Übersichten, die unmittelbar im Unterricht eingesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-01-01
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