Nach 1896 wurde es in Deutschland üblich, Weihnachtsgrüße auf Ansichtskarten zu verschicken. Dafür stand eine große Palette von Motiven zur Verfügung. Sie reichte von der Künstlerkarte bis zum harmlosen Kitsch, von süßen Engeln bis zur Propaganda. Jede Epoche aber hatte auch ihre typischen Darstellungen, die in diesem Band näher betrachtet werden. Dabei wurden Karten von 1896 bis 1945 berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Die Redensart „Geld regiert die Welt“ passt auch zu vielen Postkartenausgaben. Manchmal bitterböse, oft aber lustig wurde das Leben mit Geld, Banken und Börsen ins Bild gebracht und in großen Auflagen verkauft. Dabei ging man in den angelsächsischen Ländern wesentlich freier mit den Themen um, während vor allem in Deutschland und Frankreich die Kritik einen sehr großen Raum einnahm. Bankenkrisen und Schulden wurden besonders im Kaiserreich kommentiert, und in der Weimarer Zeit kam dann die politische Agitation hinzu. Unter dem Nationalsozialismus wurden jedoch Karten zum Geld und zu Börsen weitgehend ausgeklammert, lediglich Spendenaufrufe spielten eine große Rolle. Trotzdem ergibt sich aus den Abbildungen in dieser Schrift ein umfangreiches Bild zur Geschichte, den Aufgaben und den Gefahren des Geldes.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Vor nunmehr 250 Jahren wurde Ludwig van Beethoven geboren. Er schuf Werke, die die Musikgeschichte nachhaltig prägten. Da er den Weg in die Moderne wies, waren viele Zeitgenossen aber mit seinem Spätwerk überfordert. Dies galt auch noch in de Zeit des Deutschen Kaiserreichs, in der Postkarten eine Blütezeit erreichten. Trotzdem zeigen die Karten zu dem großen Komponisten keine Kritik, sondern schufen einen positiven Mythos durch Darstellungen seiner Person in einem realen und einem irrealen Kontext.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Freizeit war im Kaiserreich ein kostbares Gut, das man - auch in Hildesheim - in vollen Zügen genoss. Bei
einem Spaziergang durch die Stadt oder einer Fahrt mit der Straßenbahn war es auch durchaus üblich,
Postkartengrüße an Verwandte oder Bekanntezu schicken - und sei es nur, um deren Kartensammlung zu
erweitern.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Der Band enthält Nachdruck vieler farbiger Postkarten aus der "guten alten Zeit" um 1900. In diesem Band lebt sie in den alten Postkarten wieder auf.
Der „Ausflug ins Grüne“ gehörte im Kaiserreich zu den belietesten Freizeitbeschäftigungen. Er wurde von
großer Hand vorbereitet und führte zu einer Picknickwiese oder einem Gartenlokal. Attraktive Grünanlagen
und viele Ausflugslokale luden in der Umgebung Hildesheims zum Verweilen ein. Von ihnen konnte man bei
Kaffee und Kuchen den schönen Blick auf Hildesheim genießen.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Keine Frau wurde im Kaiserreich so sehr verehrt wie Königin
Luise, die Mutter Kaiser Wilhelms I. und Uroma Kaiser Wilhelms
II. Diese Verehrung drückt sich auch in den Ansichtskarten aus,
die millionenfach in dieser Zeit beschrieben, verschickt und
gesammelt wurden.
Zum Gedenken an ihren Mann Friedrich Wilhelm wurden
vergleichsweise wenig Erinnerungskarten gedruckt. Auch die
Reformer aus der Zeit der napoleonischen Kriege wurden nur in
geringem Maße bedacht. Dafür spielten die Schlachten und die
Mythosproduzenten eine große Rolle. Besonders Theodor
Körner wurde auf einer riesigen Anzahl von Karten geehrt, die
seine Lebensstationen und sein dichterisches Werk ins Bild
setzten. Wie bei Luise ergibt sich bei ihm mosaikartig durch die
Karten ein schillerndes Bild seines Lebens und Wirkens,
während man ihn heute eher kritisch beurteilt.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Darstellungen von Polizisten auf Postkarten kommen beinahe bei allen Sammelgebieten vor. Sie werden als Typen in Großstädten dargestellt, bewachen Denkmäler und wichtige Gebäude und begleiten die Mächtigen bei ihren Ausflügen. Insbesondere wachen sie über die Einhaltung der Gesetze. Während der Blütezeit der Ansichtskarte um 1900 wurden diese Tätigkeiten in großen Auflagen als Bilder und insbesondere als Karikaturen auf Postkarten verkauft. In der Weimarer Zeit versuchte man dann, Imagepflege mit Postkarten zu betreiben, während im III. Reich die Propaganda im Vordergrund stand. So ergibt sich aus den Abbildungen in dieser Schrift ein umfangreiches Bild von den Aufgaben, der Pflichterfüllung und der Ausnutzung der Polizisten.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Aktualisiert: 2019-05-03
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Friedrich II. erstaunte seine Zeitgenossen durch seine Erfolge in den Schlachten. Obwohl er praktisch immer gegen doppelt so große oder noch stärkere Armeen kämpfte, trug er meist den Sieg davon. Deshalb wurde er schon zu Lebzeiten „Der Große“ genannt. Auch seine sparsame Haushaltsführung und die Organisation seines Landes nach den Schlesischen Kriegen machten Eindruck.
