Richard Kearney hat zentrale religiöse Fragen zum Glauben und zu Glaubenszweifeln, zu Theismus, Atheismus, Agnostizismus und Humanismus mit bedeutenden Gesprächspartner diskutiert. Der Band bietet wichtige Impulse aus den Diskussionen etwa mit Catherine Keller, Charles Taylor, Julia Kristeva, Gianni Vattimo, Jean-Luc Marion, John Caputo und David Tracy.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
John Caputo,
Simon Critchley,
Renè Dausner,
Richard Kearney,
Catherine Keller,
Julia Kristeva,
Jean-Luc Marion,
Karl Pichler,
Charles Taylor,
David Tracy,
Gianni Vattimo,
Merold Westphal,
James Wood,
Jens Zimmermann
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Am Begriff der Offenbarung scheiden sich Glaube und Vernunft. In beiden geht es um das, was sich in seiner Wahrheit offenbart. Gleichwohl handelt es sich um zwei grundlegend unterschiedene Typen von Offenbarung. Was also sieht und folglich begreift man von dem, was in Glaube und Vernunft zur Erscheinung kommt? Eine Frage, die sich nur im Zuge einer strengen Phänomenologie beantworten lässt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Richard Kearney hat zentrale religiöse Fragen zum Glauben und zu Glaubenszweifeln, zu Theismus, Atheismus, Agnostizismus und Humanismus mit bedeutenden Gesprächspartner diskutiert. Der Band bietet wichtige Impulse aus den Diskussionen etwa mit Catherine Keller, Charles Taylor, Julia Kristeva, Gianni Vattimo, Jean-Luc Marion, John Caputo und David Tracy.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
John Caputo,
Simon Critchley,
Renè Dausner,
Richard Kearney,
Catherine Keller,
Julia Kristeva,
Jean-Luc Marion,
Karl Pichler,
Charles Taylor,
David Tracy,
Gianni Vattimo,
Merold Westphal,
James Wood,
Jens Zimmermann
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Am Begriff der Offenbarung scheiden sich Glaube und Vernunft. In beiden geht es um das, was sich in seiner Wahrheit offenbart. Gleichwohl handelt es sich um zwei grundlegend unterschiedene Typen von Offenbarung. Was also sieht und folglich begreift man von dem, was in Glaube und Vernunft zur Erscheinung kommt? Eine Frage, die sich nur im Zuge einer strengen Phänomenologie beantworten lässt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jean-Luc Marion gilt als einer der renommiertesten Philosophen Frankreichs. Seine Forschungen decken das breite Spektrum der Phänomenologie, Philosophiegeschichte und Theologie ab und werden weltweit diskutiert. In den von seinem Schüler Dan Arbib organisierten Gesprächen gibt Marion einen allgemein verständlichen Einblick in seinen geistigen Werdegang. In mehr oder weniger direkter Auseinandersetzung mit seinen philosophischen Zeitgenossen zeichnet Marion das Bild einer Philosophie, die sich ganz der Stringenz der Dinge verschreibt und heutigem zweckrationalen Denken kritisch gegenübersteht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Philosophia christiana? Glaube, der Wahrheit beansprucht, muss sich beziehen auf die Vernunft in ihrer ganzen Weite, damit aber auch auf die rational begründete Reflexion über die Grenzen der Vernunft. An diesen Grenzen stellen sich wiederum die Fragen nach den Voraussetzungen des Vernünftigseins: Natur, Personalität, Transzendenz als Elemente der conditio humana. In dieser wechselseitigen Angewiesenheit auf ihre Bereitschaft zur Grenzüberschreitung fordern der reflektierte Glaube und die ihrer Faktizität bewusste philosophische Reflexion einander ein und heraus. Mit Beiträgen von Emmanuel Falque, Reto Lucius Fetz, Günter Figal, Norbert Fischer, Ludger Honnefelder, Jean-Luc Marion, Thomas Rentsch, Rolf Schönberger u.v.a.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Kogaku Arifuku,
