Kinderschutz in der Demokratie – Eckpfeiler guter Fachpraxis

Kinderschutz in der Demokratie – Eckpfeiler guter Fachpraxis von Ackermann,  Timo, Beiderwieden,  Jens, Biesel,  Kay, Bode,  Ingo, Brandhorst,  Felix, Draheim,  Catrin, Gedik,  Kira, Gerber,  Christine, Habecker,  Birgit, Hünersdorf,  Bettina, Kaufhold,  Gudula, Kotterba,  Sigrid, Krause,  Hans-Ullrich, Levold,  Tom, Maier,  Helmut, Maihorn,  Christine, Marks,  Svenja, Meysen,  Thomas, Mörsberger,  Thomas, Nowotny,  Elke, Oehler,  Patrick, Pabst,  Christopher, Sann,  Alexandra, Schrapper,  Christian, Sehmer,  Julian, Thole,  Werner, Tobis,  David, Wiesner,  Reinhard, Winkler,  Michael, Wolff,  Reinhart, Zander,  Margherita
Gegenwärtig werden verstärkt tödliche Fälle von Kindesmisshandlung medial aufgegriffen und sensationsheischend aufbereitet. Hierbei kommt es oft zu Engführungen und Einseitigkeit. Im Handbuch setzen die Autor*innen neu an und fragen: Vor welchen Herausforderungen stehen wir aktuell in der Kinderschutzarbeit? Sie entfalten ein Konzept nachhaltiger demokratischer Kinderschutzarbeit auf Basis eines neuen Grundverständnisses und eines umfassenden Konzepts der Prozessgestaltung für eine solidarische Kooperation der beteiligten Akteur*innen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kinderschutz in der Demokratie – Eckpfeiler guter Fachpraxis

Kinderschutz in der Demokratie – Eckpfeiler guter Fachpraxis von Ackermann,  Timo, Beiderwieden,  Jens, Biesel,  Kay, Bode,  Ingo, Brandhorst,  Felix, Draheim,  Catrin, Gedik,  Kira, Gerber,  Christine, Habecker,  Birgit, Hünersdorf,  Bettina, Kaufhold,  Gudula, Kotterba,  Sigrid, Krause,  Hans-Ullrich, Levold,  Tom, Maier,  Helmut, Maihorn,  Christine, Marks,  Svenja, Meysen,  Thomas, Mörsberger,  Thomas, Nowotny,  Elke, Oehler,  Patrick, Pabst,  Christopher, Sann,  Alexandra, Schrapper,  Christian, Sehmer,  Julian, Thole,  Werner, Tobis,  David, Wiesner,  Reinhard, Winkler,  Michael, Wolff,  Reinhart, Zander,  Margherita
Gegenwärtig werden verstärkt tödliche Fälle von Kindesmisshandlung medial aufgegriffen und sensationsheischend aufbereitet. Hierbei kommt es oft zu Engführungen und Einseitigkeit. Im Handbuch setzen die Autor*innen neu an und fragen: Vor welchen Herausforderungen stehen wir aktuell in der Kinderschutzarbeit? Sie entfalten ein Konzept nachhaltiger demokratischer Kinderschutzarbeit auf Basis eines neuen Grundverständnisses und eines umfassenden Konzepts der Prozessgestaltung für eine solidarische Kooperation der beteiligten Akteur*innen.
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Kinderschutz in der Demokratie – Eckpfeiler guter Fachpraxis

Kinderschutz in der Demokratie – Eckpfeiler guter Fachpraxis von Ackermann,  Timo, Beiderwieden,  Jens, Biesel,  Kay, Bode,  Ingo, Brandhorst,  Felix, Draheim,  Catrin, Gedik,  Kira, Gerber,  Christine, Habecker,  Birgit, Hünersdorf,  Bettina, Kaufhold,  Gudula, Kotterba,  Sigrid, Krause,  Hans-Ullrich, Levold,  Tom, Maier,  Helmut, Maihorn,  Christine, Marks,  Svenja, Meysen,  Thomas, Mörsberger,  Thomas, Nowotny,  Elke, Oehler,  Patrick, Pabst,  Christopher, Sann,  Alexandra, Schrapper,  Christian, Sehmer,  Julian, Thole,  Werner, Tobis,  David, Wiesner,  Reinhard, Winkler,  Michael, Wolff,  Reinhart, Zander,  Margherita
Gegenwärtig werden verstärkt tödliche Fälle von Kindesmisshandlung medial aufgegriffen und sensationsheischend aufbereitet. Hierbei kommt es oft zu Engführungen und Einseitigkeit. Im Handbuch setzen die Autor*innen neu an und fragen: Vor welchen Herausforderungen stehen wir aktuell in der Kinderschutzarbeit? Sie entfalten ein Konzept nachhaltiger demokratischer Kinderschutzarbeit auf Basis eines neuen Grundverständnisses und eines umfassenden Konzepts der Prozessgestaltung für eine solidarische Kooperation der beteiligten Akteur*innen.
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Kinderschutz in der Demokratie – Eckpfeiler guter Fachpraxis

