INDES 2/2105 nähert sich dem paradoxen und vielfältigen Bedeutungsgewebe »Stadt«.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Aufgebauer,
Marlon Barbehön,
Julia Bleckmann,
Felix Butzlaff,
Sebastian Feldhusen,
Eduard Führ,
Christoph Hoeft,
Daniel Kerber,
Jörg Knieling,
Van Bo Le-Mentzel,
Michael Lühmann,
Sören Messinger,
Matthias Micus,
Robert Mueller-Stahl,
Christa Müller,
Isabelle Poncette,
Marika Przybilla,
Katharina Rahlf,
Jonas Rugenstein,
Franz Walter,
Karin Werner,
Hans-Jürgen Wulff
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INDES 2/2105 nähert sich dem paradoxen und vielfältigen Bedeutungsgewebe »Stadt«.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Peter Aufgebauer,
Marlon Barbehön,
Julia Bleckmann,
Felix Butzlaff,
Sebastian Feldhusen,
Eduard Führ,
Christoph Hoeft,
Daniel Kerber,
Jörg Knieling,
Van Bo Le-Mentzel,
Michael Lühmann,
Sören Messinger,
Matthias Micus,
Robert Mueller-Stahl,
Christa Müller,
Isabelle Poncette,
Marika Przybilla,
Katharina Rahlf,
Jonas Rugenstein,
Franz Walter,
Karin Werner,
Hans-Jürgen Wulff
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Die CDU unter Angela Merkel hat sich in den letzten Jahren als eine äußerst wandlungsfähige Partei erwiesen. Beispielhaft dafür stehen die familienpolitischen Änderungen unter Ursula von der Leyen und die Hamburger Schulreformen des Ole von Beust – allesamt Eingriffe an jahrzehntelangen Eckpfeilern der Parteiidentität. Umso mehr drängen sich nun die Fragen auf, wie ein solcher Wandel am Kern der Identität zustande kommen konnte und was es für eine Partei bedeutet, wenn sich derartige Traditionslinien verändern. Sören Messinger und Yvonne Wypchol blicken auf die Schulstrukturpolitik und das Familienbild der CDU, zeichnen historische Entwicklungen und programmatische Traditionen in diesen Bereichen nach, um abschließend die aktuellen Positionen im gesellschaftlichen Kontext einzuordnen. Die beiden Teilstudien suchen dabei stets nach Antworten auf die Frage: Ist die CDU eine zeitgemäße Partei?
Aktualisiert: 2020-12-22
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Die Stadt – laut und dreckig, aber auch bunt und alternativ. Ein zerfaserter und anonymer Moloch, aber auch: ein verdichteter sozialer Nahraum, ein Ort bunter Artenvielfalt und Experimentierfeld der Zukunft. Wir bewohnen das zementierte Scheitern von stadtplanerischen Großentwürfen ebenso wie geglückte Umsetzungen urbaner Visionen. Die Stadt war schon immer ein vielgestaltiges, unübersichtliches und paradoxes Bedeutungsgewebe, dem sich die neue Ausgabe der INDES mit neuem Staunen und Zweifeln annähern will.Wie sollen wir leben, wie wollen wir leben? Eine Frage, die sich an kaum einem Ort so plastisch, aber auch so widersprüchlich stellt wie im verdichteten urbanen Raum. Jenem Raum, der immer mehr zur »natürlichen« Heimat des Menschen wird. Historiker sprechen von einer Umkehrung des Bildes von Stadt und Land, Sozialwissenschaftler und Ökonomen sehen in der Stadt ein Experimentierfeld des postfossilen Zeitalters. Shared space, Commons und die gärtnernde Rückeroberung des öffentlichen Raumes – an die Stelle der Flucht auf das Land tritt die politisch auf-, mitunter überladene Flucht in die Stadt und in der Stadt. Doch übt nicht nur der Mensch eine Prägekraft auf die Stadt aus, sondern die Stadt auch auf die Menschen: Wie prägt das »Bild der Stadt« Politik, Kultur, Alltag, Arbeit, Architektur, wie ist es in Zukunftsentwürfe eingewoben? Zugleich, wo produziert die »Eigenlogik der Städte« Widerstände und Beharrungen, wie verhält sich planloses Nebeneinander des melting pots zum teils sozialutopisch überwölbten, planenden Zugriff auf die Stadt? Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Blackbox »Stadt« als Antwort auf die Frage »Wie sollen wir leben, Wie wollen wir leben?« – umreißt das Vorhaben der neuen Ausgabe der INDES.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Peter Aufgebauer,
