Räume zu erforschen bedeutet dem Sprechen über Räume zuzuhören, die Räume selbst zu erleben, zeichnerisch zu erfassen und zu interpretieren. Das interdisziplinäre Handbuch Methoden der qualitativen Raumforschung präsentiert ein breites Spektrum etablierter Methoden und innovativer Methodenentwicklung und führt somit Ansätze der Raumforschung aus der Soziologie, Architektur, Stadtforschung und der Geographie erstmals systematisch zusammen. Auf diese Weise wird es möglich, verschiedene Facetten von Räumen zu erfassen und zu verstehen und aufeinander zu beziehen. Instruktive Erläuterungen und konkrete Beispiele machen die sehr unterschiedlichen qualitativen Methoden der Raumforschung disziplinenübergreifend verständlich und anwendbar. Den Rahmen bilden dabei eine Pluralität von theoretischen und methodologischen Ansätzen. Einen Schwerpunkt bilden dabei visuelle Methoden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Räume zu erforschen bedeutet dem Sprechen über Räume zuzuhören, die Räume selbst zu erleben, zeichnerisch zu erfassen und zu interpretieren. Das interdisziplinäre Handbuch Methoden der qualitativen Raumforschung präsentiert ein breites Spektrum etablierter Methoden und innovativer Methodenentwicklung und führt somit Ansätze der Raumforschung aus der Soziologie, Architektur, Stadtforschung und der Geographie erstmals systematisch zusammen. Auf diese Weise wird es möglich, verschiedene Facetten von Räumen zu erfassen und zu verstehen und aufeinander zu beziehen. Instruktive Erläuterungen und konkrete Beispiele machen die sehr unterschiedlichen qualitativen Methoden der Raumforschung disziplinenübergreifend verständlich und anwendbar. Den Rahmen bilden dabei eine Pluralität von theoretischen und methodologischen Ansätzen. Einen Schwerpunkt bilden dabei visuelle Methoden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Räume zu erforschen bedeutet dem Sprechen über Räume zuzuhören, die Räume selbst zu erleben, zeichnerisch zu erfassen und zu interpretieren. Das interdisziplinäre Handbuch Methoden der qualitativen Raumforschung präsentiert ein breites Spektrum etablierter Methoden und innovativer Methodenentwicklung und führt somit Ansätze der Raumforschung aus der Soziologie, Architektur, Stadtforschung und der Geographie erstmals systematisch zusammen. Auf diese Weise wird es möglich, verschiedene Facetten von Räumen zu erfassen und zu verstehen und aufeinander zu beziehen. Instruktive Erläuterungen und konkrete Beispiele machen die sehr unterschiedlichen qualitativen Methoden der Raumforschung disziplinenübergreifend verständlich und anwendbar. Den Rahmen bilden dabei eine Pluralität von theoretischen und methodologischen Ansätzen. Einen Schwerpunkt bilden dabei visuelle Methoden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Räume zu erforschen bedeutet dem Sprechen über Räume zuzuhören, die Räume selbst zu erleben, zeichnerisch zu erfassen und zu interpretieren. Das interdisziplinäre Handbuch Methoden der qualitativen Raumforschung präsentiert ein breites Spektrum etablierter Methoden und innovativer Methodenentwicklung und führt somit Ansätze der Raumforschung aus der Soziologie, Architektur, Stadtforschung und der Geographie erstmals systematisch zusammen. Auf diese Weise wird es möglich, verschiedene Facetten von Räumen zu erfassen und zu verstehen und aufeinander zu beziehen. Instruktive Erläuterungen und konkrete Beispiele machen die sehr unterschiedlichen qualitativen Methoden der Raumforschung disziplinenübergreifend verständlich und anwendbar. Den Rahmen bilden dabei eine Pluralität von theoretischen und methodologischen Ansätzen. Einen Schwerpunkt bilden dabei visuelle Methoden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Räume zu erforschen bedeutet dem Sprechen über Räume zuzuhören, die Räume selbst zu erleben, zeichnerisch zu erfassen und zu interpretieren. Das interdisziplinäre Handbuch Methoden