Antisemitismus, Deportationen und Krankenmorde im Nationalsozialismus

Antisemitismus, Deportationen und Krankenmorde im Nationalsozialismus von Dik,  Sevim, Kuznik,  Luisa, Linnemann,  Tim, Melter,  Claus, Rehbaum,  Nathalie
Wie haben jüdische und nicht-jüdische Bürger:innen und Patient:innen in Bielefeld und Bethel den Nationalsozialismus erlebt? Wie haben Antisemitismus, Deportationen, Kranken-/Behindertenfeindlichkeit und Krankenmorde das Leben von Angehörigen und Verfolgten beeinflusst? Anhand von Biografien und Erinnerungspraxen werden Antworten auf diese Fragen geschildert, um sich der schwierigen Herausforderung zu stellen, kenntnisreich aus der Vergangenheit für die Gegenwart zu lernen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Antisemitismus, Deportationen und Krankenmorde im Nationalsozialismus

Antisemitismus, Deportationen und Krankenmorde im Nationalsozialismus von Dik,  Sevim, Kuznik,  Luisa, Linnemann,  Tim, Melter,  Claus, Rehbaum,  Nathalie
Wie haben jüdische und nicht-jüdische Bürger:innen und Patient:innen in Bielefeld und Bethel den Nationalsozialismus erlebt? Wie haben Antisemitismus, Deportationen, Kranken-/Behindertenfeindlichkeit und Krankenmorde das Leben von Angehörigen und Verfolgten beeinflusst? Anhand von Biografien und Erinnerungspraxen werden Antworten auf diese Fragen geschildert, um sich der schwierigen Herausforderung zu stellen, kenntnisreich aus der Vergangenheit für die Gegenwart zu lernen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Migrationsforschung als Kritik?

Migrationsforschung als Kritik? von Arens,  Susanne, Mecheril,  Paul, Melter,  Claus, Romaner,  Elisabeth, Thomas-Olalde,  Oscar
Bestimmte Spielarten kritischer Migrationsforschung suchen - direkt oder indirekt - auf den gesellschaftlichen Raum einzuwirken, der wissenschaftlich zum Thema wird. Der Band widmet sich sowohl in grundlegenden Erwägungen als auch der Präsentation und Reflexion empirischer Studien den Möglichkeiten und Spielräumen kritischer Migrationsforschung: Was beansprucht eine Migrationsforschung, die sich kritisch versteht, zu bewirken? Und: Was kann sie bewirken? Wem nützt Kritik wodurch?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Migrationsforschung als Kritik?

Migrationsforschung als Kritik? von Arens,  Susanne, Mecheril,  Paul, Melter,  Claus, Romaner,  Elisabeth, Thomas-Olalde,  Oscar
Bestimmte Spielarten kritischer Migrationsforschung suchen - direkt oder indirekt - auf den gesellschaftlichen Raum einzuwirken, der wissenschaftlich zum Thema wird. Der Band widmet sich sowohl in grundlegenden Erwägungen als auch der Präsentation und Reflexion empirischer Studien den Möglichkeiten und Spielräumen kritischer Migrationsforschung: Was beansprucht eine Migrationsforschung, die sich kritisch versteht, zu bewirken? Und: Was kann sie bewirken? Wem nützt Kritik wodurch?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Migrationsforschung als Kritik?

Migrationsforschung als Kritik? von Arens,  Susanne, Mecheril,  Paul, Melter,  Claus, Romaner,  Elisabeth, Thomas-Olalde,  Oscar
Bestimmte Spielarten kritischer Migrationsforschung suchen - direkt oder indirekt - auf den gesellschaftlichen Raum einzuwirken, der wissenschaftlich zum Thema wird. Der Band widmet sich sowohl in grundlegenden Erwägungen als auch der Präsentation und Reflexion empirischer Studien den Möglichkeiten und Spielräumen kritischer Migrationsforschung: Was beansprucht eine Migrationsforschung, die sich kritisch versteht, zu bewirken? Und: Was kann sie bewirken? Wem nützt Kritik wodurch?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Migrationsforschung als Kritik?

