Der letzte Band der Dokumentation weist zwei geographische Schwerpunkte auf: Die weitere Umgebung von Kaimana (20.11.201023.11.2010) und eher isoliert die Insel Kei Kecil (19.12.2008). Nur am Rande eher der Vollständigkeit halber sind kurz erwähnt: Fundstellen im Baliem-Tal, am Berge Mandala, im Golf von Cenderawasih (29.11.2010) und auf der Insel Biak.
Wir danken Bapak Muhammad (Namatota) für seine Führung in der Strasse von Ofiaiworat, den Herren S. Hofmeier (Balsthal) und D. Arpagaus (Basel) für Scans, Herrn T. Hofmeier (Basel) für die Herstellung der Druckvorlage sowie Herrn R. Baumann (Gelterkinden) für das Lesen der Korrekturen. Unser besonderer Dank gilt wie schon für die ersten beiden Bände Gerd Graßhoff (Berlin).
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der letzte Band der Dokumentation weist zwei geographische Schwerpunkte auf: Die weitere Umgebung von Kaimana (20.11.201023.11.2010) und eher isoliert die Insel Kei Kecil (19.12.2008). Nur am Rande eher der Vollständigkeit halber sind kurz erwähnt: Fundstellen im Baliem-Tal, am Berge Mandala, im Golf von Cenderawasih (29.11.2010) und auf der Insel Biak.
Wir danken Bapak Muhammad (Namatota) für seine Führung in der Strasse von Ofiaiworat, den Herren S. Hofmeier (Balsthal) und D. Arpagaus (Basel) für Scans, Herrn T. Hofmeier (Basel) für die Herstellung der Druckvorlage sowie Herrn R. Baumann (Gelterkinden) für das Lesen der Korrekturen. Unser besonderer Dank gilt wie schon für die ersten beiden Bände Gerd Graßhoff (Berlin).
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schwerpunkt des zweiten Bandes bilden die roten / braunen Malereien im Teluk Berau (früher MacCluer-Golf); sie sind verstreut über zahlreiche Inseln sowie Festlandbuchten und Kaps zwischen Andamata (früher Jangkidai) und Goras. Die Fundstellen liegen in der Regel direkt am Meer, oft an dominierenden Stellen: An steil abfallenden Felswänden, in Galerien und in kleineren Nischen; einzige Ausnahme ist die Höhle von duduMunir, in der allerdings nur noch Spuren roter Malereien erhalten geblieben sind. Der Vollständigkeit halber sind die Inseln Misool, BaTanTa und Waigeo sowie die drei Fundstellen südöstlich von fakfak senggala, WarpaTi und WonggosTen aufgenommen; nicht erwähnt sind da nur unvollständige Informationen vorliegen das am Golf von Bintuni, dem östlichen Teil des Golfes von Berau, gelegene Jensei (Galis 1964, 263. Ariἀn / Delanghe 2004, 50, 55, 268 Nr. 149 s.v. Jense Village) sowie das an der Iris-Bucht gelegene Warombain (Galis 1964, 263).
Wir danken Pak Mohammad (Arguni) für seine liebenswürdige und kenntnisreiche Führung zu den Inseln und zu den Buchten des Festlandes (27.11.200812.12.2008), Herrn S. Hofmeier (Balsthal) für die Scans der Fotos und der Zeichnungen, Herrn T. Hofmeier (Basel) für die Herstellung der Druckvorlage sowie Herrn M. Oldἀeld (Milton Keynes), der uns in liebenswürdiger Weise gestattet hat, seine Aufnahmen von Misool zu verwenden.Unser besonderer Dank gilt auch diesmal Gerd Graßhoff (Berlin).Zürich / Bern, August 2013 Wolfgang Marschall / Markus Wäfler
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schwerpunkt des zweiten Bandes bilden die roten / braunen Malereien im Teluk Berau (früher MacCluer-Golf); sie sind verstreut über zahlreiche Inseln sowie Festlandbuchten und Kaps zwischen Andamata (früher Jangkidai) und Goras. Die Fundstellen liegen in der Regel direkt am Meer, oft an dominierenden Stellen: An steil abfallenden Felswänden, in Galerien und in kleineren Nischen; einzige Ausnahme ist die Höhle von duduMunir, in der allerdings nur noch Spuren roter Malereien erhalten geblieben sind. Der Vollständigkeit halber sind die Inseln Misool, BaTanTa und Waigeo sowie die drei Fundstellen südöstlich von fakfak senggala, WarpaTi und WonggosTen aufgenommen; nicht erwähnt sind da nur unvollständige Informationen vorliegen das am Golf von Bintuni, dem östlichen Teil des Golfes von Berau, gelegene Jensei (Galis 1964, 263. Ariἀn / Delanghe 2004, 50, 55, 268 Nr. 149 s.v. Jense Village) sowie das an der Iris-Bucht gelegene Warombain (Galis 1964, 263).