der qualitativen Raumforschung präsentiert ein breites Spektrum etablierter Methoden und innovativer Methodenentwicklung und führt somit Ansätze der Raumforschung aus der Soziologie, Architektur, Stadtforschung und der Geographie erstmals systematisch zusammen. Auf diese Weise wird es möglich, verschiedene Facetten von Räumen zu erfassen und zu verstehen und aufeinander zu beziehen. Instruktive Erläuterungen und konkrete Beispiele machen die sehr unterschiedlichen qualitativen Methoden der Raumforschung disziplinenübergreifend verständlich und anwendbar. Den Rahmen bilden dabei eine Pluralität von theoretischen und methodologischen Ansätzen. Einen Schwerpunkt bilden dabei visuelle Methoden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Räume zu erforschen bedeutet dem Sprechen über Räume zuzuhören, die Räume selbst zu erleben, zeichnerisch zu erfassen und zu interpretieren. Das interdisziplinäre Handbuch Methoden der qualitativen Raumforschung präsentiert ein breites Spektrum etablierter Methoden und innovativer Methodenentwicklung und führt somit Ansätze der Raumforschung aus der Soziologie, Architektur, Stadtforschung und der Geographie erstmals systematisch zusammen. Auf diese Weise wird es möglich, verschiedene Facetten von Räumen zu erfassen und zu verstehen und aufeinander zu beziehen. Instruktive Erläuterungen und konkrete Beispiele machen die sehr unterschiedlichen qualitativen Methoden der Raumforschung disziplinenübergreifend verständlich und anwendbar. Den Rahmen bilden dabei eine Pluralität von theoretischen und methodologischen Ansätzen. Einen Schwerpunkt bilden dabei visuelle Methoden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Identifikation von Menschen mit der Region als überschaubarer und beeinflussbarer Rahmen gewinnt in Zeiten von Unsicherheit, zunehmender Entgrenzung und globaler Vernetzung an Bedeutung. Unmittelbar erfahren haben wir dies in den letzten Monaten durch Corona-bedingte Einschränkungen, welche die allgemeine Mobilität zeitweise extrem reduziert und uns gleichzeitig unsere Abhängigkeit von technischen Infrastrukturen vor Augen geführt haben. Dabei wurde für manche die Auseinandersetzung mit dem eigenen Wohnort unweigerlich mehr in den Vordergrund gerückt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Wie verändern sich Stadtstrukturen in der postpandemischen Stadt? Und was macht eine globale Pandemie mit der Stadt und ihren Menschen? Bis zum Jahr 2020 hat sich vermutlich fast niemand diese Frage gestellt. Doch die schlagartigen Veränderungen des öffentlichen Lebens mit Abstandsregeln und der Einschränkung der Bewegungsfreiheit haben die Nutzung von städtischen Räumen verändert. Welche Anforderungen werden nach der Pandemie an städtische Räume und Strukturen gestellt? Inwiefern wirken sich neue Organisationsformen des Alltags auf städtische Prozesse aus? Die Ergebnisse aus der Hochschullehre und einer nationalen Winterschule eröffnen eine kritische Diskussion zur Stadtplanung während und nach der Pandemie. Angehende PlanerInnen, ArchitektInnen und GestalterInnen haben ihre Ideen und Forderungen für eine nutzungsgemischte und klimagerechte Stadt formuliert.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Räume zu erforschen bedeutet dem Sprechen über Räume zuzuhören, die Räume selbst zu erleben, zeichnerisch zu erfassen und zu interpretieren. Das interdisziplinäre Handbuch Methoden der qualitativen Raumforschung präsentiert ein breites Spektrum etablierter Methoden und innovativer Methodenentwicklung und führt somit Ansätze der Raumforschung aus der Soziologie, Architektur, Stadtforschung und der Geographie erstmals systematisch zusammen. Auf diese Weise wird es möglich, verschiedene Facetten von Räumen zu erfassen und zu verstehen und aufeinander zu beziehen. Instruktive Erläuterungen und konkrete Beispiele machen die sehr unterschiedlichen qualitativen Methoden der Raumforschung