Das Jahrbuch zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen blickt auf eine mehr als 60 Jahre währende Tradition zurück. Seit dem Jahr 2000 wird es gemeinsam von den beiden kirchlichen Bibliotheksverbänden, der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche (AABevK) getragen. Mit dem Jahr 2013 erscheint es als Neue Folge nunmehr im Verlag Schnell & Steiner in neuer Gestaltung und Verbreitung.
Dieser Band nimmt die Festschrift für Udo Wennemuth auf.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Jahrbuch zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen blickt auf eine mehr als 60 Jahre währende Tradition zurück. Seit dem Jahr 2000 wird es gemeinsam von den beiden kirchlichen Bibliotheksverbänden, der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche (AABevK) getragen. Mit dem Jahr 2013 erscheint es als Neue Folge nunmehr im Verlag Schnell & Steiner in neuer Gestaltung und Verbreitung.
Dieser Band nimmt die Festschrift für Udo Wennemuth auf.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Jahrbuch zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen blickt auf eine mehr als 60 Jahre währende Tradition zurück. Seit dem Jahr 2000 wird es gemeinsam von den beiden kirchlichen Bibliotheksverbänden, der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche (AABevK) getragen. Mit dem Jahr 2013 erscheint es als Neue Folge nunmehr im Verlag Schnell & Steiner in neuer Gestaltung und Verbreitung.
Dieser Band nimmt die Festschrift für Udo Wennemuth auf.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Jahrbuch zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen blickt auf eine mehr als 60 Jahre währende Tradition zurück. Seit dem Jahr 2000 wird es gemeinsam von den beiden kirchlichen Bibliotheksverbänden, der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche (AABevK) getragen. Mit dem Jahr 2013 erscheint es als Neue Folge nunmehr im Verlag Schnell & Steiner in neuer Gestaltung und Verbreitung.
Dieser Band nimmt die Festschrift für Udo Wennemuth auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Matthias Meinhardt untersucht die Entwicklung Dresdens zur Residenzstadt an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. Der stadtgeschichtliche Transformationsprozess wird zunächst anhand der Topographie systematisch ausgeleuchtet. Dabei werden insbesondere Wandlungen geschildert, die aus der Residenzfunktion resultierten, aber auch Stadtbereiche markiert, die von der Residenzbildung nahezu unbeeinflusst blieben. Auf diese Weise werden die Struktur des Stadtraumes, der heute nur noch wenig mit seiner Gestalt des 15. und 16. Jahrhunderts gemein hat, rekonstruiert und städtische Gestaltungsbereiche und Gestaltungsformen von höfischen abgegrenzt. Die Analyse der Dresdner Bevölkerung bedient sich drei unterschiedlicher Perspektiven. Zunächst werden die Bevölkerung insgesamt sowie große Teilgruppen in den Blick genommen. So wird nach der Entwicklung der Bevölkerungszahl sowie dem Umfang, der Herkunft und der beruflichen Struktur der Neubürger gefragt. Analysen der Vermögensstrukturen schließen sich hieran an. Enger wird der Fokus mit der Untersuchung der wichtigsten sozialen und ökonomischen Gruppen gestellt. Die politischen Eliten von Stadt und Hof geraten dabei ebenso in den Blick wie die Innungen und verschiedene Bereiche der Hofhaltung und Territorialverwaltung. Auch werden soziale Sondergruppen, wie der in Dresden ansässige Adel und die Geistlichkeit, näher betrachtet. Schließlich werden ausgewählte, besonders gut überlieferte Biographien genauer untersucht. Soziale, ökonomische und politische Konflikte werden ebenso sichtbar wie die insbesondere im 16. Jahrhundert an Dynamik gewinnende Integration von Bürgerschaft und Hof. Der Band schließt mit einem Abbildungs- und umfangreichen farbigen Kartenteil.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Oldenbourg Geschichte Lehrbuch Mittelalter bietet einen idealen Einstieg in die Epoche. Es gibt den Studierenden einen Leitfaden für ihre ersten Schritte auf diesem Feld an die Hand. Doch auch Fortgeschrittene, Dozenten und Lehrer profitieren von dem reichen Angebot an Themen und Material. Monarchische Herrschaft in Europa: Wie entstand das Konzept monarchischer Herrschaft in Europa und wie prägte es sich in den unterschiedlichen Reichen und Gebieten aus? Welche Rolle spielten römische und byzantinische Einflüsse, die ursprüngliche Stammeskultur und die Christianisierung? Diesen Fragen wird jeweils für das Frühmittelalter, das Hochmittelalter und das Spätmittelalter nachgegangen. Soziale Gruppen in Europa: Ein möglicher Zugang zum Mittelalter ist die Geschichte der