Wir danken Pak Mohammad (Arguni) für seine liebenswürdige und kenntnisreiche Führung zu den Inseln und zu den Buchten des Festlandes (27.11.200812.12.2008), Herrn S. Hofmeier (Balsthal) für die Scans der Fotos und der Zeichnungen, Herrn T. Hofmeier (Basel) für die Herstellung der Druckvorlage sowie Herrn M. Oldἀeld (Milton Keynes), der uns in liebenswürdiger Weise gestattet hat, seine Aufnahmen von Misool zu verwenden.Unser besonderer Dank gilt auch diesmal Gerd Graßhoff (Berlin).Zürich / Bern, August 2013 Wolfgang Marschall / Markus Wäfler
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schwerpunkt des zweiten Bandes bilden die roten / braunen Malereien im Teluk Berau (früher MacCluer-Golf); sie sind verstreut über zahlreiche Inseln sowie Festlandbuchten und Kaps zwischen Andamata (früher Jangkidai) und Goras. Die Fundstellen liegen in der Regel direkt am Meer, oft an dominierenden Stellen: An steil abfallenden Felswänden, in Galerien und in kleineren Nischen; einzige Ausnahme ist die Höhle von duduMunir, in der allerdings nur noch Spuren roter Malereien erhalten geblieben sind. Der Vollständigkeit halber sind die Inseln Misool, BaTanTa und Waigeo sowie die drei Fundstellen südöstlich von fakfak senggala, WarpaTi und WonggosTen aufgenommen; nicht erwähnt sind da nur unvollständige Informationen vorliegen das am Golf von Bintuni, dem östlichen Teil des Golfes von Berau, gelegene Jensei (Galis 1964, 263. Ariἀn / Delanghe 2004, 50, 55, 268 Nr. 149 s.v. Jense Village) sowie das an der Iris-Bucht gelegene Warombain (Galis 1964, 263).
Wir danken Pak Mohammad (Arguni) für seine liebenswürdige und kenntnisreiche Führung zu den Inseln und zu den Buchten des Festlandes (27.11.200812.12.2008), Herrn S. Hofmeier (Balsthal) für die Scans der Fotos und der Zeichnungen, Herrn T. Hofmeier (Basel) für die Herstellung der Druckvorlage sowie Herrn M. Oldἀeld (Milton Keynes), der uns in liebenswürdiger Weise gestattet hat, seine Aufnahmen von Misool zu verwenden.Unser besonderer Dank gilt auch diesmal Gerd Graßhoff (Berlin).Zürich / Bern, August 2013 Wolfgang Marschall / Markus Wäfler
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die vorgelegten Felsmalereien haben naturgemäss ihren Schwerpunkt in den besuchten Orten: Der Insel Muna, dem Golf von Berau (früher MacCluer-Golf), der weiteren Umgebung von Kaimana und der kleineren der Kei-Inseln; als Schwerpunkte bestimmen sie die Titel der drei Dokumentationsbände.
Das Material beschränkt sich aus guten Gründen auf Malereien zwischen Hellrot und Dunkelbraun:
Die schwarzen (Holzkohle-)Malereien überlagern gelegentlich die rot-braunen Darstellungen; sie sind mit Ausnahme von Misool also jünger und oft Imitationen der älteren Motive;
auch weisse (Kreide-)Malereien überschneiden rot-braune Darstellungen; von den Motiven her dürften sie noch bis in die jüngste Zeit angebracht worden sein.
Photos und Zeichnungen sind das Ergebnis dreier privater Reisen, die aus Interesse, aus Freude und aus Neugierde unternommen wurden. Oft waren die Reisebedingungen eher schwierig, sodass für die Aufenthalte an den Zielorten nur sehr wenig Zeit blieb Muna: 31.7.1999 4.8.1999, 8.12.2010 12.12.2010; Berau: 27.11.2008 12.12.2008; Kaimana und Umgebung: 20.11.201023.11.2010; Kei-Inseln: 19.12.2008.
