Bis heute wird das diskursive Umfeld der beiden großen volkssprachlichen enzyklopädischen Dichtungen des ausgehenden Mittelalters, des »Roman de la Rose« (Guillaume de Lorris/Jean de Meung) und der »Divina Commedia« (Dante Alighieri), zu wenig wahrgenommen. Ziel der hier versammelten Tagungsbeiträge ist es, Vorbedingungen, Parallelphänomene und Fortentwicklungen der Tendenzen beider Texte zu untersuchen und dabei nach Diskursformationen, Gattungen, allegorischen und anderen poetischen Verfahren sowie intertextuellen Relationen zu fragen. Neben Aufschlüssen über wenig bekannte Autoren wie Francesco da Barberino, Giovanni Gherardi da Prato, Brunetto Latini, Fazio degli Uberti und Federico Frezzi bietet der Band aufgrund seines speziellen Blickwinkels auch neue Einblicke in die »Göttliche Komödie« und den »Rosenroman« selbst.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Bis heute wird das diskursive Umfeld der beiden großen volkssprachlichen enzyklopädischen Dichtungen des ausgehenden Mittelalters, des »Roman de la Rose« (Guillaume de Lorris/Jean de Meung) und der »Divina Commedia« (Dante Alighieri), zu wenig wahrgenommen. Ziel der hier versammelten Tagungsbeiträge ist es, Vorbedingungen, Parallelphänomene und Fortentwicklungen der Tendenzen beider Texte zu untersuchen und dabei nach Diskursformationen, Gattungen, allegorischen und anderen poetischen Verfahren sowie intertextuellen Relationen zu fragen. Neben Aufschlüssen über wenig bekannte Autoren wie Francesco da Barberino, Giovanni Gherardi da Prato, Brunetto Latini, Fazio degli Uberti und Federico Frezzi bietet der Band aufgrund seines speziellen Blickwinkels auch neue Einblicke in die »Göttliche Komödie« und den »Rosenroman« selbst.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wer in der Moderne von Abenteuern erzählt, setzt sich dem Verdacht der Trivialität aus. Doch ein stillschweigender Verzicht aufs Abenteuer fällt auch kanonischen Autoren der Moderne schwer. Der Sammelband nimmt diese Beobachtung zum Anlass einer Spurensuche. Er geht dem Verbleib des Abenteuers in literarischen und theoretischen Texten der Moderne nach. Neben klassischen Abenteuerautoren, wie Karl May oder Rider Haggard, stehen Texte von Goethe, Virginia Woolf, Marcel Proust u.a. im Fokus, welche das Abenteuer in einem Spannungsfeld von Integration und Zurückweisung situieren. Darüber hinaus widmet sich der Band der Bedeutung des Abenteuers im kolonialen Diskurs, in der Psychoanalyse und im Russischen Formalismus.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Tobias Döring,
Julika Griem,
Oliver Grill,
Alexander Honold,
Elisabeth Hütter,
Barbara Korte,
Susanne Lüdemann,
Florian Mehltretter,
Riccardo Nicolosi,
Brigitte Obermayr,
Mireille Schnyder,
Matthias Schwartz,
Wolfgang Struck,
Martin von Koppenfels,
John Zilcosky,
Cornelia Zumbusch
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Symbolisch unter die Gestalten des Orpheus und der Medusa gefasst, beleuchtet dieses Buch konträre Poetiken der italienischen Oper dreier Jahrhunderte. Dabei werden neben theoretischen Texten vor allem die Librettodichtung, aber auch die Musik und die Gesangskunst unterschiedlicher Epochen in den Blick genommen. Die Leitfrage richtet sich auf die historisch verschiedenen Konzepte der Oper als intermediales Kunstwerk, dominant vom Text her betrachtet. Von den Orpheus-Opern ab 1600 reicht der Bogen bis zu D’Annunzios Entwurf einer Theaterpoetik des Medusenhaupts in dem Künstlerroman Il fuoco aus dem Jahr 1900.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Band versammelt neue Beiträge zur Erforschung der Semantisierung von Musik im Kontakt mit sprachlichen Strukturen, vor allem gesungenen Texten, aber auch literarischen Programmen und rhetorischen Figuren. Aus der Sicht der Musik- und der Literaturwissenschaft, aber auch der Philosophie und der musikalischen Semiotik wird anhand von historischem Material zwischen ca. 1600 und 1900 unter Einbeziehung bislang zu wenig herangezogener Fragestellungen – etwa einer Pragmatik der Kommunikation – nach dem Verhältnis zwischen Bedeutungserzeugung, Mimesis und abstrakt musikalischer Struktur gefragt. Dadurch wird neues Licht auf die Bedingungen und Möglichkeiten einer ›Semantisierbarkeit‹ musikalischer Formungen geworfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wer in der Moderne von Abenteuern erzählt, setzt sich dem Verdacht der Trivialität aus. Doch ein stillschweigender Verzicht aufs Abenteuer fällt auch kanonischen Autoren der Moderne schwer. Der Sammelband nimmt diese Beobachtung zum Anlass einer Spurensuche. Er geht dem Verbleib des Abenteuers in literarischen und theoretischen Texten der Moderne nach. Neben klassischen Abenteuerautoren, wie Karl May oder Rider Haggard, stehen Texte von Goethe, Virginia Woolf, Marcel Proust u.a. im Fokus, welche das Abenteuer in einem Spannungsfeld von Integration und Zurückweisung situieren. Darüber hinaus widmet sich der Band der Bedeutung des Abenteuers im kolonialen Diskurs, in der Psychoanalyse und im Russischen Formalismus.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Tobias Döring,
