Aristoteles und die Geburt der biologischen Wissenschaft

Aristoteles und die Geburt der biologischen Wissenschaft von Meyer,  Martin F.
Martin F. Meyer untersucht die Entwicklung des lebenswissenschaftlichen Denkens von den frühsten Anfängen bis zur Geburt der wissenschaftlichen Biologie bei Aristoteles. Der Autor zeigt im ersten Teil, wie sich zentrale biologische Begriffe (Leben, Lebewesen, Mensch, Tier, Pflanze) im frühgriechischen Denken, bei den Vorsokratikern und in der sogenannten Hippokratischen Medizin entwickelt haben. Im zweiten Teil beleuchtet er die Ziele, Methoden und die Systematik der von Aristoteles begründeten Biologie im Kontext seines naturwissenschaftlichen Programms.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aristoteles und die Geburt der biologischen Wissenschaft

Aristoteles und die Geburt der biologischen Wissenschaft von Meyer,  Martin F.
Martin F. Meyer untersucht die Entwicklung des lebenswissenschaftlichen Denkens von den frühsten Anfängen bis zur Geburt der wissenschaftlichen Biologie bei Aristoteles. Der Autor zeigt im ersten Teil, wie sich zentrale biologische Begriffe (Leben, Lebewesen, Mensch, Tier, Pflanze) im frühgriechischen Denken, bei den Vorsokratikern und in der sogenannten Hippokratischen Medizin entwickelt haben. Im zweiten Teil beleuchtet er die Ziele, Methoden und die Systematik der von Aristoteles begründeten Biologie im Kontext seines naturwissenschaftlichen Programms.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aristoteles und die Geburt der biologischen Wissenschaft

Aristoteles und die Geburt der biologischen Wissenschaft von Meyer,  Martin F.
Martin F. Meyer untersucht die Entwicklung des lebenswissenschaftlichen Denkens von den frühsten Anfängen bis zur Geburt der wissenschaftlichen Biologie bei Aristoteles. Der Autor zeigt im ersten Teil, wie sich zentrale biologische Begriffe (Leben, Lebewesen, Mensch, Tier, Pflanze) im frühgriechischen Denken, bei den Vorsokratikern und in der sogenannten Hippokratischen Medizin entwickelt haben. Im zweiten Teil beleuchtet er die Ziele, Methoden und die Systematik der von Aristoteles begründeten Biologie im Kontext seines naturwissenschaftlichen Programms.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Seele

Die Seele von Bauks,  Michaela, Becker,  Patrick, Blumenthal,  Christian, Breul,  Martin, Evers,  Dirk, Gasser,  Georg, Gerhard,  Michael, Gibbs,  Philip, Jöris,  Steffen, Jung,  Christian, Kather,  Regine, Kubin,  Wolfgang, Kumpmann,  Christina, Mack,  Wolfgang, Meuthrath,  Annette, Meyer,  Martin F., Moerschbacher,  Marco, Mugambi,  Jesse N. K., Paganini,  Simone, Quitterer,  Josef, Rahmati,  Fateme, Rodas,  Nidia Arrobo, Steffens,  Elisabeth, Wengoborski,  Sonja
Nachdem die Seele lange eine zentrale Rolle bei der Bestimmung des Menschen eingenommen hat, ist sie in der Moderne weitgehend aus der westlichen Theorienlandschaft verschwunden. Der Band geht diesem Phänomen auf den Grund. Er deckt die ursprünglichen Anliegen auf, die zur Ausformung von Konzepten der Seele geführt haben, und macht deren kulturell bedingte ideengeschichtliche Vielfalt ansichtig. Weiters zeigt er, wie es zum Verlust des Seele-Begriffs kam, welche Lücken dadurch entstanden und wie sie geschlossen werden können.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Seele

Die Seele von Arrobo Rodas,  Nidia, Bauks,  Michaela, Becker,  Patrick, Blumenthal,  Christian, Breul,  Martin, Evers,  Dirk, Gasser,  Georg, Gerhard,  Michael, Gibbs,  Philip, Jöris,  Steffen, Jung,  Christian, Kather,  Regine, Kubin,  Wolfgang, Kumpmann,  Christina, Mack,  Wolfgang, Meuthrath,  Annette, Meyer,  Martin F., Moerschbacher,  Marco, Mugambi,  Jesse N. K., Paganini,  Simone, Quitterer,  Josef, Rahmati,  Fateme, Steffens,  Elisabeth, Wengoborski,  Sonja
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Seele

