Aus vierzig Jahren hat Christoph Meckel Gedichte zusammengestellt, die sein lyrisches Werk geprägt haben. Es sind Gedichte, die sich im Klang der Worte entfalten, durch die Stimme des Poeten selbst.(Laufzeit: 1h 13)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aus vierzig Jahren hat Christoph Meckel Gedichte zusammengestellt, die sein lyrisches Werk geprägt haben. Es sind Gedichte, die sich im Klang der Worte entfalten, durch die Stimme des Poeten selbst.(Laufzeit: 1h 13)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aus vierzig Jahren hat Christoph Meckel Gedichte zusammengestellt, die sein lyrisches Werk geprägt haben. Es sind Gedichte, die sich im Klang der Worte entfalten, durch die Stimme des Poeten selbst.(Laufzeit: 1h 13)
Aktualisiert: 2023-07-01
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"Dieses Buch, das in einer hochpoetischen, von Leidenschaft durchglühten, Sprache geschrieben ist, zu loben oder nicht zu loben, fällt gleichermaßen schwer. Denn das Erstaunen überwiegt das Entzücken, die Nachdenklichkeit jede ablehnende oder zustimmende Empfindung. Wie ist das möglich bei einer Erzählung, die von nichts anderem erzählt als einer Liebe?
Was Fremdheit unter Menschen ist, hier unter Liebenden, kann wohl nicht schockierender erzählt werden. Meckel will sagen: Wir kennen einander nicht. Licht ist Blendung. Die Nachdenklichkeit, die zurückbleibt, entkräftet die formalen Einwände. Meckel war nie besser als in diesem gegen alle Vernunft konzipierten Buch."
Aktualisiert: 2023-07-01
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"Dieses Buch, das in einer hochpoetischen, von Leidenschaft durchglühten, Sprache geschrieben ist, zu loben oder nicht zu loben, fällt gleichermaßen schwer. Denn das Erstaunen überwiegt das Entzücken, die Nachdenklichkeit jede ablehnende oder zustimmende Empfindung. Wie ist das möglich bei einer Erzählung, die von nichts anderem erzählt als einer Liebe?
Was Fremdheit unter Menschen ist, hier unter Liebenden, kann wohl nicht schockierender erzählt werden. Meckel will sagen: Wir kennen einander nicht. Licht ist Blendung. Die Nachdenklichkeit, die zurückbleibt, entkräftet die formalen Einwände. Meckel war nie besser als in diesem gegen alle Vernunft konzipierten Buch."
Aktualisiert: 2023-07-01
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"Dieses Buch, das in einer hochpoetischen, von Leidenschaft durchglühten, Sprache geschrieben ist, zu loben oder nicht zu loben, fällt gleichermaßen schwer. Denn das Erstaunen überwiegt das Entzücken, die Nachdenklichkeit jede ablehnende oder zustimmende Empfindung. Wie ist das möglich bei einer Erzählung, die von nichts anderem erzählt als einer Liebe?
Was Fremdheit unter Menschen ist, hier unter Liebenden, kann wohl nicht schockierender erzählt werden. Meckel will sagen: Wir kennen einander nicht. Licht ist Blendung. Die Nachdenklichkeit, die zurückbleibt, entkräftet die formalen Einwände. Meckel war nie besser als in diesem gegen alle Vernunft konzipierten Buch."
Aktualisiert: 2023-07-01
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Christoph Meckel zeigt anhand eines genau komponierten Zyklus aus sieben Erzählungen und einem Epilog Schauplätze unseres Zeitalters, das überall seine Trümmerstätten hinterlassen hat. Aufgegebene Orte, versiegelte Zeit, begraben unter Schlamm und Schutt. Und immer wieder ist es ein Einzelner, der den anderen Menschen gegenübertritt, um zu berichten.
