Zum Werk
Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
Benedikt Wolfers
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Zum Werk
Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
Benedikt Wolfers
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Zum Werk
Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
Benedikt Wolfers
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Zum Werk
Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
Benedikt Wolfers
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Zum Werk
Dieses neuartige Handbuch erschließt und konturiert das neue Rechtsgebiet "Lieferkettenrecht" als eigenständiges Teilgebiet des Unternehmensrechts. Die Beiträge bieten praxisnahe Unterstützung bei der Umsetzung sämtlicher mit den Lieferketten zusammenhängenden Pflichten und helfen, bestehende und künftige Rechtsrisiken und Haftungsgefahren für Unternehmen und Geschäftsleiter zu erkennen und zu vermeiden.
Das im Zuge der Nachhaltigkeitsbewegung und entsprechender Gesetzgebung auf nationaler und unionsrechtlicher Ebene entstandene Lieferkettenrecht führt zu einem Paradigmenwechsel im rechtlichen Verständnis der unternehmerischen Verantwortung. In den letzten Jahrzehnten kam es zunächst zu einer Ausweitung der Unternehmensverantwortung auf die Dimension des Konzerns. Das Lieferkettenrecht geht nunmehr deutlich darüber hinaus: Unternehmen müssen über den eigenen Konzern- und Geschäftsbereich hinaus Verantwortung übernehmen, nicht nur für Konzerngesellschaften, sondern auch für Glieder der Lieferkette, und zwar auch dann, wenn sie nicht mit ihnen in einer vertraglichen Beziehung stehen.
Das deutsche LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ist am 1.1.2023 in Kraft getreten, ab 1.1.2024 werden (verschärfend) schon Unternehmen ab 1.000 Arbeitnehmern davon erfasst. Parallel dazu verdichten sich auf europäischer Ebene die Publizitätspflichten der Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Diese Entwicklungen verzahnen sich mit den für die Unternehmensfinanzierung am Kapitalmarkt bereits geltenden Rahmenbedingungen.
Das Handbuch geht weit über die Rechte und Pflichten nach dem LkSG - Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinaus, weist auf Spannungsfelder zu Wertungen des Unternehmensrechts hin und trägt dazu bei, die erst beginnende Diskussion der Grundsatz- und Rechtsanwendungsfragen im Lieferkettenrecht zu ordnen und zu prägen.
Die aus dem Lieferkettenrecht neu entstehenden Verantwortungslagen, Pflichten und Haftungsgefahren werden erst unter Berücksichtigung und in Zusammenschau aller Aspekte verständlich. Das Handbuch behandelt deshalbGrundsatzfragen der Lieferkettenverantwortung,Anforderungen an die Unternehmens- und Konzernorganisation,Gestaltung und Überwachung von Zulieferverträgen,kapitalmarktrechtliche Pflichten,Berichterstattung über die Lieferkettensorgfalt,zivilrechtliche undaufsichtsrechtliche Haftung sowie die aufsichtsbehördliche Durchsetzung und Sanktionierung.Die wichtigsten Bezugspunkte des Lieferkettenrechts bringt der erste Teil des Untertitels zum Ausdruck:Handels-,Gesellschafts-,Bank- und Kapitalmarktrecht,M&A.Rechtspraktische Anleitung will das Werk nach dem zweiten Teil des Untertitels bieten:Vertragsgestaltung,Berichterstattung,Haftung undAufsicht.
