Sind Grenzüberschreitungen für religiöse Identitäten genauso wichtig wie Grenzziehungen? Bibliker und Kirchenhistoriker suchen anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jan N. Bremmer,
Harald Buchinger,
Volker Henning Drecoll,
Alfons Fürst,
Thomas Jürgasch,
Thomas J. Kraus,
Volker Leppin,
Andreas Merkt,
Mathias Moosbrugger,
Tobias Nicklas,
Annemarie Pilarski,
Boris S.J. Repschinski,
Andrea Riedl,
Agnethe Siquans
> findR *
Der Jesuit Petrus Canisius (1521–1597) hat das Schicksal einer historischen Jubiläumsberühmtheit: Er ist aus dem durchschnittlichen Geschichtsbewusstsein im Wesentlichen verschwunden; nur zu besonderen Anlässen wird er vor den Vorhang geholt. Dass das für die Forschung nicht das Schlechteste sein muss, hat sich schon im Um- und Vorfeld seiner Seligsprechung 1864 und seiner Heiligsprechung 1925 gezeigt, als eine intensive Dokumentierung seines Lebens und Wirkens eingesetzt hat, die allen hagiographischen Anklängen zum Trotz eine tragfähige Grundlage für die historisch-kritische Forschung geschaffen hat. Auch sein 400. Todestag 1997 hat zu einer Reihe von wichtigen historischen Tagungen und Studien geführt.
2021 stand sein 500. Geburtstag an – und damit bot wieder einmal ein Jubiläum die Gelegenheit, neuen historischen Erkenntnissen und Perspektiven zu dieser bedeutenden Gestalt der Wiederbelebung des deutschen Katholizismus im 16. Jahrhundert ein Forum zu bieten. Dieser Band dokumentiert eine Tagung, die zu diesem Zweck im Mai 2021 an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Innsbruck veranstaltet worden ist. Die hier versammelten Vorträge von Experten der frühneuzeitlichen Kirchen- und Religionsgeschichte, der frühen Jesuitengeschichte und der Canisius-Forschung machen das Bild eines faszinierenden Mannes sichtbar, der zwischen Mystik und Aktivismus, zwischen Rom und dem deutschsprachigen Raum, zwischen Mittelalter und Neuzeit, zwischen Reformation und Konfessionalisierung und zwischen Glauben und Aberglauben oszilliert ist. Es wird greifbar, dass er nicht nur im Leben, sondern auch in seinem Nachleben geradezu eine Verkörperung der frühneuzeitlichen katholischen Kirche in ihrem komplexen Selbstfindungsprozess zwischen alten Traditionen und neuen Zeiten gewesen ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sind Grenzüberschreitungen für religiöse Identitäten genauso wichtig wie Grenzziehungen? Bibliker und Kirchenhistoriker suchen anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Jan N. Bremmer,
Harald Buchinger,
Volker Henning Drecoll,
Alfons Fürst,
Thomas Jürgasch,
Thomas J. Kraus,
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Andreas Merkt,
Mathias Moosbrugger,
Tobias Nicklas,
Annemarie Pilarski,
Boris S.J. Repschinski,
Andrea Riedl,
Agnethe Siquans
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Sind Grenzüberschreitungen für religiöse Identitäten genauso wichtig wie Grenzziehungen? Bibliker und Kirchenhistoriker suchen anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Jan N. Bremmer,
Harald Buchinger,
Volker Henning Drecoll,
Alfons Fürst,
Thomas Jürgasch,
Thomas J. Kraus,
Volker Leppin,
Andreas Merkt,
Mathias Moosbrugger,
Tobias Nicklas,
Annemarie Pilarski,
Boris S.J. Repschinski,
Andrea Riedl,
Agnethe Siquans
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Der Jesuit Petrus Canisius (1521–1597) hat das Schicksal einer historischen Jubiläumsberühmtheit: Er ist aus dem durchschnittlichen Geschichtsbewusstsein im Wesentlichen verschwunden; nur zu besonderen Anlässen wird er vor den Vorhang geholt. Dass das für die Forschung nicht das Schlechteste sein muss, hat sich schon im Um- und Vorfeld seiner Seligsprechung 1864 und seiner Heiligsprechung 1925 gezeigt, als eine intensive Dokumentierung seines Lebens und Wirkens eingesetzt hat, die allen hagiographischen Anklängen zum Trotz eine tragfähige Grundlage für die historisch-kritische Forschung geschaffen hat. Auch sein 400. Todestag 1997 hat zu einer Reihe von wichtigen historischen Tagungen und Studien geführt.
