In dieser Neukommentierung des Römerbriefs innerhalb der renommierten Reihe "Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)" wird der griechische Text von Röm 1-8 wissenschaftlich kommentiert. Detaillierte philologische und traditionsgeschichtliche Analysen machen den Text dieses bedeutendsten Paulusbriefes transparent und stellen ihn in sein kulturelles und historisches Umfeld hinein. Diese Untersuchungen verbinden sich mit einer theologischen Interpretation, die das Profil des paulinischen Denkens, wie es in diesem Brief niedergelegt ist, herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In dieser Neukommentierung des Römerbriefs innerhalb der renommierten Reihe "Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)" wird der griechische Text von Röm 1-8 wissenschaftlich kommentiert. Detaillierte philologische und traditionsgeschichtliche Analysen machen den Text dieses bedeutendsten Paulusbriefes transparent und stellen ihn in sein kulturelles und historisches Umfeld hinein. Diese Untersuchungen verbinden sich mit einer theologischen Interpretation, die das Profil des paulinischen Denkens, wie es in diesem Brief niedergelegt ist, herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In dieser Neukommentierung des Römerbriefs innerhalb der renommierten Reihe "Evangelisch-Katholischer Kommentar (EKK)" wird der griechische Text von Röm 1-8 wissenschaftlich kommentiert. Detaillierte philologische und traditionsgeschichtliche Analysen machen den Text dieses bedeutendsten Paulusbriefes transparent und stellen ihn in sein kulturelles und historisches Umfeld hinein. Diese Untersuchungen verbinden sich mit einer theologischen Interpretation, die das Profil des paulinischen Denkens, wie es in diesem Brief niedergelegt ist, herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Brief des Apostels Paulus an Philemon ist der kleinste unter den uns erhaltenen Paulusbriefen. Historisch und theologisch ist er dennoch von erheblichem Interesse, weil er uns an einem in der Antike häufiger auftauchenden Problemfall, nämlich einer Sklavenflucht, erkennen lässt, wie der Apostel sein Rechtfertigungsevangelium und seine Konzeption von der christlichen Gemeinde als dem einen Leib des Christus in den praktischen Lebensvollzug einer christlichen Hausgemeinde hinein verantwortet: Paulus sendet den flüchtigen, von ihm zu Christus bekehrten Sklaven Onesimus zunächst zurück zu Philemon, seinem Herrn, und bittet mit Nachdruck um seine Aufnahme als eines christlichen Mitbruders.
Gleichzeitig lässt der Apostel erkennen, dass er auf die Freistellung des Onesimus für die Zwecke der paulinischen Mission hofft.
Es geht Paulus im Philemonbrief also nicht einlinig um die christliche Stabilisierung antiker Sozialverhältnisse, sondern um ihre geistliche Durchdringung und missionarische Nutzung.
Zeichen dessen ist, dass der Apostel den Fall des Onesimus, seiner Wiederaufnahme und eventuellen Freilassung nicht Philemon allein, sondern der Hausgemeinde des Philemon insgesamt zu bedenken gibt. Der Philemonbrief ist also kein Privatbrief im modernen Sinne, sondern ein Philemon und seine Hausgemeinde gemeinsam betreffendes Bittschreiben des Paulus.