Migrationsforschung als Kritik? von Arens,  Susanne, Mecheril,  Paul, Melter,  Claus, Romaner,  Elisabeth, Thomas-Olalde,  Oscar
Migration verweist auf Strukturen und Prozesse, in denen konstitutive Unterscheidungen gesellschaftlicher Realität - wie etwa 'Wir' und 'Nicht-Wir' - wirksam sind und reproduziert werden. Der Band fragt nach Möglichkeiten und Grenzen von Migrationsforschung, die sich kritisch auf die Macht- und Herrschaftsdimensionen dieser gesellschaftlichen Verhältnisse bezieht. Methodologische Fragen, Aspekte des Verhältnisses von Migrationsforschung und Politik sowie die politischen und epistemischen Ansprüche kritischer Migrationsforschung werden in empirisch-konkreter und abstrakt-allgemeiner Weise behandelt: Wodurch aber wird Migrationsforschung zu 'kritischer Forschung'? Welches Kritikverständnis liegt der Migrationsforschung zugrunde? Woran und von wo aus wird Kritik ausgeübt? Welche Grenzen und Probleme verbinden sich mit sich kritisch verstehender Migrationsforschung?
Aktualisiert: 2023-06-12
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Antisemitismus, Deportationen und Krankenmorde im Nationalsozialismus

Antisemitismus, Deportationen und Krankenmorde im Nationalsozialismus von Dik,  Sevim, Kuznik,  Luisa, Linnemann,  Tim, Melter,  Claus, Rehbaum,  Nathalie
Wie haben jüdische und nicht-jüdische Bürger:innen und Patient:innen in Bielefeld und Bethel den Nationalsozialismus erlebt? Wie haben Antisemitismus, Deportationen, Kranken-/Behindertenfeindlichkeit und Krankenmorde das Leben von Angehörigen und Verfolgten beeinflusst? Anhand von Biografien und Erinnerungspraxen werden Antworten auf diese Fragen geschildert, um sich der schwierigen Herausforderung zu stellen, kenntnisreich aus der Vergangenheit für die Gegenwart zu lernen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Was bleibt? Resilienz der Dialogphilosophie

Was bleibt? Resilienz der Dialogphilosophie von Brzezinski,  Sophie, Deiters,  Gabi, Fuhr,  Reinhard, Goedecke,  Anna, Hüser-Granzow,  Susanne, Knopf,  Detlef, Langsenkamp,  Elisa, Malla Mirza,  Nojin, Matt-Windel,  Susanna, Melter,  Claus, Muth,  Cornelia, Pankoke,  Nicole, Schrage,  Sigrid, Wagner,  Ines, Wilke,  Katharina
Mit diesem Band legt Cornelia Muth eine Sammlung von Beiträgen zur Dialogphilosophie und deren bleibendem – resilienten – Fortbestehen vor. Aus den Beiträgen: Was bleibt also für mich vom Dialog? Zum Schluss vor allem die Erkenntnis, dass mich das Mit-mir-selbst-dialogisch-Sein immer wieder auf neue Ideen und Wege bringt – durch das Schreiben dieses Textes sind so viele neue Handlungsansätze für meine Arbeit entstanden, dass ich es kaum erwarten kann, sie umzusetzen. Sophie Brzezinski Was weiterwirkt? Die dialogische Haltung ist für mich wesentlich eine Vertrauensübung: Vertrauen in das Leben, Vertrauen in den Anderen und die Andere, Vertrauen in die Situation. Susanna Matt-Windel Der Dialog, wie ich ihn kennengelernt habe, bedeutet die Eröffnung eines Möglichkeitsraumes. Ein geschützter Raum, in dem Themen besprechbar werden. Susanne Miryam Hüser-Granzow Meine dialogische Haltung im beruflichen wie auch im privaten Kontext bedeutet für mich, dass ich mich in Bewusstwerdungsprozessen bewege und mein Handeln und Denken kritisch hinterfrage. Katharina Wilke Eine dialogische Herangehensweise erlaubt mir, in der Schwebe zu halten, was ich meine, was ein Mensch „hat“, und mich wieder zu öffnen für das, was sich im Interaktionsgeschehen zwischen Patient*innen und mir zeigt, und darin heilende Prozesse zu initiieren. Elisa Langsenkamp Dafür vergegenwärtigen wir uns noch einmal die Seminare bei Cornelia Muth. Denn ein wesentlicher und routinierter Bestandteil war das Ende einer jeden Seminareinheit. Wie so oft verließ Cornelia Muth den Seminarraum „auf die Minute genau“, indem sie ihre uns bekannte Arzttasche nahm und blitzschnell verschwand. Der Eindruck des Hinaussausens kam allein daher, dass wir noch in tiefen Denk- und Werdensprozessen steckten, was uns als Teilnehmende die Zeit vergessen ließ. Anna Goedecke und Nicole Pankoke Und so sollte es auch nicht überraschen, wenn in diesem Beitrag die weiterführenden Fragen zum Dialog mit dem „Wie“ beantwortet werden. In der „muthigen" wissenschaftlichen Lehre und Vermittlung ist ihre dialogische Haltung „Baseline“ und wird verbindend als Erwachsenenbildung im Sinne von Werden vermittelt. Sigrid Schrage Das Dialogische Zwischenmenschliche, die Begegnungen, bedeuten für mich persönliches Wachstum. Immer wieder. Und mit jeder Begegnung neu. Jedem Menschen gegenüber eine positive Grundeinstellung zu haben. Gabi Deiter Dialog als Möglichkeit, das noch unbekannte Ich wahrzunehmen. Diese prägende Erkenntnis erarbeitete ich mir während und nach der Teilnahme an einer „dialogorientierten“ Begegnung in Israel. Nojin Malla Mirza „Was bleibt“ ist also nicht nur ein gemaltes Objekt, es bleiben individuelle intersubjektive Sammlungen von Erfahrungen eines Dialogs auf mehreren Ebenen. Was nicht haltbar und kaum be-schreibbar ist, sind all die ersten Momente im Rahmen dieser individuellen Begegnungen. Ines Wagner zu ihren eigenen Bildern
Aktualisiert: 2022-09-06
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Rassismuskritik