sozialen Gruppen. Nach einer konzisen Erläuterung des Konzepts werden ausgewählte, für die verschiedenen Zeitabschnitte prägende soziale Gruppen vorgestellt, von den Mönchsgemeinschaften über Gilden und Zünfte bis zu den frühen Universitäten. Vorgehen der Forschung: Die Leser lernen Methoden und Hilfswissenschaften kennen, die für die Erforschung des Mittelalters besonders wichtig sind, von der Paläographie bis zu den Neuen Medien. Einrichtungen der Forschung: Die Entwicklung der Mittelalterforschung, einige ihrer Schlüsselbegriffe und ihre Institutionen werden vorgestellt. Technik-Beiträge über den Nutzen von Epocheneinteilungen für die Forschung, über Soziale Deutungsmuster als Interpretationshilfe, das Auffinden mittelalterlicher Überreste in unserer Umgebung und die Arbeit in historischen Archiven runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Matthias Meinhardt untersucht die Entwicklung Dresdens zur Residenzstadt an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. Der stadtgeschichtliche Transformationsprozess wird zunächst anhand der Topographie systematisch ausgeleuchtet. Dabei werden insbesondere Wandlungen geschildert, die aus der Residenzfunktion resultierten, aber auch Stadtbereiche markiert, die von der Residenzbildung nahezu unbeeinflusst blieben. Auf diese Weise werden die Struktur des Stadtraumes, der heute nur noch wenig mit seiner Gestalt des 15. und 16. Jahrhunderts gemein hat, rekonstruiert und städtische Gestaltungsbereiche und Gestaltungsformen von höfischen abgegrenzt. Die Analyse der Dresdner Bevölkerung bedient sich drei unterschiedlicher Perspektiven. Zunächst werden die Bevölkerung insgesamt sowie große Teilgruppen in den Blick genommen. So wird nach der Entwicklung der Bevölkerungszahl sowie dem Umfang, der Herkunft und der beruflichen Struktur der Neubürger gefragt. Analysen der Vermögensstrukturen schließen sich hieran an. Enger wird der Fokus mit der Untersuchung der wichtigsten sozialen und ökonomischen Gruppen gestellt. Die politischen Eliten von Stadt und Hof geraten dabei ebenso in den Blick wie die Innungen und verschiedene Bereiche der Hofhaltung und Territorialverwaltung. Auch werden soziale Sondergruppen, wie der in Dresden ansässige Adel und die Geistlichkeit, näher betrachtet. Schließlich werden ausgewählte, besonders gut überlieferte Biographien genauer untersucht. Soziale, ökonomische und politische Konflikte werden ebenso sichtbar wie die insbesondere im 16. Jahrhundert an Dynamik gewinnende Integration von Bürgerschaft und Hof. Der Band schließt mit einem Abbildungs- und umfangreichen farbigen Kartenteil.
Aktualisiert: 2023-05-29
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"In dem vorliegendem Sammelwerk werden methodisch überzeugend die Begriffe Sozialstruktur und Sozialtopographie theoretisch und konkret zu einem strukturgeschichtlichen Themenfeld zusammengeführt. [...] Nach dem gelungenen Auftakt dieser neuen Reihe erhofft man weitere spannende Beiträge." Graßmann in: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und ALtertumskunde, Bd. 87 (2007)
Aktualisiert: 2023-05-29
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"In dem vorliegendem Sammelwerk werden methodisch überzeugend die Begriffe Sozialstruktur und Sozialtopographie theoretisch und konkret zu einem strukturgeschichtlichen Themenfeld zusammengeführt. [...] Nach dem gelungenen Auftakt dieser neuen Reihe erhofft man weitere spannende Beiträge." Graßmann in: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und ALtertumskunde, Bd. 87 (2007)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Jahrbuch zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen blickt auf eine mehr als 60 Jahre währende Tradition zurück. Seit dem Jahr 2000 wird es gemeinsam von den beiden kirchlichen Bibliotheksverbänden, der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche (AABevK) getragen. Mit dem Jahr 2013 erscheint es als Neue Folge nunmehr im Verlag Schnell & Steiner in neuer Gestaltung und Verbreitung.
Dieser Band nimmt die Festschrift für Udo Wennemuth auf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Jahrbuch zum kirchlichen Buch- und Bibliothekswesen blickt auf eine mehr als 60 Jahre währende Tradition zurück. Seit dem Jahr 2000 wird es gemeinsam von den beiden kirchlichen Bibliotheksverbänden, der Arbeitsgemeinschaft Katholisch-Theologischer Bibliotheken (AKThB) und dem Verband kirchlich-wissenschaftlicher Bibliotheken (VkwB) in der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche (AABevK) getragen. Mit dem Jahr 2013 erscheint es als Neue Folge nunmehr im Verlag Schnell & Steiner in neuer Gestaltung und Verbreitung.