Marlon Barbehön,
Julia Bleckmann,
Felix Butzlaff,
Sebastian Feldhusen,
Eduard Führ,
Simone Held,
Christoph Hoeft,
Daniel Kerber,
Jörg Knieling,
Van Bo Le-Mentzel,
Michael Lühmann,
Sören Messinger,
Matthias Micus,
Robert Mueller-Stahl,
Christa Müller,
Isabelle Poncette,
Marika Przybilla,
Katharina Rahlf,
Jonas Rugenstein,
Franz Walter,
Karin Werner,
Hans-Jürgen Wulff
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INDES 1_2014 widmet sich im Schwerpunkt den »achtziger Jahren«. Im Mittelpunkt steht damit ein Jahrzehnt, in dem in Deutschland und Europa viele Entwicklungen erstmals mit Macht an die Oberfläche gedrängt haben, die uns gleichwohl bis in die heutigen Tage prägen: von dem Bewusstsein über Umweltverschmutzung, Ressourcenknappheit und der Skepsis gegenüber vermeintlichen Zukunftstechnologien bis zu den Diskussionen um Staatsverschuldung und ökonomisch neuliberale Regierungsparadigmen, welche mit den Regierungsübernahmen von Reagan, Thatcher und Helmut Kohl nun auch elektoral mehrheitsfähig wurden. Aber auch durch den Lauf der Zeit, den Ablauf von Sperrfristen in Archiven wie auch dem Heranwachsen der in den achtziger Jahren Geborenen rückt dieses Jahrzehnt in den Fokus des Interesses, politisch, gesellschaftlich, literarisch. Es geht gewissermaßen um die Erkundung eines Zeitgefühls. Dieser (Retro-)Perspektive, den drängenden Fragen der achtziger Jahre selbst und der Frage, was davon einerseits prägend blieb, was andererseits klanglos versandete – dem widmet sich die aktuelle INDES.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Norbert Ahrens,
Matthias Dell,
Matthias Eckoldt,
Nicole Falkenhayner,
Jasper A. Friedrich,
Etta Grotrian,
Christoph Hoeft,
Jöran Klatt,
Hans-Joachim Lang,
Ariane Leendertz,
Wolfgang Martynkewicz,
Sören Messinger,
Miriam Nandi,
Fernando Ramos Arenas,
Andreas Rödder,
Jonas Rugenstein,
Martin Sabrow,
Ulrike Sterblich Albrecht,
Frank Uekötter,
Frieder Vogelmann,
Franz Walter
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Auch das vierte Jahrbuch gewährt anhand prägnanter Analysen und Kommentare Einblick in die facettenreichen Aktivitäten der Forscherinnen und Forscher am Göttinger Institut für Demokratieforschung. Nachdem im vorherigen Jahr verschiedene Demokratien an einem Wendepunkt gesehen wurden, wird nunmehr die Krisenhaftigkeit dieser Länder im internationalen Vergleich beschrieben. Denn allerorten sind postdemokratische Zustände anzutreffen: Die formale Hülle von Demokratie ist zwar noch intakt, deren vielfältiges Innenleben stellt sich allerdings zunehmend zerrüttet dar. Dies zeigt sich vor allem in Europa: in Italien, Spanien, Frankreich und Griechenland vor allem an einer veritablen Krise der politischen Kultur. Welche Lösungen debattiert werden und wie weit die einzelnen Parteiensysteme in ihrer Suche nach Antworten auf die mannigfaltigen Herausforderungen durch wütende Bürger und extreme Akteure gekommen sind, ist der Schwerpunkt dieses Buches. Neben der Betrachtung der Krisen politischer Kulturen finden sich erhellende Blicke in die politische Geschichte und originelle Auseinandersetzungen mit den verschiedenen Wahlen im Jahr 2013. Auf diese Weise deckt der Band ein breites Spektrum komplexer Phänomene aus Politik und Gesellschaft ab, die überdies aus unterschiedlichen sozial- und geschichtswissenschaftlichen Blickwinkeln betrachtet werden.