Vorteile auf einen Blickeinzigartiges Werk zu neuem Rechtsgebietpraxisbezogene Darstellunghervorragendes Autorenteam aus Zivil- und Öffentlichem Recht
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen, Unternehmensjuristen, Justiz, Wissenschaft, interessierte Nichtjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Tarec Alio,
Michael Arnold,
Sascha Arnold,
Mina Aryobsei-Bergmann,
Moritz Becker,
Lucina Berger,
Maximilian Bettermann,
Sebastian Biller,
Hans-Joachim Böcking,
Michael Brellochs,
Eckart Bueren,
Jürgen Bürkle,
Paul Dittrich,
Andreas Dutzi,
Tobias Greven,
Mathias Habersack,
Pascal Hachem,
Charlotte Harms,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Leonhard Hübner,
Martina Jabs-Bohger,
Jan Joos,
Claudia Junker,
Andreas Kerkemeyer,
Eva-Maria Kieninger,
Arne Krawinkel,
Lou-Angelina Lauer,
Patrick C Leyens,
Markus Lieberknecht,
Jan Lieder,
Thomas Lübbig,
Heinz-Peter Mansel,
Thomas Mayen,
Anne-Christin Mittwoch,
Florian Möslein,
Thomas Pfeiffer,
Dörte Poelzig,
Andreas Posavac,
Moritz Pöschke,
Arno Probst,
Philipp Rein,
Stefan Reuter,
Susanne Ries,
Giesela Rühl,
Michael Schlitt,
Christoph H. Seibt,
Bernd Singhof,
Ingo Speich,
Birgit Spießhofer,
Gerald Spindler,
Patricia Sarah Stöbener de Mora,
Marlen Vesper-Gräske,
Jukka Weigel,
Alexander Wilhelm,
Benedikt Wolfers
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Zum Werk
Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können.
In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen.
Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben.
Zielgruppe
Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Lutz Auffenberg,
Florian Ebner,
Daniel Gillenkirch,
Ben-Benedikt Hruby,
Susanne Kalss,
Christoph Krönke,
Mona Ladler,
Manuel Lorenz,
Ludmilla Maurer,
Martin Miernicki,
Florian Möslein,
Michael Wolfgang Müller,
Sebastian Omlor,
Stefan Paulmayer,
Renate Prinz,
Annabelle Juliette Rau,
Christopher Rennig,
Meinhard Schröder,
Philipp Stanek,
Christian Steiner,
Bettina Stepanek-Bühringer,
Benedikt Strobel,
Elissa Tschachler,
Georg Tuder,
Oliver Völkel,
Sandra Wittinghofer,
Karsten Wöckener,
Claudia Wutscher
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Zum Werk
Das Gesetz über elektronische Wertpapiere - eWpG markiert eine Zäsur im Kapitalmarktrecht und ist ein zentrales Regelwerk für die Digitalisierung der Finanzwelt. Das Werk bietet eine Kombination aus einer Kommentierung des eWpG (1. Teil), einer konzisen handbuchartigen Darstellung von Anleihestrukturen, Anleihebedingungen, Emissionsverfahren und Aufsichtsrecht (2. Teil), einem instruktiven Abschnitt zu führenden ausländischen Rechtsordnungen (ua Schweiz,, UK und Liechtenstein) (3. Teil) sowie Vertragsmuster aus dem Bereich der elektronischen Wertpapiere mit Erläuterungen (4. Teil).
Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Rechts der elektronischen Wertpapiere suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung von Verfahren bei der BaFin. Der Leserschaft wird dabei nicht nur eine Kommentierung des eWpG geboten, für die Praktikerin und den Praktiker besonders wertvoll ist die Kombination aus Kommentierung und einer handbuchartigen Darstellung im Fließtext zu den als elektronische Wertpapiere in Betracht kommenden verschiedenartigen Schuldverschreibungen, ihrer spezifischen Bedingungen, des Emissionsverfahrens, ihrer praktischen Behandlung sowie schließlich aufsichtsrechtlicher Aspekte des eWpG. Auch Rechtsfragen zu elektronischen Emissionen außerhalb des Anwendungsbereichs des eWpG werden behandelt. Der Abschnitt mit Musterformularen, die den neuartigen Anforderungen an elektronische Wertpapiere Rechnung tragen, rundet das innovative Konzept des Bandes ab.