Rassismuskritik von Mecheril,  Paul, Melter,  Claus
"Rassismusforschung ist im deutschsprachigen Raum eine eher junge, gleichwohl expandierende Forschungsrichtung. Das vorliegende Buch liefert erstmalig eine Bestandsaufnahme aktueller rassismuskritischer Forschungsperspektiven und Theorieansätze. Leserinnen und Leser finden im ersten Band historische, empirische und theoretisch-systematische Überblicke und Vertiefungen über unterschiedliche Formen von Rassismus: u.a. Beiträge zur Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus in Deutschland und zu antimuslimischem sowie gegen Roma und Sinti gerichteten Rassismus. Zudem werden neben methodischen Fragen der Rassismusforschung ausgewählte Diskurse und Studien zu Rassismus und Rassismuserfahrungen in unterschiedlichen Arbeitsbereichen (u.a. Schule, Jugendhilfe, Polizei) vorgestellt. Der zweite, von Wiebke Scharathow und Rudolf Leiprecht herausgegebene Band thematisiert Möglichkeiten und Grenzen rassismuskritischer Bildungsarbeit in einer von Heterogenität und Rassismus geprägten Einwanderungsgesellschaft."Einleitungen Wiebke Scharathow, Claus Melter, Rudolf Leiprecht, Paul Mecheril Rassismuskritik Paul Mecheril, Claus Melter Rassismustheorie und -forschung in Deutschland. Kontur eines wissenschaftlichen Feldes Kapitel I Rassismen – systematische und historische Einordnungen Birgit Rommelspacher Was ist eigentlich Rassismus? Paul Mecheril, Karin Scherschel Rassismus und „Rasse“ Astrid Messerschmidt Rassismusanalyse in einer postnationalsozialistischen Gesellschaft Albert Scherr Rassismus oder Rechtsextremismus? Annäherung an eine vergleichende Betrachtung zweier Paradigmen jenseits rhetorischer Scheinkontroversen Micha Brumlik Antisemitismus. Die rassistische Form des Judenhasses Michael Luttmer „Schimpft uns nicht Zigeuner!“ – Geschichte und Gegenwart des Antiziganismus Kapitel II Flexibilität und Komplexität rassistischer Phänomene – Ergebnisse der Rassismusforschung Karin Scherschel Rassismus als flexible symbolische Ressource – Zur Theorie und Empirie rassistischer Argumentationsfiguren Grada Kilomba Das N-Wort und Trauma Iman Attia Diskurse des Orientalismus und antimuslimischen Rassismus in Deutschland Eske Wollrad „dass er so weiß nicht ist wie ihr“ – Rassismus in westdeutschen Kinder- und Jugendbüchern Rudolf Leiprecht, Helma Lutz Rassismus – Sexismus – Intersektionalität Carolin Ködel „. weil hier der Täter aus dem Milieu der Einwanderer kommt“. Diskurslinguistische Analyse ethnozentristischer und kulturrassistischer Konstruktionen in deutschen Qualitätstageszeitungen Tarek Badawia Pseudo-dialogische Diskriminierung Kapitel III Diskriminierung in unterschiedlichen gesellschaftlichen Feldern – Ergebnisse der Rassismusforschung Helena Flam Diskriminierung in der Schule Seddik Bibouche, Josef Held Rechtsextreme Dynamiken in der politischen Kultur. Zur sinnvollen Verbindung von quantitativen und qualitativen Methoden am Beispiel eines Forschungsprojektes Claus Melter Rassismusunkritische Soziale Arbeit? Zur (De-)Thematisierung von Rassismuserfahrungen Schwarzer Deutscher in der Jugendhilfe(forschung) Herman Blom Allochthone Polizisten bei der Polizei. Rassismuserfahrungen am Arbeitsplatz Joseph Chefu Verborgenes sichtbar machen: Was die Polizei über Eingewanderte mitteilt Autorinnen und Autoren& Kontor Musik. Josef Held, Apl. Prof. Dr. Dr. h.c., lehrt und forscht am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Schwerpunkte in der Lehre: Empirische Methodik; Pädagogische Interessensschwerpunkte: kritische Psychologie, Subjektwissenschaft; Migrationsforschung; Kinder- und Jugendforschung; International vergleichende Studien. Helena Flam, Prof. Dr., ist seit 1993 als Professorin für Soziologie an der Leipziger Universität tätig. In Jahren 2003 und 2006 leitete sie den deutschen Teil eines komparativen, europäischen Projektes „Xenophob“, das von der EU gefördert wurde. Arbeitsschwerpunkte: Organisationssoziologie, Soziologie der sozialen Bewegungen und Soziologie der Emotionem. Grada Kilomba, Psychologin, Autorin, lehrt an der Freien Universität Berlin zu Psychoanalyse, Kolonialismus, Gender und Afrikanischer Diaspora. Carolin Ködel (1978), M.A. und Dipl. Interkulturelle Pädagogin. Studium der germanistischen Sprachwissenschaft und der Interkulturellen Pädagogik an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg. Nach dem Studium DAAD-Sprachassistentin an der Helwan Universität in Kairo. Derzeit Doktorandin am Institut für Sprach- und Kulturwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Arbeitsschwerpunkte: Sprachwissenschaftliche Kritische Diskursanalyse, Interkulturelle Bildung und Erziehung, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Rudolf Leiprecht, Prof. Dr., (1955), Direktor