Die gegenwärtige politische und ökonomische Krise stellt PsychologInnen, SozialarbeiterInnen und PsychotherapeutInnen vor immer neue Herausforderungen. Die stärker werdenden Spannungen im gesellschaftlichen Feld wirken sich unmittelbar auf ihre praktische Arbeit aus. Diese neuen Entwicklungen wurden auf der Tagung »Macht – Kontrolle – Evidenz« der Neuen Gesellschaft für Psychologie diskutiert.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christoph Bialluch,
Klaus-Jürgen Bruder,
Almuth Bruder-Bezzel,
Markus Brunner,
Niklas Chimirri,
Martin Dege,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Uwe Findeisen,
Miriam Anne Geoffroy,
Stefanie Girstmair,
Thomas Goes,
Kathrin Goninger,
Katharina Hametner,
Jürgen Hardt,
Erich Kirchler,
David-Léon Kumrow,
Bernd Leuterer,
Cécile Loetz,
Vanessa Lux,
Claudia Luzar,
Emilio Modena,
Klaus Mucha,
Stephan Mühlbacher,
Jakob Müller,
Knuth Müller,
Maja Tintor,
Daniel Weigl,
Michael Wolf,
Markus Wrbouschek
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Jacques Lacan (1901–1981) und Alfred Lorenzer (1922–2002) gehören zu den großen charismatischen Gestalten der Psychoanalyse nach Freud. Gegen die Tendenz des Rückzugs in der zeitgenössischen Psychoanalyse auf selbstreferenzielle Ansätze bringen die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Buches Lacan und Lorenzer in einen nachträglichen Dialog. Das Aufeinandertreffen dieser kritischen Theoretiker des Subjekts betont Differenzen ihrer Denkpositionen, schlägt aber auch Brücken.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Es gibt sie noch, die Freud’sche Linke. In diesem Sammelband dokumentiert der Herausgeber Emilio Modena die Arbeit der von ihm gegründeten Züricher Stiftung, die »das Bewusstsein der Arbeiterklasse mit den Mitteln der Psychoanalyse« erforscht. Die Spannbreite der in diesem Band versammelten Aufsätze reicht von einem vergriffenen Text Paul Parins über Johannes Reichmayr, der die Geschichte der Freud’schen Linken von Fenichel und Reich bis heute nachzeichnet, bis zu Mario Erdheim, der Missverständnisse mit Freuds Kulturbegriff klärt.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Heini Bader,
Stefan Dietrich,
Giovanni Duse,
Mario Erdheim,
Emanuele Gualandri,
Ursula Hauser,
Robert Heim,
Thomas Leithäuser,
Esther Leuthard,
Erika Meier,
Thomas Merki,
Emilio Modena,
Maya Nadig,
Eugenia Omodei-Zorinr,
Paul Parin,
Katharina Petersen,
Johannes Reichmayr,
Katharina Schweizer,
Birgit Volmerg
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Ein neues Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Rechtsradikalismus. Im Schatten der europäischen Integration haben sich im Verlauf der 80er und 90er Jahre neue rechtsextreme Gruppierungen formiert und mit den Restbeständen des Nationalsozialismus zu einer faschistischen Internationale zusammengeschlossen. Seither sind Populisten aller Schattierungen auf dem Kontinent auf dem Vormarsch. Können sie noch gestoppt werden? Wer dazu beitragen möchte, muß genau hinschauen und die Psychopathologie der Nationen studieren. Es gilt, die individual- und die massenpsychologischen Mechanismen besser zu verstehen, die auf dem Hintergrund der wirtschaftlichen Stagnation und der Massenarbeitslosigkeit das "Faszinosum des Faschismus" begründen. Auf Einladung des psychoanalytischen Seminars Zürich sind fünfzehn jüngere und ältere PsychoanalytikerInnen und SozialpsychologInnen - darunter so bekannte Autoren wie Mario Erdheim, Klaus Ottomeyer, Horst-Eberhard Richter - diesen Fragen nachgegangen. Ihre Beiträge zeichnen mosaikartig ein erschreckend klares Bild von der Gefährdung der Demokratie. Das "Faschismus- Syndrom", weitgehend identisch mit Adornos "autoritärem Charakter", ist der immer noch fruchtbare Schoß, der aufgrund einer massenhaften Regression zu primärprozeßhaftem Denken und Fühlen die Monster gebiert.Unter existentiellem Druck beginnen immer mehr Menschen sich so zu verhalten wie Borderline-Persönlichkeiten. Das ist die Stunde der rechtsextremen Führer und Aktivisten, deren ressentimentgeleitete Heilsversprechungen nun wie magisch geglaubt werden. Dagegen müssen - und können - die Kräfte der Vernunft geweckt und soziale Solidarität mobilisiert werden.