Der vorliegende Kommentar bemüht sich um eine historisch genaue, aber zugleich auslegungs- und wirkungsgeschichtlich reflektierte theologische Exegese, d. h. es geht ihm um Aufhellung des historischen Textsinnes und gleichzeitig um ein kritisches Gespräch mit der (einseitig akzentuierenden) kirchlichen Auslegung des Briefes von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die historische Gestalt Jesu und deren Rezeptionen in Wissenschaft, Kirche und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
David Álvarez Cineira,
Victoria Balabanski,
Peter Balla,
Samuel Byrskog,
István Czachesz,
Martin Ebner,
Philip F. Esler,
Christian Grappe,
Gudrun Guttenberger,
Catherine Hezser,
Bengt Holmberg,
Tom Holmén,
David G. Horrell,
Matthias Konradt,
Max Kuechler,
Ulrich Luz,
Harry O. Maier,
Daniel Marguerat,
Hubert Meisinger,
Annette Merz,
Robert Morgan,
Halvor Moxnes,
Bernhard Mutschler,
Matti Myllykoski,
Takashi Onuki,
Hanna Roose,
Wolfgang Stegemann,
Christian Strecker,
Petra von Gemünden,
Dagmar Winter
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Die Exegese ist die ökumenische Paradedisziplin der Theologie. Deshalb kann sie sich der Herausforderung von 500 Jahren Reformation stellen. Die Kirchen haben Erwartungen an die Bibelauslegung, wenn sie theologisch orientiert sein wollen. Die Exegese hat ihren Eigensinn, wenn sie von den neutestamentlichen Texten aus auf die gegenwärtige Lage der Ökumene schaut. In diesem Band kommt beides zusammen: ein aktuelles Gespräch zwischen Kirchenleitungen und Wissenschaft über das Neue Testament als Wegweiser der Ökumene. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates des EKD, und Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen, stellen ihre Erwartungen an den EKK vor, die für ihre Erwartungen an eine ökumenisch engagierte Schriftauslegung stehen. Aus dem Kreis der Mitarbeiter/innen am EKK sind Stimmen gesammelt, die in einem breiten Spektrum Perspektiven öffnen, die von den Texten, die sie auszulegen haben, die gegenwärtige Lage der Ökumene reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Knut Backhaus,
Heinrich Bedford-Strohm,
Jörg Frey,
Christine Gerber,
Kurt Koch,
Ulrich Luz,
Christoph Gregor Müller,
Karl-Wilhelm Niebuhr,
Thomas Schmeller,
Thomas Söding,
Michael Theobald,
Samuel Vollenweider,
Reinhard von Bendemann
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Die Exegese ist die ökumenische Paradedisziplin der Theologie. Deshalb kann sie sich der Herausforderung von 500 Jahren Reformation stellen. Die Kirchen haben Erwartungen an die Bibelauslegung, wenn sie theologisch orientiert sein wollen. Die Exegese hat ihren Eigensinn, wenn sie von den neutestamentlichen Texten aus auf die gegenwärtige Lage der Ökumene schaut. In diesem Band kommt beides zusammen: ein aktuelles Gespräch zwischen Kirchenleitungen und Wissenschaft über das Neue Testament als Wegweiser der Ökumene. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates des EKD, und Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen, stellen ihre Erwartungen an den EKK vor, die für ihre Erwartungen an eine ökumenisch engagierte Schriftauslegung stehen. Aus dem Kreis der Mitarbeiter/innen am EKK sind Stimmen gesammelt, die in einem breiten Spektrum Perspektiven öffnen, die von den Texten, die sie auszulegen haben, die gegenwärtige Lage der Ökumene reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Knut Backhaus,
Heinrich Bedford-Strohm,
Jörg Frey,
Christine Gerber,
Kurt Koch,
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Christoph Gregor Müller,
Karl-Wilhelm Niebuhr,
Thomas Schmeller,
Thomas Söding,
Michael Theobald,
Samuel Vollenweider,
Reinhard von Bendemann
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Die Exegese ist die ökumenische Paradedisziplin der Theologie. Deshalb kann sie sich der Herausforderung von 500 Jahren Reformation stellen. Die Kirchen haben Erwartungen an die Bibelauslegung, wenn sie theologisch orientiert sein wollen. Die Exegese hat ihren Eigensinn, wenn sie von den neutestamentlichen Texten aus auf die gegenwärtige Lage der Ökumene schaut. In diesem Band kommt beides zusammen: ein aktuelles Gespräch zwischen Kirchenleitungen und Wissenschaft über das Neue Testament als Wegweiser der Ökumene. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates des EKD, und Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen, stellen ihre Erwartungen an den EKK vor, die für ihre Erwartungen an eine ökumenisch engagierte Schriftauslegung stehen. Aus dem Kreis der Mitarbeiter/innen am EKK sind Stimmen gesammelt, die in einem breiten Spektrum Perspektiven öffnen, die von den Texten, die sie auszulegen haben, die gegenwärtige Lage der Ökumene reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Knut Backhaus,
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Jörg Frey,
Christine Gerber,
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Thomas Söding,
Michael Theobald,
Samuel Vollenweider,
Reinhard von Bendemann
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Die Exegese ist die ökumenische Paradedisziplin der Theologie. Deshalb kann sie sich der Herausforderung von 500 Jahren Reformation stellen. Die Kirchen haben Erwartungen an die Bibelauslegung, wenn sie theologisch orientiert sein wollen. Die Exegese hat ihren Eigensinn, wenn sie von den neutestamentlichen Texten aus auf die gegenwärtige Lage der Ökumene schaut. In diesem Band kommt beides zusammen: ein aktuelles Gespräch zwischen Kirchenleitungen und Wissenschaft über das Neue Testament als Wegweiser der Ökumene. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates des EKD, und Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen, stellen ihre Erwartungen an den EKK vor, die für ihre Erwartungen an eine ökumenisch engagierte Schriftauslegung stehen. Aus dem Kreis der Mitarbeiter/innen am EKK sind Stimmen gesammelt, die in einem breiten Spektrum Perspektiven öffnen, die von den Texten, die sie auszulegen haben, die gegenwärtige Lage der Ökumene reflektieren.
