Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Mediävistische Forschung mit rhetorischem Glanz
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gabriele Annas,
Marika Bacsóka,
Patrick Baker,
Michael Borgolte,
Jörg Feuchter,
Thomas Haye,
Kerstin Hitzbleck,
Christian Jaser,
Peter Mack,
Gert Melville,
Jürgen Miethke ,
Harald Mueller,
Heribert Müller,
Malte Prietzel,
Thomas Prügl,
Heinz Schilling,
Barbara Schlieben,
Raphael Stepken,
Matthias Thumser,
Aloys Winterling,
Thomas Woelki,
Bee Yun
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Bisher ist den Testamenten der mittelalterlichen Herrscher noch keine systematische und übergreifende Untersuchung gewidmet. Mit den Beiträgen dieses Bandes wird diese Forschungslücke nun für den westeuropäischen Raum – im Mittelpunkt stehen das deutsche Reich, Frankreich und England – im Wesentlichen geschlossen. Der Vergleich mit Mittelmeerländern wie Italien, Byzanz, den Kreuzfahrerstaaten und ihrem muslimischen Gegenüber lassen den kulturgeschichtlichen Hintergrund der europäischen Gesellschaften und die Kontraste der Kulturen in Bezug auf das Verhalten der Staatslenker im Angesichtdes Todes klarer zu Tage treten. Für einige Herrschaftsgebiete wird überdies erstmals der Bestand an Testamenten eruiert. Mithin kann die Forschungsmeinung über politisches Denken und Handeln in mehreren Fällen revidiert und neue Erkenntnis über die Staatlichkeit erzielt werden. Darüber hinaus sind die Herrschertestamente informative Quellen für höfisches Personal, Schuldenmanagement, religiöses Verhalten und persönliche Beziehungsgeflechte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Becher,
Elizabeth A.R. Brown,
Swen Holger Brunsch,
Mireille Chazan,
Tiziana Chuisi,
Amalie Fößel,
Johannes Fried,
Murielle Gaude-Ferragu,
John Gillingham,
Stephanie Haarländer,
Matthias Hardt,
Rudolf Hiestand,
Sören Kaschke,
Brigitte Kasten,
Diethelm Klippel,
Ralph-Johannes Lilie,
Gert Melville,
Heike Johanna Mierau,
Elisabeth Puin,
Gerd-Rüdiger Puin,
Jörg Rogge,
Jens Röhrkasten,
Jürgen Sarnowsky,
Rudolf Schieffer,
Adrian Schmidt-Recla,
Josef Semmler,
Peter Thorau,
Matthias M. Tischler,
Stephan Weiss
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Bisher ist den Testamenten der mittelalterlichen Herrscher noch keine systematische und übergreifende Untersuchung gewidmet. Mit den Beiträgen dieses Bandes wird diese Forschungslücke nun für den westeuropäischen Raum – im Mittelpunkt stehen das deutsche Reich, Frankreich und England – im Wesentlichen geschlossen. Der Vergleich mit Mittelmeerländern wie Italien, Byzanz, den Kreuzfahrerstaaten und ihrem muslimischen Gegenüber lassen den kulturgeschichtlichen Hintergrund der europäischen Gesellschaften und die Kontraste der Kulturen in Bezug auf das Verhalten der Staatslenker im Angesichtdes Todes klarer zu Tage treten. Für einige Herrschaftsgebiete wird überdies erstmals der Bestand an Testamenten eruiert. Mithin kann die Forschungsmeinung über politisches Denken und Handeln in mehreren Fällen revidiert und neue Erkenntnis über die Staatlichkeit erzielt werden. Darüber hinaus sind die Herrschertestamente informative Quellen für höfisches Personal, Schuldenmanagement, religiöses Verhalten und persönliche Beziehungsgeflechte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Becher,
Elizabeth A.R. Brown,
Swen Holger Brunsch,
Mireille Chazan,
Tiziana Chuisi,
Amalie Fößel,
Johannes Fried,
Murielle Gaude-Ferragu,
John Gillingham,
Stephanie Haarländer,
Matthias Hardt,
Rudolf Hiestand,
Sören Kaschke,
Brigitte Kasten,
Diethelm Klippel,
Ralph-Johannes Lilie,
Gert Melville,
Heike Johanna Mierau,
Elisabeth Puin,
Gerd-Rüdiger Puin,
Jörg Rogge,
Jens Röhrkasten,
Jürgen Sarnowsky,
Rudolf Schieffer,
Adrian Schmidt-Recla,
Josef Semmler,
Peter Thorau,
Matthias M. Tischler,
Stephan Weiss
