Perspektiven der Hochschulforschung

Perspektiven der Hochschulforschung von Kamphans,  Marion, Metz-Göckel,  Sigrid, Zimmermann,  Karin
Ziel dieses Bandes ist es, die Hochschulforschung und die Frauen- und Geschlechterforschung zur Hochschule stärker aufeinander zu beziehen. Dem Plädoyer der Herausgeberinnen für die Entwicklung integrativer Perspektiven folgen 20 Einzelbeiträge, die das Spektrum der aktuell brisanten Themen der Hochschulforschung abstecken und im Einzelnen Anknüpfungspunkte aufzeigen. Die in den vergangenen ca. 30 Jahren getrennten Wege der Hochschul- und der Frauen- und Geschlechterforschung werden nachgezeichnet, hochschulische Binnenverhältnisse und Alltagspraxen ebenso wie Aspekte der Europäisierung und Internationalisierung der deutschen Hochschulen beleuchtet und empirisch, theoretisch sowie hochschulpolitisch reflektiert. Insgesamt erscheint die kritische Auseinandersetzung mit der je eigenen Geschichte und alltäglichen Praxis als eine der wichtigsten Voraussetzungen, um integrative Forschungs- und Entwicklungsperspektiven umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Exzellenz und Elite im amerikanischen Hochschulsystem

Exzellenz und Elite im amerikanischen Hochschulsystem von Metz-Göckel,  Sigrid
Das Buch bietet eine fundierte Einführung in die amerikanische Hochschulforschung und Hochschulkultur (Selbstverständnis und Auswahlverfahren, Alumnaekultur, Studien- und Lehrprogramm, studentisches Campus-Leben) am Beispiel des berühmten Wellesley-College, an dem auch Hillary Rodham Clinton und die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright studiert haben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Exzellenz und Elite im amerikanischen Hochschulsystem

Exzellenz und Elite im amerikanischen Hochschulsystem von Metz-Göckel,  Sigrid
Das Buch bietet eine fundierte Einführung in die amerikanische Hochschulforschung und Hochschulkultur (Selbstverständnis und Auswahlverfahren, Alumnaekultur, Studien- und Lehrprogramm, studentisches Campus-Leben) am Beispiel des berühmten Wellesley-College, an dem auch Hillary Rodham Clinton und die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright studiert haben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Exzellenz und Elite im amerikanischen Hochschulsystem

Exzellenz und Elite im amerikanischen Hochschulsystem von Metz-Göckel,  Sigrid
Das Buch bietet eine fundierte Einführung in die amerikanische Hochschulforschung und Hochschulkultur (Selbstverständnis und Auswahlverfahren, Alumnaekultur, Studien- und Lehrprogramm, studentisches Campus-Leben) am Beispiel des berühmten Wellesley-College, an dem auch Hillary Rodham Clinton und die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright studiert haben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mädchen, Jungen und Computer

Mädchen, Jungen und Computer von Frohnert,  Sigrid, Hahn-Mausbach,  Gabriele, Kauermann-Walter,  Jacqueline, Metz-Göckel,  Sigrid
Das Buch ist aus einem Forschungsprojekt entstanden, das im Programm Mensch und Technik - Sozialverträgliche Technikgestaltung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales von Nordrhein-Westfalen gefördert wurde. Es ist iden tisch mit dem Forschungsbericht und gibt den Stand der Diskussion sowie die ver arbeitete einschlägige Literatur bis zum Frühjahr 1988 wieder. Die Forschungen wurden im Schwerpunkt Technik und Naturwissenschafts potentiale am Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität Dortmund durch geführt, denen weitere zum weiblichen Sachverstand und Technikkompetenz sowie den Technikinteressen und weiblichen Lebensläufen folgten. Zu dem hier veröffentlichten Forschungsbericht liegt eine fachjournalistische Aufbereitung "Mädchen und Jungen am Computer", ein Lesebuch für Eltern und Lehrerinnen vor und kann beim Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität Dortmund, Rheinlanddamm 199,4600 Dortmund 1, bestellt werden. Dieses Buch wäre nicht möglich gewesen ohne die zusätzliche Arbeit und Phantasie, Lernbereitschaft und Frustrationstoleranz einiger Frauen. An erster Stelle möchte ich Brigitte Evertz-Jägers für die Anfertigung der Druckformat vorlagen, die technische Betreuung und Einweisung der Sekretärinnen danken. Ihrer Ruhe und Kompetenz ist es zu verdanken, daß dieses Manuskript nebenbei noch fertiggestellt werden konnte. Zu danken habe ich auch herzlich Frau Margot Hein und Frau Eleonore Meier, die beide engagiert und kompetent die Fertigstellung sichergestellt haben. Mein Dank ist sicherlich nicht genug für die Leistung und keine Entschädigung für die ungeheure Mühe, die sie für andere aufgebracht haben. 1 Einleitung • Der lachende Computer" ,. Margot W. , eine Computerexpertin, versuchte, ihren Computer zum Lachen zu bringen was zunächst nicht klappte. Sie bastelte ihm Ohren, die sie ihm hineinkonstruierte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mädchen, Jungen und Computer

