Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Europa steht vor neuen Herausforderungen. Die Globalisierung der Weltmärkte, die Reformprozesse in Osteuropa und die grenzüberschreitende Kriminalität stellen Aufgaben, die vom Nationalstaat überkommener Prägung nicht mehr zu bewältigen sind. Die Fortsetzung des europäischen Integrationsprozesses steht - wie die im März 1996 eröffnete Regierungskonferenz zur Revision des Vertrages über die Europäische Union (Revisionskonferenz) zeigt - im Mittelpunkt der Bemühungen der europäischen Völker und Staaten.
In Diskussionen über die Zukunft der EU werden gegenwärtig die Begriffe "Erweiterung und Vertiefung" und "Unionsbürgerschaft" verwendet. Läßt sich daraus die Schlußfolgerung ziehen, daß die europäische Integration voranschreitet? Es werden auch Stimmen laut, die von "Europaverdrossenheit" sprechen, "Intransparenz" und "demokratische Defizite" bemängeln sowie eine "Renationalisierung" fordern.
Unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Siegfried Magiera und Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Siedentopf erörterte die 64. Staatswissenschaftliche Fortbildungstagung der Hochschule für Verwaltungswissenschaften im Rahmen eines intensiven Dialogs zwischen Wissenschaft und Praxis zentrale Fragen der Fortentwicklung von Recht und Verfassung der EU.
Die Beiträge erfassen - wie dem angeschlossenen Inhaltsverzeichnis entnommen werden kann - ein breites Spektrum. Beispielhaft sind zu erwähnen: der künftige institutionelle Rahmen der EU, die Bewahrung und Stärkung der föderalen Strukturen, die Erweiterung der EU nach Mittel- und Osteuropa, Bestandsaufnahme und Perspektiven der Bereiche der gemeinsamen Außenpolitik sowie der inneren und äußeren Sicherheit, Erwartungen und Zielvorgaben für die Revisionskonferenz.
Der Band gibt somit wesentliche Grundlagen und Impulse für eine fundierte Auseinandersetzung mit den Fragen der anstehenden Reform des Vertrages über die Europäische Union.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Europa steht vor neuen Herausforderungen. Die Globalisierung der Weltmärkte, die Reformprozesse in Osteuropa und die grenzüberschreitende Kriminalität stellen Aufgaben, die vom Nationalstaat überkommener Prägung nicht mehr zu bewältigen sind. Die Fortsetzung des europäischen Integrationsprozesses steht - wie die im März 1996 eröffnete Regierungskonferenz zur Revision des Vertrages über die Europäische Union (Revisionskonferenz) zeigt - im Mittelpunkt der Bemühungen der europäischen Völker und Staaten.
In Diskussionen über die Zukunft der EU werden gegenwärtig die Begriffe "Erweiterung und Vertiefung" und "Unionsbürgerschaft" verwendet. Läßt sich daraus die Schlußfolgerung ziehen, daß die europäische Integration voranschreitet? Es werden auch Stimmen laut, die von "Europaverdrossenheit" sprechen, "Intransparenz" und "demokratische Defizite" bemängeln sowie eine "Renationalisierung" fordern.
Unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Siegfried Magiera und Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Siedentopf erörterte die 64. Staatswissenschaftliche Fortbildungstagung der Hochschule für Verwaltungswissenschaften im Rahmen eines intensiven Dialogs zwischen Wissenschaft und Praxis zentrale Fragen der Fortentwicklung von Recht und Verfassung der EU.
Die Beiträge erfassen - wie dem angeschlossenen Inhaltsverzeichnis entnommen werden kann - ein breites Spektrum. Beispielhaft sind zu erwähnen: der künftige institutionelle Rahmen der EU, die Bewahrung und Stärkung der föderalen Strukturen, die Erweiterung der EU nach Mittel- und Osteuropa, Bestandsaufnahme und Perspektiven der Bereiche der gemeinsamen Außenpolitik sowie der inneren und äußeren Sicherheit, Erwartungen und Zielvorgaben für die Revisionskonferenz.