Julika Griem,
Oliver Grill,
Alexander Honold,
Elisabeth Hütter,
Barbara Korte,
Susanne Lüdemann,
Florian Mehltretter,
Riccardo Nicolosi,
Brigitte Obermayr,
Mireille Schnyder,
Matthias Schwartz,
Wolfgang Struck,
Martin von Koppenfels,
John Zilcosky,
Cornelia Zumbusch
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Wer in der Moderne von Abenteuern erzählt, setzt sich dem Verdacht der Trivialität aus. Doch ein stillschweigender Verzicht aufs Abenteuer fällt auch kanonischen Autoren der Moderne schwer. Der Sammelband nimmt diese Beobachtung zum Anlass einer Spurensuche. Er geht dem Verbleib des Abenteuers in literarischen und theoretischen Texten der Moderne nach. Neben klassischen Abenteuerautoren, wie Karl May oder Rider Haggard, stehen Texte von Goethe, Virginia Woolf, Marcel Proust u.a. im Fokus, welche das Abenteuer in einem Spannungsfeld von Integration und Zurückweisung situieren. Darüber hinaus widmet sich der Band der Bedeutung des Abenteuers im kolonialen Diskurs, in der Psychoanalyse und im Russischen Formalismus.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Tobias Döring,
Julika Griem,
Oliver Grill,
Alexander Honold,
Elisabeth Hütter,
Barbara Korte,
Susanne Lüdemann,
Florian Mehltretter,
Riccardo Nicolosi,
Brigitte Obermayr,
Mireille Schnyder,
Matthias Schwartz,
Wolfgang Struck,
Martin von Koppenfels,
John Zilcosky,
Cornelia Zumbusch
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Aufklärer und Illuministen erheben im 18. Jahrhundert gleichermaßen den Anspruch, auf der Seite des Lichts der Erkenntnis zu stehen. Aber wo die illuministischen Esoteriker sich dazu auf einen theosophisch begründeten Geistbegriff berufen, verkünden die Aufklärer den Anspruch einer natürlichen Vernunft. Ziel der Studie ist es allerdings nicht, diesen Gegensatz einfach nachzuzeichnen. Vielmehr wird zunächst diskursarchäologisch heraus gearbeitet, welchen Anteil beide Seiten an den Diskursen ihrer Epoche haben. Im Rahmen des dazu im ersten Teil des Buches entworfenen Epochenbildes wird auch die Frage nach der epochenspezifischen ,Vernünftigkeit'' scheinbar obskurantistischer Texte neu gestellt, aber auch ein mythischer Restbestand im aufklärerischen Denken frei gelegt. Der zweite Teil wechselt zu einer diachronischen Betrachtungsweise. Er zeigt, wie einzelne diskursive Bewegungen zu einer neuen Konstellation führen, die man (um 1800) nicht mehr auf das zuvor etablierte Tableau verrechnen kann. Hier wird deutlich, dass Aufklärer wie Diderot und theosophische Mystiker wie Saint-Martin aus ihren gegensätzlichen Positionen gleichermaßen zu dieser Veränderung beitragen.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel.
Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Wolfram Ette,
Susanne Gödde,
Julika Griem,
Aage Ansgar Hansen-Löve,
Kathrin Härtl,
Dariya Manova,
Florian Mehltretter,
Manuel Mühlbacher,
Inka Mülder-Bach,
Mireille Schnyder,
Jan Söffner,
Martin von Koppenfels,
Michael Waltenberger
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Nicht alle textuellen Formen eignen sich gleichermaßen, um Abenteuer zu erzählen. Das Abenteuer weist Affinitäten zu einer Reihe literarischer Gattungen auf, es lässt sich jedoch mit keiner identifizieren. Sein Verhältnis zu formalen Prinzipien ist komplex und historisch variabel.
Der von Martin von Koppenfels und Manuel Mühlbacher herausgegebene Band untersucht die bisher kaum beachteten Wechselwirkungen zwischen Abenteuer und narrativer Form aus einer dezidiert literaturwissenschaftlichen Perspektive. Berücksichtigt werden dabei sowohl das literarische Erzählen selbst als auch die theoretische Reflexion darüber: vom antiken Epos bis zum zeitgenössischen Roman und von der italienischen Renaissancepoetik bis zum russischen Formalismus.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Wolfram Ette,
Susanne Gödde,
Julika Griem,
Aage Ansgar Hansen-Löve,
Kathrin Härtl,
Dariya Manova,
Florian Mehltretter,
Manuel Mühlbacher,
Inka Mülder-Bach,
Mireille Schnyder,
Jan Söffner,
Martin von Koppenfels,
Michael Waltenberger
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band versammelt neue Beiträge zur Erforschung der Semantisierung von Musik im Kontakt mit sprachlichen Strukturen, vor allem gesungenen Texten, aber auch literarischen Programmen und rhetorischen Figuren. Aus der Sicht der Musik- und der Literaturwissenschaft, aber auch der Philosophie und der musikalischen Semiotik wird anhand von historischem Material zwischen ca. 1600 und 1900 unter Einbeziehung bislang zu wenig herangezogener Fragestellungen – etwa einer Pragmatik der Kommunikation – nach dem Verhältnis zwischen Bedeutungserzeugung, Mimesis und abstrakt musikalischer Struktur gefragt. Dadurch wird neues Licht auf die Bedingungen und Möglichkeiten einer ›Semantisierbarkeit‹ musikalischer Formungen geworfen.
Aktualisiert: 2020-04-27
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