Körperkonzepte – kontextabhängig und individuell
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Angelika Baier,
Stefan Benedik,
Gokcen Beyinli,
Hanna Hacker,
Stefan Hartmann,
Marina Hilber,
Josephine Hoegaerts,
Nina Kontschieder,
Susanne Leuenberger,
Andrea Meissner,
Andrea Moshövel,
Libora Oates-Indruchova,
Kerstin Palm,
Tanja Prokic,
Willemijn G. Ruberg,
Käthe Sonnleitner,
Heidrun Zettelbauer
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Körperkonzepte – kontextabhängig und individuell
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Angelika Baier,
Stefan Benedik,
Gokcen Beyinli,
Hanna Hacker,
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Marina Hilber,
Josephine Hoegaerts,
Nina Kontschieder,
Susanne Leuenberger,
Andrea Meissner,
Andrea Moshövel,
Libora Oates-Indruchova,
Kerstin Palm,
Tanja Prokic,
Willemijn G. Ruberg,
Käthe Sonnleitner,
Heidrun Zettelbauer
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Körperkonzepte – kontextabhängig und individuell
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Angelika Baier,
Stefan Benedik,
Gokcen Beyinli,
Hanna Hacker,
Stefan Hartmann,
Marina Hilber,
Josephine Hoegaerts,
Nina Kontschieder,
Susanne Leuenberger,
Andrea Meissner,
Andrea Moshövel,
Libora Oates-Indruchova,
Kerstin Palm,
Tanja Prokic,
Willemijn G. Ruberg,
Käthe Sonnleitner,
Heidrun Zettelbauer
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Körperkonzepte – kontextabhängig und individuell
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Angelika Baier,
Stefan Benedik,
Gokcen Beyinli,
Hanna Hacker,
Stefan Hartmann,
Marina Hilber,
Josephine Hoegaerts,
Nina Kontschieder,
Susanne Leuenberger,
Andrea Meissner,
Andrea Moshövel,
Libora Oates-Indruchova,
Kerstin Palm,
Tanja Prokic,
Willemijn G. Ruberg,
Käthe Sonnleitner,
Heidrun Zettelbauer
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In den letzten Jahren sind die Unterschiede zwischen Geschichtswissenschaft, Kunst und Literatur fließender geworden. Viele Historiker sehen sich dadurch zu theoretischen Überlegungen angeregt oder beschäftigen sich vermehrt mit Literatur, Film und Musik. Die Autoren des Bandes knüpfen an Wolfgang Hardtwigs wegweisende Beiträge zur Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an und reflektieren grundsätzlich über die neuen Entwicklungen in der Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Patrick Bahners,
Martin Baumeister,
Andreas W. Daum,
Moritz Föllmer,
Peter Fritzsche,
Alexa Geisthövel,
Martin Geyer,
Rüdiger Graf,
Peter Jelavich,
Jost Philipp Klenner,
Dieter Langewiesche,
Per Leo,
Andrea Meissner,
Karl Metz,
Philipp Müller,
Tim B. Müller,
Daniel Siemens,
Christine Tauber,
Jens Thiel
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In den letzten Jahren sind die Unterschiede zwischen Geschichtswissenschaft, Kunst und Literatur fließender geworden. Viele Historiker sehen sich dadurch zu theoretischen Überlegungen angeregt oder beschäftigen sich vermehrt mit Literatur, Film und Musik. Die Autoren des Bandes knüpfen an Wolfgang Hardtwigs wegweisende Beiträge zur Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an und reflektieren grundsätzlich über die neuen Entwicklungen in der Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Patrick Bahners,
Martin Baumeister,
Andreas W. Daum,
Moritz Föllmer,
Peter Fritzsche,
Alexa Geisthövel,
Martin Geyer,
Rüdiger Graf,
Peter Jelavich,
Jost Philipp Klenner,
Dieter Langewiesche,
Per Leo,
Andrea Meissner,
Karl Metz,
Philipp Müller,
Tim B. Müller,
Daniel Siemens,
Christine Tauber,
Jens Thiel
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In den letzten Jahren sind die Unterschiede zwischen Geschichtswissenschaft, Kunst und Literatur fließender geworden. Viele Historiker sehen sich dadurch zu theoretischen Überlegungen angeregt oder beschäftigen sich vermehrt mit Literatur, Film und Musik. Die Autoren des Bandes knüpfen an Wolfgang Hardtwigs wegweisende Beiträge zur Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an und reflektieren grundsätzlich über die neuen Entwicklungen in der Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Patrick Bahners,
Martin Baumeister,
Andreas W. Daum,
Moritz Föllmer,
Peter Fritzsche,
Alexa Geisthövel,
Martin Geyer,
Rüdiger Graf,
Peter Jelavich,
Jost Philipp Klenner,
Dieter Langewiesche,
Per Leo,
Andrea Meissner,
Karl Metz,
Philipp Müller,
Tim B. Müller,
Daniel Siemens,
Christine Tauber,