»Mit seinen fliessenden Übergängen zwischen halluzinatorischer und realistischer Erzählung erzeugt Christoph Meckel eine Phantastik des Unheimlichen, der man sich kaum entziehen kann.« Neue Zürcher Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-02
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Christoph Meckels Vaterbuch »war der Höhepunkt einer ganzen Reihe von literarischen Versuchen, mit denen Angehörige der 68er-Generation ihre Väter beschrieben, den autoritären Charakter, die kruden Arrangements mit den Nazis. Wie Christoph Meckel in seinem Vater die deutsche Malaise erkannte, hat etwas Allgemeingültiges.« Die Zeit
Aktualisiert: 2023-06-02
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Christoph Meckel entwirft in seinen neuen Erzählungen eine nächtliche Welt jenseits des Vertrauten. Auf gespenstisch suggestive Weise zeigen sie ihn als schwarzen Romantiker. »Ein Buch, das zum Träumen verführt, gelegentliche Alpträume nicht ausgeschlossen.«Die Welt
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Ich habe meine Mutter nicht geliebt.«Seine Mutter war eine Frau der klugen Konversation, den Büchern und der Kunst zugetan. In ihrer Welt sollte es keine Unannehmlichkeiten geben. Was der Sohn vermisste, Wärme, Liebe, physische Nähe, verschärfte im Lauf eines Lebens die Distanz zwischen ihnen. Sprachlich virtuos und unerbittlich porträtiert Meckel eine Frau und ihr Milieu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Dragan Aleksić,
Thomas Boehme,
Peter Bürger,
Kurt Drawert,
Thomas Frahm,
Thomas Fritz,
Marianne Glasser,
Jonas Grethlein,
Werner Hofmann,
Imre Kertész,
Claudio Magris,
Georgi Markov,
Christoph Meckel,
Henning Ritter,
Oliver Sacks,
Renate Schmidgall,
Hans Thill
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Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Becker Jürgen,
Volker Braun,
Jean-Henri Fabre,
Durs Grünbein,
Vladimir Jankélévitch,
Hans Joas,
Basil Kerski,
Sebastian Kleinschmidt,
Johannes Kühn,
Christian Lehnert,
Christoph Meckel,
Martin Mosebach,
Adelbert Reif,
Monika Rinck,
Lutz Seiler,
Martin Tielke,
Jan Wagner,
Matthias Weichelt,
Adam Zagajewski
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Inhalt:
SINN UND FORM 3/2020
SABINA KIENLECHNER / Deutschland Abendland S.293
CHRISTOPH MECKEL / Nachruf. Gedichte aus dem Nachlaß S.307
MARCEL LEPPER / Die Furie des Verschwindens S.310
ALEXANDER MORITZ FREY / Der Menschenfresser S.318
PIOTR MATYWIECKI / Der Tag des Fegefeuers ist gekommen. Gedichte S.323
JAN WAGNER / Der glückliche Augenblick. Über Lyrik und Fotografie S.328
DÉNES KRUSOVSZKY / Die neuen Wilden S.343
HELMUT HEISSENBÜTTEL, PETER RÜHMKORF / »Traditionen von Gemütsinhalten«. Ein Gespräch (1975) S.353
PETER RÜHMKORF / Die Widersprüche singen lassen. Aufgezeichnet von Gabriele Helen Killert S.361
GABRIELE HELEN KILLERT / Poesiemaut. Gedichte in parodistischer Manier S.368
MAGNUS KLAUE / Dazwischentretend. Sexus und Reim bei Karl Kraus und Else Lasker-Schüler S.370
GÜNTER REBING / Freuds aliquis-Anekdote. Eine psychoanalytisch-philologisch-literarhistorische Textbefragung S.383
TOMÁS GONZÁLEZ / Azaleenblüte S.403
CHRISTIAN LEHNERT / Ein anderer Atem, eine andere Welt. Trauerrede auf Christoph Meckel S.409
MATTHIAS MEITZEL / »Der Erste, der mir zur Seite sprang«. Walter Kempowski über Horst Bienek S.411
ETEL ADNAN / Im Spiegel der See. Eine Erinnerung an Marguerite Yourcenar S.413
WANDA VON SACHER-MASOCH / Drei Briefe an Carl Spitteler (1908). Mit einer Vorbemerkung von Wulfhard Stahl S.417
KURT SCHARF / Ein Ghasel des Hafis S.421
SIBYLLE LEWITSCHAROFF / Die Hölle als Hölle beschreiben. Flann O’Briens »Der dritte Polizist« S.424
ANMERKUNGEN S.427
