Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unser Gedächtnis ist ein Speicher für Erinnerungen – dachten wir bisher. Doch die neueste Forschung zeigt: Das Gehirn kann weit mehr, als Vergangenes nur aufzubewahren. Anschaulich und anhand überraschender Beispiele erklären Hannah Monyer und Martin Gessmann das Gedächtnis auf radikal neue Weise: als höchst kreatives Zukunftsorgan, das bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind. Und das so aus unserer Vergangenheit unsere Zukunft macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unser Gedächtnis ist ein Speicher für Erinnerungen – dachten wir bisher. Doch die neueste Forschung zeigt: Das Gehirn kann weit mehr, als Vergangenes nur aufzubewahren. Anschaulich und anhand überraschender Beispiele erklären Hannah Monyer und Martin Gessmann das Gedächtnis auf radikal neue Weise: als höchst kreatives Zukunftsorgan, das bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind. Und das so aus unserer Vergangenheit unsere Zukunft macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unser Gedächtnis ist ein Speicher für Erinnerungen – dachten wir bisher. Doch die neueste Forschung zeigt: Das Gehirn kann weit mehr, als Vergangenes nur aufzubewahren. Anschaulich und anhand überraschender Beispiele erklären Hannah Monyer und Martin Gessmann das Gedächtnis auf radikal neue Weise: als höchst kreatives Zukunftsorgan, das bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind. Und das so aus unserer Vergangenheit unsere Zukunft macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unser Gedächtnis ist ein Speicher für Erinnerungen – dachten wir bisher. Doch die neueste Forschung zeigt: Das Gehirn kann weit mehr, als Vergangenes nur aufzubewahren. Anschaulich und anhand überraschender Beispiele erklären Hannah Monyer und Martin Gessmann das Gedächtnis auf radikal neue Weise: als höchst kreatives Zukunftsorgan, das bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind. Und das so aus unserer Vergangenheit unsere Zukunft macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Unser Gedächtnis ist ein Speicher für Erinnerungen – dachten wir bisher. Doch die neueste Forschung zeigt: Das Gehirn kann weit mehr, als Vergangenes nur aufzubewahren. Anschaulich und anhand überraschender Beispiele erklären Hannah Monyer und Martin Gessmann das Gedächtnis auf radikal neue Weise: als höchst kreatives Zukunftsorgan, das bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind. Und das so aus unserer Vergangenheit unsere Zukunft macht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Unser Gedächtnis ist ein Speicher für Erinnerungen – dachten wir bisher. Doch die neueste Forschung zeigt: Das Gehirn kann weit mehr, als Vergangenes nur aufzubewahren. Anschaulich und anhand überraschender Beispiele erklären Hannah Monyer und Martin Gessmann das Gedächtnis auf radikal neue Weise: als höchst kreatives Zukunftsorgan, das bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind. Und das so aus unserer Vergangenheit unsere Zukunft macht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Unser Gedächtnis ist ein Speicher für Erinnerungen – dachten wir bisher. Doch die neueste Forschung zeigt: Das Gehirn kann weit mehr, als Vergangenes nur aufzubewahren. Anschaulich und anhand überraschender Beispiele erklären Hannah Monyer und Martin Gessmann das Gedächtnis auf radikal neue Weise: als höchst kreatives Zukunftsorgan, das bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind. Und das so aus unserer Vergangenheit unsere Zukunft macht.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Unser Gedächtnis ist ein Speicher für Erinnerungen – dachten wir bisher. Doch die neueste Forschung zeigt: Das Gehirn kann weit mehr, als Vergangenes nur aufzubewahren. Anschaulich und anhand überraschender Beispiele erklären Hannah Monyer und Martin Gessmann das Gedächtnis auf radikal neue Weise: als höchst kreatives Zukunftsorgan, das bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind. Und das so aus unserer Vergangenheit unsere Zukunft macht.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Der Anblick des gedeckten Tisches, das Geräusch beim Öffnen der Weinflasche, der feine Duft des Kräuterbratens, das Gefühl von schmelzender Schokolade auf der Zunge – Essen und Trinken genießen wir mit allen unseren Sinnen. Warum das so ist und wie das funktioniert, erfahren wir in diesem Band. Die Autorinnen und Autoren erläutern die Entstehung, Entwicklung und Funktion der Sinne und spannen den Bogen vom Sinn der Sinne für Alltag, Gesundheit und Esskultur des Menschen bis zu Perspektiven für eine ästhetisch-kulturelle und gesunde Ernährung.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Christina Ding-Greiner,