Dieser Band nimmt die Festschrift für Udo Wennemuth auf.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Schutz von Kulturgütern, die das kollektive Gedächtnis eines Landes stützen, wird heute als staatliche Aufgabe verstanden. Doch bevor identitätsstiftende Objekte geschützt werden können, müssen sie als solche erkannt und gesammelt worden sein. Die Beiträge des Tagungsbandes fragen nach den Bedingungen und Wirkmächten, die zum Sammeln oder Zerstreuen, Erhalten oder Zerstören von Kulturgut führen.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Im Jahr 2018 nahm die Reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek im Schloss Wittenberg ihre Arbeit auf. Das mit diesem Band erstmals vorgelegte Jahrbuch stellt bestandsorientierte Forschungsergebnisse vor und dokumentiert die wissenschaftliche Arbeit und das kulturelle Leben an der Forschungsbibliothek. Es enthält u. a. Beiträge einer Tagung über den Einfluss der Reformation auf die Funeralkultur.
Aktualisiert: 2022-10-25
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Matthias Meinhardt untersucht die Entwicklung Dresdens zur Residenzstadt an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. Der stadtgeschichtliche Transformationsprozess wird zunächst anhand der Topographie systematisch ausgeleuchtet. Dabei werden insbesondere Wandlungen geschildert, die aus der Residenzfunktion resultierten, aber auch Stadtbereiche markiert, die von der Residenzbildung nahezu unbeeinflusst blieben. Auf diese Weise werden die Struktur des Stadtraumes, der heute nur noch wenig mit seiner Gestalt des 15. und 16. Jahrhunderts gemein hat, rekonstruiert und städtische Gestaltungsbereiche und Gestaltungsformen von höfischen abgegrenzt. Die Analyse der Dresdner Bevölkerung bedient sich drei unterschiedlicher Perspektiven. Zunächst werden die Bevölkerung insgesamt sowie große Teilgruppen in den Blick genommen. So wird nach der Entwicklung der Bevölkerungszahl sowie dem Umfang, der Herkunft und der beruflichen Struktur der Neubürger gefragt. Analysen der Vermögensstrukturen schließen sich hieran an. Enger wird der Fokus mit der Untersuchung der wichtigsten sozialen und ökonomischen Gruppen gestellt. Die politischen Eliten von Stadt und Hof geraten dabei ebenso in den Blick wie die Innungen und verschiedene Bereiche der Hofhaltung und Territorialverwaltung. Auch werden soziale Sondergruppen, wie der in Dresden ansässige Adel und die Geistlichkeit, näher betrachtet. Schließlich werden ausgewählte, besonders gut überlieferte Biographien genauer untersucht. Soziale, ökonomische und politische Konflikte werden ebenso sichtbar wie die insbesondere im 16. Jahrhundert an Dynamik gewinnende Integration von Bürgerschaft und Hof. Der Band schließt mit einem Abbildungs- und umfangreichen farbigen Kartenteil.
Aktualisiert: 2023-03-27
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"In dem vorliegendem Sammelwerk werden methodisch überzeugend die Begriffe Sozialstruktur und Sozialtopographie theoretisch und konkret zu einem strukturgeschichtlichen Themenfeld zusammengeführt. [...] Nach dem gelungenen Auftakt dieser neuen Reihe erhofft man weitere spannende Beiträge." Graßmann in: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und ALtertumskunde, Bd. 87 (2007)
Aktualisiert: 2023-03-27
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Eine neue Forschungs- und Kultureinrichtung stellt sich vor: die Reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek in Wittenberg. Im komplett sanierten und für die neuen Zwecke umgebauten Schloss Wittenberg wird sie zu Beginn des Jahres 2018 ihre Arbeit aufnehmen. Sie entsteht durch die Zusammenführung der Bibliotheken des Evangelischen Predigerseminars Wittenberg und der Bibliothek des Lutherhauses – insgesamt mehr als 220.000 Bände, von denen rund die Hälfte dem historischen Altbestand zuzurechnen ist. Darunter finden sich mittelalterliche Handschriften und Inkunabeln, die Hauptwerke der Reformation als Erstdrucke und große Teile der alten Wittenberger Universitätsbibliothek. In der Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek verbinden sich zwei Sammlungstraditionen: eine ältere, die vom Evangelischen Predigerseminar über die frühneuzeitliche Universität Leucorea bis in die mittelalterliche Hof- und Schlossbibliothek in Wittenberg reicht, und eine jüngere, die auf die Institutionalisierung und Verwissenschaftlichung der Luther- und Reformationsmemoria des 19. Jahrhunderts zurückgeht. Der vorliegende Band berichtet von Idee, Aufgabe und Konzeption der Forschungsbibliothek, von vier Kooperationspartnern, die sie durch ihre Zusammenarbeit erst ermöglichen, und von ihrem Standort im Schloss Wittenberg, mit deren Geschichte die Bestände in vielfältiger Weise verknüpft sind. Und natürlich wird auch von den Büchern und Handschriften erzählt, die in ihrem Magazin aufbewahrt, in den kommenden Jahren systematisch erschlossen und unter deutlich verbesserten Bedingungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Aktualisiert: 2022-10-06
