Gemeinsame Leitthemen der in diesem Band enthaltenen drei Studien sind die Ursprünge des Selbstverlustes und Wege der Selbstfindung. Das Drama des begabten, das heißt sensiblen, wachen Kindes besteht darin, daß es schon früh Bedürfnisse seiner Eltern spürt und sich ihnen anpaßt, indem es lernt, seine intensivsten, aber unerwünschten Gefühle nicht zu fühlen. Obwohl diese "verpönten" Gefühle später nicht immer vermieden werden können, bleiben sie doch abgespalten, das heißt: Der vitalste Teil des wahren Selbst wird nicht in die Persönlichkeit integriert. Das führt zu emotionaler Verunsicherung und Verarmung (Selbstverlust), die sich in der Depression ausdrücken oder aber in der Grandiosität abgewehrt werden. Die angeführten Beispiele sensibilisieren für das nicht artikulierte, hinter Idealisierungen verborgene Leiden des Kindes wie auch für die Tragik der nicht verfügbaren Eltern, die einst selbst verfügbare Kinder gewesen sind.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Gemeinsame Leitthemen der in diesem Band enthaltenen drei Studien sind die Ursprünge des Selbstverlustes und Wege der Selbstfindung. Das Drama des begabten, das heißt sensiblen, wachen Kindes besteht darin, daß es schon früh Bedürfnisse seiner Eltern spürt und sich ihnen anpaßt, indem es lernt, seine intensivsten, aber unerwünschten Gefühle nicht zu fühlen. Obwohl diese "verpönten" Gefühle später nicht immer vermieden werden können, bleiben sie doch abgespalten, das heißt: Der vitalste Teil des wahren Selbst wird nicht in die Persönlichkeit integriert. Das führt zu emotionaler Verunsicherung und Verarmung (Selbstverlust), die sich in der Depression ausdrücken oder aber in der Grandiosität abgewehrt werden. Die angeführten Beispiele sensibilisieren für das nicht artikulierte, hinter Idealisierungen verborgene Leiden des Kindes wie auch für die Tragik der nicht verfügbaren Eltern, die einst selbst verfügbare Kinder gewesen sind.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Gemeinsame Leitthemen der in diesem Band enthaltenen drei Studien sind die Ursprünge des Selbstverlustes und Wege der Selbstfindung. Das Drama des begabten, das heißt sensiblen, wachen Kindes besteht darin, daß es schon früh Bedürfnisse seiner Eltern spürt und sich ihnen anpaßt, indem es lernt, seine intensivsten, aber unerwünschten Gefühle nicht zu fühlen. Obwohl diese "verpönten" Gefühle später nicht immer vermieden werden können, bleiben sie doch abgespalten, das heißt: Der vitalste Teil des wahren Selbst wird nicht in die Persönlichkeit integriert. Das führt zu emotionaler Verunsicherung und Verarmung (Selbstverlust), die sich in der Depression ausdrücken oder aber in der Grandiosität abgewehrt werden. Die angeführten Beispiele sensibilisieren für das nicht artikulierte, hinter Idealisierungen verborgene Leiden des Kindes wie auch für die Tragik der nicht verfügbaren Eltern, die einst selbst verfügbare Kinder gewesen sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gemeinsame Leitthemen der in diesem Band enthaltenen drei Studien sind die Ursprünge des Selbstverlustes und Wege der Selbstfindung. Das Drama des begabten, das heißt sensiblen, wachen Kindes besteht darin, daß es schon früh Bedürfnisse seiner Eltern spürt und sich ihnen anpaßt, indem es lernt, seine intensivsten, aber unerwünschten Gefühle nicht zu fühlen. Obwohl diese "verpönten" Gefühle später nicht immer vermieden werden können, bleiben sie doch abgespalten, das heißt: Der vitalste Teil des wahren Selbst wird nicht in die Persönlichkeit integriert. Das führt zu emotionaler Verunsicherung und Verarmung (Selbstverlust), die sich in der Depression ausdrücken oder aber in der Grandiosität abgewehrt werden. Die angeführten Beispiele sensibilisieren für das nicht artikulierte, hinter Idealisierungen verborgene Leiden des Kindes wie auch für die Tragik der nicht verfügbaren Eltern, die einst selbst verfügbare Kinder gewesen sind.