Kinderschutz in der Demokratie – Eckpfeiler guter Fachpraxis von Ackermann,  Timo, Beiderwieden,  Jens, Biesel,  Kay, Bode,  Ingo, Brandhorst,  Felix, Draheim,  Catrin, Gedik,  Kira, Gerber,  Christine, Habecker,  Birgit, Hünersdorf,  Bettina, Kaufhold,  Gudula, Kotterba,  Sigrid, Krause,  Hans-Ullrich, Levold,  Tom, Maier,  Helmut, Maihorn,  Christine, Marks,  Svenja, Meysen,  Thomas, Mörsberger,  Thomas, Nowotny,  Elke, Oehler,  Patrick, Pabst,  Christopher, Sann,  Alexandra, Schrapper,  Christian, Sehmer,  Julian, Thole,  Werner, Tobis,  David, Wiesner,  Reinhard, Winkler,  Michael, Wolff,  Reinhart, Zander,  Margherita
Gegenwärtig werden verstärkt tödliche Fälle von Kindesmisshandlung medial aufgegriffen und sensationsheischend aufbereitet. Hierbei kommt es oft zu Engführungen und Einseitigkeit. Im Handbuch setzen die Autor*innen neu an und fragen: Vor welchen Herausforderungen stehen wir aktuell in der Kinderschutzarbeit? Sie entfalten ein Konzept nachhaltiger demokratischer Kinderschutzarbeit auf Basis eines neuen Grundverständnisses und eines umfassenden Konzepts der Prozessgestaltung für eine solidarische Kooperation der beteiligten Akteur*innen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Garanten für den Kinderschutz?

Garanten für den Kinderschutz? von Döring,  Linn K., Mörsberger,  Thomas, Wapler,  Friederike
Wenn ein Kind durch Misshandlung oder Vernachlässigung der Eltern zu Tode gekommen ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu strafrechtlichen Konsequenzen im Sinne eines sog. unechten Unterlassungsdelikts führen kann. Strafrechtsdogmatisch steht dabei zwar zunächst die Frage im Zentrum, wann in solchen Fällen überhaupt von einer sog. Garantenstellung auszugehen ist. Es geht in den Beiträgen dieses Buchs aber nicht nur um die bisher in Rechtsprechung und Literatur aufgeworfenen Fragen korrekter Subsumtion, sondern auch um verfassungsrechtliche Aspekte sowie um die Bedeutung anderer Fachdisziplinen wie der Rechtssoziologie, um Einschätzungen der Praxis wie um Rechtsvergleichung. Da es bislang keine einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung gibt, sind in den Institutionen der Justiz wie auch denen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter, erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit dieser Thematik festzustellen. So verstehen sich die hier vorgelegten Beiträge als Versuch, zumindest verbreitete Missverständnisse abbauen zu helfen. Sie dürften sich darüber hinaus aber für die weiteren Diskurse zu dieser Thematik als ein so unentbehrlicher wie konstruktiver Impuls erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Garanten für den Kinderschutz?

Garanten für den Kinderschutz? von Döring,  Linn K., Mörsberger,  Thomas, Wapler,  Friederike
Wenn ein Kind durch Misshandlung oder Vernachlässigung der Eltern zu Tode gekommen ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu strafrechtlichen Konsequenzen im Sinne eines sog. unechten Unterlassungsdelikts führen kann. Strafrechtsdogmatisch steht dabei zwar zunächst die Frage im Zentrum, wann in solchen Fällen überhaupt von einer sog. Garantenstellung auszugehen ist. Es geht in den Beiträgen dieses Buchs aber nicht nur um die bisher in Rechtsprechung und Literatur aufgeworfenen Fragen korrekter Subsumtion, sondern auch um verfassungsrechtliche Aspekte sowie um die Bedeutung anderer Fachdisziplinen wie der Rechtssoziologie, um Einschätzungen der Praxis wie um Rechtsvergleichung. Da es bislang keine einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung gibt, sind in den Institutionen der Justiz wie auch denen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter, erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit dieser Thematik festzustellen. So verstehen sich die hier vorgelegten Beiträge als Versuch, zumindest verbreitete Missverständnisse abbauen zu helfen. Sie dürften sich darüber hinaus aber für die weiteren Diskurse zu dieser Thematik als ein so unentbehrlicher wie konstruktiver Impuls erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Garanten für den Kinderschutz?