Der Band gibt somit wesentliche Grundlagen und Impulse für eine fundierte Auseinandersetzung mit den Fragen der anstehenden Reform des Vertrages über die Europäische Union.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Festschrift ist dem Speyerer Rechts- und Verwaltungswissenschaftler Heinrich Siedentopf von Freunden, Kollegen und Schülern zum 70. Geburtstag gewidmet. Ein Aufenthalt an der École Nationale d'Administration in Paris prägte sein Habilitationsthema "Regierungsführung und Ressortführung in Frankreich - Zur Organisation und Funktion der Cabinets ministériels" und führte ihn zu einer grenzüberschreitenden wissenschaftlichen Laufbahn. Mit seinen Gastprofessuren in Aix-en-Provence und Singapur sowie den Vortragsreisen und Beratungseinsätzen in Sri Lanka, Pakistan, Indien, Thailand und China hat er die Internationalität der Verwaltungswissenschaft nachhaltig geprägt. Das hohe Ansehen und die große Wertschätzung, die sich Heinrich Siedentopf im In- und Ausland erworben hat, kommen in zahlreichen Ehrungen sowie in einer Reihe ihm angetragener Funktionen - wie dem Vorsitz im Wissenschaftlichen Beirat des Europäischen Instituts für Öffentliche Verwaltung in Maastricht und der Präsidentschaft der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften - zum Ausdruck.
Zentrale Themen in Forschung und Lehre waren für Heinrich Siedentopf neben seinen europabezogenen Schwerpunkten der öffentliche Dienst, Personalmanagement, Regierungsorganisation sowie Kommunalverwaltung und Dezentralisierung. Den Diskurs zwischen Disziplinen und über nationale Grenzen hinweg hat er ferner als Herausgeber und Schriftleiter der dem Öffentlichen Recht und der Verwaltungswissenschaft gewidmeten Fachzeitschrift "Die Öffentliche Verwaltung" (DÖV) gefördert.
Die Festschrift spiegelt das vielfältige wissenschaftliche Wirken Heinrich Siedentopfs wider. Ihre Beiträge schlagen eine Brücke zwischen Theorie und Praxis der Verwaltung; gleichzeitig liefern sie über den nationalen Aspekt hinaus einen Einblick in die internationale Diskussion der Verwaltungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anlässlich einer Tagung zum 70-jährigen Bestehen des deutschen Grundgesetzes in Berlin im April 2019 haben Wissenschaftler und Praktiker aus Deutschland, Italien und Spanien die bisherige Verfassungsentwicklung ihrer Länder näher beleuchtet. Ziel war es, Verläufe und Auswirkungen des Verfassungsrechts aus einer rechtsvergleichenden Perspektive zu untersuchen und vertieft zu diskutieren. Dabei wurden auch die Einflüsse der Europäisierung und der Internationalisierung auf die staatlichen Verfassungsordnungen in den Blick genommen.
Der Band umfasst die Beiträge in sieben Abschnitten: Entwicklungen der Grundrechte; Aktuelle Grundrechtsfragen in der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung; Einwirkungen des Unionsrechts und der EMRK auf die nationalen Verfassungen; Verfassung und Verwaltung; Föderalismus, Autonomiestatus, Regionalismus; Entwicklungslinien im Mehrebenensystem; Finanzverfassung im Mehrebenensystem; sowie eine Einführung und ein Resümee.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band widmet sich Fragen der Gewaltenteilung auf der Grundlage teilnehmender Beobachtung sowie rechts- und sozialwissenschaftlicher Analyse. Er vereinigt die Beiträge eines Symposiums, das zu Ehren von Klaus-Eckart Gebauer, seit 1995 Honorarprofessor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, veranstaltet wurde. Gemäß den Schwerpunkten seiner Ämter und Funktionen, zuletzt als Direktor beim Landtag in Rheinland-Pfalz, liegt das Hauptaugenmerk der Beiträge auf den Schnittstellen von Recht und Politik sowie Gesetzgebung und Verwaltung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Daseinsvorsorge und Infrastrukturgewährleistung durch den Staat sowie aktuelle Fragen des Verfassungs- und Verwaltungsrechtsschutzes bilden den Themenkreis des vorliegenden Bandes. Er vereint die Vorträge und Podiumsbeiträge von Staatsrechtslehrern sowie Bundesverfassungs- und Bundesverwaltungsrichtern, die im Rahmen eines Symposiums zu Ehren von Willi Blümel zu seinem 80. Geburtstag an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer gehalten wurden. Die Beiträge knüpfen an zentrale Gegenstände des wissenschaftlichen Wirkens von Willi Blümel an; neben seinen herausragenden Arbeiten zum Planungsrecht und zu anderen Themen des Verwaltungsrechts sind insbesondere seine Veröffentlichungen zur kommunalen Selbstverwaltung, zum Staatsorganisationsrecht und zum Rechtsschutz wegweisend.