disziplinenübergreifend verständlich und anwendbar. Den Rahmen bilden dabei eine Pluralität von theoretischen und methodologischen Ansätzen. Einen Schwerpunkt bilden dabei visuelle Methoden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wie gehen angehende Planer und Planerinnen mit Rebellion und Widerstand in der Stadtplanung um? Diese Dokumentation führt Ergebnisse aus der Hochschullehre und einer nationalen Winterschule in Kaiserslautern zusammen und zeigt an drei bemerkenswerten Beispielen auf, dass Proteste und Konflikte Planungsprozesse bremsen und verzögern können, sie bergen jedoch auch wertvolle Anstöße und Ideen für Stadtentwicklungsprozesse. Denn zu den Kernaufgaben von Planung zählt heute das Aushandeln und Ausbalancieren verschiedener Interessen und Zielvorstellungen, womit pluralistische Planung zum essentiellen Bestandteil kommunaler Demokratie wird.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Direkt an der Elbe mit dem weltberühmten Canaletto-Blick erstreckt sich ein bedeutsamer Entwicklungsraum in der Dresdener Innenstadt: Der Alte Leipziger Bahnhof sowie der Neustädter Hafen bieten unterhalb der Marienbrücke eine aufmerksamkeits- und geschichtsgeladene Kulisse, um kollektive Formen des Wohnens, Arbeitens, Lernens und der Kultur vorzuschlagen. Im Rahmen des Johannes-Göderitz-Wettbewerbs 2019 erarbeiten Studierende von sechs eingeladenen deutschen Planungsfakultäten Alternativen zu bestehenden Planungen für das innerstädtische Quartier. Anhand von vielfältigen Analysen und städtebaulichen Entwürfen werden Vorschläge für unterschiedliche Räume des Commoning entwickelt. Ziel ist es, den heutigen und zukünftigen Dresdenerinnen und Dresdener eine Vielfalt an gebauten Zukunftsszenarien auf Grundlage lokaler Ressourcen der Stadtproduktion anzubieten. Programmatisch und städtebaulich wegweisend sollen die Entwürfe zur Debatte um städtisches Gemeinwohl beitragen und eine gemeinschaftliche Perspektive auf Stadtwachstum stärken.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Wer die Stadt von morgen gestalten will, muss über Stadt und Architektur lernen! Das Kernziel der baukulturellen Bildung ist, Kinder und Jugendliche (und Erwachsene) mit Methoden und Prozessen der Produktion und Gestaltung von Raum vertraut zu machen. Gespeist aus über einem Jahrzehnt interdisziplinärer Praxiserfahrungen wurden Methoden von ArchitektInnen, PlanerInnen und PädagogInnen zusammengetragen, mit denen Kindern und Jugendlichen Wissen und Handwerkzeug über Architektur und Stadt im schulischen und außerschulischen Kontext vermittelt werden kann. Stadt wird neu gelesen, Zusammenhänge aufgedeckt, und Pappe, Schere und Kleber in die Hand genommen, um Ideen räumlich darzustellen und in Modellen, Texten und Worten zu präsentieren. Damit wird in dem Buch auch die Frage beantwortet, wie spannende und bereichernde Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Gestaltung von Räumen aussehen kann.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Hingucker! Jugendliche erkunden und gestalten öffentliche Räume
Fünf Jahre, drei Städte, zahlreiche Workshops, eine Idee: Mit der Projektreihe Hingucker sind in Dortmund, Hamburg und Berlin Projekte mit Kindern und Jugendlichen in öffentlichen Räumen realisiert worden. Ziel der Projektreihe war es, bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche für die Alltags- und Gestaltungskultur, die sich im öffentlichen Raum zeigt, zu sensibilisieren, ihren Blick für ihre Alltagsumgebung zu schärfen und ihre Anliegen und Ideen sichtbar zu machen. Es wurden öffentliche Räume erkundet, analysiert, bewertet und bespielt. Durch Interventionen entstanden diverse Objekte und Bespielungsideen, die jeweils unterschiedliche Aspekte des öffentlichen Raums thematisieren. Auf diese Weise konnten Kinder und Jugendliche lernen, ihren Ideen und Wünschen konkrete Gestalt zu verleihen, sie handwerklich umzusetzen und sich Raum und Gehör für ihre Anliegen zu verschaffen. Im Sinne einer baukulturellen Bildungsarbeit lenkten Hingucker den Blick von Kindern und Jugendlichen auf einen konkreten Ort, auf eine dort (er)fassbar gemachte räumliche Situation, seine Nutzung und Gestaltung. Hingucker fallen auf, machen neugierig und laden ein, zum Hingucken, Wahrnehmen und Mitgestalten.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2021-02-23