Garanten für den Kinderschutz? von Döring,  Linn K., Mörsberger,  Thomas, Wapler,  Friederike
Wenn ein Kind durch Misshandlung oder Vernachlässigung der Eltern zu Tode gekommen ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu strafrechtlichen Konsequenzen im Sinne eines sog. unechten Unterlassungsdelikts führen kann. Strafrechtsdogmatisch steht dabei zwar zunächst die Frage im Zentrum, wann in solchen Fällen überhaupt von einer sog. Garantenstellung auszugehen ist. Es geht in den Beiträgen dieses Buchs aber nicht nur um die bisher in Rechtsprechung und Literatur aufgeworfenen Fragen korrekter Subsumtion, sondern auch um verfassungsrechtliche Aspekte sowie um die Bedeutung anderer Fachdisziplinen wie der Rechtssoziologie, um Einschätzungen der Praxis wie um Rechtsvergleichung. Da es bislang keine einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung gibt, sind in den Institutionen der Justiz wie auch denen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter, erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit dieser Thematik festzustellen. So verstehen sich die hier vorgelegten Beiträge als Versuch, zumindest verbreitete Missverständnisse abbauen zu helfen. Sie dürften sich darüber hinaus aber für die weiteren Diskurse zu dieser Thematik als ein so unentbehrlicher wie konstruktiver Impuls erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Garanten für den Kinderschutz?

Garanten für den Kinderschutz? von Döring,  Linn K., Mörsberger,  Thomas, Wapler,  Friederike
Wenn ein Kind durch Misshandlung oder Vernachlässigung der Eltern zu Tode gekommen ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu strafrechtlichen Konsequenzen im Sinne eines sog. unechten Unterlassungsdelikts führen kann. Strafrechtsdogmatisch steht dabei zwar zunächst die Frage im Zentrum, wann in solchen Fällen überhaupt von einer sog. Garantenstellung auszugehen ist. Es geht in den Beiträgen dieses Buchs aber nicht nur um die bisher in Rechtsprechung und Literatur aufgeworfenen Fragen korrekter Subsumtion, sondern auch um verfassungsrechtliche Aspekte sowie um die Bedeutung anderer Fachdisziplinen wie der Rechtssoziologie, um Einschätzungen der Praxis wie um Rechtsvergleichung. Da es bislang keine einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung gibt, sind in den Institutionen der Justiz wie auch denen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter, erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit dieser Thematik festzustellen. So verstehen sich die hier vorgelegten Beiträge als Versuch, zumindest verbreitete Missverständnisse abbauen zu helfen. Sie dürften sich darüber hinaus aber für die weiteren Diskurse zu dieser Thematik als ein so unentbehrlicher wie konstruktiver Impuls erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Garanten für den Kinderschutz?

Garanten für den Kinderschutz? von Döring,  Linn K., Mörsberger,  Thomas, Wapler,  Friederike
Wenn ein Kind durch Misshandlung oder Vernachlässigung der Eltern zu Tode gekommen ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu strafrechtlichen Konsequenzen im Sinne eines sog. unechten Unterlassungsdelikts führen kann. Strafrechtsdogmatisch steht dabei zwar zunächst die Frage im Zentrum, wann in solchen Fällen überhaupt von einer sog. Garantenstellung auszugehen ist. Es geht in den Beiträgen dieses Buchs aber nicht nur um die bisher in Rechtsprechung und Literatur aufgeworfenen Fragen korrekter Subsumtion, sondern auch um verfassungsrechtliche Aspekte sowie um die Bedeutung anderer Fachdisziplinen wie der Rechtssoziologie, um Einschätzungen der Praxis wie um Rechtsvergleichung. Da es bislang keine einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung gibt, sind in den Institutionen der Justiz wie auch denen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter, erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit dieser Thematik festzustellen. So verstehen sich die hier vorgelegten Beiträge als Versuch, zumindest verbreitete Missverständnisse abbauen zu helfen. Sie dürften sich darüber hinaus aber für die weiteren Diskurse zu dieser Thematik als ein so unentbehrlicher wie konstruktiver Impuls erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Garanten für den Kinderschutz? von Döring,  Linn K., Mörsberger,  Thomas, Wapler,  Friederike
Wenn ein Kind durch Misshandlung oder Vernachlässigung der Eltern zu Tode gekommen ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu strafrechtlichen Konsequenzen im Sinne eines sog. unechten Unterlassungsdelikts führen kann. Strafrechtsdogmatisch steht dabei zwar zunächst die Frage im Zentrum, wann in solchen Fällen überhaupt von einer sog. Garantenstellung auszugehen ist. Es geht in den Beiträgen dieses Buchs aber nicht nur um die bisher in Rechtsprechung und Literatur aufgeworfenen Fragen korrekter Subsumtion, sondern auch um verfassungsrechtliche Aspekte sowie um die Bedeutung anderer Fachdisziplinen wie der Rechtssoziologie, um Einschätzungen der Praxis wie um Rechtsvergleichung. Da es bislang keine einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung gibt, sind in den Institutionen der Justiz wie auch denen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter, erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit dieser Thematik festzustellen. So verstehen sich die hier vorgelegten Beiträge als Versuch, zumindest verbreitete Missverständnisse abbauen zu helfen. Sie dürften sich darüber hinaus aber für die weiteren Diskurse zu dieser Thematik als ein so unentbehrlicher wie konstruktiver Impuls erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Garanten für den Kinderschutz?

