Korruption

Korruption von Béguin,  Katia, Braasch,  Matthias, Ehrenpreis,  Stefan, Engels,  Jens Ivo, Gorißen,  Stefan, Graeff,  Peter, Grüne,  Niels, Harling,  Philip R., Hoenderboom,  Michael P., Kerkhoff,  Antoon D. N., Knake,  Sebastian, Krischer,  André, Kroeze,  Ronald, Merl,  Stephan, Saurbier,  Felix, Slanicka,  Simona, Steffen-Gaus,  Gunda, Suter,  Andreas, von Thiessen,  Hillard, Wagenaar,  F. Pieter, Walter,  Uwe, Welskopp,  Thomas
In modernen Gesellschaften bildet »Korruption« einen Brennpunkt der Kritik an Amtsmissbrauch, Klientelismus oder der Käuflichkeit administrativer Entscheidungen. Das Buch leuchtet die historischen Dimensionen dieses heute so geläufigen Deutungsmusters aus.Nach drei systematischen Annäherungen bietet es in 17 Fallstudien ein Panorama, das sich von der Antike über das Mittelalter und die Frühe Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert erstreckt. Erstmals versammelt der Band damit Beiträge, die »Korruption« in ihrem Wechselverhältnis aus sozialen Praktiken und kulturellen Konstruktionen in breiter epochenübergreifender Perspektive betrachten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Korruption von Béguin,  Katia, Braasch,  Matthias, Ehrenpreis,  Stefan, Engels,  Jens Ivo, Gorißen,  Stefan, Graeff,  Peter, Grüne,  Niels, Harling,  Philip R., Hoenderboom,  Michael P., Kerkhoff,  Antoon D. N., Knake,  Sebastian, Krischer,  André, Kroeze,  Ronald, Merl,  Stephan, Saurbier,  Felix, Slanicka,  Simona, Steffen-Gaus,  Gunda, Suter,  Andreas, von Thiessen,  Hillard, Wagenaar,  F. Pieter, Walter,  Uwe, Welskopp,  Thomas
In modernen Gesellschaften bildet »Korruption« einen Brennpunkt der Kritik an Amtsmissbrauch, Klientelismus oder der Käuflichkeit administrativer Entscheidungen. Das Buch leuchtet die historischen Dimensionen dieses heute so geläufigen Deutungsmusters aus.Nach drei systematischen Annäherungen bietet es in 17 Fallstudien ein Panorama, das sich von der Antike über das Mittelalter und die Frühe Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert erstreckt. Erstmals versammelt der Band damit Beiträge, die »Korruption« in ihrem Wechselverhältnis aus sozialen Praktiken und kulturellen Konstruktionen in breiter epochenübergreifender Perspektive betrachten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Politische Kommunikation in der Diktatur

Politische Kommunikation in der Diktatur von Merl,  Stephan
Wie gelingt es Diktaturen nach einer Phase von Gewalt und Terror, die Verhaltensweise der Bevölkerung nachhaltig zu beeinflussen und dadurch ihre Herrschaft langfristig zu festigen? Stephan Merl nimmt erstmals vergleichend die kommunikativen Strategien des NS­Staates, der DDR und der UdSSR (vor und nach Stalins Tod 1953) in den Blick: Wie wurde die Bevölkerung jeweils in die kollektive Identität einbezogen? Wie wurde die öffentliche Kommunikation kontrolliert? Welche Bedeutung kam dem nichtöffentlichen Kommunikationskanal ›Brief‹ zu? Und schließlich: Wie ist das Ende der kommunistischen Diktaturen zu erklären? Zur Reihe: Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fragen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Definitionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird. Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungsformen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays behandeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschichte des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Politische Kommunikation in der Diktatur

Politische Kommunikation in der Diktatur von Merl,  Stephan
Wie gelingt es Diktaturen nach einer Phase von Gewalt und Terror, die Verhaltensweise der Bevölkerung nachhaltig zu beeinflussen und dadurch ihre Herrschaft langfristig zu festigen? Stephan Merl nimmt erstmals vergleichend die kommunikativen Strategien des NS­Staates, der DDR und der UdSSR (vor und nach Stalins Tod 1953) in den Blick: Wie wurde die Bevölkerung jeweils in die kollektive Identität einbezogen? Wie wurde die öffentliche Kommunikation kontrolliert? Welche Bedeutung kam dem nichtöffentlichen Kommunikationskanal ›Brief‹ zu? Und schließlich: Wie ist das Ende der kommunistischen Diktaturen zu erklären? Zur Reihe: Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fragen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Definitionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird. Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungsformen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays behandeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschichte des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
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Politische Kommunikation in der Diktatur