Über dieses Buch: ". [richtet] den am Unbewußten geeichten Blick des Psychoanalytikers nicht nur auf Patienten., sondern auch auf Entwicklungen in Gesellschaft und Politik. Ein Ansatz, der unverzichtbare Einsichten in Phantasiewelten und Gewaltpotentiale des Rechtsradikalismus bietet. bezeugt eindrucksvoll den Forschungsstand der Psychoanalyse." Rainer Fellmeth, WDR
Aktualisiert: 2022-02-15
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Die gegenwärtige politische und ökonomische Krise stellt PsychologInnen, SozialarbeiterInnen und PsychotherapeutInnen vor immer neue Herausforderungen. Die stärker werdenden Spannungen im gesellschaftlichen Feld wirken sich unmittelbar auf ihre praktische Arbeit aus. Diese neuen Entwicklungen wurden auf der Tagung »Macht – Kontrolle – Evidenz« der Neuen Gesellschaft für Psychologie diskutiert.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christoph Bialluch,
Klaus-Jürgen Bruder,
Almuth Bruder-Bezzel,
Markus Brunner,
Niklas Chimirri,
Martin Dege,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Uwe Findeisen,
Miriam Anne Geoffroy,
Stefanie Girstmair,
Thomas Goes,
Kathrin Goninger,
Katharina Hametner,
Jürgen Hardt,
Erich Kirchler,
David-Léon Kumrow,
Bernd Leuterer,
Cécile Loetz,
Vanessa Lux,
Claudia Luzar,
Emilio Modena,
Klaus Mucha,
Stephan Mühlbacher,
Jakob Müller,
Knuth Müller,
Maja Tintor,
Daniel Weigl,
Michael Wolf,
Markus Wrbouschek
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Es gibt sie noch, die Freud’sche Linke. In diesem Sammelband dokumentiert der Herausgeber Emilio Modena die Arbeit der von ihm gegründeten Züricher Stiftung, die 'das Bewusstsein der Arbeiterklasse mit den Mitteln der Psychoanalyse' erforscht. Die Spannbreite der in diesem Band versammelten Aufsätze reicht von einem vergriffenen Text Paul Parins über Johannes Reichmayr, der die Geschichte der Freud’schen Linken von Fenichel und Reich bis heute nachzeichnet, bis zu Mario Erdheim, der Missverständnisse mit Freuds Kulturbegriff klärt.
Aktualisiert: 2019-09-05
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Die Lage des Subjekts innerhalb der Gesellschaft aus psychoanalytischer Sicht.
Aktualisiert: 2019-08-29
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Kapitalismus und Liebe scheinen sich auf den ersten Blick auszuschließen. In diesem Buch wird gefragt, wie sich die Liebe dennoch im Kapitalismus bis heute gehalten und welche neuen Formen sie angenommen hat.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Katharina Brede,
Hans-Joachim Busch,
Volker Caysa,
Hans-Jürgen Döpp,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Anke Kerschgens,
Dietmar Larcher,
Katharina Liebsch,
Silja Matthiesen,
Emilio Modena,
Johann August Schülein
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Freuds kultur- und gesellschaftstheoretische Überlegungen gehören zu den einflussreichsten Konzepten des 20. Jahrhunderts. Die Beiträge des Bandes setzen sich produktiv mit Klassikern der Sozialpsychologie auseinander und bieten vielfältige Anregungen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Anlässlich des 100. Geburtstages des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich 2008 wird sein sozialpsychologisches Hauptwerk »Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft« (1963) einer kritischen Lektüre unterzogen. Das Werk bietet als herausragendes Dokument der intellektuellen Gründung der BRD noch heute eine unabgegoltene Erklärungskraft für das Verständnis unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Jacques Lacan (1901–1981) und Alfred Lorenzer (1922–2002) gehören zu den großen charismatischen Gestalten der Psychoanalyse nach Freud. Gegen die Tendenz des Rückzugs in der zeitgenössischen Psychoanalyse auf selbstreferenzielle Ansätze bringen die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Buches Lacan und Lorenzer in einen nachträglichen Dialog. Das Aufeinandertreffen dieser kritischen Theoretiker des Subjekts betont Differenzen ihrer Denkpositionen, schlägt aber auch Brücken.
Aktualisiert: 2022-02-15
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