Garanten für den Kinderschutz? von Döring,  Linn K., Mörsberger,  Thomas, Wapler,  Friederike
Wenn ein Kind durch Misshandlung oder Vernachlässigung der Eltern zu Tode gekommen ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert, unter welchen Voraussetzungen dies auch für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zu strafrechtlichen Konsequenzen im Sinne eines sog. unechten Unterlassungsdelikts führen kann. Strafrechtsdogmatisch steht dabei zwar zunächst die Frage im Zentrum, wann in solchen Fällen überhaupt von einer sog. Garantenstellung auszugehen ist. Es geht in den Beiträgen dieses Buchs aber nicht nur um die bisher in Rechtsprechung und Literatur aufgeworfenen Fragen korrekter Subsumtion, sondern auch um verfassungsrechtliche Aspekte sowie um die Bedeutung anderer Fachdisziplinen wie der Rechtssoziologie, um Einschätzungen der Praxis wie um Rechtsvergleichung. Da es bislang keine einschlägige höchstrichterliche Rechtsprechung gibt, sind in den Institutionen der Justiz wie auch denen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Jugendämter, erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit dieser Thematik festzustellen. So verstehen sich die hier vorgelegten Beiträge als Versuch, zumindest verbreitete Missverständnisse abbauen zu helfen. Sie dürften sich darüber hinaus aber für die weiteren Diskurse zu dieser Thematik als ein so unentbehrlicher wie konstruktiver Impuls erweisen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Beziehungsweise Vertrauen

Beziehungsweise Vertrauen von Mörsberger,  Thomas
Vertrauen ist etwas Wunderschönes. Wenn es da ist. Zwar ist auch und gerade beim beruflichen Helfen und Erziehen viel davon die Rede, wie wichtig Vertrauen sei. Aber was jeweils damit gemeint ist, bleibt allzu oft vage, wird nicht selten als pure Floskel verwendet. Thomas Mörsberger geht in ungewöhnlicher und faszinierender Weise an dieses Thema heran: Erst macht er den Begriff Vertrauen greifbarer, sodass er sogar handhabbar wird für kritische Reflexionen, was berufliches Helfen und Erziehen ausmacht. Das tut er dann in der Weise, dass er die mit dem Thema unvermeidbar verbundenen Paradoxien angeht und die Bedeutung von Vertrauen beispielhaft in Verbindung bringt mit Arbeitsfeldern des Helfens und Erziehens. Ein spannendes Buch, geprägt von praktischen Erfahrungen und interdisziplinären Sichtweisen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Kinderschutz in der Demokratie – Eckpfeiler guter Fachpraxis

Kinderschutz in der Demokratie – Eckpfeiler guter Fachpraxis von Ackermann,  Timo, Beiderwieden,  Jens, Biesel,  Kay, Bode,  Ingo, Brandhorst,  Felix, Draheim,  Catrin, Gedik,  Kira, Gerber,  Christine, Habecker,  Birgit, Hünersdorf,  Bettina, Kaufhold,  Gudula, Kotterba,  Sigrid, Krause,  Hans-Ullrich, Levold,  Tom, Maier,  Helmut, Maihorn,  Christine, Marks,  Svenja, Meysen,  Thomas, Mörsberger,  Thomas, Nowotny,  Elke, Oehler,  Patrick, Pabst,  Christopher, Sann,  Alexandra, Schrapper,  Christian, Sehmer,  Julian, Thole,  Werner, Tobis,  David, Wiesner,  Reinhard, Winkler,  Michael, Wolff,  Reinhart, Zander,  Margherita
Gegenwärtig werden verstärkt tödliche Fälle von Kindesmisshandlung medial aufgegriffen und sensationsheischend aufbereitet. Hierbei kommt es oft zu Engführungen und Einseitigkeit. Im Handbuch setzen die Autor*innen neu an und fragen: Vor welchen Herausforderungen stehen wir aktuell in der Kinderschutzarbeit? Sie entfalten ein Konzept nachhaltiger demokratischer Kinderschutzarbeit auf Basis eines neuen Grundverständnisses und eines umfassenden Konzepts der Prozessgestaltung für eine solidarische Kooperation der beteiligten Akteur*innen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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SGB VIII