Lediglich angemerkt sind jene Malereien, die uns nur aus der Literatur oder durch mündliche
Mitteilungen bekannt sind; gelegentlich sind sie illustriert, sei es, um die Vielfalt der Motive zu
dokumentieren, sei es, weil diese in den Diskussionen im vierten Band eine Rolle spielen werden.
Neben kleineren Fundorten sind hier besonders die Untersuchungsgebiete der französischen Expedition in Mangkalihat (Ost-Kalimantan) und jene der australischen Forschungen in Ost-Timor (Timor Loro Sae) zu nennen. Letztere und die Fundstellen von Niah im ostmalaysischen Sarawak sind in unserer Zusammenstellung die einzigen Orte, die nicht in Indonesien liegen.
Die Publikation wird vier Bände umfassen und soll 2015 abgeschlossen sein:
Band 1: Pulau Muna;
Band 2: Teluk Berau;
Band 3: Kaimana und Pulau Kei Kecil;
Band 4: Motivkatalog und Interpretationen.
Ohne einheimische Hilfe wäre Vieles schwieriger geworden; unser Dank geht an Pak Mohammad (Arguni), an Bapak Pius und an Pak Hany (Kaimana).
Wir danken Herrn T. Hofmeier (Basel) für die Herstellung der Druckvorlage, Herrn S. Hofmeier (Balsthal) für Scans der Photos, Herrn J. Torr (Singapur), der uns in liebenswürdiger Weise gestattet hat, seine Aufnahmen von Ili Kere Kere zu verwenden sowie Herrn G. Scharf (Zürich) für Informationen zu den naturwissenschaftlichen Datierungsmethoden.
Unser besonderer Dank gilt Gerd Graßhoff (Berlin), der die Publikation als umfassende Dokumentation möglich gemacht hat.
Zürich / Bern, August 2012.
Wolfgang Marschall / Markus Wäfler
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die vorgelegten Felsmalereien haben naturgemäss ihren Schwerpunkt in den besuchten Orten: Der Insel Muna, dem Golf von Berau (früher MacCluer-Golf), der weiteren Umgebung von Kaimana und der kleineren der Kei-Inseln; als Schwerpunkte bestimmen sie die Titel der drei Dokumentationsbände.
Das Material beschränkt sich aus guten Gründen auf Malereien zwischen Hellrot und Dunkelbraun:
Die schwarzen (Holzkohle-)Malereien überlagern gelegentlich die rot-braunen Darstellungen; sie sind mit Ausnahme von Misool also jünger und oft Imitationen der älteren Motive;
auch weisse (Kreide-)Malereien überschneiden rot-braune Darstellungen; von den Motiven her dürften sie noch bis in die jüngste Zeit angebracht worden sein.
Photos und Zeichnungen sind das Ergebnis dreier privater Reisen, die aus Interesse, aus Freude und aus Neugierde unternommen wurden. Oft waren die Reisebedingungen eher schwierig, sodass für die Aufenthalte an den Zielorten nur sehr wenig Zeit blieb Muna: 31.7.1999 4.8.1999, 8.12.2010 12.12.2010; Berau: 27.11.2008 12.12.2008; Kaimana und Umgebung: 20.11.201023.11.2010; Kei-Inseln: 19.12.2008.
Lediglich angemerkt sind jene Malereien, die uns nur aus der Literatur oder durch mündliche
Mitteilungen bekannt sind; gelegentlich sind sie illustriert, sei es, um die Vielfalt der Motive zu
dokumentieren, sei es, weil diese in den Diskussionen im vierten Band eine Rolle spielen werden.
Neben kleineren Fundorten sind hier besonders die Untersuchungsgebiete der französischen Expedition in Mangkalihat (Ost-Kalimantan) und jene der australischen Forschungen in Ost-Timor (Timor Loro Sae) zu nennen. Letztere und die Fundstellen von Niah im ostmalaysischen Sarawak sind in unserer Zusammenstellung die einzigen Orte, die nicht in Indonesien liegen.
Die Publikation wird vier Bände umfassen und soll 2015 abgeschlossen sein:
Band 1: Pulau Muna;
Band 2: Teluk Berau;
Band 3: Kaimana und Pulau Kei Kecil;
Band 4: Motivkatalog und Interpretationen.
Ohne einheimische Hilfe wäre Vieles schwieriger geworden; unser Dank geht an Pak Mohammad (Arguni), an Bapak Pius und an Pak Hany (Kaimana).