des Interdisziplinären Zentrums für Bildung und Kommunikation in Migrationsprozessen an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg; dort Professor für Sozialpädagogik, Diversity Education und Interkulturelle Pädagogik. Durchführung zahlreicher empirischer Untersuchungen mit quantitativen und qualitativen Methoden im Bereich Rassismus in der pluriformen Einwanderungsgesellschaft. Michael Luttmer, Dr. phil., (1955), Studienrat an der Kooperativen Gesamtschule Rastede, Lehrbeauftragter im Bereich Politische Bildung an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg; Arbeitsschwerpunkte: Sinti und Roma; Antirassismus; Rechtsextremismus; Friedenspolitik; Globalisierung; SchülerInnen-Initiative: AG „Für den Frieden“; Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“; Theorie und Praxis der Politischen Bildung. Helma Lutz, Prof. Dr., (1953), seit Oktober 2007 Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Frauen und Geschlechterforschung am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der J.W. Goethe-Universität Frankfurt/M. und seit Dezember 2007 Mitglied im Direktorium des Cornelia Goethe Centrum; Mitglied im Vorstand der Sektion ‚Biography and Society‘ der International Sociological Association (ISA) und im Beirat der Sektion Biographieforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Paul Mecheril, Dr. phil., Univ.-Professor für Interkulturelles Lernen und Sozialer Wandel an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Innsbruck. Studium der Psychologie in Trier, Bielefeld, Wien und Münster. Lehr- und Forschungsschwerpunkte u.a.: Interkulturelle Erziehungswissenschaft, Migrationsforschung, Cultural Studies. Letzte Buchveröffentlichungen: Politik der Unreinheit (2003); Prekäre Verhältnisse (2003); Einführung in die Migrationspädagogik (2004); Die Macht der Sprachen (2006; hg. mit Thomas Quehl); Cultural Studies und Pädagogik (2006; hg. mit Monika Witsch); Re-Präsentationen (2007; hg. mit Anne Broden); Die Normalität des Rassismus (2008; hg. mit Anne Broden). Claus Melter, Dr. phil., (1968), wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Forschungs- und Lehrschwerpunkte: Theorien, Methoden und Praxen migrationssensibler und rassismuskritischer Sozialer Arbeit, Jugend-, Jugendhilfe- und Sozialarbeitsforschung, Antidiskriminierung sowie Diversity- und Subjektorientierung. Buchveröffentlichungen: Rasssismuserfahrungen in der Jugendhilfe. Eine empirische Studie zu Kommunikationspraxen in der sozialen Arbeit (2006); Zwischen Aktion und Resignation. Flüchtlinge und Initiativgruppen im Widerstand gegen Abschiebungen (2000). Astrid Messerschmidt, Dr. phil., (1965), Erziehungswissenschaftlerin und Erwachsenenbildnerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der Technischen Universität Darmstadt. Arbeitsschwerpunkte: zeitgeschichtliche Bildungsprozesse und Erinnerungskultur, Pädagogik und Erwachsenenbildung in der Einwanderungsgesellschaft; Kritische Bildungstheorie in Globalisierungszusammenhängen, Pädagogische Geschlechterforschung. Birgit Rommelspacher, Dr., emeritierte Professorin für Psychologie mit dem Schwerpunkt Interkulturalität und Geschlechterstudien an der Alice Salomon Hochschule Berlin, Privatdozentin an der Technischen Universität Berlin. Veröffentlichungen zu Rechtsextremismus, Rassismus und Dominanzkultur. Karin Scherschel, Dr. rer. soc. (1968), wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Soziologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Forschungsschwerpunkte: Soziale Ungleichheit, Migration (Flucht und Asyl), Rassismus, Ethnizität, Ausgrenzungs- und Prekarisierungsforschung, qualitative Sozialforschung. Neueste Veröffentlichung: Karin Scherschel (2006): Rassismus als flexible symbolische Ressource. Eine Studie über rassistische Argumentationsfiguren. Bielefeld. Albert Scherr, Prof. Dr. habil., (1958), Pädagogische Hochschule Freiburg. Arbeitschwerpunkte: Migrations- und Rassismusforschung, Bildungs- und Erziehungssoziologie, Theorien der Sozialen Arbeit. Ausgewählte Veröffentlichungen: Bildung für die Einwanderungsgesellschaft, Wiesbaden 2004; Soziologische Basics, Wiesbaden 2006, Jugendsoziologie, Wiesbaden 2007, „Ich habe nichts gegen Juden, aber …“, Berlin 2007. Eske Wollrad, Dr. (1962), forscht zu Rassismus, den Critical Whiteness Studies, Weißsein, feministischer Theorie und Postkolonialismus. Ihr Buch mit dem Titel „Weißsein im Widerspruch. Feministische Perspektiven auf Rassismus, Kultur und Religion“ erschien im Frühjahr 2005. Ihr gegenwärtiges Buchprojekt behandelt Rassismus und Konstruktionen von Weißsein in Kinderbüchern."
Aktualisiert: 2021-04-26
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Diskriminierungs- und rassismuskritische Soziale Arbeit und Bildung