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"In dem vorliegendem Sammelwerk werden methodisch überzeugend die Begriffe Sozialstruktur und Sozialtopographie theoretisch und konkret zu einem strukturgeschichtlichen Themenfeld zusammengeführt. [...] Nach dem gelungenen Auftakt dieser neuen Reihe erhofft man weitere spannende Beiträge." Graßmann in: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und ALtertumskunde, Bd. 87 (2007)
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Oldenbourg Geschichte Lehrbuch Mittelalter bietet einen idealen Einstieg in die Epoche. Es gibt den Studierenden einen Leitfaden für ihre ersten Schritte auf diesem Feld an die Hand. Doch auch Fortgeschrittene, Dozenten und Lehrer profitieren von dem reichen Angebot an Themen und Material. Monarchische Herrschaft in Europa: Wie entstand das Konzept monarchischer Herrschaft in Europa und wie prägte es sich in den unterschiedlichen Reichen und Gebieten aus? Welche Rolle spielten römische und byzantinische Einflüsse, die ursprüngliche Stammeskultur und die Christianisierung? Diesen Fragen wird jeweils für das Frühmittelalter, das Hochmittelalter und das Spätmittelalter nachgegangen. Soziale Gruppen in Europa: Ein möglicher Zugang zum Mittelalter ist die Geschichte der sozialen Gruppen. Nach einer konzisen Erläuterung des Konzepts werden ausgewählte, für die verschiedenen Zeitabschnitte prägende soziale Gruppen vorgestellt, von den Mönchsgemeinschaften über Gilden und Zünfte bis zu den frühen Universitäten. Vorgehen der Forschung: Die Leser lernen Methoden und Hilfswissenschaften kennen, die für die Erforschung des Mittelalters besonders wichtig sind, von der Paläographie bis zu den Neuen Medien. Einrichtungen der Forschung: Die Entwicklung der Mittelalterforschung, einige ihrer Schlüsselbegriffe und ihre Institutionen werden vorgestellt. Technik-Beiträge über den Nutzen von Epocheneinteilungen für die Forschung, über Soziale Deutungsmuster als Interpretationshilfe, das Auffinden mittelalterlicher Überreste in unserer Umgebung und die Arbeit in historischen Archiven runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2019-06-12
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Matthias Meinhardt untersucht die Entwicklung Dresdens zur Residenzstadt an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. Der stadtgeschichtliche Transformationsprozess wird zunächst anhand der Topographie systematisch ausgeleuchtet. Dabei werden insbesondere Wandlungen geschildert, die aus der Residenzfunktion resultierten, aber auch Stadtbereiche markiert, die von der Residenzbildung nahezu unbeeinflusst blieben. Auf diese Weise werden die Struktur des Stadtraumes, der heute nur noch wenig mit seiner Gestalt des 15. und 16. Jahrhunderts gemein hat, rekonstruiert und städtische Gestaltungsbereiche und Gestaltungsformen von höfischen abgegrenzt. Die Analyse der Dresdner Bevölkerung bedient sich drei unterschiedlicher Perspektiven. Zunächst werden die Bevölkerung insgesamt sowie große Teilgruppen in den Blick genommen. So wird nach der Entwicklung der Bevölkerungszahl sowie dem Umfang, der Herkunft und der beruflichen Struktur der Neubürger gefragt. Analysen der Vermögensstrukturen schließen sich hieran an. Enger wird der Fokus mit der Untersuchung der wichtigsten sozialen und ökonomischen Gruppen gestellt. Die politischen Eliten von Stadt und Hof geraten dabei ebenso in den Blick wie die Innungen und verschiedene Bereiche der Hofhaltung und Territorialverwaltung. Auch werden soziale Sondergruppen, wie der in Dresden ansässige Adel und die Geistlichkeit, näher betrachtet. Schließlich werden ausgewählte, besonders gut überlieferte Biographien genauer untersucht. Soziale, ökonomische und politische Konflikte werden ebenso sichtbar wie die insbesondere im 16. Jahrhundert an Dynamik gewinnende Integration von Bürgerschaft und Hof. Der Band schließt mit einem Abbildungs- und umfangreichen farbigen Kartenteil.
Aktualisiert: 2023-03-27
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