Mädchen, Jungen und Computer von Frohnert,  Sigrid, Hahn-Mausbach,  Gabriele, Kauermann-Walter,  Jacqueline, Metz-Göckel,  Sigrid
Das Buch ist aus einem Forschungsprojekt entstanden, das im Programm Mensch und Technik - Sozialverträgliche Technikgestaltung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales von Nordrhein-Westfalen gefördert wurde. Es ist iden tisch mit dem Forschungsbericht und gibt den Stand der Diskussion sowie die ver arbeitete einschlägige Literatur bis zum Frühjahr 1988 wieder. Die Forschungen wurden im Schwerpunkt Technik und Naturwissenschafts potentiale am Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität Dortmund durch geführt, denen weitere zum weiblichen Sachverstand und Technikkompetenz sowie den Technikinteressen und weiblichen Lebensläufen folgten. Zu dem hier veröffentlichten Forschungsbericht liegt eine fachjournalistische Aufbereitung "Mädchen und Jungen am Computer", ein Lesebuch für Eltern und Lehrerinnen vor und kann beim Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität Dortmund, Rheinlanddamm 199,4600 Dortmund 1, bestellt werden. Dieses Buch wäre nicht möglich gewesen ohne die zusätzliche Arbeit und Phantasie, Lernbereitschaft und Frustrationstoleranz einiger Frauen. An erster Stelle möchte ich Brigitte Evertz-Jägers für die Anfertigung der Druckformat vorlagen, die technische Betreuung und Einweisung der Sekretärinnen danken. Ihrer Ruhe und Kompetenz ist es zu verdanken, daß dieses Manuskript nebenbei noch fertiggestellt werden konnte. Zu danken habe ich auch herzlich Frau Margot Hein und Frau Eleonore Meier, die beide engagiert und kompetent die Fertigstellung sichergestellt haben. Mein Dank ist sicherlich nicht genug für die Leistung und keine Entschädigung für die ungeheure Mühe, die sie für andere aufgebracht haben. 1 Einleitung • Der lachende Computer" ,. Margot W. , eine Computerexpertin, versuchte, ihren Computer zum Lachen zu bringen was zunächst nicht klappte. Sie bastelte ihm Ohren, die sie ihm hineinkonstruierte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mädchen, Jungen und Computer