Diskriminierungs- und rassismuskritische Soziale Arbeit und Bildung von Melter,  Claus
Dieser Band benennt aufenthaltsrechtliche, rechtsorientierte, nationalistische, rassistische, antisemitische und antimuslimische Diskriminierung in Deutschland und zeigt Interventions-/Widerstandsmöglichkeiten für die Soziale Arbeit und Bildung auf. Praxisorientiert und theoretisch reflektiert erfolgen Analysen zu geflüchteten Personen aus Syrien, zu Antisemitismus, Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen, Integrationsdiskursen, aufenthaltsrechtlicher Diskriminierung sowie zu pädagogischen Gegenkonzepten. Wie wirken Diskriminierung und Rassismus in die pädagogische Arbeit ein? Sind Soziale Arbeit und Bildung eher Teil von Diskriminierungsstrukturen oder Akteur_innen menschenrechtlicher Veränderung? Wie werden Diskriminierungs-, Antisemitismus- und Rassismuserfahrungen thematisiert? Was kann gegen antimuslimischen Rassismus rechtlich und pädagogisch getan werden? Wie sind Gegenstrategien von Schwarzen Künstler_innen, Medienschaffenden und Pädagog_innen? Wie wird mit rechtsorientierten Jugendlichen gearbeitet? Welche Gegenstrategien von Adressat_innen, Aktivist_innen und Pädagog_innen finden sich in rassismuskritischer Bildung und Pädagogik in Deutschland und anderen Ländern? Wie können wir Kolonialismus, Nationalismus und Rassismus gerechtigkeitsorientiert verändern?
Aktualisiert: 2023-04-16
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Krankenmorde im Kinderkrankenhaus »Sonnenschein« in Bethel in der NS-Zeit?