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Etel Adnan,
Alexander Moritz Frey,
Tomás Gonzáles,
Helmut Heißenbüttel,
Sabina Kienlechner,
Gabriele Helen Killert,
Magnus Klaue,
Denes Krusovszky,
Christian Lehnert,
Marcel Lepper,
Sibylle Lewitscharoff,
Piotr Matywiecki,
Christoph Meckel,
Matthias Meitzel,
Günter Rebing,
Peter Rühmkorf ,
Kurt Scharf,
Wanda von Sacher-Masoch,
Jan Wagner
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Aus vierzig Jahren hat Christoph Meckel Gedichte zusammengestellt, die sein lyrisches Werk geprägt haben. Es sind Gedichte, die sich im Klang der Worte entfalten, durch die Stimme des Poeten selbst.(Laufzeit: 1h 13)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sinn und Form 1/2022
ISABEL FARGO COLE / Worte, Wörter, Wandlungen. Widerspruchseinheiten aus Franz Fühmanns Zettelkästen S. 5
FRANZ FÜHMANN / Das Ungefähre gilt nicht mehr. Frühe Gedichte (1953 / 54) S. 15
INGO SCHULZE / »Ich möchte Ihnen Hoffnung machen« Franz Fühmann oder Der Mythos als Ort der Verständigung S. 20
VOLKER BRAUN / Luf-Passion S. 32
SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Menschenferne und Gottesnähe. Spiritualität in apokalyptischer Zeit S. 44
RUTH JOHANNA BENRATH / Psalm. Aus der Tieffen. Gedichte S. 57
JULIEN GRACQ / Novalis und Heinrich von Ofterdingen S. 61
CHRISTINE WOLTER / Dante, ein paar Anmerkungen. Gedicht S. 75
LÁSZLÓ F. FÖLDÉNYI / Die Wahrheit erlügen. Über die Schwierigkeiten biographischen Schreibens S. 79
EUGÈNE IONESCO / Elegien für kleine Wesen. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Alexandru Bulucz S. 90
CHRISTOPH MECKEL / Was ein Gedicht kostet. Mit einer Vorbemerkung von Marie-Luise Bott S. 99
JÜRGEN BECKER / Die Rückkehr der Gewohnheiten. Journalgedichte S. 109
WALLE SAYER / Das Zusammenfalten der Zeit S. 114
CHRISTOPH PARET / Wettbewerb mit Toten. Über eine eigentümliche Rezeptionstheorie Boris Groys’ S. 124
ALBERTINE TRUTMANN / Sanskrit-Lyrik auf deutsch? Von der Schwierigkeit, Murāris Gedichte zu übersetzen S. 128
MARCEL BEYER / »Und wie geht der Gesang«. Laudatio auf Anja Kampmann S. 132
GÜNTER THIMM / Nicht immer Kiefer am Waldrand S. 137
ANMERKUNGEN S. 142
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Becker Jürgen,
Ruth Johanna Benrath,
Marcel Beyer,
Volker Braun,
Isabel Fargo Cole,
László F. Földényi,
Franz Fühmann,
Julien Gracq,
Eugène Ionesco,
Sebastian Kleinschmidt,
Christoph Meckel,
Christoph Paret,
Walle Sayer,
Ingo Schulze,
Günter Thimm,
Albertine Trutmann,
Christine Wolter
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SINN UND FORM 5/2022
CHRISTOPH MECKEL / Reise nach Moskau und Leningrad (April 1972) S. 581
MICHAŁ SOBOL / Schutzräume. Gedichte S. 590
RALF BÖNT / Über Unwissende. Versuch zum Verlust der Gegenwart S. 593
LAURE GAUTHIER / Rodez-Blues. Gedicht S. 609
MOSHE SAKAL / Beauvoir und Sartre im Kibbuz S. 613
JÜRGEN GROSSE / Der Dichter, das Mitleid und die Frauen. Über Henry de Montherlant S. 618
JOHANN P. TAMMEN / Kanalwiesengras. Gedichte S. 633
NICOLE MONTAGNE / Jagdzeit S. 636
VOLKER DEMUTH / Sand oder Schnee. Gedichte S. 643
FRANCIS PONGE / Notizen für einen Vogel S. 646
CHRISTA BÜRGER / Von der Schönheit oder Die wirkende Macht des Eros S. 656
ULRIKE KÖPP / Der volkseigene Gartenzwerg. Über den Kampf gegen Kitsch in der frühen DDR S. 664
PAUL SNOEK / Blutend wie ein Echo. Gedichte S. 679
ERHARD WEINHOLZ / Früh verloren. Vom Verschwinden der Dichterin Hannelore Becker S. 682
THOMAS LEHR / Der Freund, der zuhören konnte. Totenrede für Friedrich Christian Delius S. 689
HEINRICH VON BERENBERG / Langer Atem, großes Herz. Die Verlegerin Antje Kunstmann S. 692
ROLF STRUBE / Randfigur im eigenen Leben. Robert Walser und der Diener S. 697