Die Seele von Bauks,  Michaela, Becker,  Patrick, Blumenthal,  Christian, Breul,  Martin, Evers,  Dirk, Gasser,  Georg, Gerhard,  Michael, Gibbs,  Philip, Jöris,  Steffen, Jung,  Christian, Kather,  Regine, Kubin,  Wolfgang, Kumpmann,  Christina, Mack,  Wolfgang, Meuthrath,  Annette, Meyer,  Martin F., Moerschbacher,  Marco, Mugambi,  Jesse N. K., Paganini,  Simone, Quitterer,  Josef, Rahmati,  Fateme, Rodas,  Nidia Arrobo, Steffens,  Elisabeth, Wengoborski,  Sonja
Nachdem die Seele lange eine zentrale Rolle bei der Bestimmung des Menschen eingenommen hat, ist sie in der Moderne weitgehend aus der westlichen Theorienlandschaft verschwunden. Der Band geht diesem Phänomen auf den Grund. Er deckt die ursprünglichen Anliegen auf, die zur Ausformung von Konzepten der Seele geführt haben, und macht deren kulturell bedingte ideengeschichtliche Vielfalt ansichtig. Weiters zeigt er, wie es zum Verlust des Seele-Begriffs kam, welche Lücken dadurch entstanden und wie sie geschlossen werden können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Seele

Die Seele von Bauks,  Michaela, Becker,  Patrick, Blumenthal,  Christian, Breul,  Martin, Evers,  Dirk, Gasser,  Georg, Gerhard,  Michael, Gibbs,  Philip, Jöris,  Steffen, Jung,  Christian, Kather,  Regine, Kubin,  Wolfgang, Kumpmann,  Christina, Mack,  Wolfgang, Meuthrath,  Annette, Meyer,  Martin F., Moerschbacher,  Marco, Mugambi,  Jesse N. K., Paganini,  Simone, Quitterer,  Josef, Rahmati,  Fateme, Rodas,  Nidia Arrobo, Steffens,  Elisabeth, Wengoborski,  Sonja
Nachdem die Seele lange eine zentrale Rolle bei der Bestimmung des Menschen eingenommen hat, ist sie in der Moderne weitgehend aus der westlichen Theorienlandschaft verschwunden. Der Band geht diesem Phänomen auf den Grund. Er deckt die ursprünglichen Anliegen auf, die zur Ausformung von Konzepten der Seele geführt haben, und macht deren kulturell bedingte ideengeschichtliche Vielfalt ansichtig. Weiters zeigt er, wie es zum Verlust des Seele-Begriffs kam, welche Lücken dadurch entstanden und wie sie geschlossen werden können.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Seele

Die Seele von Arrobo Rodas,  Nidia, Bauks,  Michaela, Becker,  Patrick, Blumenthal,  Christian, Breul,  Martin, Evers,  Dirk, Gasser,  Georg, Gerhard,  Michael, Gibbs,  Philip, Jöris,  Steffen, Jung,  Christian, Kather,  Regine, Kubin,  Wolfgang, Kumpmann,  Christina, Mack,  Wolfgang, Meuthrath,  Annette, Meyer,  Martin F., Moerschbacher,  Marco, Mugambi,  Jesse N. K., Paganini,  Simone, Quitterer,  Josef, Rahmati,  Fateme, Steffens,  Elisabeth, Wengoborski,  Sonja
Aktualisiert: 2022-01-28
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Illustrierte Geschichte der Philosophie