Politische Kommunikation in der Diktatur von Merl,  Stephan
Wie gelingt es Diktaturen nach einer Phase von Gewalt und Terror, die Verhaltensweise der Bevölkerung nachhaltig zu beeinflussen und dadurch ihre Herrschaft langfristig zu festigen? Stephan Merl nimmt erstmals vergleichend die kommunikativen Strategien des NS­Staates, der DDR und der UdSSR (vor und nach Stalins Tod 1953) in den Blick: Wie wurde die Bevölkerung jeweils in die kollektive Identität einbezogen? Wie wurde die öffentliche Kommunikation kontrolliert? Welche Bedeutung kam dem nichtöffentlichen Kommunikationskanal ›Brief‹ zu? Und schließlich: Wie ist das Ende der kommunistischen Diktaturen zu erklären? Zur Reihe: Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fragen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Definitionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird. Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungsformen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays behandeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschichte des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
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Politische Kommunikation in der Diktatur

Politische Kommunikation in der Diktatur von Merl,  Stephan
Wie gelingt es Diktaturen nach einer Phase von Gewalt und Terror, die Verhaltensweise der Bevölkerung nachhaltig zu beeinflussen und dadurch ihre Herrschaft langfristig zu festigen? Stephan Merl nimmt erstmals vergleichend die kommunikativen Strategien des NS­Staates, der DDR und der UdSSR (vor und nach Stalins Tod 1953) in den Blick: Wie wurde die Bevölkerung jeweils in die kollektive Identität einbezogen? Wie wurde die öffentliche Kommunikation kontrolliert? Welche Bedeutung kam dem nichtöffentlichen Kommunikationskanal ›Brief‹ zu? Und schließlich: Wie ist das Ende der kommunistischen Diktaturen zu erklären? Zur Reihe: Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fragen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Definitionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird. Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungsformen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays behandeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschichte des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
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Politische Kommunikation in der Diktatur

Politische Kommunikation in der Diktatur von Merl,  Stephan
Wie gelingt es Diktaturen nach einer Phase von Gewalt und Terror, die Verhaltensweise der Bevölkerung nachhaltig zu beeinflussen und dadurch ihre Herrschaft langfristig zu festigen? Stephan Merl nimmt erstmals vergleichend die kommunikativen Strategien des NS­Staates, der DDR und der UdSSR (vor und nach Stalins Tod 1953) in den Blick: Wie wurde die Bevölkerung jeweils in die kollektive Identität einbezogen? Wie wurde die öffentliche Kommunikation kontrolliert? Welche Bedeutung kam dem nichtöffentlichen Kommunikationskanal ›Brief‹ zu? Und schließlich: Wie ist das Ende der kommunistischen Diktaturen zu erklären? Zur Reihe: Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fragen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Definitionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird. Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungsformen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays behandeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschichte des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
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Wie gelingt es Diktaturen nach einer Phase von Gewalt und Terror, die Verhaltensweise der Bevölkerung nachhaltig zu beeinflussen und dadurch ihre Herrschaft langfristig zu festigen? Stephan Merl nimmt erstmals vergleichend die kommunikativen Strategien des NS­Staates, der DDR und der UdSSR (vor und nach Stalins Tod 1953) in den Blick: Wie wurde die Bevölkerung jeweils in die kollektive Identität einbezogen? Wie wurde die öffentliche Kommunikation kontrolliert? Welche Bedeutung kam dem nichtöffentlichen Kommunikationskanal ›Brief‹ zu? Und schließlich: Wie ist das Ende der kommunistischen Diktaturen zu erklären? Zur Reihe: Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fragen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Definitionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird. Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungsformen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays behandeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschichte des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
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Wie gelingt es Diktaturen nach einer Phase von Gewalt und Terror, die Verhaltensweise der Bevölkerung nachhaltig zu beeinflussen und dadurch ihre Herrschaft langfristig zu festigen? Stephan Merl nimmt erstmals vergleichend die kommunikativen Strategien des NS-Staates, der DDR und der UdSSR (vor und nach Stalins Tod 1953) in den Blick: Wie wurde die Bevölkerung jeweils in die kollektive Identität einbezogen? Wie wurde die öffentliche Kommunikation kontrolliert? Welche Bedeutung kam dem nichtöffentlichen Kommunikationskanal »Brief« zu? Und schließlich: Wie ist das Ende der kommunistischen Diktaturen zu erklären? Zur Reihe: Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fragen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Definitionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird. Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungsformen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays behandeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschichte des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
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Politische Kommunikation in der Diktatur von Merl,  Stephan
Wie gelingt es Diktaturen nach einer Phase von Gewalt und Terror, die Verhaltensweise der Bevölkerung nachhaltig zu beeinflussen und dadurch ihre Herrschaft langfristig zu festigen? Stephan Merl nimmt erstmals vergleichend die kommunikativen Strategien des NS-Staates, der DDR und der UdSSR (vor und nach Stalins Tod 1953) in den Blick: Wie wurde die Bevölkerung jeweils in die kollektive Identität einbezogen? Wie wurde die öffentliche Kommunikation kontrolliert? Welche Bedeutung kam dem nichtöffentlichen Kommunikationskanal »Brief« zu? Und schließlich: Wie ist das Ende der kommunistischen Diktaturen zu erklären? Zur Reihe: Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fragen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Definitionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird. Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungsformen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays behandeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschichte des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
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