Wir danken Herrn T. Hofmeier (Basel) für die Herstellung der Druckvorlage, Herrn S. Hofmeier (Balsthal) für Scans der Photos, Herrn J. Torr (Singapur), der uns in liebenswürdiger Weise gestattet hat, seine Aufnahmen von Ili Kere Kere zu verwenden sowie Herrn G. Scharf (Zürich) für Informationen zu den naturwissenschaftlichen Datierungsmethoden.
Unser besonderer Dank gilt Gerd Graßhoff (Berlin), der die Publikation als umfassende Dokumentation möglich gemacht hat.
Zürich / Bern, August 2012.
Wolfgang Marschall / Markus Wäfler
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die vorgelegten Felsmalereien haben naturgemäss ihren Schwerpunkt in den besuchten Orten: Der Insel Muna, dem Golf von Berau (früher MacCluer-Golf), der weiteren Umgebung von Kaimana und der kleineren der Kei-Inseln; als Schwerpunkte bestimmen sie die Titel der drei Dokumentationsbände.
Das Material beschränkt sich aus guten Gründen auf Malereien zwischen Hellrot und Dunkelbraun:
Die schwarzen (Holzkohle-)Malereien überlagern gelegentlich die rot-braunen Darstellungen; sie sind mit Ausnahme von Misool also jünger und oft Imitationen der älteren Motive;
auch weisse (Kreide-)Malereien überschneiden rot-braune Darstellungen; von den Motiven her dürften sie noch bis in die jüngste Zeit angebracht worden sein.
Photos und Zeichnungen sind das Ergebnis dreier privater Reisen, die aus Interesse, aus Freude und aus Neugierde unternommen wurden. Oft waren die Reisebedingungen eher schwierig, sodass für die Aufenthalte an den Zielorten nur sehr wenig Zeit blieb Muna: 31.7.1999 4.8.1999, 8.12.2010 12.12.2010; Berau: 27.11.2008 12.12.2008; Kaimana und Umgebung: 20.11.201023.11.2010; Kei-Inseln: 19.12.2008.
Lediglich angemerkt sind jene Malereien, die uns nur aus der Literatur oder durch mündliche
Mitteilungen bekannt sind; gelegentlich sind sie illustriert, sei es, um die Vielfalt der Motive zu
dokumentieren, sei es, weil diese in den Diskussionen im vierten Band eine Rolle spielen werden.
Neben kleineren Fundorten sind hier besonders die Untersuchungsgebiete der französischen Expedition in Mangkalihat (Ost-Kalimantan) und jene der australischen Forschungen in Ost-Timor (Timor Loro Sae) zu nennen. Letztere und die Fundstellen von Niah im ostmalaysischen Sarawak sind in unserer Zusammenstellung die einzigen Orte, die nicht in Indonesien liegen.
Die Publikation wird vier Bände umfassen und soll 2015 abgeschlossen sein:
Band 1: Pulau Muna;
Band 2: Teluk Berau;
Band 3: Kaimana und Pulau Kei Kecil;
Band 4: Motivkatalog und Interpretationen.
Ohne einheimische Hilfe wäre Vieles schwieriger geworden; unser Dank geht an Pak Mohammad (Arguni), an Bapak Pius und an Pak Hany (Kaimana).
Wir danken Herrn T. Hofmeier (Basel) für die Herstellung der Druckvorlage, Herrn S. Hofmeier (Balsthal) für Scans der Photos, Herrn J. Torr (Singapur), der uns in liebenswürdiger Weise gestattet hat, seine Aufnahmen von Ili Kere Kere zu verwenden sowie Herrn G. Scharf (Zürich) für Informationen zu den naturwissenschaftlichen Datierungsmethoden.
Unser besonderer Dank gilt Gerd Graßhoff (Berlin), der die Publikation als umfassende Dokumentation möglich gemacht hat.
Zürich / Bern, August 2012.