Illustrierte Geschichte der Philosophie von Meyer,  Martin F.
Der reich bebilderte Band bietet einen kompakten und gut lesbaren Überblick über die Geschichte der Philosophie von der Antike bis zur Gegenwart. Zu den Bildern treten lebendige Darstellungen der Epochen mit den wichtigsten Philosophen, Strömungen und Werken. Dabei werden auch historische und kulturelle Zusammenhänge und Hintergründe erläutert. Infokästen bieten kurze Beschreibungen von Hauptwerken der jeweiligen Epochen, woraus sich in der Summe ein Kanon ergibt: Mit diesen Werken sollte man sich beschäftigen, wenn man sich mit Philosophie beschäftigt.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Aristoteles und die Geburt der biologischen Wissenschaft

Aristoteles und die Geburt der biologischen Wissenschaft von Meyer,  Martin F.
Martin F. Meyer untersucht die Entwicklung des lebenswissenschaftlichen Denkens von den frühsten Anfängen bis zur Geburt der wissenschaftlichen Biologie bei Aristoteles. Der Autor zeigt im ersten Teil, wie sich zentrale biologische Begriffe (Leben, Lebewesen, Mensch, Tier, Pflanze) im frühgriechischen Denken, bei den Vorsokratikern und in der sogenannten Hippokratischen Medizin entwickelt haben. Im zweiten Teil beleuchtet er die Ziele, Methoden und die Systematik der von Aristoteles begründeten Biologie im Kontext seines naturwissenschaftlichen Programms.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aristoteles und die heutige Biologie

Aristoteles und die heutige Biologie von Althoff,  Jochen, Heinemann,  Gottfried, Jansen,  Ludger, Köchy,  Kristian, Meyer,  Martin F., Norwig,  Martin, Schark,  Marianne, Schmidt,  Kirsten, Strobach,  Niko, Timme,  Rainer, Toepfer,  Georg
Aristoteles gilt als Begründer einer wissenschaftlichen Biologie. Das heutige Interesse an der aristotelischen Biologie ist kein bloß wissenschaftshistorisches. Es gründet vor allem auch darin, dass die aristotelische Biologie Stellungnahmen zu einer Reihe weiterhin kontrovers diskutierter wissenschaftstheoretischer und metaphysischer Fragen enthält. Dazu gehören u.a. die von Aristoteles behauptete Unverzichtbarkeit funktionaler Erklärungen in der Biologie, das Programm eines nichtreduktiven Physikalismus oder der Status von Arten und Klassifikationen. Der Band belegt den fruchtbaren Dialog zwischen der Aristoteles-Forschung und der aktuellen Philosophie der Biologie. Mit Beiträgen von Jochen Althoff, Gottfried Heinemann, Ludger Jansen, Kristian Köchy, Martin F. Meyer, Martin Norwig, Marianne Schark, Kirsten Schmidt, Niko Strobach und Georg Toepfer.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wünschenswerte Vielheit

Wünschenswerte Vielheit von Busche,  Hubertus, Cheung,  Tobias, Heinemann,  Gottfried, Ingensiep,  Hans Werner, Kirchhoff,  Thomas, Köchy,  Kristian, Meyer,  Martin F., Röck,  Tina, Toepfer,  Dr. Georg
Der Band analysiert – im Hinblick auf die aktuellen Debatten um Biodiversität –, welche Bedeutungen und Funktionen den Konzepten der "Diversität", "Vielheit" und "Vielfalt" als Kategorie, Befund und Norm zukommen. Dazu rücken die Buchbeiträge die komplexen begriffs- und ideengeschichtlichen Hintergründe dieser Konzepte in den Blick, indem sie die für die Thematik zentralen philosophischen Programme von Aristoteles, Ockham, Kant, Leibniz, Bergson und Whitehead jeweils systemimmanent und im Zusammenhang mit ihren biologischen Bezugsebenen betrachten.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Organismus