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Klöster, Orden und religiöse Lebensformen zählen zu den zentralen Forschungsfeldern von Gert Melville. Sein Blick richtet sich insbesondere auf den frommen Eifer wie auf den methodischen Betrieb derjenigen, die sich für ein regelgeleitetes Leben entschieden hatten: Mönche und Nonnen, Kanoniker und Eremiten. Ein wesentliches Anliegen seiner Forschung ist es, die Vita religiosa als ein europäisches Phänomen aufzuzeigen, das nur im raum- wie zeitübergreifenden Vergleich angemessen gewürdigt werden kann. Mit diesem vergleichenden Ansatz hat er nicht nur wichtige Beiträge geleistet, sondern auch neue Impulse gegeben und Forschungsfelder eröffnet. Der vorliegende Band vereinigt anlässlich des 70. Geburtstags von Gert Melville zentrale Aufsätze zum mittelalterlichen Mönchtum, die einen Überblick über seine vielfältigen Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Klöster, Orden und religiöse Lebensformen zählen zu den zentralen Forschungsfeldern von Gert Melville. Sein Blick richtet sich insbesondere auf den frommen Eifer wie auf den methodischen Betrieb derjenigen, die sich für ein regelgeleitetes Leben entschieden hatten: Mönche und Nonnen, Kanoniker und Eremiten. Ein wesentliches Anliegen seiner Forschung ist es, die Vita religiosa als ein europäisches Phänomen aufzuzeigen, das nur im raum- wie zeitübergreifenden Vergleich angemessen gewürdigt werden kann. Mit diesem vergleichenden Ansatz hat er nicht nur wichtige Beiträge geleistet, sondern auch neue Impulse gegeben und Forschungsfelder eröffnet. Der vorliegende Band vereinigt anlässlich des 70. Geburtstags von Gert Melville zentrale Aufsätze zum mittelalterlichen Mönchtum, die einen Überblick über seine vielfältigen Forschungen geben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Untersuchungen zur Legitimierung mittelalterlicher Herrschaft haben dem Aspekt der persönlichen Idoneität bislang wenig Beachtung geschenkt. Obgleich die Berufung des Adels zur Machtausübung außer Frage stand, war die Legitimation des einzelnen Herrschaftsträgers in entscheidendem Maße an seine individuellen Fähigkeiten und Eigenschaften gebunden. Mit welchen Argumenten und Strategien wurde versucht, die spezifische Qualifikation von Herrschern und ihren Dynastien überzeugend zu vermitteln? Unter den Eignungskriterien ragt die Zugehörigkeit zu einem bewährten Herrschergeschlecht deutlich heraus. Wie wurden genealogische Konstruktionen für Idoneitätsbehauptungen praktisch eingesetzt, und wo lagen die Grenzen ihrer Plausibilität? Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen diesen Fragen an Fallbeispielen aus dem europäischen Hoch- und Spätmittelalter nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Cristina Andenna,
Oliver Auge,
Sverre Bagge,
Stefan Burkhardt,
Reinhardt Butz,
Fulvio Delle Donne,
Thomas Foerster,
Laura Gaffuri,
Kai Hering,
Uwe Israel,
Gert Melville,
Marina Münkler,
Marigold Norbye,
Jörg Peltzer,
Frank Rexroth,
Birgit Studt,
Tobias Tanneberger,
Grischa Vercamer,
Stefan Weinfurter,
Miriam Weiss
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Aktualisiert: 2023-06-28
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So hoch der Stellenwert ist, der Gerechtigkeit beigemessen wird, so trefflich lässt sich streiten, was ›gerecht‹ ist. Doch über eines scheint Konsens zu bestehen: Die Realität ist nie vollständig gerecht, überall lassen sich noch ›Ungerechtigkeiten‹ ausmachen, die überwunden werden müssen. Ein solches ›Streben nach Vollkommenheit‹ zeichnet die Auseinandersetzung mit Gerechtigkeit durch die ganze europäische Geschichte hindurch aus. Der Band betrachtet Gerechtigkeit daher nicht als einen statischen Wert, sondern widmet sich der Dynamik des Gerechtigkeitsbegriffs im doppelten Blick auf theoretische Entwürfe wie auf praktische Umsetzungen. Der Bogen wird dabei von den griechisch-römischen Grundlagen bis zu den ›Gerechtigkeiten‹ im Diskurs der Gegenwart gespannt. Als Kontrapunkt zur europäischen Sicht wird zum Abschluss das islamische Verständnis von Gerechtigkeit gesetzt, das sich davon unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerhard Amend,
Giancarlo Andenna,
Mirko Breitenstein,
Joachim Eibach,
Friedrich Wilhelm Graf,
Karl-Joachim Hölkeskamp,
Bernhard Huss,
Martin Jehne,
Roberto Lambertini,
Holger Lengfeld,
Gert Melville,
Tilman Nagel,
Carlos Ruta,
Arbogast Schmitt,
Bernd Schneidmüller,
Edoardo Elio F. Tortarolo,
Gregor Vogt-Spira,
Hans Vorländer