Jens Thiel
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Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, wie die historische Wissensvermittlung an den Volksschulen Preußens und des deutschsprachigen Österreich zur Popularisierung nationaler Selbstbilder beitrug. Lese- und Geschichtsschulbücher sowie Schulfeiern werden dabei in doppelter Perspektive analysiert: Zum einen als Manifestationen von Geschichtspolitik vor dem Hintergrund pädagogisch-professioneller und staatlicher Interessen; zum anderen als raffiniert gestaltete Massenmedien und Inszenierungen, die intensiv rezipiert wurden. Andrea Meissner greift die für die Nationalismusforschung entwickelten kulturgeschichtlichen Methoden auf, indem sie die mythische und emotionale Aufladung von Gründungserzählungen, Heldengestalten, Feindbildern und Kollektivbegriffen analysiert. Mit dem Vergleich von Preußen und dem deutschsprachigen Österreich erfasst sie die Vielfalt der Vorstellungen von der deutschen Nation und zeichnet eine ambivalente Beziehungsgeschichte nach. Der breit angelegte Zeitrahmen erlaubt es, die langfristige Etablierung bestimmter Nationsvorstellungen, aber auch Umdeutungen und Radikalisierungsprozesse zu verfolgen. Relevant sind hierbei vor allem die hohe Bedeutsamkeit von Kriegsmythen, die Leitbilder von Freiheit, Teilhabe und nationaler Einheit transportierten, ebenso wie der Aufstieg des Volksbegriffs, der zugleich demokratisch und "völkisch" deutbar war.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Körperkonzepte – kontextabhängig und individuell
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Angelika Baier,
Stefan Benedik,
Gokcen Beyinli,
Hanna Hacker,
Stefan Hartmann,
Marina Hilber,
Josephine Hoegaerts,
Nina Kontschieder,
Susanne Leuenberger,
Andrea Meissner,
Andrea Moshövel,
Libora Oates-Indruchova,
Kerstin Palm,
Tanja Prokic,
Willemijn G. Ruberg,
Käthe Sonnleitner,
Heidrun Zettelbauer
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In den letzten Jahren sind die Unterschiede zwischen Geschichtswissenschaft, Kunst und Literatur fließender geworden. Viele Historiker sehen sich dadurch zu theoretischen Überlegungen angeregt oder beschäftigen sich vermehrt mit Literatur, Film und Musik. Die Autoren des Bandes knüpfen an Wolfgang Hardtwigs wegweisende Beiträge zur Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an und reflektieren grundsätzlich über die neuen Entwicklungen in der Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Patrick Bahners,
Martin Baumeister,
Andreas W. Daum,
Moritz Föllmer,
Peter Fritzsche,
Alexa Geisthövel,
Martin Geyer,
Rüdiger Graf,
Peter Jelavich,
Jost Philipp Klenner,
Dieter Langewiesche,
Per Leo,
Andrea Meissner,
Karl Metz,
Philipp Müller,
Tim B. Müller,
Daniel Siemens,
Christine Tauber,
Jens Thiel
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Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, wie die historische Wissensvermittlung an den Volksschulen Preußens und des deutschsprachigen Österreich zur Popularisierung nationaler Selbstbilder beitrug. Lese- und Geschichtsschulbücher sowie Schulfeiern werden dabei in doppelter Perspektive analysiert: Zum einen als Manifestationen von Geschichtspolitik vor dem Hintergrund pädagogisch-professioneller und staatlicher Interessen; zum anderen als raffiniert gestaltete Massenmedien und Inszenierungen, die intensiv rezipiert wurden. Andrea Meissner greift die für die Nationalismusforschung entwickelten kulturgeschichtlichen Methoden auf, indem sie die mythische und emotionale Aufladung von Gründungserzählungen, Heldengestalten, Feindbildern und Kollektivbegriffen analysiert. Mit dem Vergleich von Preußen und dem deutschsprachigen Österreich erfasst sie die Vielfalt der Vorstellungen von der deutschen Nation und zeichnet eine ambivalente Beziehungsgeschichte nach. Der breit angelegte Zeitrahmen erlaubt es, die langfristige Etablierung bestimmter Nationsvorstellungen, aber auch Umdeutungen und Radikalisierungsprozesse zu verfolgen. Relevant sind hierbei vor allem die hohe Bedeutsamkeit von Kriegsmythen, die Leitbilder von Freiheit, Teilhabe und nationaler Einheit transportierten, ebenso wie der Aufstieg des Volksbegriffs, der zugleich demokratisch und "völkisch" deutbar war.