Organismus von Breidbach,  Olaf, Cheung,  Tobias, Dupré,  John, Gutmann,  Mathias, Heinemann,  Gottfried, Ingensiep,  Hans Werner, Köchy,  Kristian, Krohs,  PD Dr. Ulrich, Meyer,  Martin F., Michelini,  Francesca, Müller,  Ernst, O'Malley,  Maureen, Poggi,  Stefano, Schark,  Marianne, Toepfer,  Dr. Georg
Der Begriff des Organismus steht am Anfang der Biologie und ist ein Kennwort dieser Disziplin. Die Systeme, die als Organismen beschrieben werden, sind die Lebewesen im Gegensatz zu den anorganischen Körpern. In historischer Perspektive hat der Organismusbegriff damit das antike Prinzip der Lebendigkeit, die Seele, abgelöst. Betont wird mit dem neuen Begriff die Entstehung der Lebensfunktionen aus der Interaktion aller Systemkomponenten – und nicht als Ergebnis einer zentralen Steuerung. Gegenwärtig, am Ende der genzentrierten Paradigmen und korrespondierenden Aufstieg der Systembiologie und synthetischen Biologie, erlebt der Begriff eine neue Konjunktur. Diese führt auch dazu, dass der Begriff verstärkt in andere Disziplinen ausstrahlt und umgekehrt seine Formung anhand von außerbiologischen Modellen von ganzheitlichen Systemen aus interdependenten Teilen, wie solchen von sozialen Verhältnissen und sprachlichen Relationen, deutlich wird. Mit Beiträgen von Olaf Breidbach, Tobias Cheung, John Dupré und Maureen A. O'Malley, Mathias Gutmann, Gottfried Heinemann, Hans Werner Ingensiep, Kristian Köchy, Ulrich Krohs, Manfred Laubichler, Martin F. Meyer, Ernst Müller, Stefano Poggi und Marianne Schark.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Illustrierte Geschichte der Philosophie

Illustrierte Geschichte der Philosophie von Meyer,  Martin F.
Der reich bebilderte Band bietet einen kompakten und gut lesbaren Überblick über die Geschichte der Philosophie von der Antike bis zur Gegenwart. Zu den Bildern treten lebendige Darstellungen der Epochen mit den wichtigsten Philosophen, Strömungen und Werken. Dabei werden auch historische und kulturelle Zusammenhänge und Hintergründe erläutert. Infokästen bieten kurze Beschreibungen von Hauptwerken der jeweiligen Epochen, woraus sich in der Summe ein Kanon ergibt: Mit diesen Werken sollte man sich beschäftigen, wenn man sich mit Philosophie beschäftigt.
Aktualisiert: 2019-11-29
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Zur Geschichte des Dialogs

Zur Geschichte des Dialogs von Meyer,  Martin F.
Das Dialogische, die Auseinandersetzung über Themen und Probleme zwischen Gesprächspartnern, hat in der Philosophie seit jeher eine wichtige Rolle gespielt. Gedanken und Systeme werden im Gespräch entworfen und geprüft, verfeinert oder zerstört. Ohne den Dialog, den manchmal spielerischen, manchmal todernsten Austausch von Gedanken lebt die Philosophie nicht. Herausgeber und Autoren ist es gelungen, eine Reihe renommierter Philosophen und Philosophien in unterschiedlichen Phasen der Philosophiegeschichte unter dem Aspekt des Dialogs neu vorzuführen. Dabei wird deutlich, dass das Dialogische eine sehr persönliche Angelegenheit ist, hier wird Individualität und Lebendigkeit in die Systeme der Philosophie gebracht. Von Sokrates und Platon spannt sich dabei der Bogen über Ockham und Erasmus von Rotterdam bis hin zu Karl Löwith und Paul Ricoer.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Organismus

Organismus von Breidbach,  Olaf, Cheung,  Tobias, Dupré,  John, Gutmann,  Mathias, Heinemann,  Gottfried, Ingensiep,  Hans Werner, Köchy,  Kristian, Krohs,  Ulrich, Meyer,  Martin F., Michelini,  Francesca, Müller,  Ernst, O'Malley,  Maureen, Poggi,  Stefano, Schark,  Marianne, Toepfer,  Georg
Der Begriff des Organismus steht am Anfang der Biologie und ist ein Kennwort dieser Disziplin. Die Systeme, die als Organismen beschrieben werden, sind die Lebewesen im Gegensatz zu den anorganischen Körpern. In historischer Perspektive hat der Organismusbegriff damit das antike Prinzip der Lebendigkeit, die Seele, abgelöst. Betont wird mit dem neuen Begriff die Entstehung der Lebensfunktionen aus der Interaktion aller Systemkomponenten – und nicht als Ergebnis einer zentralen Steuerung. Gegenwärtig, am Ende der genzentrierten Paradigmen und korrespondierenden Aufstieg der Systembiologie und synthetischen Biologie, erlebt der Begriff eine neue Konjunktur. Diese führt auch dazu, dass der Begriff verstärkt in andere Disziplinen ausstrahlt und umgekehrt seine Formung anhand von außerbiologischen Modellen von ganzheitlichen Systemen aus interdependenten Teilen, wie solchen von sozialen Verhältnissen und sprachlichen Relationen, deutlich wird. Mit Beiträgen von Olaf Breidbach, Tobias Cheung, John Dupré und Maureen A. O’Malley, Mathias Gutmann, Gottfried Heinemann, Hans Werner Ingensiep, Kristian Köchy, Ulrich Krohs, Manfred Laubichler, Martin F. Meyer, Ernst Müller, Stefano Poggi und Marianne Schark.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Wünschenswerte Vielheit