Bereits im Kaiserreich wurde er deshalb für die Darstellung der Hohenzollern-Geschichte vereinnahmt. Besonders Wilhelm II. berief sich immer wieder auf ihn. Im Gegensatz zum Kaiser überlebte sein Mythos auch den Ersten Weltkrieg und diente als Projektionsfläche für die Sehnsüchte nach geordneten Verhältnissen und einer neuen Führungsfigur.
Im Nationalsozialismus wurde Friedrich als Steigbügelhalter der neuen Machthaber missbraucht, die sich 1933 als Nachfolger der Preußen ausgaben, wie es auf vielen Postkarten deutlich wird.
Aktualisiert: 2020-07-16
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In ganz Europa wurden politisch motivierte Postkarten produziert und verschickt.
Sie stießen auf großes Interesse und fanden weite Verbreitung. Diese Dokumentation
beinhaltet mehr als 500 farbige Abbildungen, die das Motiv Europa, seine Geschichte
und Einigungsideen von der Französischen Revolution bis zum Zweiten Weltkrieg zeigen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Zu diesem Band
Vor nunmehr 100 Jahren war der Name Franz Schubert in aller Munde. Grund dafür war das Singspiel „Das Dreimäderlhaus“, das bei den einfachen Menschen Beifallsstürme erntete, während es bei vielen Kunstkennern harsch kritisiert wurde. Man hatte aus dem fleißigen Musiker, der mehr als 600 Lieder vertonte, einen notorischen Wirtshausbesucher und ungeschickten Liebhaber gemacht. Dies hinderte die Postkartenindustrie nicht daran, die Produktion von Schubert-Karten auf ein Vielfaches zu steigern. Übertroffen wurde diese Ausgabenflut lediglich zum 100. Todestag des Künstlers 1928, als in Wien das Sängerbundesfest stattfand.
Nimmt man die Blütezeit der Postkarte um 1900 dazu, so ergibt sich aus den Abbildungen ein umfangreiches Bild vom Leben Franz Schuberts, von seinen Werken und seiner Ausnutzung.
Zu dieser Reihe
Ursprünglich wurde die Postkarte als billiger Nachrichtenträger eingeführt. Aber sie entwickelte sich im letzten Quartal des 19. Jahrhunderts zu einer Bildkarte, die die Bedeutung der privaten Mitteilung weit übersteigt. Sie zeigt Mentalitäten auf und wurde von der Propaganda ausgenutzt. Daneben verbreitete sie Bildzitate aus Kunst und Kultur in einem bis dahin noch nie gekannten Ausmaß. Man kann an der Verbreitung von Motiven erkennen, welche Dichter gerade beliebt waren und welche Personen im Mittelpunkt des kulturellen Interesses standen bzw. von den Herausgebern dorthin gestellt wurden. Umgekehrt kann man durch die Häufigkeit bestimmter Darstellungen auf die Rezeption der „kulturellen Größen“ schließen.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Vor nunmehr 100 verstarb Kaiser Franz Joseph, der zwischen 1848 und 1916 die Donaumonarchie regierte und vor allem im letzten Quartal als einigendes Band im Vielvölkerstaat gesehen wurde. In diese Zeit fiel auch die Blütezeit der Ansichtskarte, die wie kaum ein anderes Medium einen vielseitigen Blick auf das Habsburgerreich warf. Nicht nur die aktuelle Politik wurde beleuchtet, sondern auch die Vergangenheit. Interessant ist, dass die vielen Schulvereine in Österreich zwar Hunderte von Karten herausgaben, aber vor dem Ersten Weltkrieg Darstellungen des Kaisers vermieden. Private Firmen sorgten aber dafür, dass Postkarten mit seinen Porträts überall präsent waren.
