Die vorliegende Studie untersucht vergleichend die Geschichte von drei niedersächsischen Museen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: das Historische Museum in Hannover (damals Vaterländisches Museum), das Bomann-Museum in Celle (vormals ebenso Vaterländisches Museum) und das Museumsdorf in Cloppenburg. Alle drei sind aus der sich um die Wende zum 20. Jahrhundert konstituierenden Heimatbewegung hervorgegangen. Während aber die Museen in Celle und Hannover bereits 1892 und 1903 gegründet wurden, begann in Cloppenburg nach ersten Anfängen in den 1920er Jahren erst ab 1934 der Ausbau zu einem Museumsdorf.
Die Arbeit beginnt mit einer Betrachtung der Heimatbewegung, die trotz der von ihr vertretenen Idealisierung des vorindustriellen Landlebens überwiegend durch das städtische Bürgertum getragen wurde. Sowohl die Programmatik als auch die Trägerstruktur dieser Bewegung prägten die von ihr initiierten Museen, wenngleich lokale Besonderheiten ebenso Einfluss auf ihre Konzeption nahmen. Von diesen Erkenntnissen ausgehend, untersucht der Autor die Entwicklung der Museen vor dem Hintergrund der politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Zeit des Nationalsozialismus mit einem Anspruch auf die totalitäre Durchdringung aller gesellschaftlichen Bereiche. Dabei wird deutlich, dass sich die drei Museen aufgrund ihrer vorherigen Ausrichtung in das NS-System einfügen konnten, obwohl die anfängliche Hoffnung auf eine umfassende Aufwertung ihrer Arbeit nicht erfüllt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Band versammelt die Beiträge der gleichnamigen Online-Tagung am 1. März 2021, veranstaltet vom Bomann-Museum Celle. Die Quellenlage für die Provenienzforschung zum regionalen Kunsthandel ist oft schwierig, weil Geschäftsunterlagen oder Auktions- und Verkaufskataloge meistens nicht erhalten sind. Daher stand im Zentrum der Tagung die Frage, wie dennoch eine bestmögliche Provenienzforschung gelingen kann. Die einzelnen Beiträge gehen dem anhand von Beispielen aus verschiedenen Museen und Forschungsprojekten in Norddeutschland nach.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Das Böse ist ein Phänomen, das schon seit jeher zu den konstitutiven Elementen des Labens auf unserem Planeten gehört. Dabei ist das allgegenwärtige Böse nur schwer zu fassen. Was ist denn eigentlich das Böse? Gibt es eine allgemeingültige Definition? Wahrscheinlich eher nicht.
Ethik und Religionen haben sich sehr intensiv mit dieser Problematik befasst und versucht, Definitionen zu formulieren, Regeln für das Zusammenleben zu bieten. Auch die Rechtswissenschaften haben unzählige Gesetzeswerke formuliert, um mit diesen Regeln das menschliche Zusammenleben zu ordnen und das Böse in die Schranken weisen zu können.
Trotzdem gelingt es nicht bzw. nur eingeschränkt. Die Gefängnisse sind voll, überall Kriege auf der Welt. Armut und Hunger, Elend und Verzweiflung. Auf der anderen Seite steht obszöner Reichtum, der ungeniert zur Schau getragen wird. Gewalt und Böses gibt es bis in die kleinsten Zellen der Gesellschaft hinein, bis in die Familie.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Die von Ralf Busch vorgelegte Schrift steht in direktem Zusammenhang mit den Ausstellungen zum 500-jährigen Jahrestag der Reformation in Celle, die im Bomann-Museum, im Residenzmuseum und in der Stadtkirche im Jahre 2017 zu sehen waren.
Die wissenschaftlichen Arbeiten zum Reformationsjubiläum waren, dem großen Thema entsprechend, sehr umfangreich, so dass sich nicht alles in den Ausstellungen und der damals erschienen Begleitpublikation niederschlagen konnte.