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So hoch der Stellenwert ist, der Gerechtigkeit beigemessen wird, so trefflich lässt sich streiten, was ›gerecht‹ ist. Doch über eines scheint Konsens zu bestehen: Die Realität ist nie vollständig gerecht, überall lassen sich noch ›Ungerechtigkeiten‹ ausmachen, die überwunden werden müssen. Ein solches ›Streben nach Vollkommenheit‹ zeichnet die Auseinandersetzung mit Gerechtigkeit durch die ganze europäische Geschichte hindurch aus. Der Band betrachtet Gerechtigkeit daher nicht als einen statischen Wert, sondern widmet sich der Dynamik des Gerechtigkeitsbegriffs im doppelten Blick auf theoretische Entwürfe wie auf praktische Umsetzungen. Der Bogen wird dabei von den griechisch-römischen Grundlagen bis zu den ›Gerechtigkeiten‹ im Diskurs der Gegenwart gespannt. Als Kontrapunkt zur europäischen Sicht wird zum Abschluss das islamische Verständnis von Gerechtigkeit gesetzt, das sich davon unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerhard Amend,
Giancarlo Andenna,
Mirko Breitenstein,
Joachim Eibach,
Friedrich Wilhelm Graf,
Karl-Joachim Hölkeskamp,
Bernhard Huss,
Martin Jehne,
Roberto Lambertini,
Holger Lengfeld,
Gert Melville,
Tilman Nagel,
Carlos Ruta,
Arbogast Schmitt,
Bernd Schneidmüller,
Edoardo Elio F. Tortarolo,
Gregor Vogt-Spira,
Hans Vorländer
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So hoch der Stellenwert ist, der Gerechtigkeit beigemessen wird, so trefflich lässt sich streiten, was ›gerecht‹ ist. Doch über eines scheint Konsens zu bestehen: Die Realität ist nie vollständig gerecht, überall lassen sich noch ›Ungerechtigkeiten‹ ausmachen, die überwunden werden müssen. Ein solches ›Streben nach Vollkommenheit‹ zeichnet die Auseinandersetzung mit Gerechtigkeit durch die ganze europäische Geschichte hindurch aus. Der Band betrachtet Gerechtigkeit daher nicht als einen statischen Wert, sondern widmet sich der Dynamik des Gerechtigkeitsbegriffs im doppelten Blick auf theoretische Entwürfe wie auf praktische Umsetzungen. Der Bogen wird dabei von den griechisch-römischen Grundlagen bis zu den ›Gerechtigkeiten‹ im Diskurs der Gegenwart gespannt. Als Kontrapunkt zur europäischen Sicht wird zum Abschluss das islamische Verständnis von Gerechtigkeit gesetzt, das sich davon unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerhard Amend,
Giancarlo Andenna,
Mirko Breitenstein,
Joachim Eibach,
Friedrich Wilhelm Graf,
Karl-Joachim Hölkeskamp,
Bernhard Huss,
Martin Jehne,
Roberto Lambertini,
Holger Lengfeld,
Gert Melville,
Tilman Nagel,
Carlos Ruta,
Arbogast Schmitt,
Bernd Schneidmüller,
Edoardo Elio F. Tortarolo,
Gregor Vogt-Spira,
Hans Vorländer
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So hoch der Stellenwert ist, der Gerechtigkeit beigemessen wird, so trefflich lässt sich streiten, was ›gerecht‹ ist. Doch über eines scheint Konsens zu bestehen: Die Realität ist nie vollständig gerecht, überall lassen sich noch ›Ungerechtigkeiten‹ ausmachen, die überwunden werden müssen. Ein solches ›Streben nach Vollkommenheit‹ zeichnet die Auseinandersetzung mit Gerechtigkeit durch die ganze europäische Geschichte hindurch aus. Der Band betrachtet Gerechtigkeit daher nicht als einen statischen Wert, sondern widmet sich der Dynamik des Gerechtigkeitsbegriffs im doppelten Blick auf theoretische Entwürfe wie auf praktische Umsetzungen. Der Bogen wird dabei von den griechisch-römischen Grundlagen bis zu den ›Gerechtigkeiten‹ im Diskurs der Gegenwart gespannt. Als Kontrapunkt zur europäischen Sicht wird zum Abschluss das islamische Verständnis von Gerechtigkeit gesetzt, das sich davon unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerhard Amend,
Giancarlo Andenna,
Mirko Breitenstein,
Joachim Eibach,
Friedrich Wilhelm Graf,
Karl-Joachim Hölkeskamp,
Bernhard Huss,
Martin Jehne,
Roberto Lambertini,
Holger Lengfeld,
Gert Melville,
Tilman Nagel,
Carlos Ruta,
Arbogast Schmitt,
Bernd Schneidmüller,
Edoardo Elio F. Tortarolo,
Gregor Vogt-Spira,
Hans Vorländer