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, wie die historische Wissensvermittlung an den Volksschulen Preußens und des deutschsprachigen Österreich zur Popularisierung nationaler Selbstbilder beitrug. Lese- und Geschichtsschulbücher sowie Schulfeiern werden dabei in doppelter Perspektive analysiert: Zum einen als Manifestationen von Geschichtspolitik vor dem Hintergrund pädagogisch-professioneller und staatlicher Interessen; zum anderen als raffiniert gestaltete Massenmedien und Inszenierungen, die intensiv rezipiert wurden. Andrea Meissner greift die für die Nationalismusforschung entwickelten kulturgeschichtlichen Methoden auf, indem sie die mythische und emotionale Aufladung von Gründungserzählungen, Heldengestalten, Feindbildern und Kollektivbegriffen analysiert. Mit dem Vergleich von Preußen und dem deutschsprachigen Österreich erfasst sie die Vielfalt der Vorstellungen von der deutschen Nation und zeichnet eine ambivalente Beziehungsgeschichte nach. Der breit angelegte Zeitrahmen erlaubt es, die langfristige Etablierung bestimmter Nationsvorstellungen, aber auch Umdeutungen und Radikalisierungsprozesse zu verfolgen. Relevant sind hierbei vor allem die hohe Bedeutsamkeit von Kriegsmythen, die Leitbilder von Freiheit, Teilhabe und nationaler Einheit transportierten, ebenso wie der Aufstieg des Volksbegriffs, der zugleich demokratisch und "völkisch" deutbar war.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Körperkonzepte – kontextabhängig und individuell
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Angelika Baier,
Stefan Benedik,
Gokcen Beyinli,
Hanna Hacker,
Stefan Hartmann,
Marina Hilber,
Josephine Hoegaerts,
Nina Kontschieder,
Susanne Leuenberger,
Andrea Meissner,
Andrea Moshövel,
Libora Oates-Indruchova,
Kerstin Palm,
Tanja Prokic,
Willemijn G. Ruberg,
Käthe Sonnleitner,
Heidrun Zettelbauer
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Körperkonzepte – kontextabhängig und individuell
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Angelika Baier,
Stefan Benedik,
Gokcen Beyinli,
Hanna Hacker,
Stefan Hartmann,
Marina Hilber,
Josephine Hoegaerts,
Nina Kontschieder,
Susanne Leuenberger,
Andrea Meissner,
Andrea Moshövel,
Libora Oates-Indruchova,
Kerstin Palm,
Tanja Prokic,
Willemijn G. Ruberg,
Käthe Sonnleitner,
Heidrun Zettelbauer
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Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, wie die historische Wissensvermittlung an den Volksschulen Preußens und des deutschsprachigen Österreich zur Popularisierung nationaler Selbstbilder beitrug. Lese- und Geschichtsschulbücher sowie Schulfeiern werden dabei in doppelter Perspektive analysiert: Zum einen als Manifestationen von Geschichtspolitik vor dem Hintergrund pädagogisch-professioneller und staatlicher Interessen; zum anderen als raffiniert gestaltete Massenmedien und Inszenierungen, die intensiv rezipiert wurden. Andrea Meissner greift die für die Nationalismusforschung entwickelten kulturgeschichtlichen Methoden auf, indem sie die mythische und emotionale Aufladung von Gründungserzählungen, Heldengestalten, Feindbildern und Kollektivbegriffen analysiert. Mit dem Vergleich von Preußen und dem deutschsprachigen Österreich erfasst sie die Vielfalt der Vorstellungen von der deutschen Nation und zeichnet eine ambivalente Beziehungsgeschichte nach. Der breit angelegte Zeitrahmen erlaubt es, die langfristige Etablierung bestimmter Nationsvorstellungen, aber auch Umdeutungen und Radikalisierungsprozesse zu verfolgen. Relevant sind hierbei vor allem die hohe Bedeutsamkeit von Kriegsmythen, die Leitbilder von Freiheit, Teilhabe und nationaler Einheit transportierten, ebenso wie der Aufstieg des Volksbegriffs, der zugleich demokratisch und "völkisch" deutbar war.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In den letzten Jahren sind die Unterschiede zwischen Geschichtswissenschaft, Kunst und Literatur fließender geworden. Viele Historiker sehen sich dadurch zu theoretischen Überlegungen angeregt oder beschäftigen sich vermehrt mit Literatur, Film und Musik. Die Autoren des Bandes knüpfen an Wolfgang Hardtwigs wegweisende Beiträge zur Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an und reflektieren grundsätzlich über die neuen Entwicklungen in der Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Patrick Bahners,
Martin Baumeister,
Andreas W. Daum,
Moritz Föllmer,
Peter Fritzsche,
Alexa Geisthövel,
Martin Geyer,
Rüdiger Graf,
Peter Jelavich,
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