Stefano Bancalari,
PD Florian Bruckmann,
Rocio Daga,
Emmanuel Falque,
Reto Luzius Fetz,
Günter Figal,
Prof. em. Norbert Fischer,
Martin Hähnel,
Ludger Honnefelder,
Dirk Lüddecke,
Jean L Marion,
Jean-Luc Marion,
Bruce Marshall,
Joseph O'Leary,
Michael Rasche,
Nicola Reali,
Thomas Rentsch,
Rolf Schönberger,
Walter Schweidler,
Jakub Sirovátka,
Emilie Tardivel,
Pierluigi Valenza,
Boris Wandruszka
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Am Begriff der Offenbarung scheiden sich Glaube und Vernunft. In beiden geht es um das, was sich in seiner Wahrheit offenbart. Gleichwohl handelt es sich um zwei grundlegend unterschiedene Typen von Offenbarung. Was also sieht und folglich begreift man von dem, was in Glaube und Vernunft zur Erscheinung kommt? Eine Frage, die sich nur im Zuge einer strengen Phänomenologie beantworten lässt.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Aktualisiert: 2023-01-02
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Richard Kearney hat zentrale religiöse Fragen zum Glauben und zu Glaubenszweifeln, zu Theismus, Atheismus, Agnostizismus und Humanismus mit bedeutenden Gesprächspartner diskutiert. Der Band bietet wichtige Impulse aus den Diskussionen etwa mit Catherine Keller, Charles Taylor, Julia Kristeva, Gianni Vattimo, Jean-Luc Marion, John Caputo und David Tracy.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
John Caputo,
Simon Critchley,
Renè Dausner,
Richard Kearney,
Catherine Keller,
Julia Kristeva,
Jean-Luc Marion,
Karl Pichler,
Charles Taylor,
David Tracy,
Gianni Vattimo,
Merold Westphal,
James Wood,
Jens Zimmermann
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Angesichts von Zweifel und Verzweiflung, von Furcht und Angst – jeweils verstanden als existentielle Grundbefindlichkeiten des Menschen – werden Haltungen gelingenden Lebens gesucht. Die Ethik bietet Tugenden als Wege zu einer gelingenden Lebensführung an. Die Beiträger dieses Buches suchen nach Entwürfen, die die Verbindung des Tugendgedankens mit dem natürlichen Glücksverlangen des Menschen zu ermöglichen helfen und erörtern, welche Bedeutung dabei Mut, Gelassenheit und Weisheit zukommt. Dabei werden ideengeschichtliche Entwürfe in heutigen Problemkontexten auf ihre Gültigkeit hin geprüft.
Mit Beiträgen von Martin Ebner, Markus Enders, Friedrich-Wilhelm von Herrmann, Stephan Herzberg, Hubert Irsigler, Margit Kopper, Matthias Koßler, Jean-Luc Marion, Peter Reifenberg, Ralf Rothenbusch, Gerd Theißen, Klaus Viertbauer und Gunther Wenz.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Martin Ebner,
Markus Enders,
Friedrich-Wilhelm von Herrmann,
Stephan Herzberg,
Hubert Irsigler,
Margit Kopper,
Matthias Kossler,
Jean-Luc Marion,
Peter Reifenberg,
Ralf Rothenbusch,
Gerd Theißen,
Klaus Viertbauer,
Gunther Wenz
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'Wir haben also im Folgenden lediglich eine Thematik. Wenn sich das Phänomen, anstatt sich konstituieren zu lassen (Husserl), als das definiert, was sich in und aus sich selbst zeigt (Heidegger), dann kann sich dieses Selbst nur insoweit bezeugen, als es sich zuerst gibt. Fehlt es an der Möglichkeit, dorthin zurückzusteigen, wodurch sich das Phänomen gibt, dann lässt sich nicht mehr begreiflich machen, dass es sich zeigen kann. (…) Einzig eine Phänomenologie der Gegebenheit kann zu den Sachen selbst zurückkommen, weil sie diese, um dorthin zurückzukommen, zuerst sehen muss, weil sie diese folglich kommen sehen und ihren Eintreff ertragen muss.'