Im Krieg wurde Franz Joseph dann als Symbol für Österreich-Ungarn zur Zielscheibe vieler satirischer Postkarten, die mit gemeinen Darstellungen Bestandteil eines Propaganda-Feldzugs gegen den Kaiser waren.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Als um 1900 Fahrräder vom Preis her auch für einfache Menschen erschwinglich wurden und so im Freizeitverhalten von Männern und Frauen eine große Rolle spielten, hatte die Postkarte als Medium gerade seine größte Bedeutung erreicht. So ist es nicht verwunderlich, dass man nicht nur die Geschichte des Fahrrads auf den Bildern von liebevoll gedruckten Karten nachvollziehen kann, sondern auch einen Einblick in die damalige Technik der Räder, die Mode, die Vereinskultur und den Radrennsport bekommen kann. Sogar die große Politik wurde auf Fahrrad-Karten nicht ausgeklammert, sondern satirisch kommentiert.
Aktualisiert: 2016-08-18
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Nach der Aufhebung der Sozialistengesetze 1890 nahm die Arbeiterbewegung in Deutschland einen großen Aufschwung. In dieser Zeit entwickelte sich auch die Ansichtskarte zu einem beliebten Medium in der Kaiserzeit. Keine andere Partei nutzte dieses in einem solchen Maß wie die Sozialdemokratische Partei. Auch Gewerkschaften und Arbeitervereine gaben viele politische Werbekarten heraus. Es verwundert dabei etwas, dass es im Wilhelminismus kaum Karten gegen die Sozialdemokratie herausgegeben wurden.
Dies änderte sich in der Weimarer Republik. In dieser Zeit standen die linken Parteien massiv in der Postkarten-Kritik anderer Organisationen und bekämpften sich auch gegenseitig, so dass die Propaganda-Karten dieser Epoche auch viel von dieser unruhigen Zeit berichten.
Aktualisiert: 2016-05-05
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Als beliebtes Medium wurde die Postkarte von Anfang anzur Propaganda ausgenutzt. Man konnte sie zu einemgünstigen Preis in großen Anzahlen produzieren undwegen des geringen Gewichts überall anbieten.So war es politischen und militärischen Organisationensehr leicht möglich, ihre Ideen und ihre Ziele einemgroßen Publikum bekannt zu machen und die Menschen zubeeinflussen.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Bismarck hat in doppelter Hinsicht die Entwicklung der Postkarte in Deutschland
vorangetrieben; einmal durch die von ihm durchgesetzte Einführung der Postkarte
als neues Medium 1870 und andererseits durch einen Qualitätssprung der
Postkarten, als 1895 zu seinem 80sten Geburtstag Gratulationskarten in
außerordentlich gutem Druck erfolgreich auf dem Markt etabliert werden konnten.
Zu jedem der folgenden Kapitel hat der Autor Postkarten gesammelt, die er
sorgfältig in einen kommentierten Zusammenhang stellt:
Bismarck und die Postkarte
Bismarcks Lebenslauf auf Postkarten
Vom tollen Junker zum Gesandten
Vom Frieden zu den „Einheitskriegen
Von der Reichsgründung zum Kulturkampf
Das „Dreikaiserjahr“ 1888
Von der Entlassung zum unzufriedenen Rentner
Bismarck-Mythos im Kaiserreich vor 1914
Die Darstellung von Bismarck-Porträts
Kunstwerke als Vorlage für Postkarten
Besondere Karten der Postkartenindustrie
Selbstgemalte Postkarten
Der Alte im Sachsenwald
Änderungen in Bismarcks Image
Der alte und der neue Kurs
Friedrichsruh als „Wallfahrtsort“
Die gescheiterte Versöhnung mit Wilhelm II.
Bismarcks Tod als Station auf dem Weg zum Mythos
Bismarck als Kulisse
Bismarck als Werbeträger
Bismarck als Sympathieträger der Alldeutschen
Bismarck als Redner
Bismarck und das nationale Gedenken vor 1914
Bismarck-Mythos im Ersten Weltkrieg
Bismarck und der Kriegsbeginn
Vergleich 1870 -1914
Der 100. Geburtstag
„Wir Deutsche fürchten Gott…“
Ausländische Bismarckkarten
Bismarck-Mythos zur Zeit der Weimarer Republik
Sehnsucht nach Bismarck
Bismarckfilme
Bismarck als Werbeträger für die Parteien
Bismarck-Mythos im III. Reich
Ausnutzung Bismarck als Steigbügelhalter der Nationalsozialisten
Der überflüssige Bismarck-Mythos
Dazu folgen ergänzend ein Nachwort und ausgewählte Literatur.