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Im Jahr 1979 veröffentlichte Alice Miller Das Drama des begabten Kindes. Dieses Buch ermöglichte vielen Menschen zu fühlen und zu erleben, daß sie noch etwas anderes sind als das, was ihre Eltern und Erzieher in sie hineinprogrammiert haben. Und daß ihnen dieser neu entdeckte Teil ihrer Persönlichkeit sehr kostbar ist. Seit dem Erscheinen dieses Welterfolgs erreichen Alice Miller täglich Briefe und Mails, in denen ihre Leserinnen und Leser von den frühen Leiden ihrer Kindheit berichten und die Autorin um Rat und Hilfe bitten. Alice Millers ebenso einfühlsame wie engagierte Antworten ermutigen sie zu einer freieren Kommunikation mit sich selbst und den anderen, die ihnen eigene Auswege aus ihrer Not eröffent. Diese Antworten werden in ihrem neuen Buch Dein gerettetes Leben erstmals versammelt. Es enthält zudem ihre Essays und Interviews der letzten Jahre, in denen sie ihr Konzept der Therapie entwickelt, das von der Erkenntnis der an Kindern global ausgeübten Gewalt ausgeht, sowie eine Erzählung, in der der Weg eines ehemaligen Opfers zu seiner eigenen Wahrheit geschildert wird.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Gemeinsame Leitthemen der in diesem Band enthaltenen drei Studien sind die Ursprünge des Selbstverlustes und Wege der Selbstfindung. Das Drama des begabten, das heißt sensiblen, wachen Kindes besteht darin, daß es schon früh Bedürfnisse seiner Eltern spürt und sich ihnen anpaßt, indem es lernt, seine intensivsten, aber unerwünschten Gefühle nicht zu fühlen. Obwohl diese "verpönten" Gefühle später nicht immer vermieden werden können, bleiben sie doch abgespalten, das heißt: Der vitalste Teil des wahren Selbst wird nicht in die Persönlichkeit integriert. Das führt zu emotionaler Verunsicherung und Verarmung (Selbstverlust), die sich in der Depression ausdrücken oder aber in der Grandiosität abgewehrt werden. Die angeführten Beispiele sensibilisieren für das nicht artikulierte, hinter Idealisierungen verborgene Leiden des Kindes wie auch für die Tragik der nicht verfügbaren Eltern, die einst selbst verfügbare Kinder gewesen sind.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-02-19
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Gemeinsame Leitthemen der in diesem Band enthaltenen drei Studien sind die Ursprünge des Selbstverlustes und Wege der Selbstfindung. Das Drama des begabten, das heißt sensiblen, wachen Kindes besteht darin, daß es schon früh Bedürfnisse seiner Eltern spürt und sich ihnen anpaßt, indem es lernt, seine intensivsten, aber unerwünschten Gefühle nicht zu fühlen. Obwohl diese "verpönten" Gefühle später nicht immer vermieden werden können, bleiben sie doch abgespalten, das heißt: Der vitalste Teil des wahren Selbst wird nicht in die Persönlichkeit integriert. Das führt zu emotionaler Verunsicherung und Verarmung (Selbstverlust), die sich in der Depression ausdrücken oder aber in der Grandiosität abgewehrt werden. Die angeführten Beispiele sensibilisieren für das nicht artikulierte, hinter Idealisierungen verborgene Leiden des Kindes wie auch für die Tragik der nicht verfügbaren Eltern, die einst selbst verfügbare Kinder gewesen sind.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Das vierte Gebot, getragen von der herkömmlichen Moral, verlangt von uns, unsere Eltern zu ehren und zu lieben, auf daß wir – so die versteckte Drohung – lange leben. Dieses Gebot der Ehr-Furcht beansprucht universelle Gültigkeit. Wer es befolgen will, obwohl er von seinen Eltern einst mißachtet, mißhandelt, mißbraucht wurde, kann dies nur, wenn er seine wahren Emotionen verdrängt. Gegen diese Verleugnung und das Ignorieren von unbewältigten Kindheitstraumata revoltiert indes der Körper häufig mit schweren Erkrankungen. Wie diese entstehen, zeigt Alice Miller, die Autorin des Welterfolgs Das Drama des begabten Kindes, in ihrem neuen Werk.