Dietrich von Engelhardt,
Ines Heindl,
Gunter Hirschfelder,
Karl-Otto Honikel,
Matthias Hurst,
Hans Werner Ingensiep,
Robert Jütte,
Hermes Andreas Kick,
Harald Lemke,
Friedrich Manz,
Irmgard Manz,
Angelika Meier-Ploeger,
Hannah Monyer,
Gerhard Neumann,
Volker Pudel,
Gesa U. Schönberger,
Ulrike Thoms,
Alois Wierlacher,
Rainer Wild
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Der Anblick des gedeckten Tisches, das Geräusch beim Öffnen der Weinflasche, der feine Duft des Kräuterbratens, das Gefühl von schmelzender Schokolade auf der Zunge – Essen und Trinken genießen wir mit allen unseren Sinnen. Warum das so ist und wie das funktioniert, erfahren wir in diesem Band. Die Autorinnen und Autoren erläutern die Entstehung, Entwicklung und Funktion der Sinne und spannen den Bogen vom Sinn der Sinne für Alltag, Gesundheit und Esskultur des Menschen bis zu Perspektiven für eine ästhetisch-kulturelle und gesunde Ernährung.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Christina Ding-Greiner,
Dietrich von Engelhardt,
Ines Heindl,
Gunter Hirschfelder,
Karl-Otto Honikel,
Matthias Hurst,
Hans Werner Ingensiep,
Robert Jütte,
Hermes Andreas Kick,
Harald Lemke,
Friedrich Manz,
Irmgard Manz,
Angelika Meier-Ploeger,
Hannah Monyer,
Gerhard Neumann,
Volker Pudel,
Gesa U. Schönberger,
Ulrike Thoms,
Alois Wierlacher,
Rainer Wild
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Das kindliche Universum, die Parallelität von Phantasiewelt und Realität, die Spontaneität und nicht zuletzt die Unbeschwertheit im Umgang mit Größenverhältnissen, Gesetzen der Schwerkraft und das hohe Abstraktionsvermögen gaben der Malerei zu Beginn des 20. Jahrhunderts Impulse.
Wassily Kandinsky war einer der ersten Künstler, der erfasste, welche Bedeutung die Adaption von Wesen und Wirkung der Kinderzeichnung für die Kunstentwicklung haben könnte. Zusammen mit Gabriele Münter besaß er ein Konvolut von über 200 Kinderzeichnungen. Sie bilden den Ausgangspunkt für die Ausstellung im Schloßmuseum Murnau und für das begleitende Buch.
Unsere hektische, multitasking-strapazierte Zeit ist wie keine andere zuvor geprägt von dem Wunsch nach Authentizität, Unmittelbarkeit und klaren Ausdrucksmitteln. Genau der Zeitpunkt, um sich erneut mit den Ursprüngen künstlerischen Schaffens, der Wirkung elementarer Ausdrucksmittel und der Rezeption durch die Künstler auseinanderzusetzen. Mit Werken u. a. von Wassily Kandisky, Gabriele Münter, Lyonel Feininger und Paul Klee führt die Schau über Constant, Jean Dubuffet, Asger Jorn und Karel Appel bis hin zu späteren Positionen von Lothar Fischer und Arnulf Rainer.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Unser Gedächtnis ist weniger zuverlässig als wir uns das wünschen, manchmal lässt es uns auch im Stich. Je älter wir werden, umso mehr. Dabei zeigt die neuste Forschung: Sich alles merken zu können, ist gar nicht so wichtig. Das Gedächtnis ist nämlich viel mehr als bloß ein Speicher für Erinnerungen. Es erweist sich als höchst aktives Zukunftsorgan. Seine radikal auf das Kommende ausgerichtete Funktionsweise bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Unser Gedächtnis ist ein Speicher für Erinnerungen – dachten wir bisher. Doch die neueste Forschung zeigt: Das Gehirn kann weit mehr, als Vergangenes nur aufzubewahren. Anschaulich und anhand überraschender Beispiele erklären Hannah Monyer und Martin Gessmann das Gedächtnis auf radikal neue Weise: als höchst kreatives Zukunftsorgan, das bestimmt, was wir uns merken, wie wir lernen und wer wir sind. Und das so aus unserer Vergangenheit unsere Zukunft macht.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Anblick des gedeckten Tisches, das Geräusch beim Öffnen der Weinflasche, der feine Duft des Kräuterbratens, das Gefühl von schmelzender Schokolade auf der Zunge – Essen und Trinken genießen wir mit allen unseren Sinnen. Warum das so ist und wie das funktioniert, erfahren wir in diesem Band. Die Autorinnen und Autoren erläutern die Entstehung, Entwicklung und Funktion der Sinne und spannen den Bogen vom Sinn der Sinne für Alltag, Gesundheit und Esskultur des Menschen bis zu Perspektiven für eine ästhetisch-kulturelle und gesunde Ernährung.
Aktualisiert: 2023-04-09
Autor:
Christina Ding-Greiner,
Dietrich von Engelhardt,
Ines Heindl,
Gunter Hirschfelder,
Karl-Otto Honikel,
Matthias Hurst,
Hans Werner Ingensiep,
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Hermes Andreas Kick,
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