'Gegeben sei' kann als das zentrale Werk der Philosophie Jean-Luc Marions gelten. Erstmals seit seinem Erscheinen 1997 liegt es jetzt auf Deutsch vor. Der Karl-Jaspers-Preisträger (2008) plädiert darin für eine radikale Erneuerung der v. a. von Edmund Husserl und Martin Heidegger geprägten Phänomenologie. Dabei bildet der Begriff 'Gegebenheit' ('donation') den Leitfaden. Zunächst wird in dieser Studie dargelegt, dass Phänomene auf ihren originären Status als Gegebene zurückzuführen sind. Anschließend unternimmt der französische Denker den Versuch, Gabe im Ausgang von reiner Gegebenheit neu zu definieren und aus ihrem ökonomischen Deutungsrahmen herauszulösen. So ist das Feld bereitet, um die Charakterzüge von dezidiert gegebenen Phänomenen festzulegen und die Stufengrade ihrer Gegebenheit auszumessen, was eine philosophische Theorie von Offenbarung impliziert. In einem letzten Schritt argumentiert der Autor dafür, dass sich Subjektivität von dieser Warte aus als 'hingegebene' verstehen muss.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Die phänomenologische Philosophie erlebt derzeit einen radikalen Wandel. Vor allem aus Frankreich hat sie in den letzten Jahrzehnten bedeutende Anstöße erhalten.Wichtige Impulse für diese Entwicklung gaben Denker wie Emmanuel Levinas und Michel Henry. In jüngerer Zeit rückten zudem die Ideen von Jean-Luc Marion und Marc Richir in den Mittelpunkt des Interesses. Die einstige Fixierung auf die aktive Leistung des konstituierenden Subjekts ist zunehmend einer Konzentration auf die Momente und Prozesse der Erfahrung gewichen, die das Subjekt überraschen, seine Erwartung durchkreuzen und sich ihm als Widerfahrnis aufdrängen. Statt als subjektive Sinnstiftung wird die Bildung von Sinn seitdem mehr und mehr als Sinnereignis begriffen. Mit Blick auf die Leiblichkeit und die Psychopathologie ergeben sich daraus neue Perspektiven, aber auch für das Denken des Ethischen und des Politischen hat dieser Wandel in der phänomenologischen Philosophie Konsequenzen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Jocelyn Benoist,
Rudolf Bernet,
Ed Casey,
Steven Crowell,
Iris Daermann,
Françoise Dastur,
Thomas Fuchs,
Hans-Dieter Gondek,
Tobias Nikolaus Klass,
Rolf Kühn,
Dieter Lohmar,
Sophie Loidolt,
Jean-Luc Marion,
Karel Novotny,
Nikolaj Plotnikov,
Marc Richir,
Marc Rölli,
Tatiana Shchyttsova,
Michael Staudigl,
Georg Stenger,
László Tengelyi,
Bernhard Waldenfels,
Dan Zahavi,
Peter Zeillinger
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Philosophia christiana? Glaube, der Wahrheit beansprucht, muss sich beziehen auf die Vernunft in ihrer ganzen Weite, damit aber auch auf die rational begründete Reflexion über die Grenzen der Vernunft. An diesen Grenzen stellen sich wiederum die Fragen nach den Voraussetzungen des Vernünftigseins: Natur, Personalität, Transzendenz als Elemente der conditio humana. In dieser wechselseitigen Angewiesenheit auf ihre Bereitschaft zur Grenzüberschreitung fordern der reflektierte Glaube und die ihrer Faktizität bewusste philosophische Reflexion einander ein und heraus.
Mit Beiträgen von Emmanuel Falque, Reto Lucius Fetz, Günter Figal, Norbert Fischer, Ludger Honnefelder, Jean-Luc Marion, Thomas Rentsch, Rolf Schönberger u.v.a.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Zum Projekt einer „erweiterten Vernunft“, das die Phänomeno-logie seit jeher verfolgt, gehört der Versuch, die zahlreichen Verhältnisse zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtba-ren zu klären. Dabei geht es im Rahmen einer Ästhesiologie oder einer Aisthetik nicht nur um eine Untersuchung der Potenziale des Sichtbaren, sondern auch des Unsichtbaren. Diese verweisen entweder auf den Grund der Möglichkeit der weltlichen Sichtbarkeit oder auf eine Grenze im Sinne eines „Ur-originären“, das sich dem Er-scheinen entzieht. Im ersten Fall nähert man sich dem Unsichtba-ren mit einer Kunst des Sehens dessen, was anderen unzugäng-lich bleibt, im zweiten Fall mit einer Kunst des „abweichenden“ oder anderen Sehens. Wir sehen meist nur, was wir bereits verste-hen, und sobald wir (wie in der Kunst) Unverständliches sehen, sehen wir plötzlich ganz anders.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Rudolf Bernet,