LOTHAR MÜLLER / Das doppelte Register des Gifts. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis S. 706
JULIANA KAMINSKAJA, THOMAS IRMER / Verzweiflung und Widerstand. Ein Gespräch über Marina Zwetajewa S. 711
KATHERINE RUNDELL / Der Igel S. 713
ANMERKUNGEN S. 716
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Heinrich von Berenberg,
Ralf Bönt,
Christa Bürger,
Volker Demuth,
Laure Gauthier,
Jürgen Große,
Thomas Irmer,
Juliana Kaminskaja,
Ulrike Köpp,
Thomas Lehr,
Christoph Meckel,
Lothar Müller,
Francis Ponge,
Katherine Rundell,
Moshe Sakal,
Paul Snoek,
Michal Sobol,
Rolf Strube,
Johann P. Tammen,
Erhard Weinholz
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Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Michael Buselmeier,
Christoph Dieckmann,
Friedrich Dieckmann,
Isabel Fargo Cole,
Max Frisch,
Ellen Hinsey,
Inge Jens,
Pedro Kadivar,
Gabriele Helen Killert,
Christoph Meckel,
Maciej Niemiec,
Germain Nouveau,
Siegfried Pitschmann,
Angela Rohr
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Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Günter Blamberger,
Karl Heinz Bohrer,
Georg Brandes,
Javier Cercas,
Friedrich Dieckmann,
Norman P. Franke,
David Gelernter,
Durs Grünbein,
Barbara Honigmann,
Sibylle Lewitscharoff,
Milena Marković,
Christoph Meckel,
Jochen Rack,
Christian Rosenau,
Peter Sloterdijk,
Martin Tielke,
Jochen Winter
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Inhalt:
SINN UND FORM 3/2020
SABINA KIENLECHNER / Deutschland Abendland S.293
CHRISTOPH MECKEL / Nachruf. Gedichte aus dem Nachlaß S.307
MARCEL LEPPER / Die Furie des Verschwindens S.310
ALEXANDER MORITZ FREY / Der Menschenfresser S.318
PIOTR MATYWIECKI / Der Tag des Fegefeuers ist gekommen. Gedichte S.323
JAN WAGNER / Der glückliche Augenblick. Über Lyrik und Fotografie S.328
DÉNES KRUSOVSZKY / Die neuen Wilden S.343
HELMUT HEISSENBÜTTEL, PETER RÜHMKORF / »Traditionen von Gemütsinhalten«. Ein Gespräch (1975) S.353
PETER RÜHMKORF / Die Widersprüche singen lassen. Aufgezeichnet von Gabriele Helen Killert S.361
GABRIELE HELEN KILLERT / Poesiemaut. Gedichte in parodistischer Manier S.368
MAGNUS KLAUE / Dazwischentretend. Sexus und Reim bei Karl Kraus und Else Lasker-Schüler S.370
GÜNTER REBING / Freuds aliquis-Anekdote. Eine psychoanalytisch-philologisch-literarhistorische Textbefragung S.383
TOMÁS GONZÁLEZ / Azaleenblüte S.403
CHRISTIAN LEHNERT / Ein anderer Atem, eine andere Welt. Trauerrede auf Christoph Meckel S.409
MATTHIAS MEITZEL / »Der Erste, der mir zur Seite sprang«. Walter Kempowski über Horst Bienek S.411
ETEL ADNAN / Im Spiegel der See. Eine Erinnerung an Marguerite Yourcenar S.413
WANDA VON SACHER-MASOCH / Drei Briefe an Carl Spitteler (1908). Mit einer Vorbemerkung von Wulfhard Stahl S.417
KURT SCHARF / Ein Ghasel des Hafis S.421
SIBYLLE LEWITSCHAROFF / Die Hölle als Hölle beschreiben. Flann O’Briens »Der dritte Polizist« S.424
ANMERKUNGEN S.427
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Etel Adnan,
Alexander Moritz Frey,
Tomás Gonzáles,
Helmut Heißenbüttel,
Sabina Kienlechner,
Gabriele Helen Killert,
Magnus Klaue,
Denes Krusovszky,
Christian Lehnert,
Marcel Lepper,
Sibylle Lewitscharoff,
Piotr Matywiecki,
Christoph Meckel,
Matthias Meitzel,
Günter Rebing,
Peter Rühmkorf ,
Kurt Scharf,
Wanda von Sacher-Masoch,
Jan Wagner
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Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Dragan Aleksić,
Thomas Boehme,
Peter Bürger,
Kurt Drawert,
Thomas Frahm,
Thomas Fritz,
Marianne Glasser,
Jonas Grethlein,
Werner Hofmann,
Imre Kertész,
Claudio Magris,
Georgi Markov,
Christoph Meckel,
Henning Ritter,
Oliver Sacks,
Renate Schmidgall,
Hans Thill
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