In all ihren Büchern hat sich Alice Miller mit der Verleugnung des Leidens in der Kindheit auseinandergesetzt. In Die Revolte des Körpers schildert sie nun die Konsequenzen, die die Abspaltung starker und wahrer Emotionen für den Körper hat. Das Buch handelt von dem Konflikt zwischen dem, was wir fühlen und was unser Körper registriert hat, und dem, was wir fühlen möchten, um den moralischen Normen zu entsprechen, die wir seit jeher verinnerlicht haben. Diese psychobiologische Gesetzmäßigkeit enthüllt Alice Miller im ersten Teil des Buches anhand der Lebensläufe zahlreicher Schriftsteller wie Schiller, Joyce, Proust oder Mishima. Die beiden folgenden Teile weisen Wege auf, die aus dem Teufelskreis des Selbstbetrugs hinausführen und auch eine Befreiung von Krankheitssymptomen, den Appellen des Körpers, ermöglichen können.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Wir könnten uns selbst und Andere aufrichtig lieben, wenn wir echte Liebe von den eigenen Eltern erfahren hätten.
Stattdessen wiederholen wir, was uns früher angetan wurde und richten unsere Ängste, Zweifel und Aggressionen gegen uns selbst, unsere Partner, unsere Kinder.
Oder finden in Menschen, die schlicht „anders“ sind als wir, die Sündenböcke, die wir für unser eigenes erlebtes Leid büßen lassen.
Das Kind ist begabt darin, wach und sensibel zu sein für die Bedürfnisse seiner Eltern. Deren „Liebe“ erfährt es, indem es sein wahres Selbst verleugnet, sich anpasst und dafür sorgt, dass es Vater und Mutter gut geht, selbst wenn seelische, körperliche oder sexuelle Gewalt ertragen werden muss.
Der Fortgang dieser Geschichte hat längst noch kein Ende gefunden …
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Oft fallen wir, ohne es zu wissen, in einen kindlichen Bewusstseinsmodus zurück, und die negativen Erfahrungen von früher beherrschen unser Leben und Denken. Jean Jensons Erfolgsbuch ist eine klare und verständliche Anleitung, sich von negativen Kindheitserlebnissen zu befreien. Um endlich wieder lachen zu können!
Viele Auseinandersetzungen in Partnerschaft und Beruf sind keine Reaktionen auf die tatsächlich gegebene aktuelle Situation, sondern "Stellvertreterkämpfe", insbesondere mit den eigenen Eltern. Die Autorin zeigt, wie mit Hilfe bestimmter Techniken die Fixierung auf kindliche Erlebnisse und Reaktionen - das Missverhältnis von "Erwachsen sein, doch als Kind reagieren"- aufgehoben werden kann. Im Vordergrund steht die Aufarbeitung der Kindheit anhand von Übungen, Fallstudien und Berichten von Menschen, denen es gelungen ist, die Lust am Leben wiederzugewinnen.
Aktualisiert: 2020-05-04
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Der Mensch ist nach Platon und Aristoteles ein Zwischenwesen, denn er vereinige in sich zwei verschiedene Naturen: den beseelten Körper und die naturentrückte Vernunft. Als naturales Lebewesen sei der Mensch sterblich, als göttliches Vernunftwesen unsterblich. Dieser Gedanke vom Menschen als Doppelwesen, als Wesen, das zwischen Tier und Gott steht, durchzieht in abgewandelter Form das gesamte abendländische Denken.
Die 26. Ausgabe des Journals für Philosophie „der blaue reiter“ eröffnet Franz Josef Wetz mit einer Einführung über philosophische Körperbilder: Ist der menschliche Körper das Ebenbild Gottes oder Kerker der Seele?
René Descartes gilt als Zerstörer der Einheit von Körper und Geist, wie Dominik Perler ausführt, und er fragt sich, ob diese strikte Trennung sinnvoll ist: Gibt es nicht auch bei Descartes etwas Drittes, das Körper und Geist zu einer Einheit, zu einer Person werden lässt?
Elisabeth Wellendorf nimmt in ihrem Beitrag „Das Gewaltsame in der Medizin. Mit den Organen eines anderen leben“ zur Technisierung und Kommerzialisierung des menschlichen Körpers Stellung während Klaus Erlach sich mit dem Körper des Menschen „als Quelle der Technik“ befasst.