Zunächst wird die Rolle des Staates bei der Erfüllung öffentlicher Aufgaben in den Blick genommen. Zum einen geht es um das Zusammenspiel von Staat und Markt in der Sozialen Marktwirtschaft, wobei die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise Anlass für Überlegungen zu einer Neujustierung sind. Zum anderen werden Reichweite und Verwirklichung der Daseinsvorsorge analysiert. Dabei wird insbesondere der zunehmende Einfluss des Europäischen Gemeinschaftsrechts auf diese Staatsaufgabe kritisch erörtert.
In zwei weiteren Beiträgen steht die Infrastrukturgewährleistung durch Fach- und Gesamtplanung im Vordergrund. Bei der Fachplanung zeigt sich, da sie stets auch eine inhaltliche Mitgestaltung einschließt, dass der Staat sich nicht auf eine bloße Gewährleistung von Infrastruktureinrichtungen beschränken kann, sondern letztlich auch Erfüllungsverantwortung übernehmen muss. Was die von Willi Blümel angemahnte Notwendigkeit einer zunächst von der Bundesebene ausgehenden umfassenden und vorausschauenden Infrastrukturplanung anbetrifft, so wird erörtert, ob das nach der Föderalismusreform I verabschiedete neue Raumordnungsgesetz insoweit neue Perspektiven eröffnet.
Den Band schließen Kurzbeiträge zu aktuellen Fragen des Rechtsschutzes in der Verfassungs- und in der Verwaltungsgerichtsbarkeit ab. Fragen der normativen Reichweite des Art. 19 Abs. 4 GG und des einstweiligen Rechtsschutzes im Verfassungsprozess werden ebenso erörtert wie beispielsweise die Aushöhlung des Grundsatzes der aufschiebenden Wirkung und die Tendenz einer Zurücknahme der Kontrolldichte im Verwaltungsprozess.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Europa-Foren, die jährlich unter der Leitung von Siegfried Magiera und Karl-Peter Sommermann an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer durchgeführt werden, sind grundsätzlichen Fragen der europäischen Integration und Europäisierungsphänomenen in der öffentlichen Verwaltung gewidmet. Im vorliegenden Band, der die Beiträge des Europa-Forums vom 26. bis 28. März 2001 vereint, liegt der integrationspolitische Schwerpunkt aus aktuellem Anlass zum einen auf der Diskussion über die Finalität, zum anderen auf der Frage nach den Governance-Prinzipien der Europäischen Union. Dabei wird deutlich, dass die Governance-Debatte, die im Juli 2001 im Weißbuch der Kommission zu "European Governance - Europäisches Regieren" Gestalt gefunden hat, bewusst losgelöst von der Finalitätsfrage geführt wird. Zielsetzungen sind eine höhere Transparenz der Entscheidungsstrukturen sowie eine bessere Abstimmung der institutionellen und prozeduralen Verknüpfungen im europäischen Mehrebenensystem.
Die auf konkrete Politikfelder bzw. Rechtsgebiete bezogenen Beiträge gehen aktuellen Problemen der Steuerung und Kooperation im Mehrebenensystem nach. Neben Fragen der Umsetzung des Gemeinschaftsrechts und dem Haftungsausgleich zwischen Bund und Ländern bei Verletzung von Gemeinschaftsrecht werden die beihilferechtliche Relevanz mitgliedstaatlicher Infrastrukturförderung und die voranschreitende Integration in den Bereichen Justiz und Inneres erörtert.
Der Band richtet sich an Entscheidungsträger in Verwaltung, Wirtschaft und Gerichtsbarkeit sowie an Wissenschaftler, die auf dem Gebiet des Verwaltungs- und Europarechts tätig sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Freiheit, Rechtsstaat und Sozialstaat bilden Kernthemen der rechtswissenschaftlichen Forschung von Detlef Merten, denen anlässlich seiner Emeritierung ein am Deutschen Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung Speyer abgehaltenes Forschungssymposium gewidmet war. Der vorliegende Band versammelt Vorträge und Podiumsbeiträge von Staatsrechtslehrern und Verfassungsrichtern aus Deutschland und aus dem europäischen Ausland.