Vorteile auf einen Blickhandliches Formatvereint die Sichtweisen von Aufsicht, Wissenschaft und Anwaltspraxisberücksichtigt bereits die europäischen Vorgaben der EU/MiCARausführlicher internationaler rechtsvergleichender Teil
Zielgruppe
Für Anwaltschaft mit Beratungsschwerpunkten in den Bereichen Kapitalmarktrecht, Recht der Unternehmensfinanzierung, Kapitalgesellschaftsrecht; Banken und Finanzdienstleister; kapitalmarktorientierte Unternehmen; FinTechs und Start-ups; Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit entsprechendem Schwerpunkt; Richterschaft; Aufsichtsbehörden; Ministerien.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Alexander Behrens,
Tom Hinrich Braegelmann,
Sabrina Bremer,
Julia von Buttlar,
Matthias Casper,
Susanne Lilian Gössl,
Carsten Heise,
Anna Lucia Izzo-Wagner,
Markus Kaulartz,
Tobias Krug,
Hans Kuhn,
Urs Benedikt Lendermann,
Jan Lieder,
Robin Matzke,
Eva Micheler,
Florian Möslein,
Heinrich Nemeczek,
Karl-Alexander Neumann,
Sebastian Omlor,
Nicolas Raschauer,
Christopher Rennig,
Corinna Ritz,
Stephan Schulz,
Ulrich Segna,
Alireza Siadat,
Lea Maria Siering,
Judith Sild,
Christian Storck,
Hans-Gert Vogel,
Thorsten Voß,
Lukas Wagner,
Anne-Marie Weber,
Manuel Weinberg,
Hagen Weiß,
Nick Wittek,
Christina Zapf
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Zum Werk
Das Gesetz über elektronische Wertpapiere - eWpG markiert eine Zäsur im Kapitalmarktrecht und ist ein zentrales Regelwerk für die Digitalisierung der Finanzwelt. Das Werk bietet eine Kombination aus einer Kommentierung des eWpG (1. Teil), einer konzisen handbuchartigen Darstellung von Anleihestrukturen, Anleihebedingungen, Emissionsverfahren und Aufsichtsrecht (2. Teil), einem instruktiven Abschnitt zu führenden ausländischen Rechtsordnungen (ua Schweiz,, UK und Liechtenstein) (3. Teil) sowie Vertragsmuster aus dem Bereich der elektronischen Wertpapiere mit Erläuterungen (4. Teil).
Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen des Rechts der elektronischen Wertpapiere suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung von Verfahren bei der BaFin. Der Leserschaft wird dabei nicht nur eine Kommentierung des eWpG geboten, für die Praktikerin und den Praktiker besonders wertvoll ist die Kombination aus Kommentierung und einer handbuchartigen Darstellung im Fließtext zu den als elektronische Wertpapiere in Betracht kommenden verschiedenartigen Schuldverschreibungen, ihrer spezifischen Bedingungen, des Emissionsverfahrens, ihrer praktischen Behandlung sowie schließlich aufsichtsrechtlicher Aspekte des eWpG. Auch Rechtsfragen zu elektronischen Emissionen außerhalb des Anwendungsbereichs des eWpG werden behandelt. Der Abschnitt mit Musterformularen, die den neuartigen Anforderungen an elektronische Wertpapiere Rechnung tragen, rundet das innovative Konzept des Bandes ab.
Vorteile auf einen Blickhandliches Formatvereint die Sichtweisen von Aufsicht, Wissenschaft und Anwaltspraxisberücksichtigt bereits die europäischen Vorgaben der EU/MiCARausführlicher internationaler rechtsvergleichender Teil
Zielgruppe
Für Anwaltschaft mit Beratungsschwerpunkten in den Bereichen Kapitalmarktrecht, Recht der Unternehmensfinanzierung, Kapitalgesellschaftsrecht; Banken und Finanzdienstleister; kapitalmarktorientierte Unternehmen; FinTechs und Start-ups; Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit entsprechendem Schwerpunkt; Richterschaft; Aufsichtsbehörden; Ministerien.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Alexander Behrens,
Tom Hinrich Braegelmann,
Sabrina Bremer,
Julia von Buttlar,
Matthias Casper,
Susanne Lilian Gössl,
Carsten Heise,
Anna Lucia Izzo-Wagner,
Markus Kaulartz,
Tobias Krug,
Hans Kuhn,
Urs Benedikt Lendermann,
Jan Lieder,
Robin Matzke,
Eva Micheler,
Florian Möslein,
Heinrich Nemeczek,
Karl-Alexander Neumann,
Sebastian Omlor,
Nicolas Raschauer,
Christopher Rennig,
Corinna Ritz,
Stephan Schulz,
Ulrich Segna,
Alireza Siadat,
Lea Maria Siering,
Judith Sild,
Christian Storck,
Hans-Gert Vogel,
Thorsten Voß,
Lukas Wagner,
Anne-Marie Weber,
Manuel Weinberg,
Hagen Weiß,
Nick Wittek,
Christina Zapf
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Zum Werk
Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können.