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Fresh fish and fresh vegetables harvested directly from the roof, produced with treated wastewater from the building, that is the vision of ROOF WATER-FARM (RWF 2013-2017). Water-Farm technologies such as aquaponics and hydroponics as resource- and space-sensitive farming systems are at the focus of urban and infrastructural transformation processes towards the loop city.
The project, funded by the German Ministry of education and research (BMBF) from 2013–2017, first-time investigates the link of these light-weight farm systems with technologies and modules of building-integrated water recycling. Besides the theoretical reflection of rainwater use, the hygienically-safe treatment and use of greywater (kitchen, bathroom) as service water for the production of fish and edible plants is investigated and tested on a practical level. In addition to, the project first time tested the production of an urban liquid fertilizer („goldwater“) out of blackwater (toilet) for an resource saving urban food production. Based on and via an upscaling process building studies and building passports are developed for conventional typologies such as residential buildings, educational buildings, hotels or commercial buildings. Networking maps envision the loop-oriented city transformation exemplary for distinct Berlin neighbourhoods from the inner-city, via the periphery to areas of transformation.
The interdisciplinary handbook presents the main results of practical and planning-design work at the scales of technology, building, neighbourhood, and city as well as from the perspective of RWF actors and users. Literally „from the screw to the city scale“ it shows technological and urban design strategies linking decentralized wastewater and food production as multifunctional infrastructure of the loop city. A Toolbox offers additional materials and examples focussing topics such as operation & maintenance, feasibility or life-cycle assessment, upscaling and transferibility of the modular ROOF WATER-FARM approach.
ROOF WATER-FARM communicates future city and infrastructure development to a broad audience suitable for daily-use. Complementary to the technologie showcase at the ROOF WATER-FARM pilot plant in Berlin-Kreuzberg, the handbook serves as inspiration and tool for the sustainable urban transformation facing urban water, food, multifunctional infrastructure and the loop city.
Aktualisiert: 2020-03-02
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How can higher education institutions make a greater contribution to StadtLand networks and the productive development of rural regions along with their respective provincial towns in Germany? Results from academic teaching and a national winter school have sparked a critical debate regarding the future development of rural communities. Are more academic research and teaching required in rural areas? Does the educational training to become a planner need to be broadened? This publication provides food for thought on how to tap into local know-how and encourage dialog between urban and rural players on equal footing. Prospective planners and designers scrutinize prescribed restrictions and demand a conscious effort to incorporate rural spaces into the curriculum at both schools and universities. They lead the way by developing dynamic images of the provincial town as a teaching and learning environment within the StadtLand system.