Zunächst wird der Rechtsstaat in seiner nationalen und in seiner europäischen Dimension behandelt. Die Entwicklung einer europäischen Rechtsstaatlichkeit setzt die Zusammenführung verschiedener nationaler Konzepte voraus, unter denen das deutsche Rechtsstaatsverständnis und die englische rule of law die ausgeprägtesten sind. Die Fusion der aus unterschiedlichen Rechts- und Verfassungskulturen hervorgegangenen staatstheoretischen und staatsrechtlichen Konzepte können nicht ohne Rückwirkung auf die innerstaatliche Diskussion und Begriffsbildung bleiben, wie in den Ausführungen deutlich wird.
Der Sozialstaat, mit dem sich Detlef Merten als langjähriger Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Wirtschaftsverwaltungs- und Sozialrecht an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer ebenfalls immer wieder in konzeptionellen wie anwendungsbezogenen Beiträgen befasst hat, wird in dem Band sowohl in seiner für Deutschland identitätsstiftenden Dimension und Entwicklung als auch in seiner sozialversicherungsrechtlichen Ausgestaltung untersucht. Dabei werden die Leistungsgrenzen des Sozialstaats herausgearbeitet und die Widersprüche zwischen dem Versicherungsgedanken einerseits und den vom Gesetzgeber verfolgten Versorgungszielen andererseits beleuchtet.
Einen mit den Grundthemen des Rechts- und Sozialstaats eng verknüpften Schwerpunkt im Werk von Detlef Merten bilden die Dogmatik und die Durchsetzung der Grundrechte. In den Beiträgen kommt das mit der Freizügigkeit in der Europäischen Union wachsende Interesse an der Grundrechtsvergleichung und insbesondere an der Durchsetzbarkeit der Grundrechte in nationalen wie supranationalen Fallkonstellationen zum Ausdruck. Eine Schlüsselstellung nimmt hier nach wie vor die nationale Verfassungsgerichtsbarkeit ein, an der Detlef Merten als langjähriger Richter am Verfassungsgerichtshof von Rheinland-Pfalz mitgewirkt hat. Doch stehen die nationalen Verfassungsgerichte längst in einem europäischen Gerichts- und Rechtsprechungsverbund, der eine wechselseitige Wahrnehmung und Verarbeitung ihrer Judikaturen fordert. Die Beiträge, darunter zwei zu osteuropäischen Verfassungsgerichten verdeutlichen die bei diesem Austausch noch zu berücksichtigenden unterschiedlichen Kontextbedingungen in Europa.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Europäische Gemeinschaftsrecht bestimmt zunehmend die Entscheidungspraxis der öffentlichen Verwaltung und der Verwaltungsgerichtsbarkeit. Dies gilt nicht nur für das materielle Verwaltungsrecht, d. h. die inhaltlichen Standards, sondern längst auch für das Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht. Neben der schrittweisen Verfestigung von Strukturen eines allgemeinen europäischen Verwaltungsrechts kristallisieren sich auf der Gemeinschaftsebene zugleich systembildende Kerne eines besonderen europäischen Verwaltungsrechts heraus. Diesen Entwicklungen einer Europäisierung des nationalen Rechts und einer Systembildung auf supranationaler Ebene ist der vorliegende Band gewidmet, welcher die Beiträge des vom 10. bis 12. April 2000 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer veranstalteten Ersten Europa-Forums vereinigt. Wenngleich die Wechselwirkung zwischen europäischem Gemeinschaftsrecht und deutschem Recht im Mittelpunkt der Betrachtungen steht, kommen auch Erfahrungen anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union zu Wort. Erörtert wird im Übrigen die Frage der Notwendigkeit und Realisierbarkeit eines gemeinsamen europäischen Verwaltungsrechts.
Der Band richtet sich an Entscheidungsträger in Verwaltung, Wirtschaft und Gerichtsbarkeit sowie Wissenschaftler, die auf dem Gebiet des Verwaltungs- und Verwaltungsprozessrechts sowie des Europarechts tätig sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Grundwerk
Dieser Standardkommentar zur Europäischen Union behandelt das Europäische Primärrecht.