Krankenmorde im Kinderkrankenhaus »Sonnenschein« in Bethel in der NS-Zeit? von Melter,  Claus
Soziale Arbeit, Gesundheitsämter, Medizin und Pflege waren an der Erfassung, Verfolgung, Zwangssterilisierung und Tötung von als »krank« oder »behindert« angesehenen Menschen im Nationalsozialismus beteiligt. Was können wir aus der Einteilung in »lebenswertes« und »lebensunwertes« Leben für heute lernen? Wie kann sich an die getöteten Kinder in den mehr als 30 so genannten »Kinderfachabteilungen« erinnert werden? Welche Forschungsergebnisse gibt es zu den überproportional gestorbenen Säuglingen im Kinderkrankenhaus »Sonnenschein« in Bethel in der NS-Zeit? Zu diesen Fragen liefert das Buch aktuelle Antworten.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Wege der (Ver-)Besserung?

Wege der (Ver-)Besserung? von Melter,  Claus, Pohl,  Jeanette
Die Sozialarbeiterin und ehemals für Tatverdächtige in U-Haft als Suchtberaterin aktive Jeanette Pohl führt mit Hilfe von differenzierten Falldarstellungen in die Biografien und Handlungsstrategien straffälliger Männer gegenüber Sozialer Arbeit ein. In nachvollziehbarer Weise gelingen seltene Einblicke in deren Lebensprobleme sowie deren Motive zur (Nicht-)Nutzung Sozialer Arbeit und in das abgeschottete System des Strafvollzugs. So ist diese Arbeit ein weiterer Baustein ihrer Forschung, welcher in machtreflexiver Weise die (Aus-)Wirkungen von Sozialer Arbeit auf Menschen mit Hafterfahrung beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Migrationsforschung als Kritik?

Migrationsforschung als Kritik? von Arens,  Susanne, Mecheril,  Paul, Melter,  Claus, Romaner,  Elisabeth, Thomas-Olalde,  Oscar
Bestimmte Spielarten kritischer Migrationsforschung suchen - direkt oder indirekt - auf den gesellschaftlichen Raum einzuwirken, der wissenschaftlich zum Thema wird. Der Band widmet sich sowohl in grundlegenden Erwägungen als auch der Präsentation und Reflexion empirischer Studien den Möglichkeiten und Spielräumen kritischer Migrationsforschung: Was beansprucht eine Migrationsforschung, die sich kritisch versteht, zu bewirken? Und: Was kann sie bewirken? Wem nützt Kritik wodurch?
Aktualisiert: 2023-03-14
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Migrationsforschung als Kritik?

Migrationsforschung als Kritik? von Arens,  Susanne, Mecheril,  Paul, Melter,  Claus, Romaner,  Elisabeth, Thomas-Olalde,  Oscar
Migration verweist auf Strukturen und Prozesse, in denen konstitutive Unterscheidungen gesellschaftlicher Realität - wie etwa 'Wir' und 'Nicht-Wir' - wirksam sind und reproduziert werden. Der Band fragt nach Möglichkeiten und Grenzen von Migrationsforschung, die sich kritisch auf die Macht- und Herrschaftsdimensionen dieser gesellschaftlichen Verhältnisse bezieht. Methodologische Fragen, Aspekte des Verhältnisses von Migrationsforschung und Politik sowie die politischen und epistemischen Ansprüche kritischer Migrationsforschung werden in empirisch-konkreter und abstrakt-allgemeiner Weise behandelt: Wodurch aber wird Migrationsforschung zu 'kritischer Forschung'? Welches Kritikverständnis liegt der Migrationsforschung zugrunde? Woran und von wo aus wird Kritik ausgeübt? Welche Grenzen und Probleme verbinden sich mit sich kritisch verstehender Migrationsforschung?
Aktualisiert: 2023-03-14
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Migrationspädagogik