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Autor:
Knut Backhaus,
Heinrich Bedford-Strohm,
Jörg Frey,
Christine Gerber,
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Christoph Gregor Müller,
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Thomas Schmeller,
Thomas Söding,
Michael Theobald,
Samuel Vollenweider,
Reinhard von Bendemann
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Der zweite Band der Neubearbeitung des NTD.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der zweite Band der Neubearbeitung des NTD.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der zweite Band der Neubearbeitung des NTD.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Innerhalb der Pastoralbriefe kommt dem 2. Timotheusbrief besonders die Bedeutung des ›paulinischen Testaments‹ zu. Im Namen des Völkerapostels werden Anweisungen für die Gemeindeleitung und christliche Lebensgestaltung gegeben, wobei der Apostel selbst als das maßgebende Vorbild gezeichnet wird. Die Kommentierung trägt dem pseudepigraphischen Charakter des Schreibens und den ökumenischen Zielen des EKK Rechnung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Innerhalb der Pastoralbriefe kommt dem 2. Timotheusbrief besonders die Bedeutung des ›paulinischen Testaments‹ zu. Im Namen des Völkerapostels werden Anweisungen für die Gemeindeleitung und christliche Lebensgestaltung gegeben, wobei der Apostel selbst als das maßgebende Vorbild gezeichnet wird. Die Kommentierung trägt dem pseudepigraphischen Charakter des Schreibens und den ökumenischen Zielen des EKK Rechnung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Innerhalb der Pastoralbriefe kommt dem 2. Timotheusbrief besonders die Bedeutung des ›paulinischen Testaments‹ zu. Im Namen des Völkerapostels werden Anweisungen für die Gemeindeleitung und christliche Lebensgestaltung gegeben, wobei der Apostel selbst als das maßgebende Vorbild gezeichnet wird. Die Kommentierung trägt dem pseudepigraphischen Charakter des Schreibens und den ökumenischen Zielen des EKK Rechnung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 1. Korintherbrief ist wie kaum ein anderer Paulusbrief ein überzeugendes Paradigma situations- und praxisbezogener Theologie. Mannigfache Irrungen und Wirrungen in der korinthischen Gemeinde, insbesondere ihr den eschatologischen Vorbehalt überspringender »Enthusiasmus«, veranlassen Paulus zu dem an Themenvielfalt und Detailliertheit ungewöhnlich reichen Brief, mit dem er die Gemeinde wieder auf den Boden der irdischen Realität und der Nüchternheit der Agape zurückzuholen sucht.
Weil Paulus auf briefliche und mündliche Nachrichten über die korinthische Gemeinde eingeht, ist sein Brief zugleich eine erstrangige Quelle für die Alltags- und Glaubensprobleme einer jungen Missionsgemeinde inmitten des Synkretismus einer antiken Hafen- und Großstadt.
Nicht von ungefähr hat der Brief, der eine Fülle religionsgeschichtlicher und literarkritischer, epistolographischer und rhetorischer, soziologischer und ethischer Probleme aufwirft, in den letzten Jahren öfter als Ansatzpunkt für mancherlei neue Fragestellungen in der Exegese gedient.