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Wie kein anderes Netzwerk des Hochmittelalters durchdrangen die Zisterzienser praktisch den gesamten abendländischen Raum. Der Orden entwickelte eine ganz eigene, die zivilisatorische Praxis einer reformbereiten Zeit radikal in Frage stellende Wertekultur, die auch in die Welt hinaus wirkte. Der aus einem internationalen Kolloquium hervorgegangene Sammelband thematisiert anhand aktueller Forschungsergebnisse Formierung, Ausbreitung und Manifestationen des Ordens im Mittelalter, wobei die zisterziensische Erfolgsgeschichte in Architektur, Bildlichkeit, Schrift und Liturgie behandelt wird. Ein zweiter Schwerpunkt widmet sich dem zisterziensischen Handeln in der Welt, so etwa den wirtschaftlichen Aktivitäten des Ordens und seinen Beziehungen zur weltlichen Herrschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Beate Braun-Niehr,
Julia Bruch,
Kristin Dohmen,
Guido Gassmann,
Christian Hillen,
Harald Wolter-von dem Knesebeck,
Fabian Kolb,
Jiří Kuthan,
Gert Melville,
Georg Mölich,
Norbert Nußbaum,
Jörg Oberste,
Joachim Oepen,
Nigel F. Palmer,
Maria-Magdalena Rückert,
Jens Rüffer,
Tobias Schöneweis,
Markus Thome,
Matthias Untermann,
Susanne Wittekind
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Dieser interdisziplinär angelegte Band geht den Dimensionen institutioneller Macht von der Antike bis zur Gegenwart nach. Die versammelten Beiträge befassen sich sowohl historisch mit den Spiegelungen der Macht in den verschiedenen Bereichen der europäischen und der vergleichend herangezogenen chinesischen Kultur als auch strukturell mit den institutionellen Mechanismen der Macht in den wichtigsten Bereichen von Gesellschaft, Politik, Recht und Religion. Anhand von Fallstudien und systematischen Einzelanalysen wird ein breites Spektrum der Machtfigurationen empirisch erarbeitet und unter den Rubriken „Macht und Tradition“, “Macht und Ohnmacht der Standardisierung“, „Deutungsmacht versus Gestaltungsmacht“, „Ontologie der Macht „sowie „Macht und Bild“ betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Arndt Brendecke,
Guido Cariboni,
Tino Heim,
Martin Jehne,
Gert Melville,
Jürgen Miethke ,
Winfried Mueller,
Fritz-Heiner Mutschler,
Hans Jürgen Papier,
Werner J. Patzelt,
Karl-Siegbert Rehberg,
Ulrike Schenk,
Pedro Schmechtig,
Helwig Schmidt-Glintzer,
Gerhard Schönrich,
Andreas Schwarting,
Gerd Schwerhoff,
Manuela Vergoossen,
Hans Vorländer,
Beatrix Weber
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Keine menschliche Gemeinschaft kommt ohne gegenseitige Sorge aus. Sie ist entscheidend für jedes gedeihliche Miteinander, ob in der Familie, dem Verein, der Bürgerschaft, dem Staat, der Kirche oder der Gesellschaft. Sorge bezeichnet dabei eine innere Haltung, die in ihren vielfältigen Formen darauf gerichtet ist, Gemeinschaft zu stiften. Dabei scheint des Sorgens nie genug zu sein: Ein Verlangen nach Vollkommenheit wird zum Ideal. Der Band betrachtet Sorge in ihren historischen Entwicklungen durch die ganze europäische Kultur hindurch. Sie begegnet hier als Nächstenliebe, Patronage, Solidarität oder Wohltätigkeit. Der Bogen wird dabei von den griechisch-römischen Grundlagen bis zu Konzepten und Formen des Sorgens im Diskurs der Gegenwart gespannt. Als Kontrapunkt zur europäischen Geschichte werden zum Abschluss die indischen Traditionen von Sorge beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der ›Enzyklopädie des Mittelalters‹ gelingt es, anders als herkömmlichen, alphabetisch sortierten Lexika zum Mittelalter, die immense Stofffülle in sachlogischer Systematik aufzubereiten und so die Zusammenhänge der verschiedenen Themen anschaulich zu machen. Wer das Mittelalter in seiner Gesamtheit verstehen will, kommt an diesem Werk nicht vorbei.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der ›Enzyklopädie des Mittelalters‹ gelingt es, anders als herkömmlichen, alphabetisch sortierten Lexika zum Mittelalter, die immense Stofffülle in sachlogischer Systematik aufzubereiten und so die Zusammenhänge der verschiedenen Themen anschaulich zu machen. Wer das Mittelalter in seiner Gesamtheit verstehen will, kommt an diesem Werk nicht vorbei.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-15
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