Migrationspädagogik von Dirim,  Inci, do Mar Castro Varela,  Maria, Karakasoglu,  Yasemin, Mecheril,  Paul, Melter,  Claus
Migration ist in unserer Gesellschaft in allen Lebensbereichen präsent – natürlich auch und gerade in der Schule. So wächst die Bedeutung der Migrationspädagogik in der Lehrerbildung stetig. Ergänzende Materialien und vollständiges Literaturverzeichnis als Download unter: www.beltz.de/Material Das Kurzlehrbuch stellt Fragen nach konkreten Herausforderungen und pädagogischen Konzepten und liefert Antworten, die die praktische Auseinandersetzung im Unterricht vereinfachen und das Phänomen als Chance begreifen lassen. Aus dem Inhalt - Perspektiven der Migrationspädagogik - Migrationshistorischer Überblick - Interkulturelle Ansätze - Die Sprache(n) der Migrationsgesellschaft - Wege aus dem Rassismus
Aktualisiert: 2020-06-08
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Kritisch ambitionierte Soziale Arbeit

Kritisch ambitionierte Soziale Arbeit von Bliemetsrieder,  Sandro, Gebrande,  Julia, Melter,  Claus
In diesem Buch soll ein bestimmtes Verständnis, eine Ausrichtung einer kritisch ambitionierten Sozialen Arbeit aus praxeologischer Perspektive beschrieben und in konkreten Arbeits- und Handlungsfeldern angewandt werden. Dabei stehen Fragen von Diskriminierungs- und Herrschaftskritik sowie von Gerechtigkeits- und Menschenrechtsorientierung im Zentrum unserer Konzeption einer kritisch ambitionierten Sozialen Arbeit. Mit Beiträgen von Heinz Bartjes, Sandro Bliemetsrieder, Hiba Dawod, Gabriele Fischer, Julia Gebrande, Hubert Höllmüller, Nicolas Lanquetin, Claus Melter, Farah Melter, Birgit Meyer, Kurt Möller, Nivedita Prasad, Josephina Schmidt, Stefan Schäfferling, Hildegard Stumpf, Manfred Tretter, Athanasios Tsirikiotis, Hans Thiersch, Ulrike Zöller.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Rassismuserfahrungen in der Jugendhilfe

Rassismuserfahrungen in der Jugendhilfe von Melter,  Claus
Wie gehen Jugendliche mit Rassismuserfahrungen und Zugehörigkeitsfragen um und wie kommunizieren sie über Formen von Alltagsrassismus mit den sie betreuenden Pädagogen und Pädagoginnen? Erstmals wird in einer qualitativ-empirischen Untersuchung das Vorhandensein ›Interkultureller Kompetenzen‹ in der ambulanten Jugendhilfe untersucht. Claus Melters Studie ist Sozialarbeitsforschung at its best. […] Schonungslos zeigt er auf, dass in der ambulanten Jugendhilfe in Deutschland grundsätzliche professionelle Standards fundamental und durchgängig zum Nachteil der betreuten Jugendlichen verletzt werden. Die Jugendhilfe, so sein Fazit, praktiziert und reproduziert institutionellen Rassismus. Migration und Soziale Arbeit, 30(1)/2008
Aktualisiert: 2018-07-10
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Bildungsgerechtigkeit und Diskriminierungskritik