Der Kommentar versucht, die korinthische Position sowie vor allem die theologische Argumentation des Paulus zu erschließen. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei auf die Auslegungs- und Wirkungsgeschichte gelegt worden, deren Linien immer wieder bis in die Gegenwart ausgezogen werden, um den Blick für das Chancen- und risikoreiche Potential zu schärfen, das dem paulinischen Ruf zur Einheit der Kirche, zum Zentrum des Evangeliums in Kreuz und Auferweckung Jesu Christi, zur Zukunftserwartung sowie zum konkreten christlichen Lebensstil und Gemeindeaufbau innewohnt und sich bis heute nicht erschöpft hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 1. Korintherbrief ist wie kaum ein anderer Paulusbrief ein überzeugendes Paradigma situations- und praxisbezogener Theologie. Mannigfache Irrungen und Wirrungen in der korinthischen Gemeinde, insbesondere ihr den eschatologischen Vorbehalt überspringender »Enthusiasmus«, veranlassen Paulus zu dem an Themenvielfalt und Detailliertheit ungewöhnlich reichen Brief, mit dem er die Gemeinde wieder auf den Boden der irdischen Realität und der Nüchternheit der Agape zurückzuholen sucht.
Weil Paulus auf briefliche und mündliche Nachrichten über die korinthische Gemeinde eingeht, ist sein Brief zugleich eine erstrangige Quelle für die Alltags- und Glaubensprobleme einer jungen Missionsgemeinde inmitten des Synkretismus einer antiken Hafen- und Großstadt.
Nicht von ungefähr hat der Brief, der eine Fülle religionsgeschichtlicher und literarkritischer, epistolographischer und rhetorischer, soziologischer und ethischer Probleme aufwirft, in den letzten Jahren öfter als Ansatzpunkt für mancherlei neue Fragestellungen in der Exegese gedient.
Der Kommentar versucht, die korinthische Position sowie vor allem die theologische Argumentation des Paulus zu erschließen. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei auf die Auslegungs- und Wirkungsgeschichte gelegt worden, deren Linien immer wieder bis in die Gegenwart ausgezogen werden, um den Blick für das Chancen- und risikoreiche Potential zu schärfen, das dem paulinischen Ruf zur Einheit der Kirche, zum Zentrum des Evangeliums in Kreuz und Auferweckung Jesu Christi, zur Zukunftserwartung sowie zum konkreten christlichen Lebensstil und Gemeindeaufbau innewohnt und sich bis heute nicht erschöpft hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein neuer Kommentar zum Johannesevangelium – wissenschaftlich verantwortet und allgemeinverständlich zugleich
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michaela Engelmann,
Michael Gese,
Volker Hampel,
Walter Klaiber,
Ulrich Luz,
Karl-Heinrich Ostmeyer,
Hanna Roose,
Christian Rose,
Dietrich Rusam,
Christoph Schluep-Meier,
Thomas Söding
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Ein neuer Kommentar zum Johannesevangelium – wissenschaftlich verantwortet und allgemeinverständlich zugleich
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michaela Engelmann,
Michael Gese,
Volker Hampel,
Walter Klaiber,
Ulrich Luz,
Karl-Heinrich Ostmeyer,
Hanna Roose,
Christian Rose,
Dietrich Rusam,
Christoph Schluep-Meier,
Thomas Söding
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Der dritte Band des inzwischen international bekannten Kommentars zum Matthäusevangelium umfasst die Kapitel 18 bis 25.
Dieser Kommentar will nicht in der Vergangenheit stehenbleiben, sondern den Leser/innen helfen, vom Richtungssinn der Texte her ihren heutigen Sinn zu formulieren. So stellt er wichtige Anfragen an heutige verweltlichte »christliche« Ethik, an das traditionelle evangelische und katholische Kirchenverständnis und – gerade mit Hilfe der Geschichte – an hergebrachte historisch-kritische Exegese. Zugleich versucht er, sachkritische Fragen an die Texte zu stellen, vor allem dort, wo sie Kirchen zu Selbstverabsolutierung und Lieblosigkeit geführt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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