Brigitte Tag fragt „Wem gehört mein Körper?“ und behandelt rechtliche Aspekte des Eigentums am Körper, u.a. anhand der Beispiele Schwangerschaftsabbruch, Organspende und -handel sowie Sterbehilfe. Petra Gehring und Ludger Fittkau gehen noch einen Schritt weiter: „Tote Körper im Zeitalter des Lebens: Vom Wertgewinn der Leiche“.
Franz Josef Illhardt schreibt über vergessene Körper-Perspektiven in der Medizin, und Gabriele Klein beschäftigt sich mit dem „schönen Körper“, wobei Körperschmuck wie Piercings und Tattoos und die Schönheitschirurgie nur einige Aspekte von vielen sind.
Christian Bermes porträtiert Maurice Merleau-Ponty unter dem Titel „Der Leib als Medium und Norm“. Alice Millers Essay „Doch letztlich rebelliert der Körper“ dreht sich um den Konflikt zwischen dem, was wir fühlen und wissen, weil es unser Körper registriert hat, und dem, was wir fühlen möchten, um den moralischen Normen zu entsprechen.
Folgende weitere Beiträge enthält der Band: „Der Körper als Diskurseffekt. Michel Foucaults Philosophie der Körperlichkeit“ (Hania Siebenpfeiffer), „Zwischen allen Geschlechtern. Körper und Geschlechtsidentität“ (Regina Becker-Schmidt), „Who wants to live forever…? – Der Weg zur Unsterblichkeit“ (Stefan Gammel) und „Leib und Körper – eine paradoxe Einheit“ (Friedrich Kümmel).
Last but not least enthält die Ausgabe fünf Lexikonartikel zu den Themen Geometrie, Mumie, Astralleib, Astronaut und blaues Blut.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Gemeinsame Leitthemen der in diesem Band enthaltenen drei Studien sind die Ursprünge des Selbstverlustes und Wege der Selbstfindung. Das Drama des begabten, das heißt sensiblen, wachen Kindes besteht darin, daß es schon früh Bedürfnisse seiner Eltern spürt und sich ihnen anpaßt, indem es lernt, seine intensivsten, aber unerwünschten Gefühle nicht zu fühlen. Obwohl diese "verpönten" Gefühle später nicht immer vermieden werden können, bleiben sie doch abgespalten, das heißt: Der vitalste Teil des wahren Selbst wird nicht in die Persönlichkeit integriert. Das führt zu emotionaler Verunsicherung und Verarmung (Selbstverlust), die sich in der Depression ausdrücken oder aber in der Grandiosität abgewehrt werden. Die angeführten Beispiele sensibilisieren für das nicht artikulierte, hinter Idealisierungen verborgene Leiden des Kindes wie auch für die Tragik der nicht verfügbaren Eltern, die einst selbst verfügbare Kinder gewesen sind.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Im Jahr 1979 veröffentlichte Alice Miller Das Drama des begabten Kindes. Dieses Buch ermöglichte vielen Menschen zu fühlen und zu erleben, daß sie noch etwas anderes sind als das, was ihre Eltern und Erzieher in sie hineinprogrammiert haben. Und daß ihnen dieser neu entdeckte Teil ihrer Persönlichkeit sehr kostbar ist. Seit dem Erscheinen dieses Welterfolgs erreichen Alice Miller täglich Briefe und Mails, in denen ihre Leserinnen und Leser von den frühen Leiden ihrer Kindheit berichten und die Autorin um Rat und Hilfe bitten. Alice Millers ebenso einfühlsame wie engagierte Antworten ermutigen sie zu einer freieren Kommunikation mit sich selbst und den anderen, die ihnen eigene Auswege aus ihrer Not eröffent. Diese Antworten werden in ihrem neuen Buch Dein gerettetes Leben erstmals versammelt. Es enthält zudem ihre Essays und Interviews der letzten Jahre, in denen sie ihr Konzept der Therapie entwickelt, das von der Erkenntnis der an Kindern global ausgeübten Gewalt ausgeht, sowie eine Erzählung, in der der Weg eines ehemaligen Opfers zu seiner eigenen Wahrheit geschildert wird.
Aktualisiert: 2023-03-28
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