Bildungsgerechtigkeit und Diskriminierungskritik von Bliemetsrieder,  Sandro, Gebrande,  Julia, Jaeger,  Arndt, Melter,  Claus, Schäfferling,  Stefan
In historischen und aktuellen Analysen wird in diesem Band in vielen Facetten nachgezeichnet, wie (Bildungs-)Institutionen sich auf den Weg machen, um Ideen von Bildungsgerechtigkeit und entsprechende Verbesserungen anzustreben, jedoch auch wie Menschen in der Gesellschaft und an Hochschulen historisch und gegenwärtig ausgegrenzt und diskriminiert wurden und es nach wie vor werden. Ideen von gesellschaftlicher Fairness und Bildungsgerechtigkeit stehen im Widerspruch zu Diskriminierungspraxen und historischen und aktuellen Theorien und Praxen der Feindlichkeit gegenüber Menschen mit „Behinderungen“ und klassen- und geschlechterbezogenen sowie nationalistischen/rassistischen Denkmustern. Mit diesem Buch soll ein breiter Rahmen des Nachdenkens über Möglichkeiten einer „Hochschule für alle“ sowie über verschiedene Formen von gesellschaftlicher Diskriminierung, über Ursachen und Hintergründe, jedoch auch über Präventions-, Interventions- und Schutz- sowie Beschwerdemöglichkeiten bereitgestellt werden. Es wird u.a. den Fragen nachgegangen: Welche historischen Theorien und Praxen der Sozialen Arbeit haben an der Ausgrenzung von Menschen mitgewirkt? Wie ist die aktuelle Situation von Studierenden aus sogenannten Drittstaaten, und wie ist allgemein die Situation geflüchteter Personen in Deutschland? Was kann unter Bildungsgerechtigkeit und inklusiver Hochschule verstanden werden? Welche rechtlichen Grundlagen, Strategien und Beschwerdeverfahren gibt es gegen unterschiedliche Formen der Diskriminierung? Wie können sich Studierende gegen Diskriminierung einsetzen?
Aktualisiert: 2023-03-20
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Migrationsforschung als Kritik?

Migrationsforschung als Kritik? von Arens,  Susanne, Mecheril,  Paul, Melter,  Claus, Romaner,  Elisabeth, Thomas-Olalde,  Oscar
Bestimmte Spielarten kritischer Migrationsforschung suchen - direkt oder indirekt - auf den gesellschaftlichen Raum einzuwirken, der wissenschaftlich zum Thema wird. Der Band widmet sich sowohl in grundlegenden Erwägungen als auch der Präsentation und Reflexion empirischer Studien den Möglichkeiten und Spielräumen kritischer Migrationsforschung: Was beansprucht eine Migrationsforschung, die sich kritisch versteht, zu bewirken? Und: Was kann sie bewirken? Wem nützt Kritik wodurch?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aus der Nähe

Aus der Nähe von Baur,  Christine, Buchner,  Tobias, Burtscher,  Reinhard, Feuerstein,  Bernadette, Feyerer,  Ewald, Flieger,  Petra, Forster,  Rudolf, Gstettner,  Peter, Guggenberger,  Walter, Haider,  Monika, Hasenauer,  Elisabeth, Hierdeis,  Helmwart, Huainigg,  Franz Josef, Karoliny,  Klaudia, Koenig,  Oliver, Kosovic,  Rajmund, Ladstätter,  Martin, Melter,  Claus, Muerner,  Christian, Naue,  Ursula, Oberndorfer,  Barbara, Plangger,  Sascha, Pötzl,  Marlies, Raffeiner,  Dietmar, Rathmayr,  Bernhard, Rauchberger,  Monika, Riess,  Erwin, Schnaiter,  Christine, Schöler,  Jutta, Schulze,  Marianne, Stockner,  Hubert, von Lüpke,  Hans
Bereits als Student in den 1970er Jahren begann Volker Schönwiese die kritische wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Behinderung. In diese Zeit fallen auch seine ersten Initiativen als Aktivist der Selbstbestimmt Leben Bewegung, und bis heute ist er in beiden Handlungsfeldern äußerst rege. Seine Pensionierung von der Universität Innsbruck im Herbst 2013 ist Anlass für diesen Sammelband. KollegInnen aus dem akademischen Feld und andere WegbegleiterInnen beschreiben aus dem Kontext persönlicher Begegnungen und gemeinsamer Initiativen, was für sie die besondere Leistung von Volker Schönwiese ausmacht. So entsteht Aus der Nähe das bemerkenswerte Porträt eines ausdauernd engagierten und hartnäckig reflektierten Menschen. Darüber hinaus beleuchten die Beiträge nicht nur ein wichtiges Stück Geschichte österreichischer Behindertenpolitik, sondern dokumentieren den wissenschaftlichen Beitrag von Volker Schönwiese für die Integrationspädagogik und die Disability Studies im deutschen Sprachraum.
Aktualisiert: 2019-01-09
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