Um auch diese Arbeitsergebnisse zugänglich zu machen, entschlossen sich Ralf Busch und das Bomann-Museum, diese in einer abschließenden Publikation zusammenzufassen.
Ralf Busch hat sich als intimer Kenner der Celler Stadtgeschichte schon seit Jahrzehnten mit ihren verschiedenen Aspekten wissenschaftlich auseinandergesetzt, oftmals mit archäologischen Befunden und deren historischer und kulturgeschichtlicher Einordnung. Für die Reformationsausstellung 2017 im Bomann-Museum übernahm er die Erarbeitung des historischen Parts.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Die Prüfung der Herkunft von Objekten war schon immer ein wichtiger Aspekt der Museumsarbeit. Der Fachbegriff für die Erforschung der Herkunft ist Provenienzforschung. Ziel ist es, die "Biografie" eines Objekts möglichst lückenlos zu rekonstruieren, von seiner Entstehung bis zur Gegenwart. Somit sind alle Besitzerwechsel und Verwendungskontexte zu ermitteln. Je älter ein Objekt ist, desto schwieriger wird es, diesem idealen Ergebnis nahe zu kommen.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Zentrale Absicht des Autors ist es, bedeutende Ereignisse und Vorgänge in Verbindung mit der geschichtlichen Entwicklung der Stadt Celle und ihrer Bewohner in der Zeit des 18. und 19. Jahrhunderts zu erörtern, um durch die Wahrnehmung von Kontinuität und Wandel das historische Bewusstsein zu schärfen.
Besondere Aufmerksamkeit kommt dabei der Herrschaft des welfischen Fürstenhauses und den zu beobachtenden Veränderungen in den Machtverhältnissen zu. Auseinandersetzungen um neue politische Ideen und gesellschaftliche Umgestaltungen sind hierbei ebenso zu berücksichtigen wie längere Phasen kriegerischer Konflikte und Zeiten, in denen die Bevölkerung durch Fremdherrschaft großen Belastungen ausgesetzt war.
Einen tiefen Einschnitt in der geschichtlichen Entwicklung erlebten die Bewohner Celles im Jahr 1866 mit dem Sturz des letzten welfischen Herrschers auf dem Königsthron in Hannover und der Annexion des Landes durch Preußen. Die Betrachtungen zu diesen Vorgängen werden im letzten Teil des Buches mit der Entwicklung Deutschlands zu einem Nationalstaat unter der Führung Preußens verknüpft.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Im Ersten Weltkrieg entstand das erste große Lagersystem des 20. Jahrhunderts; Kriegsgefangenschaft wurde zu einem Schicksal der Massen. Insgesamt gerieten zwischen 1914 und 1918 in allen kriegsteilnehmenden Staaten zwischen 6,6 und 8,4 Millionen Soldaten in Gefangenschaft.