John Barnett Brough,
Antje Kapust,
Dieter Lohmar,
Sebastian Luft,
Jean-Luc Marion,
Karl Mertens,
Peter Pöllner,
Marc Richier,
Georg Stenger,
László Tengelyi,
Bernhard Waldenfels,
Dan Zahavi
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»Gott ohne Sein« meint nicht, dass Gott nicht ist oder dass Gott nicht wirklich Gott ist, sondern weist hin auf seine absolute Freiheit hinsichtlich jeder begrifflichen Bestimmung, einschließlich der des Seins. Welcher Name oder welcher Begriff aber bleiben dann noch übrig, wenn Gott außerhalb der Frage nach dem Sein gedacht werden soll? Zweifellos nur einer, die Liebe, als die sich Gott im Neuen Testament selbst offenbart hat - »Gott ,ist’ die Liebe« (1 Joh 4,8). Warum die Liebe? Weil über diesen Ausdruck, den die gesamte Metaphysik im Hinblick auf das Sein stets als zweitrangig betrachtete, noch nicht ausreichend nachgedacht wurde, um das Denken Gottes aus jeder Idolatrie zu befreien. Die gewaltige, weil so noch nie in Angriff genommene Aufgabe besteht also darin, sich mit der Liebe begrifflich so auseinanderzusetzen (und umgekehrt jeden Begriff selbst von der Liebe her so zu bearbeiten), dass sich deren spekulative Kraft vollständig entfalten kann. Dieses zentrale Werk Marions, das sich auf der Grenze von Philosophie und Theologie bewegt und so disparate Denker wie Dionysios Areopagita, Thomas von Aquin, von Balthasar, Nietzsche, Heidegger, Levinas und Derrida miteinander ins Gespräch bringt, bereitet einen neuen Denkhorizont für eine zeitgenössische christliche Theologie vor, den man zugleich als prä- und postmodern bezeichnen könnte. Prämodern deshalb, weil die Selbstoffenbarung Gottes in der Liebe die unhintergehbare Voraussetzung jeder wahren Theologie bleiben muss; postmodern insofern, als diese Selbstoffenbarung Gottes nur außerhalb des Horizontes des Seins zu denken möglich ist. »Gott ohne Sein« ist der faszinierende Entwurf einer offenbarungszentrierten postmetaphysischen Theologie, in der es vor allem um eines geht: das rein Gegebene zu denken geben.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Jean-Luc Marion entwirft eine Phänomenogie des Gemäldes, die sich auf die Kompetenz der Theologie im Verständnis des Bildes beruft. Das theologische Erbe sieht er in der für die Phänomenologie grundlegenden Rede von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit angelegt, für die die Ikone eine der größten Herausforderungen darstellt. Die Frage nach der Malerei stellt sich weder zuerst noch einzig den Malern oder weniger noch allein den Ästhetikern, sondern der Sichtbarkeit selbst, also all denjenigen, denen das Sehen nichts Selbstverständliches ist. Und aus diesem Grund kann sich die Philosophie – gerade in der Form der Phänomenologie – in der Malerei zweifellos nur heimisch fühlen. Denn die Phänomenologie behauptet nur deshalb, „zu den Sachen selbst zurückzukehren“, weil sie es zunächst unternimmt, das zu sehen, was sich dem Sehen darbietet. Die außergewöhnliche Sichtbarkeit des Gemäldes wird so zu einem Weg, der Phänomenologie im Allgemeinen zu begegnen. Genügt jedoch die Phänomenologie, um die Sichtbarkeit und folglich alle überhaupt möglichen Gemälde zu erfassen? Erlaubt ihr das Gemälde nur einen Status oder verfügt es nicht über andere Quellen? Indem wir vom Idol zur Ikone übergehen, verfolgen wir zwar frühere Untersuchungen, jedoch vor allem die Notwendigkeit der Sache selbst: das Gemälde, also das Sichtbare par excellence, bietet sich dem Dilemma in zwei Formen der Erscheinung dar, die gegenteilig, gegnerisch und indes unverzichtbar, untrennbar sind. Die Theologie wird in dieser Situation zu einer unwiderruflichen Instanz für jegliche Theorie des Gemäldes. Indem das ästhetische Denken diese manchmal zurückgewiesen und dann einfach vergessen hat, hat sie sich in lange Aporien verfangen. Es ist jetzt an der Zeit, sich davon zu lösen und dem Sichtbaren im Sinne einer Gabe des Erscheinens vor das Angesicht zu treten.
Aktualisiert: 2023-02-06
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