Der Großkommentar beinhaltet das europäische Primärrecht nach dem Vertrag von Lissabon. In drei Ordnern werden EUV und AEUV komplett kommentiert. Die Kommentierungen auf dem Stand des Vertrages von Nizza bleiben über beck-online (z.B. im Modul Europarecht Plus) weiterhin verfügbar.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsbeamte, Unternehmerverbände, Rechtswissenschaftler. Das Werk ist auch für Juristinnen und Juristen in Österreich und in der Schweiz von großem Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Rüdiger Bandilla,
Jürgen Bast,
Martina Benecke,
Wolfgang Benedek,
Britta Beylage-Haarmann,
Hermann-Josef Blanke,
Detlev Boeing,
Armin von Bogdandy,
Dierk Booß,
Robert Böttner,
Claus Dieter Classen,
Wolfgang Deselaers,
Kathrin Dingemann,
Oliver Dörr,
Barbara Eggers,
Christoph Eggers,
Henning Eikenberg,
Jörg Eisele,
David Eisendle,
Ulrich Forsthoff,
Christoph Grabenwarter,
Eberhard Grabitz,
Stefan Griller,
Jörg Gundel,
Christoph Herrmann,
Burkhard Hess,
Meinhard Hilf,
Frank Hoffmeister,
Sven Hölscheidt,
Stefan Holzweber,
Marc Jacob,
Liv Jaeckel,
Christian Jung,
Ulrich Karpenstein,
Werner Kaufmann-Bühler,
Bastian Kern,
Thorsten Kingreen,
Jan Henrik Klement,
Ulrich Klinke,
Elisabeth Kotthaus,
Matthias Kottmann,
Markus Krajewski,
Christoph Krenn,
James Kröger,
David Kühn,
Elena Marie Kullak,
Andreas J. Kumin,
Christine Langenfeld,
Roman Lehner,
Stefan Leible,
Christian Linder,
Stefan Lorenzmeier,
Markus Ludwigs,
Siegfried Magiera,
Bernd Martenczuk,
Tim Maxian Rusche,
Franz C. Mayer,
Philipp Melcher,
Nikolaus Meyer-Landrut,
Martin Nettesheim,
Christoph Ohler,
Ulrich Palm,
Thomas Pfeiffer,
Reinhard Priebe,
Albrecht Randelzhofer,
Georg Ress,
Boris Rigod,
Gregor von Rintelen,
Volker Roeben,
Ulrich Rösslein,
Matthias Ruete,
Stephan Schill,
Birgit Schmidt am Busch,
Henning C. Schneider,
Christoph Schönberger,
Frank Schorkopf,
Dirk Schroeder,
Florian Schuhmacher,
Michael Schütte,
Christian Seiler,
Sven Simon,
Christoph Sobotta,
Malte Stieper,
Peter Stockenhuber,
Peter-Tobias Stoll,
Thomas Streinz,
Anna Katharina Struth,
Jörg Philipp Terhechte,
Georg Thiel,
Daniel Thym,
Christian Tietje,
Jörg Ukrow,
Silja Vöneky,
Gabriela von Wallenberg,
Wolfgang Weiß,
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Henning C. Schneider,
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Dieser Standardkommentar zur Europäischen Union behandelt das Europäische Primärrecht.
Der Großkommentar beinhaltet das europäische Primärrecht nach dem Vertrag von Lissabon. In drei Ordnern werden EUV und AEUV komplett kommentiert. Die Kommentierungen auf dem Stand des Vertrages von Nizza bleiben über Beck-online (z.B. im Modul Europarecht Plus) weiterhin verfügbar.
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Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsbeamte, Unternehmerverbände, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler. Das Werk ist auch für Juristinnen und Juristen in Österreich und in der Schweiz von großem Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Rüdiger Bandilla,
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Der Großkommentar beinhaltet das europäische Primärrecht nach dem Vertrag von Lissabon. In drei Ordnern werden EUV und AEUV komplett kommentiert. Die Kommentierungen auf dem Stand des Vertrages von Nizza bleiben über Beck-online (z.B. im Modul Europarecht Plus) weiterhin verfügbar.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsbeamte, Unternehmerverbände, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler. Das Werk ist auch für Juristinnen und Juristen in Österreich und in der Schweiz von großem Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
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Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsbeamte, Unternehmerverbände, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler. Das Werk ist auch für Juristinnen und Juristen in Österreich und in der Schweiz von großem Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Rüdiger Bandilla,
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