Auch in bzw. bei Celle gab es zwei Gefangenenlager: Im Dorf Scheuen, etwa 8 km vom Stadtzentrum entfernt, entstand ab September 1914 ein Barackenlager: Das "Cellelager" war auf etwa 10.000 Kriegsgefangene ausgelegt und damit eines der größten Lager in der Provinz. Im Celler Schloss wurde ein Gefangenenlager ganz anderen Charakters - und einmalig im Deutschen Kaiserreich - eingerichtet: Etwa 250 "Zivilgefangene höherer Lebensstellung" waren mitten im Zentrum von Celle interniert.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Am 25. und 26. September 2017 fand im Celler Schloss eine gemeinsam mit dem Netzwerk Provenienzforschung in Niedersachsen organisierte Arbeitstagung zur Provenienzforschung mit dem Schwerpunkt zu den bisherigen Forschungen in Celle statt. Der nun vorliegende Tagungsband bietet sowohl einen guten Überblick über die in Celle gewonnenen Erkenntnisse an sich als auch über weitere in Niedersachsen und darüber hinaus erarbeiteter Zwischenergebnisse.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Celle, welfisches Territorium am Rande der Lüneburger Heide, gehörte zur Speerspitze der Reformation. Die Celler Prinzen Otto und Ernst zu Braunschweig und Lüneburg hatten in Wittenberg studiert und waren mit Luthers Ideen in Kontakt gekommen. Als Zeitzeugen der Frühreformation setzten sie den neuen Glauben auch in ihrer Heimat durch: in der Residenzstadt Celle 1524, in ihrem Fürstentum Lüneburg 1527. Damit gehörten sie zu den fünf ersten Reichsfürsten der Reformation. Kirche, Kunst, Herrschaft und Alltag waren von den großen Umwälzungen betroffen – Umwälzungen, die sich bis heute auswirken. Diesen Spuren geht der Begleitband zur Ausstellung „Zeichen setzen. 500 Jahre Reformation in Celle“ facettenreich nach.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Die Fachwerkstadt Celle in der Südheide ist vielen bekannt durch das Schloss, als Standort eines Gefängnisses, Sitz des Oberlandesgerichtes und des Landgestütes. Weniger bekannt ist die Rolle, die Celle für die Reformation in Norddeutschland spielt. Das Fürstentum Lüneburg mit der Hauptstadt Celle führte schon früh die Reformation ein. Und zwar 1527, zehn Jahre nach Luthers 95 Thesen! In Celle selbst wurde sogar seit 1524 evangelisch gepredigt. Herzog Ernst und Urbanus Rhegius spielen »Hauptrollen« dieser Geschichte und sind in Celle als Denkmal oder Namensgeber eines Gebäudes präsent. Das vorliegende Heft der »Orte der Reformation« möchte interessierten Besuchern den Weg des evangelischen Glaubens in der Fachwerkstadt durch die Jahrhunderte zur Vielfalt der Glaubensrichtungen heute zeigen. Der Leser ist eingeladen, die spannende Geschichte einer Stadt hinter den bunten Fachwerkfassaden zu entdecken.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Dieser Sammelband präsentiert die Ergebnisse des Forschungsprojekts „‚Trachten‘ in der Lüneburger Heide und im Wendland“.
‚Trachten‘ gehören zu den frühesten Sammlungsgebieten kulturhistorischer Museen. Bis heute sind sie jedoch keineswegs überall wissenschaftlich erschlossen. Dies trifft in besonderem Maße auf die Museen in der Lüneburger Heide und im Wendland zu, deren wertvolle Sammlungen noch nie systematisch erforscht worden sind. An diesem Punkt Setzt das aktuelle, interdisziplinäre Forschungsprojekt an und widmet sich sowohl dem Thema ‚Tracht‘ als „bäuerlich“ beziehungsweise „ländlich“ wahrgenommene Kleidung des 19. und frühen 20. Jahrhunderts selbst als auch der Form ihrer Präsentation.
Aktualisiert: 2020-05-15
Autor:
Thomas Antonietti,
Julia Buckmiller,
Petra Eller,
Karen Ellwanger,
Gerda Engelbracht,
Charlotte Giese,
Ulrich Hägele,
Andrea Hauser,
Norbert Henzel,
Gudrun Hildebrandt,
Rita Kalbermatten-Ebener,
Lioba Keller-Drescher,
Barbara Kloos,
Anja Mede-Schelenz,
Jochen Meiners,
Gabriele Mentges,
Laura Schibbe,
Claudia Selheim,
Karin Walter,
Inge Weid
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Aktualisiert: 2020-11-18
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Erich Klahn ist ein Künstler des 20. Jahrhunderts. Er schuf Gemälde und Aquarelle, war Zeichner und Glasmaler, entwarf Bild- und Ornamentteppiche sowie Emaillearbeiten. Er schuf über mehrere Jahrzehnte in drei Schaffensphasen 1312 Aquarelle zum Thema Ulenspiegel und seinem flämischen Freiheitskampf. „In Zeichnungen bereitete Erich Klahn seine künstlerischen Kommentare der Szenen vor, richtete sein Augenmerk auf kleinste Sequenzen des Handlungsablaufs oder löste sich mit seinen Bildszenen auch vom Text. So entstand ein monumentales Illustrationswerk. Klahns Aquarelle sind nicht im eigentlichen Sinn Illustrationen, die der Erzählung oder Verbildlichung eines Textes dienen. Es sind vielmehr eigenständige Übertragungen der Dichtung in Kunst.“, so Hellmut Th. Seemann.