Mädchen, Jungen und Computer von Frohnert,  Sigrid, Hahn-Mausbach,  Gabriele, Kauermann-Walter,  Jacqueline, Metz-Göckel,  Sigrid
Das Buch ist aus einem Forschungsprojekt entstanden, das im Programm Mensch und Technik - Sozialverträgliche Technikgestaltung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales von Nordrhein-Westfalen gefördert wurde. Es ist iden tisch mit dem Forschungsbericht und gibt den Stand der Diskussion sowie die ver arbeitete einschlägige Literatur bis zum Frühjahr 1988 wieder. Die Forschungen wurden im Schwerpunkt Technik und Naturwissenschafts potentiale am Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität Dortmund durch geführt, denen weitere zum weiblichen Sachverstand und Technikkompetenz sowie den Technikinteressen und weiblichen Lebensläufen folgten. Zu dem hier veröffentlichten Forschungsbericht liegt eine fachjournalistische Aufbereitung "Mädchen und Jungen am Computer", ein Lesebuch für Eltern und Lehrerinnen vor und kann beim Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität Dortmund, Rheinlanddamm 199,4600 Dortmund 1, bestellt werden. Dieses Buch wäre nicht möglich gewesen ohne die zusätzliche Arbeit und Phantasie, Lernbereitschaft und Frustrationstoleranz einiger Frauen. An erster Stelle möchte ich Brigitte Evertz-Jägers für die Anfertigung der Druckformat vorlagen, die technische Betreuung und Einweisung der Sekretärinnen danken. Ihrer Ruhe und Kompetenz ist es zu verdanken, daß dieses Manuskript nebenbei noch fertiggestellt werden konnte. Zu danken habe ich auch herzlich Frau Margot Hein und Frau Eleonore Meier, die beide engagiert und kompetent die Fertigstellung sichergestellt haben. Mein Dank ist sicherlich nicht genug für die Leistung und keine Entschädigung für die ungeheure Mühe, die sie für andere aufgebracht haben. 1 Einleitung • Der lachende Computer" ,. Margot W. , eine Computerexpertin, versuchte, ihren Computer zum Lachen zu bringen was zunächst nicht klappte. Sie bastelte ihm Ohren, die sie ihm hineinkonstruierte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Brunn,  Anke, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Mühlenbruch,  Brigitte, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Sera,  Stephanie, Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weustermann,  Birgit, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Brunn,  Anke, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Mühlenbruch,  Brigitte, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Sera,  Stephanie, Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weustermann,  Birgit, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wissenschaft als Lebensform – Eltern unerwünscht?

Wissenschaft als Lebensform – Eltern unerwünscht? von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Metz-Göckel,  Sigrid, Möller,  Christina
Dieses Buch zeigt den Zusammenhang zwischen Karrierebedingungen, Geschlecht und Kinderzahl beim akademischen Mittelbau und der Professorenschaft. Grundlage für diese Untersuchung ist die Auswertung der vorliegenden Personalstandsdaten für die Universitäten des Landes NRW sowie eine Interviewstudie mit WissenschaftlerInnen mit und ohne Kinder. Es zeigt sich, dass die prekären Beschäftigungsverhältnisse und die unsichere Zukunftsperspektive bei einer Entscheidung zur Elternschaft eine größere Rolle spielen als Partnerschaftskonstellationen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Brunn,  Anke, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Mühlenbruch,  Brigitte, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Sera,  Stephanie, Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weustermann,  Birgit, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb

Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb von Auferkorte-Michaelis,  Nicole, Beaufaӱs,  Sandra, Brandes,  Uta, Brunn,  Anke, Bünnig,  Jenny, Conrads,  Judith, Fitzek,  Ingrid, Grotjahn,  Rebecca, Hendrix,  Ulla, Hilgemann,  Meike, Jansen-Schulz,  Bettina, Jochimsen,  Maren, Justen,  Nicole, Klammer,  Ute, Lengersdorf,  Diana, Lenz,  Ilse, Mauer,  Heike, Mense,  Lisa, Metz-Göckel,  Sigrid, Mölders,  Babette, Mühlenbruch,  Brigitte, Nieberle,  Sigrid, Niegel,  Jennifer, Riegraf,  Birgit, Sabisch,  Katja, Sagebiel,  Felizitas, Schaefer,  Sabine, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schmidt,  Uta C., Sera,  Stephanie, Völker,  Susanne, Wacker,  Marie-Theres, Weustermann,  Birgit, Windheuser,  Jeannette
Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das ‚richtige‘ Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird auch durch Personen und ihre Vorstellungen bestimmt, hier die engagierten Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein.
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