Jede Seite enthält in der Regel zwei farbige Postkarten-Reprints.
Zur Reihe:
Als beliebtes Medium wurde die Postkarte von Anfang an
zur Propaganda ausgenutzt. Man konnte sie zu einem
günstigen Preis in großen Anzahlen produzieren und
wegen des geringen Gewichts überall anbieten.
So war es politischen und militärischen Organisationen
sehr leicht möglich, ihre Ideen und ihre Ziele einem
großen Publikum bekannt zu machen und die Menschen zu
beeinflussen.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Der Burenkrieg war der erste Konflikt, der europaweit große Beachtung auf Postkarten fand. Entgegen den Verlautbarungen der Führenden erkennt man die große Sympathie, die die Buren bei den einfachen Menschen im kontinentalen Europa genossen. Das Vorgehen der Engländer und insbesondere die Einrichtung der Konzentrationslager in Südafrika wurden in drastischen Bildern auf Postkarten dargestellt, die in großen Auflagen - zum Teil mehrsprachig - in Europa gesammelt und verschickt wurden.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Zu jedem der folgenden Kapitel hat der Autor Postkarten gesammelt, die er sorgfältig in kommentierte Zusammenhänge stellt:
Der Misserfolg der Haager Friedenskonferenzen
Die Situation in den europäischen Ländern um 1900
Deutschland, Österreich-Ungarn, Russland, Türkei, Frankreich, England, Italien, Spanien und Portugal, Niederlande und Belgien, Skandinavien
Bündnispolitik und Krisenmanagement in Europa
Das Ende des „Systems Bismarck“
Der Burenkrieg und die Veränderung der englischen Politik
Der Boxeraufstand und die europäischen Mächte
Der russisch-japanische Krieg und die Folgen
Die Faschoda-Krise und die „Entente cordiale“
Die Doggerbank-Affäre und die Entente mit Russland
Italien und der Dreibund
Die beiden Marokko-Krisen
Das Pulverfass auf dem Balkan
Die Gefahr eines neuen Krieges
Dazu folgen ergänzend ein Nachwort und ausgewählte Literatur.
Jede Seite enthält in der Regel zwei farbige Postkarten-Reprints.
Zur Reihe:
Als beliebtes Medium wurde die Postkarte von Anfang an
zur Propaganda ausgenutzt. Man konnte sie zu einem
günstigen Preis in großen Anzahlen produzieren und
wegen des geringen Gewichts überall anbieten.
So war es politischen und militärischen Organisationen
sehr leicht möglich, ihre Ideen und ihre Ziele einem
großen Publikum bekannt zu machen und die Menschen zu
beeinflussen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Heinrich Heine wollte nie ein Romantiker sein; er wandte sich
gegen jede Art von Sentimentalität. Die Rezeption im Kaiserreich
spielte dem Dichter jedoch einen Streich. Er wurde gerade
wegen seiner romantischen Kulissen verehrt. Davon zeugen viele
Ansichtskarten aus dem Kaiserreich.
Weithin unbekannt ist, dass Heine-Karten auch sehr oft im Ersten
Weltkrieg zur Feldpost verwendet wurden, und dass
selbst im 3. Reich, als Heines Werk bekämpft wurde, Karten mit
Zitaten aus seinen Gedichtet Verwendung fanden, allerdings ohne
seinen Namen zu nennen.
Aktualisiert: 2015-06-25
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Kaiser Wilhelm II. beschwor seit 1895 immer wieder die „Gelbe Gefahr“. Insbesondere während des sog. „Boxer-Aufstands“ in China hielt er immer wieder Brandreden, die von vielen Menschen in Europa zur Grundlage ihres Handelns wurden.
Einen großen Aufschwung bekam diese Furcht vor Ostasien, als im russisch-japanischen Krieg Japan siegreich hervorging. Zum ersten Mal war eine europäische Großmacht von einem Land der aufgehenden Sonne militärisch geschlagen worden.
Europäische Postkarten dokumentieren sehr deutlich diese Entwicklung, werfen aber auch einen Blick auf die Grausamkeit, mit der der Krieg geführt wurde und die Opfer, die ein damals „moderner“ Krieg forderte.
Aktualisiert: 2018-07-18
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