Aktualisiert: 2020-06-04
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Blick ins Buch >> http://verlag.sandstein.de/reader/98-090_HannoverInsel
Der machtpolitische Aufstieg der Welfen 1714 gehört zu den bedeutendsten Ereignissen der Europäischen Geschichte und kam relativ plötzlich. 1648, am Ende des Dreißigjährigen Krieges, war das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg zersplittert und hatte stark an Einfluss und Bedeutung verloren. Rund 65 Jahre später stellte es eine europäische Größe dar, deren Herrscher die Königskrone Großbritanniens trugen. Diese Entwicklung wurde von den Welfen systematisch durch Heiraten, Kriege und Feste vorangetrieben. Sie organisierten ihren Staat neu und schufen damit auch finanziell die Basis für ihre Machtsteigerung.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Aktualisiert: 2020-11-18
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Aktualisiert: 2020-11-18
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Aktualisiert: 2012-07-02
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„Erich Klahn ist einer der Unzeitgemäßen unter den Künstlern des 20. Jahrhunderts. Er schuf Gemälde und Aquarelle, war Zeichner und Glasmaler und entwarf Bild- und Ornamentteppiche ebenso wie Emaillearbeiten und all dies mit sowohl christlichen als auch profanen Themen und Motiven. Am Ort seiner Kindheit, Jugend und künstlerischen Arbeit in Lübeck, am anderen Ort seines Schaffens in Celle und am Ort einer Sammlerin seines Werkes in Bad Arolsen widmet sich nun eine Ausstellung seinem umfangreichsten bildkünstlerischen Werk, den Aquarellen zu Charles de Costers Ulenspiegel. Erich Klahn schuf über mehrere Jahrzehnte in drei Schaffensphasen 1312 Aquarelle zu diesem Epos des flämischen Freiheitskampfes. Es handelt sich um ein ungewöhnliches zeichnerisches Œuvre höchster Qualität mit vielfältigen Vernetzungen in die Kunst- und Zeitgeschichte. In Zeichnungen bereitete Erich Klahn seine künstlerischen Kommentare der Szenen vor, richtete sein Augenmerk auf kleinste Sequenzen des Handlungsablaufs oder löste sich mit seinen Bildszenen auch vom Text. So entstand ein monumentales Illustrationswerk. Klahns Aquarelle sind nicht im eigentlichen Sinn Illustrationen, die der Erzählung oder Verbildlichung eines Textes dienen. Es sind vielmehr eigenständige Übertragungen der Dichtung in Kunst.“ Hellmut Th. Seemann
Aktualisiert: 2020-06-04
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Dass die deutsche Frage bis heute nicht gelöst werden konnte, ist sicherlich weitgehend den vier Kriegsalliierten anzulasten. Allerdings kann auch eine deutsche Mitverantwortung an dieser Entwicklung nicht ausgeschlossen werden. Dementsprechend befasst sich die vorliegende Untersuchung mit der Frage, inwiefern die Deutschlandpolitik der SED tatsächlich dem vorgegebenen Ziel der deutschen Einheit dienen konnte oder dienen sollte. Dabei geht es vor allem um die Bestimmung des Spannungsverhältnisses zwischen nationaler Propaganda und deren tatsächlicher Realisierungschance im Hinblick auf die gesellschaftspolitischen Vorstellungen der Einheitspartei.
Aktualisiert: 2019-12-19
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