Wolfgang Marschall / Markus Wäfler
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erstmals werden die Ergebnisse der archäologischen Forschung in Südostasien hier interdisziplinär zusammengefasst. Neben der Tempelanlage von Angkor sollen dabei stärker als zuvor auch Forschungsergebnisse zu jenen Perioden und Gebiete präsentiert werden, die bisher im Schatten von Angkor und seiner Publikationen standen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Brigitte Borell,
Tilmann Frasch,
Johannes Hämmerle,
Brigitta Hauser-Schäublin,
Lydia Kieven,
Uli Kozok,
Hans Leisen,
Wibke Lobo,
Wolfgang Marschall,
Johannes Moser,
Alfred Pawlik,
Andreas Reinecke,
Mai Lin Tjoa-Bonatz,
Esther von Plehwe-Leisen
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FRISS: INTENSIV ERWEITERTE REPRODUKTION UND SOZIALISM E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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MAIER: ÖKONOMISCHE UND SOZIALE WIRKSAMKEIT DES WISSEN E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Autor war selbst Jahrzehnte Angehöriger der Berufswehr. Jetzt im Ruhestand erwachte das Interesse für die Feuerwehrhistorie. Bereits vor vielen Jahren begann er mit dem Sammeln von Anekdoten und heiteren Begebenheiten rund um die Feuerwehr.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Publikation anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Völkerkundemuseum der Universität Zürich, 11. April bis 31. Oktober 2021
Aktualisiert: 2022-12-06
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MAIER: ÖKONOMISCHE UND SOZIALE WIRKSAMKEIT DES WISSEN E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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FRISS: INTENSIV ERWEITERTE REPRODUKTION UND SOZIALISM E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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Humorvolle und dramatische Kurzgeschichten mitten aus dem Leben. Zum Lachen und zum Vorlesen. Auch für Freunde der Berufsfeuerwehr und von Werder Bremen.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Ein Zeitdokument, ebenso informativ wie erstaunlich und erheiternd.
Zeitungen sind Momentaufnahmen ihrer Zeit – und ein besonderes Juwel berichtet auf unnachahmliche Weise über das Leben in den 50er- und 60er-Jahren in einer österreichischen Provinz – die Rede ist von der Rieder Volkszeitung im oberösterreichischen Innviertel. Liebevoll "Riada Ratschn" genannt, war sie gleichsam als Zentralorgan der ÖVP und der Katholischen Kirche in allen Haushalten präsent, wurde gelesen und befolgt. Kein Dorf war zu klein, als dass nicht von dort ein "Korrespondent" an die Redaktion berichtet hätte, und kein Vorkommnis war zu unbedeutend, als dass nicht darüber zu lesen war.
Kommuniziert und kommentiert wurde alles: Führerscheinentzug wegen Alkoholisierung, das Erstarken der Raiffeisenbanken, die Verderbnis der Sexfilme, die Segnungen von DDT und Antibiotika für die Landwirtschaft, die Vorteile eines Kernkraftwerkes im Innviertel, der Einfluss des "Amerikanischen" auf die bäuerliche Lebenshaltung oder die Rolle der Frau in Haus und Gesellschaft. Gewürzt wurden die Berichte durch Inserate – von Melkmaschinen bis zu Instantsuppen –, die den Einzug des modernen Lebens im Innviertel oft auf skurrile Weise illustrierten. "Innviertel" wurde dabei überall, "Innviertel" steht stellvertretend für jedes ländliche Gebiet in Österreich, wo das Wirtschaftswunder je nach Region mit mehr oder minder größerer oder kleinerer Intensität oder Verspätung ankam.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Marta erzählt - Erinnerungen an die schweren Jahre - Das Furchtbare begann am 20. Januar 1945
Es war der 83jährigen schon seit längerer Zeit ein großes Bedürfnis ihrem Sohn von der Flucht aus Schlesien im Januar 1945 und den 15 schweren Jahren nach Beendigung des 2. Weltkrieges zu erzählen. Sie wollte, dass es nicht in Vergessenheit gerät.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Plötzlich war er da. 47 Geschichten aus dem wahren Leben die mit kleinen netten Botschaften angereichert sind, damit sie ein bisschen mehr als nur Unterhaltung sind. Freuen kann man sich über teilweise historische Bilde.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Wolfgang Marschall erzählt in seinem Buch augenzwinkernd 41 meistens humorvolle ironische Kurzgeschichten von der Insel Föhr und vom Festland. Es sind die kleinen Momente des Alltags. Er erzählt von Aufregendem auf der Fähre, von einem wirklichen Werder-Fan, von einem Nachmittag im Hofladen, von einem Erlebnis im Ziegenstall, von einem unpassenden Handspiegel, von 100 Schlössern, vom verzweifelten Kauf einer Mütze, von Veganern oder von einer liebevollen Mutter.
Aktualisiert: 2022-05-04
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