Aktualisiert: 2020-03-26
Autor:
Britta Baumgarten,
David Bebnowski,
Bastian Brandau,
Lisa Brüßler,
Felix Butzlaff,
Oliver D'Antonio,
Paul Dattke,
Tara Fischer,
Daniela Forkmann,
Julika Förster,
Marcus Franke,
Lars Geiges,
Jens Gmeiner,
Jonas Gobert,
Wolfgang Gründiger,
Adrian Haack,
Verena Hambauer,
Klaudia Hanisch,
Alexander Hensel,
Christoph Hermann,
Roland Hiemann,
Christoph Hoeft,
Nina Hölscher,
Daniela Kallinich,
Julia Kiegeland,
Johanna Klatt,
Jöran Klatt,
Stephan Klecha,
Jan Kotowski,
Robert Lorenz,
Michael Lühmann,
Stine Marg,
Sören Messinger,
Danny Michelsen,
Matthias Micus,
Tobias Neef,
Teresa Nentwig,
Karl Oppermann,
Robert Pausch,
Marika Przybilla,
Bonnie Pülm,
Katharina Rahlf,
Saskia Richter,
Jonas Rugenstein,
Samuel Salzborn,
Christopher Schmitz,
Karin Schweinebraten,
Johannes Sosada,
Maria Sulimma,
Katharina Trittel,
Pepijn van Dijk,
Christian von Eichborn,
Franz Walter,
Yvonne Wypchol,
Otto-Eberhard Zander,
Miriam Zimmer
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INDES 2/2105 nähert sich dem paradoxen und vielfältigen Bedeutungsgewebe »Stadt«.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Peter Aufgebauer,
Marlon Barbehön,
Julia Bleckmann,
Felix Butzlaff,
Sebastian Feldhusen,
Eduard Führ,
Christoph Hoeft,
Daniel Kerber,
Jörg Knieling,
Van Bo Le-Mentzel,
Michael Lühmann,
Sören Messinger,
Matthias Micus,
Robert Mueller-Stahl,
Christa Müller,
Isabelle Poncette,
Marika Przybilla,
Katharina Rahlf,
Jonas Rugenstein,
Franz Walter,
Karin Werner,
Hans-Jürgen Wulff
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Mit seinem fünften Jahrbuch feiert das Göttinger Institut für Demokratieforschung ein kleines Jubiläum. Wie gewohnt wird auch im Jahrbuch 2015 anhand prägnanter Analysen politischer und gesellschaftlicher Phänomene ein umfangreicher Einblick in die vielfältige Forschungstätigkeit der Göttinger Demokratieforschung eröffnet, der durch eine Reihe von Gastbeiträgen ergänzt wird. Während im vorherigen Jahr die mannigfaltigen Krisensymptome politischer Kulturen in Europa betrachtet wurden, widmet sich der Schwerpunkt diesmal dem Phänomen des Rechtspopulismus, welcher im Kontext der Europawahlen 2014 deutlich an politischer Relevanz gewonnen hat. Am Beispiel einer Reihe europäischer Länder werden Facetten des "populistischen Moments" beschrieben, mit dem seit den elektoralen Erfolgen der AfD nunmehr auch das deutsche Parteiensystem verstärkt konfrontiert ist. Doch nicht nur die Geschehnisse auf der parlamentarischen Bühne, sondern auch diverse Formen des politischen Protests, die zwischen politischer Ausnahme und demokratischem Normalbetrieb changieren, werden eingehend untersucht. Überdies finden sich Beiträge zu historischen Debatten des Jahres 2014, aktuellen gesellschaftlichen Kontroversen sowie virulenten politischen Fragestellungen.
Aktualisiert: 2020-10-07
Autor:
Daniel Albrecht,
Britta Baumgarten,
David Bebnowski,
Simon Beste,
Yvonne Blöcker,
Lisa Bonn,
Bastian Brandau,
Lisa Brüßler,
Felix Butzlaff,
Severin Caspari,
Priska Daphi,
Rainer Driever,
Hanna Feesche,
Florian Finkbeiner,
Leo Fischer,
Julika Förster,
Milena Fritzsche,
Lars Geiges,
Jens Gmeiner,
Verena Hambauer,
Klaudia Hanisch,
Alexander Hensel,
Roland Hiemann,
Daniel Hirsch,
Christoph Hoeft,
Nina Hölscher,
Daniela Kallinich,
Hannes Keune,
Julia Kiegeland,
Johanna Klatt,
Jöran Klatt,
Stephan Klecha,
Julia Kopp,
Karl-Rudolf Korte,
Krsto Lazarevic,
Robert Lorenz,
Michael Lühmann,
Stine Marg,
Sören Messinger,
Danny Michelsen,
Matthias Micus,
Christoph Mohamad-Klotzbich,
Robert Mueller-Stahl,
Teresa Nentwig,
David Ohlendorf,
Karl Oppermann,
Robert Pausch,
Yussi Pick,
Andriy Portnov,
Marika Przybilla,
Bonnie Pülm,
Katharina Rahlf,
Saskia Richter,
Christopher Schmitz,
Florian Schuck,
Johannes Sosada,
Julia Tiemann,
Katharina Trittel,
Andreas Wagner,
Franz Walter,
Lisa Weimar,
Otto-Eberhard Zander
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Die CDU unter Angela Merkel hat sich in den letzten Jahren als eine äußerst wandlungsfähige Partei erwiesen. Beispielhaft dafür stehen die familienpolitischen Änderungen unter Ursula von der Leyen und die Hamburger Schulreformen des Ole von Beust – allesamt Eingriffe an jahrzehntelangen Eckpfeilern der Parteiidentität. Umso mehr drängen sich nun die Fragen auf, wie ein solcher Wandel am Kern der Identität zustande kommen konnte und was es für eine Partei bedeutet, wenn sich derartige Traditionslinien verändern. Sören Messinger und Yvonne Wypchol blicken auf die Schulstrukturpolitik und das Familienbild der CDU, zeichnen historische Entwicklungen und programmatische Traditionen in diesen Bereichen nach, um abschließend die aktuellen Positionen im gesellschaftlichen Kontext einzuordnen. Die beiden Teilstudien suchen dabei stets nach Antworten auf die Frage: Ist die CDU eine zeitgemäße Partei?
Aktualisiert: 2020-12-22
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