Die meisten der hier versammelten Studien gehen zurück auf eine Tagung zum Zusammenhang von Gewalt und Verstehen, die die Herausgeber gemeinsam im September 2000 im Tagungszentrum Hohenheim der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart veranstaltet haben. Diese Tagung gehört in den Kontext des ersten Jahres der vom Herausgeber (B.L.) zusammen mit Jürgen Straub am Essener Kulturwissenschaftlichen Institut geleiteten Studiengruppe „Lebensformen im Widerstreit". Eine der wichtigsten Fragen, die uns damals beschäftigte, war das „Angelegtsein" von Gewalt in menschlichen Lebensformen, die unvermeidlich im Widerstreit existieren. Nachdem diese Fragestellung ausftihrlich entwickelt worden und auf Potenziale der Verfeindung bezogen worden ist, wurde auf der genannten Tagung nun der Versuch gemacht, das Verstehen von Gewalt – ausgehend von der subtilen Verletzung bis hin zu entfesselten Formen wie Feindschaft und Krieg – als solches vor dem skizzierten Hintergrund zur Sprache zu bringen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die meisten der hier versammelten Studien gehen zurück auf eine Tagung zum Zusammenhang von Gewalt und Verstehen, die die Herausgeber gemeinsam im September 2000 im Tagungszentrum Hohenheim der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart veranstaltet haben. Diese Tagung gehört in den Kontext des ersten Jahres der vom Herausgeber (B.L.) zusammen mit Jürgen Straub am Essener Kulturwissenschaftlichen Institut geleiteten Studiengruppe „Lebensformen im Widerstreit". Eine der wichtigsten Fragen, die uns damals beschäftigte, war das „Angelegtsein" von Gewalt in menschlichen Lebensformen, die unvermeidlich im Widerstreit existieren. Nachdem diese Fragestellung ausftihrlich entwickelt worden und auf Potenziale der Verfeindung bezogen worden ist, wurde auf der genannten Tagung nun der Versuch gemacht, das Verstehen von Gewalt – ausgehend von der subtilen Verletzung bis hin zu entfesselten Formen wie Feindschaft und Krieg – als solches vor dem skizzierten Hintergrund zur Sprache zu bringen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die meisten der hier versammelten Studien gehen zurück auf eine Tagung zum Zusammenhang von Gewalt und Verstehen, die die Herausgeber gemeinsam im September 2000 im Tagungszentrum Hohenheim der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart veranstaltet haben. Diese Tagung gehört in den Kontext des ersten Jahres der vom Herausgeber (B.L.) zusammen mit Jürgen Straub am Essener Kulturwissenschaftlichen Institut geleiteten Studiengruppe „Lebensformen im Widerstreit". Eine der wichtigsten Fragen, die uns damals beschäftigte, war das „Angelegtsein" von Gewalt in menschlichen Lebensformen, die unvermeidlich im Widerstreit existieren. Nachdem diese Fragestellung ausftihrlich entwickelt worden und auf Potenziale der Verfeindung bezogen worden ist, wurde auf der genannten Tagung nun der Versuch gemacht, das Verstehen von Gewalt – ausgehend von der subtilen Verletzung bis hin zu entfesselten Formen wie Feindschaft und Krieg – als solches vor dem skizzierten Hintergrund zur Sprache zu bringen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der universale Geltungsanspruch der Menschenrechte und der humanitäre Anspruch des Christentums konvergieren in der Erwartung, die Menschenrechte auch innerkirchlich anzuerkennen und umzusetzen.
Die Beiträge dieses Bandes dokumentieren die schwierige Aneignung der Menschenrechte durch die katholische Kirche u. a. unter folgenden Fragestellungen: Welche geschichtlichen Konstellationen und theologischen Gründe bedingen das ambivalente Verhältnis der Kirche zu den Menschenrechten in der Moderne? Welche Faktoren behindern bis heute die volle Anerkennung der Menschenrechte in kirchlicher Lehre und Rechtspolitik?
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Claus Arnold,
Martin Baumeister,
Heiner Bielefeldt,
Daniel Bogner,
Michael Böhnke,
Martin Breul,
Rainer Bucher,
Mariano Delgado,
Alexander Filipovic,
Klaus Große Kracht,
Judith Hahn,
Marianne Heimbach-Steins,
Christian Henkel,
Silke Hensel,
Regina Heyder,
Konrad Hilpert,
Felix Körner SJ,
Adrian Loretan,
Gerhard Marschütz,
Daniele Menozzi,
Dagmar Mensink,
Cornelia Mügge,
Daniela Müller,
Tine Stein,
Petr Štica,
Andreas Thier,
Saskia Wendel
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Der universale Geltungsanspruch der Menschenrechte und der humanitäre Anspruch des Christentums konvergieren in der Erwartung, die Menschenrechte auch innerkirchlich anzuerkennen und umzusetzen.
Die Beiträge dieses Bandes dokumentieren die schwierige Aneignung der Menschenrechte durch die katholische Kirche u. a. unter folgenden Fragestellungen: Welche geschichtlichen Konstellationen und theologischen Gründe bedingen das ambivalente Verhältnis der Kirche zu den Menschenrechten in der Moderne? Welche Faktoren behindern bis heute die volle Anerkennung der Menschenrechte in kirchlicher Lehre und Rechtspolitik?