Wünschenswerte Vielheit von Busche,  Hubertus, Cheung,  Tobias, Heinemann,  Gottfried, Ingensiep,  Hans Werner, Kirchhoff,  Thomas, Köchy,  Kristian, Meyer,  Martin F., Röck,  Tina, Toepfer,  Georg
Der Band analysiert – im Hinblick auf die aktuellen Debatten um Biodiversität –, welche Bedeutungen und Funktionen den Konzepten der »Diversität«, »Vielheit« und »Vielfalt« als Kategorie, Befund und Norm zukommen. Dazu rücken die Buchbeiträge die komplexen begriffs- und ideengeschichtlichen Hintergründe dieser Konzepte in den Blick, indem sie die für die Thematik zentralen philosophischen Programme von Aristoteles, Ockham, Kant, Leibniz, Bergson und Whitehead jeweils systemimmanent und im Zusammenhang mit ihren biologischen Bezugsebenen betrachten.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Aristoteles und die Geburt der biologischen Wissenschaft

Aristoteles und die Geburt der biologischen Wissenschaft von Meyer,  Martin F.
Martin F. Meyer untersucht die Entwicklung des lebenswissenschaftlichen Denkens von den frühsten Anfängen bis zur Geburt der wissenschaftlichen Biologie bei Aristoteles. Der Autor zeigt im ersten Teil, wie sich zentrale biologische Begriffe (Leben, Lebewesen, Mensch, Tier, Pflanze) im frühgriechischen Denken, bei den Vorsokratikern und in der sogenannten Hippokratischen Medizin entwickelt haben. Im zweiten Teil beleuchtet er die Ziele, Methoden und die Systematik der von Aristoteles begründeten Biologie im Kontext seines naturwissenschaftlichen Programms.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Aristoteles und die heutige Biologie

Aristoteles und die heutige Biologie von Althoff,  Jochen, Heinemann,  Gottfried, Jansen,  Ludger, Köchy,  Kristian, Meyer,  Martin F., Norwig,  Martin, Schark,  Marianne, Schmidt,  Kirsten, Strobach,  Niko, Timme,  Rainer, Toepfer,  Georg
Aristoteles gilt als Begründer einer wissenschaftlichen Biologie. Das heutige Interesse an der aristotelischen Biologie ist kein bloß wissenschaftshistorisches. Es gründet vor allem auch darin, dass die aristotelische Biologie Stellungnahmen zu einer Reihe weiterhin kontrovers diskutierter wissenschaftstheoretischer und metaphysischer Fragen enthält. Dazu gehören u.a. die von Aristoteles behauptete Unverzichtbarkeit funktionaler Erklärungen in der Biologie, das Programm eines nichtreduktiven Physikalismus oder der Status von Arten und Klassifikationen. Der Band belegt den fruchtbaren Dialog zwischen der Aristoteles-Forschung und der aktuellen Philosophie der Biologie. Mit Beiträgen von Jochen Althoff, Gottfried Heinemann, Ludger Jansen, Kristian Köchy, Martin F. Meyer, Martin Norwig, Marianne Schark, Kirsten Schmidt, Niko Strobach und Georg Toepfer.
Aktualisiert: 2021-12-28
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