In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen.
Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben.
Zielgruppe
Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Lutz Auffenberg,
Florian Ebner,
Daniel Gillenkirch,
Ben-Benedikt Hruby,
Susanne Kalss,
Christoph Krönke,
Mona Ladler,
Manuel Lorenz,
Ludmilla Maurer,
Martin Miernicki,
Florian Möslein,
Michael Wolfgang Müller,
Sebastian Omlor,
Stefan Paulmayer,
Renate Prinz,
Annabelle Juliette Rau,
Christopher Rennig,
Meinhard Schröder,
Philipp Stanek,
Christian Steiner,
Bettina Stepanek,
Benedikt Strobel,
Elissa Tschachler,
Georg Tuder,
Oliver Völkel,
Sandra Wittinghofer,
Karsten Wöckener,
Claudia Wutscher
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Der "Staub" hat als der umfassendste, vollständigste und bedeutendste Großkommentar zum Handelsrecht ein herausragendes Renommee. Sein hohes Ansehen beruht auf einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisorientierten Kommentierung, die nicht zuletzt durch hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Wissenschaft und Praxis gewährleistet wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Sonderausgabe der Kommentierung des Bankvertragsrechts aus der 5. Auflage des „Staub" in zwei Bänden bringt das Bankvertragsrecht als Gesamtwerk erstmals auf einen einheitlichen und grundsätzlich revidierten Stand. Im Band „Investmentbanking" werden behandelt: Gesamtsystem des Investmentbankings, Marktregeln, Organisationsanforderungen an Marktteilnehmer und Marktinfrastruktur sowie die Kundenbeziehung (Wertpapierhandel/Effektengeschäft).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die aktuelle Finanzkrise beschäftigt Wirtschaft und Politik wie kaum eine andere Krise je zuvor. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind auf globaler, europäischer und nationaler Ebene zu spüren; sie zwingen die Politik zu akuten Gegenmaßnahmen. Auf lange Sicht geht es indes nicht nur um Stabilisierung, sondern um die Stabilität des Finanzsystems. Systemstabilität erfordert einen Ordnungsrahmen, der Krisen möglichst umfassend vorbeugt. Auf einer Tagung an der Humboldt-Universität zu Berlin diskutierten maßgebliche Experten aus den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften erstmals gemeinsam Auswirkungen und Bedeutung der Finanzkrise für die (künftige) Wirtschaftsordnung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Sonderausgabe der Kommentierung des Bankvertragsrechts aus der 5. Auflage des „Staub" in zwei Bänden bringt das Bankvertragsrecht als Gesamtwerk erstmals auf einen einheitlichen und grundsätzlich revidierten Stand. Im Band „Investmentbanking" werden behandelt: Gesamtsystem des Investmentbankings, Marktregeln, Organisationsanforderungen an Marktteilnehmer und Marktinfrastruktur sowie die Kundenbeziehung (Wertpapierhandel/Effektengeschäft).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der "Staub" hat als der umfassendste, vollständigste und bedeutendste Großkommentar zum Handelsrecht ein herausragendes Renommee. Sein hohes Ansehen beruht auf einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisorientierten Kommentierung, die nicht zuletzt durch hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Wissenschaft und Praxis gewährleistet wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der "Staub" hat als der umfassendste, vollständigste und bedeutendste Großkommentar zum Handelsrecht ein herausragendes Renommee. Sein hohes Ansehen beruht auf einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisorientierten Kommentierung, die nicht zuletzt durch hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Wissenschaft und Praxis gewährleistet wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Suche nach den Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht betrifft eine uralte Kernfrage des Aktienrechts und zugleich ein modernes Zentralthema der Corporate-Governance-Diskussion. Weil Unternehmensleiter auch in Deutschland nicht mehr unabhängig vom Einfluss der Kapitalmärkte agieren, liegt die wichtigsteHerausforderung in der verknüpfenden Untersuchung aktien- und kapitalmarktrechtlicher Regeln und