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Claus Arnold,
Martin Baumeister,
Heiner Bielefeldt,
Daniel Bogner,
Michael Böhnke,
Martin Breul,
Rainer Bucher,
Mariano Delgado,
Alexander Filipovic,
Klaus Große Kracht,
Judith Hahn,
Marianne Heimbach-Steins,
Christian Henkel,
Silke Hensel,
Regina Heyder,
Konrad Hilpert,
Felix Körner SJ,
Adrian Loretan,
Gerhard Marschütz,
Daniele Menozzi,
Dagmar Mensink,
Cornelia Mügge,
Daniela Müller,
Tine Stein,
Petr Štica,
Andreas Thier,
Saskia Wendel
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Dr. Sabine Federmann, Dr. Peter Markus
Die Diskussion im Vorfeld des neuen Gesetzes zur Sterbehilfe ließ bei allen, die
sich um die demokratische Diskurskultur in unserem Land sorgen, die Herzen höher
schlagen. Der parlamentarische Fraktionszwang für dieses Gesetzesvorhaben war
aufgehoben und Politikerinnen und Politiker quer durch alle Parteien rangen miteinander
um die Sache. Und es gab einen gesamtgesellschaftlichen Meinungsbildungsprozess,
wie er nur selten bei Gesetzesvorhaben zu beobachten ist.
Auch die Ev. Akademie Villigst hat sich mit einer Reihe von Veranstaltungen an diesem
Diskurs beteiligt. Auffällig dabei war, dass der gesellschaftliche Diskurs über
den Rahmen der Gesetzesinitiativen hinausging. Wurde im Parlament v.a. die Frage
nach organisierter und kommerzialisierter Sterbehilfe thematisiert, so prägten
den gesellschaftlichen Diskurs darüber hinaus das Ringen um unseren momentanen
gesellschaftliches Umgang mit und dem Verständnis von Sterben und Tod. Nach
unserem evangelischen Grundverständnis ist der Mensch von Gott zur Freiheit bestimmt.
Mit unserem Verständnis von der Würde des menschlichen Lebens lassen
sich keine zwingende Normen für den Einzelnen ableiten. So stehen das würdevolle
Sterben, seine kulturellen, sozialen und spirituellen Implikationen, und v.a. die Frage
nach der Autonomie des Menschen im Mittelpunkt der Diskurse. Wie weit gehen das
Selbstbestimmungsrecht und die Selbstbestimmungspflichten der Einzelnen? Gibt
es ein Recht auf Unwissenheit, auf nicht-selbst –Entscheiden? Und auf der anderen
Seite: wie weit hat ein Mensch eigentlich das Recht, über sich selbst zu entscheiden,
wo stößt er mit seinem Autonomiestreben an die Grenzen anderer Menschen, wo
an gesellschaftliche Grenzen? Sind etwa die Niederlande mit ihrer Möglichkeit der
Tötung auf Verlangen der Wegweiser für eine liberale Gesellschaft, die sich an dem
Autonomiestreben der Einzelnen orientiert. Oder ist in unserem Nachbarland die
Barriere des Tötungsverbotes überschritten, die eine Gesellschaft nicht zugunsten
von Individualrechten aufgeben darf? Noch weiter gedacht: gibt es überhaupt so etwas
wie eine wahrhaft autonome Entscheidung eines Einzelnen, oder sind Menschen
wird.
Aktualisiert: 2019-12-30
Autor:
Wolfgang Beer,
Edith Doste,
Dr. Sabine Federmann,
Sabine Federmann,
Kai Gehring,
Angele Hörschelmann,
Christiane Jung-Borutta,
Ulrich Körtner,
Barbara-Maria Vahl Lukas Radbruch im Gespräch mit,
Alexandra Manzei,
Dr. Ing. Agr. Peter Markus,
Peter Markus,
Dagmar Mensink,
Edvard Munch,
Christiane Ohl,
Jan Schildmann,
Berhard Verbeek,
Jochen Vollmann
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Die Theologie bewegt sich gleich in mehreren Spannungsfeldern. Um das Verhältnis zur Universität und den anderen Wissenschaften wie zu Gesellschaft und Öffentlichkeit muss genauso immer wieder neu gerungen werden wie um dasjenige zur Kirche. Weil die Bindung an den Glauben der Kirche konstitutiv für jede Theologie ist, stellt schließlich auch die Glaubensexistenz des Theologen ein wichtiger Kontext des Theologietreibens dar. Für alle Konfliktfelder ist dabei die Frage entscheidend, was die Theologie im Innersten zusammenhält. Diesen wichtigen Fragen widmen sich die Beiträge dieses Bandes und bestimmen dadurch den Kern der Theologie.
Aktualisiert: 2020-08-21
Autor:
Andrzej Anderwald,
Daniel Bogner,
Ingo Broer,
Paul Deselaers,
Reinhard Feiter,
Veronika Hoffmann,
Georg M. Kleemann,
Siegfried Kleymann,
Viola van Melis,
Dagmar Mensink,
Stefan Orth,
Martin Rohner,
Jürgen Werbick
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Die meisten der hier versammelten Studien gehen zurück auf eine Tagung zum Zusammenhang von Gewalt und Verstehen, die die Herausgeber gemeinsam im September 2000 im Tagungszentrum Hohenheim der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart veranstaltet haben. Diese Tagung gehört in den Kontext des ersten Jahres der vom Herausgeber (B.L.) zusammen mit Jürgen Straub am Essener Kulturwissenschaftlichen Institut geleiteten Studiengruppe „Lebensformen im Widerstreit". Eine der wichtigsten Fragen, die uns damals beschäftigte, war das „Angelegtsein" von Gewalt in menschlichen Lebensformen, die unvermeidlich im Widerstreit existieren. Nachdem diese Fragestellung ausftihrlich entwickelt worden und auf Potenziale der Verfeindung bezogen worden ist, wurde auf der genannten Tagung nun der Versuch gemacht, das Verstehen von Gewalt – ausgehend von der subtilen Verletzung bis hin zu entfesselten Formen wie Feindschaft und Krieg – als solches vor dem skizzierten Hintergrund zur Sprache zu bringen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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