Aktualisiert: 2020-03-02
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Mit dem Bebauungsplan der Umgebungen Berlins wurde 1862 eine Grundlage geschaffen, auf der die innere Stadt bis heute aufbaut. Der vorliegende Band gibt Einblicke in die Ideen- und Realgeschichte der großen Berliner Stadterweiterungsplanung und erklärt generelle Prinzipien der Entstehung und des Wandels städtischer Strukturen des 19. Jahrhunderts sowie der Planungsdisziplin. Das Buch ist der Auftakt zu alternativen Lesarten des Hobrechtschen Berlins, der Stadterweiterungsplanung des 19. Jahrhunderts und zur Disziplingeschichte der Stadtplanung und des Städtebaus. Erstmals wurde mithilfe neuer kartografischer Methoden der Bebauungsplan von 1862 mit dem Grundriss des heutigen Berlins überlagert; dieser Plan bildet die Grundlage für die reichhaltige Bebilderung des vorliegenden Sammelbands. Im Anhang werden – ebenfalls zum ersten Mal – alle Abteilungspläne der Bebauungsplanung von 1862 in gesammelter Form sowie Abschriften der heute noch vorhandenen Erläuterungsberichte zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2021-11-16
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The Leipzig Charter on Sustainable European Cities – proclaiming and asking for a more integrated urban development in European cities – was published 10 years ago. Today, the Charter is being put to the test, and with it the still young approaches and experiences of integrated urban development in Germany and many other EU Member States. Resulting from critical discussion – specifically in university teaching and a national winter school held in 2016/2017 – on the status quo and the future of the Charter. In this contribution young planners and designers of the generation Y question existing hirarchies, and self-confidently formulate their position as a Manifesto for the Neo-European City: for a humane urban development in Europe.
Aktualisiert: 2020-03-02
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In diesem ersten LOGbuch, das die Internationale Bauausstellung (IBA) Heidelberg im vierten Jahr ihres Bestehens herausgibt, wird das ambitionierte Thema «Wissen schafft Stadt» ausgelotet und in seiner Relevanz für Heidelberg als Programm gefasst. Der erste Teil erläutert die Grundlagen des Diskurses über Stadtentwicklung im Kontext der Wissensgesellschaft und analysiert die konkrete Situation in Heidelberg. In einem zweiten Teil diskutieren Wissenschaftler, Politiker und Vertreter der Zivilgesellschaft über die vier Hauptthemen der IBA Heidelberg: Wissenschaften und Lernräume, Vernetzung, Stoffkreisläufe und Koproduktion. Im dritten Teil wird die Heidelberger Situation im Kontext eines aktuellen soziologischen Forschungsprojekts unter dem Aspekt der «Multilevel Governance» analysiert.
Der besondere Reiz des «LOGbuch No 1» liegt im Zusammenwirken wissenschaftlicher Beiträge, interdisziplinär besetzter Gesprächsrunden und Kurzgeschichten von Publizisten, die Fragen der «Wissensstadt von morgen» in einen alltäglichen Kontext stellen. Ergänzt wird der Band mit Aufnahmen des Heidelberger Fotografen Oliver Mezger und einem ausführlichen Glossar.
Aktualisiert: 2023-04-14
Autor:
Werner Aeschbach,
Michael Augsburger,
Wolfgang Bachmann,
Theresia Bauer,
Ursula Baus,
Michael Braum,
Weert Canzler,
Simin Davoudi,
Bernhard Eitel,
Andreas Epple,
Ulrike Gerhard,
Undine Giseke,
Ernst Hubeli,
Karl-Heinz Imhäuser,
Wilhelm Klauser,
Klaus R Kunzmann,
Arno Lederer,
Ali Madanipour,
Harald Martenstein,
Ulf Matthiesen,
Angela Million,
Julian Nida-Ruemelin,
Jürgen Odszuck,
Christa Reicher,
Lars Reichow,
Ullrich Schwarz,
Klaus Selle,
Steffen Sigmund,
Dirk Sijmons,
Anne Sliwka,
Alexandra Staub,
Erik Swyngedouw,
Kai Vöckler,
Heinrich Wefing,
Willem van Winden,
Eckart Würzner,
Carl Zillich
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