Funktionsmechanismen. Kapitalmarkttransaktionen unterliegen außerdem viel stärkerem europäischen Einfluss durch Grundfreiheiten und Harmonisierung als die innere Organisationsverfassung der Aktiengesellschaft. Nicht zuletzt treten die verschiedenen Organisationsmodelle neuerdings selbst in einen Wettbewerb, nachdem die Rechtswahlfreiheit in Europa weit gehend gesichert ist. Die Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht in marktoffenen Verbänden lassen sich deshalb nur im Schnittfeld von Aktien- und Übernahmerecht, Rechtsvergleich und europäischem Rahmen systemstimmig ausloten. Die vorliegende Arbeit unternimmt diese Verknüpfung von Markt- und Organisationsrecht erstmals unter Berücksichtigung zahlreicher Rechtsordnungen, der europäischen Übernahmerichtlinie sowie der Grundfreiheiten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Sonderausgabe der Kommentierung des Bankvertragsrechts aus der 5. Auflage des „Staub" in zwei Bänden bringt das Bankvertragsrecht als Gesamtwerk erstmals auf einen einheitlichen und grundsätzlich revidierten Stand. Im Band „Investmentbanking" werden behandelt: Gesamtsystem des Investmentbankings, Marktregeln, Organisationsanforderungen an Marktteilnehmer und Marktinfrastruktur sowie die Kundenbeziehung (Wertpapierhandel/Effektengeschäft).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Suche nach den Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht betrifft eine uralte Kernfrage des Aktienrechts und zugleich ein modernes Zentralthema der Corporate-Governance-Diskussion. Weil Unternehmensleiter auch in Deutschland nicht mehr unabhängig vom Einfluss der Kapitalmärkte agieren, liegt die wichtigste Herausforderung in der verknüpfenden Untersuchung aktien- und kapitalmarktrechtlicher Regeln und Funktionsmechanismen. Kapitalmarkttransaktionen unterliegen außerdem viel stärkerem europäischen Einfluss durch Grundfreiheiten und Harmonisierung als die innere Organisationsverfassung der Aktiengesellschaft. Nicht zuletzt treten die verschiedenen Organisationsmodelle neuerdings selbst in einen Wettbewerb, nachdem die Rechtswahlfreiheit in Europa weit gehend gesichert ist. Die Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht in marktoffenen Verbänden lassen sich deshalb nur im Schnittfeld von Aktien- und Übernahmerecht, Rechtsvergleich und europäischem Rahmen systemstimmig ausloten. Die vorliegende Arbeit unternimmt diese Verknüpfung von Markt- und Organisationsrecht erstmals unter Berücksichtigung zahlreicher Rechtsordnungen, der europäischen Übernahmerichtlinie sowie der Grundfreiheiten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die aktuelle Finanzkrise beschäftigt Wirtschaft und Politik wie kaum eine andere Krise je zuvor. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind auf globaler, europäischer und nationaler Ebene zu spüren; sie zwingen die Politik zu akuten Gegenmaßnahmen. Auf lange Sicht geht es indes nicht nur um Stabilisierung, sondern um die Stabilität des Finanzsystems. Systemstabilität erfordert einen Ordnungsrahmen, der Krisen möglichst umfassend vorbeugt. Auf einer Tagung an der Humboldt-Universität zu Berlin diskutierten maßgebliche Experten aus den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften erstmals gemeinsam Auswirkungen und Bedeutung der Finanzkrise für die (künftige) Wirtschaftsordnung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zum Werk
Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können.
In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen.
Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben.
Zielgruppe
Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Lutz Auffenberg,
Florian Ebner,
Daniel Gillenkirch,
Ben-Benedikt Hruby,
Susanne Kalss,
Christoph Krönke,
Mona Ladler,
Manuel Lorenz,
Ludmilla Maurer,
Martin Miernicki,
Florian Möslein,
Michael Wolfgang Müller,
Sebastian Omlor,
Stefan Paulmayer,
Renate Prinz,
Annabelle Juliette Rau,
Christopher Rennig,
Meinhard Schröder,
Philipp Stanek,
Christian Steiner,
Bettina Stepanek,
Benedikt Strobel,
Elissa Tschachler,
Georg Tuder,
Oliver Völkel,
Sandra Wittinghofer,
Karsten Wöckener,
Claudia Wutscher
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