SGB VIII von Dürbeck,  Werner, Elmauer,  Edda, Fegert,  Jörg M, Loos,  Claus, Mörsberger,  Thomas, Schmid-Obkirchner,  Heike, Struck,  Jutta, Walther,  Guy, Wapler,  Friederike, Wiesner,  Reinhard
Der führende Kommentar zum SGB VIII Zum Werk Dieser Kommentar erläutert umfassend und zuverlässig das gesamte SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfe. Die klaren und leicht lesbaren Ausführungen verhelfen zur schnellen Lösung praktischer Fälle. Vorteile auf einen Blick - herausgegeben vom "Vater des SGB VIII", dem langjährigen Referenten für Kinder- und Jugendhilferecht im Bundesfamilienministerium - praxisorientiert, meinungsbildend und oft zitiert - Mitarbeit eines namhaften Kinder- und Jugendpsychiaters Zur Neuauflage Die Neuauflage behandelt die neuesten Änderungen des SGB VIII insbesondere durch das Kinder- und Jugendhilfeverwaltungsvereinfachungsgesetz vom 29.8.2013 sowie durch Art. 5 des Gesetzes zur Reform der elterlichen Sorge nicht mit einander verheirateter Eltern vom 16.4.2013. Ein weiterer Schwerpunkt sind die Änderungen durch das Kinderförderungsgesetz, die mit Wirkung vom 1.8.2013 in Kraft getreten sind. Besonders aktuell ist die 5. Auflage durch die Einarbeitung der Änderungen des SGB VIII durch das Präventionsgesetz vom 17.7.2015 sowie den Abdruck mit Kurzhinweisen der geplanten Regelungen des am 15.7. vom Bundeskabinett verabschiedeten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher (mit den Entwurfsfassungen zu §§ 42a - 42e sowie 88a SGB VIII). Zu den Autoren Prof. Dr. Wiesner hat als langjähriger zuständiger Referatsleiter das Entstehen des SGB VIII von Anfang an begleitet und gilt unbestritten als der größte Fachkenner auf diesem Rechtsgebiet in Deutschland. Er ist den einschlägig tätigen Mitarbeitern in Sozial- und Jugendämtern bundesweit durch zahlreiche Vortrags- und Seminarveranstaltungen bekannt. Alle Mitautoren sind erfahrene Praktiker auf diesem Rechtsgebiet. Zielgruppe Für Praktiker wie Sozialpädagogen, Verwaltungsfachkräfte, Ärzte und Psychologen in den Jugendämtern, den Einrichtungen und Diensten freier Träger, für Betreuungs- und Familienrichter, Verwaltungsrichter, Jugendrichter und Staatsanwälte sowie Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2019-09-23
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Menschen(s)kinder!

Menschen(s)kinder! von Bitzan,  Maria, Bolay,  Eberhard, Finkel,  Maria, Fischer-Ortwein,  Irmgard, Hoch,  Siegfried, Kruggel,  Sebastian, Leski †,  Rudolf, Mörsberger,  Thomas, Pfaff-Schneider,  Axel, Ratzeburg,  Wiebke, Rudel,  Sabine, Schmeller-Müller,  Leena, Übelhör,  Daniela
Der Katalog zur Ausstellung „Menschen(s)kinder! Von der Rettungsanstalt zur Kinder- und Jugendhilfe. 175 Jahre Sophienpflege“ gibt Einblick in die Geschichte der Tübinger Institution Sophienpflege. Mit Beiträgen des Tübinger Jugendamtes, der Anlauf- und Beratungsstelle „Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975“ Baden-Württemberg, von Erziehungswissenschaftlern aus Tübingen, Esslingen und Villingen-Schwenningen sowie aktuellen und ehemaligen Akteuren der Sophienpflege werden zudem Konzepte, Angebote und Möglichkeiten der modernen Kinder- und Jugendhilfe dargestellt.
Aktualisiert: 2022-01-10
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