2021 stand sein 500. Geburtstag an – und damit bot wieder einmal ein Jubiläum die Gelegenheit, neuen historischen Erkenntnissen und Perspektiven zu dieser bedeutenden Gestalt der Wiederbelebung des deutschen Katholizismus im 16. Jahrhundert ein Forum zu bieten. Dieser Band dokumentiert eine Tagung, die zu diesem Zweck im Mai 2021 an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Innsbruck veranstaltet worden ist. Die hier versammelten Vorträge von Experten der frühneuzeitlichen Kirchen- und Religionsgeschichte, der frühen Jesuitengeschichte und der Canisius-Forschung machen das Bild eines faszinierenden Mannes sichtbar, der zwischen Mystik und Aktivismus, zwischen Rom und dem deutschsprachigen Raum, zwischen Mittelalter und Neuzeit, zwischen Reformation und Konfessionalisierung und zwischen Glauben und Aberglauben oszilliert ist. Es wird greifbar, dass er nicht nur im Leben, sondern auch in seinem Nachleben geradezu eine Verkörperung der frühneuzeitlichen katholischen Kirche in ihrem komplexen Selbstfindungsprozess zwischen alten Traditionen und neuen Zeiten gewesen ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sind Grenzüberschreitungen für religiöse Identitäten genauso wichtig wie Grenzziehungen? Bibliker und Kirchenhistoriker suchen anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Jan N. Bremmer,
Harald Buchinger,
Volker Henning Drecoll,
Alfons Fürst,
Volker Leppin,
Andreas Merkt,
Mathias Moosbrugger,
Tobias Nicklas,
Annemarie Pilarski,
Boris S.J. Repschinski,
Andrea Riedl
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Sind Grenzüberschreitungen für religiöse Identitäten genauso wichtig wie Grenzziehungen? Bibliker und Kirchenhistoriker suchen anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Jan N. Bremmer,
Harald Buchinger,
Volker Henning Drecoll,
Alfons Fürst,
Volker Leppin,
Andreas Merkt,
Mathias Moosbrugger,
Tobias Nicklas,
Annemarie Pilarski,
Boris S.J. Repschinski,
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Schwager entwickelt durch die Rezeption der Kulturtheorie Girards eine originelle Theologie, für die die Sündenbocklogik zentral ist. Er zeigt, dass die Bibel nicht nur ein Buch für Fromme, sondern für die gesamte durch Gewalt und Krieg bedrohte Menschheit ist. Ein Augenöffner – damals wie heute!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Hat uns der Glaube wirklich noch etwas zu sagen, etwas, das das Potenzial hat, einen wahren Wandel in der Welt, in unserem Zusammenleben und in uns selbst zu bewirken? Mit dieser Frage beschäftigt sich der junge Raymund Schwager in seiner Dissertation und Habilitation. Das Ergebnis lässt die Grundlagen von Schwagers späterer Dramatischer Theologie in ein neues Licht rücken.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Als Raymund Schwager 2004 überraschend starb hinterließ er das unvollendete Manuskript eines Werkes, das ihm besonders am Herzen lag. Die pauschalierende Diffamierung, das Dogma sei gewaltgenerierend, stellte für ihn eine Herausforderung dar. Die Ambivalenz der dogmatischen Formulierungen sehr wohl erkennend, suchte Schwager nach Wegen der Rehabilitierung des kirchlichen Dogmas. Die vorliegende Edition des bisher nicht publizierten Textes dokumentiert die vorhandenen Varianten sowie das Material und die Notizen, die zur Weiterbearbeitung dienen sollten. Sie bringt auch einen 'Nachtrag' zu jenem Kapitel, das nur in Fragmenten erhalten ist. Die Fragen nach der theologischen Deutung des Islam und der modernen Marktkultur werden durch das Einbeziehen anderer Publikationen Schwagers stückweise in jene Richtung weitergedacht, die er gewiesen hat.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ist die Entscheidung Jesu, seinen Weg konsequent bis zum Tod am Kreuz zu gehen, eine wirklich freie Entscheidung gewesen? Die alte christologische Frage ist noch immer aktuell und hat angesichts neuerer religionspolitischer Ereignisse sogar an Brisanz gewonnen. In dem vom Raymund Schwager SJ begründeten Ansatz der Dramatischen Theologie spielt der Freiheitsgedanke eine zentrale Rolle. Der Band dokumentiert die Beiträge eines zum Gedenken an den Innsbrucker Dogmatiker stattgefundenen Symposiums.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Wilhelm Guggenberger,
Grant A. Kaplan,
Simon De Keukelaere,
Bernd Elmar Koziel,
Ralf Miggelbrink,
Mathias Moosbrugger,
Józef Niewiadomski,
Wolfgang Palaver,
Willibald Sandler,
Thomas Schärtl-Trendel,
Roman A Siebenrock,
Athanasios Vletsis,
Nikolaus Wandinger
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Zur Entstehung der Opfertheologie Raymund Schwagers
Die vorliegende Untersuchung stellt die Frage nach dem erlösenden Opfertod Jesu in den Kontext des einzigartigen Dialogs zwischen dem Kulturtheoretiker René Girard und dem Theologen Raymund Schwager. Ihre über Jahre hinweg geführte Kontroverse um die Opferfrage, die für beide von fundamentaler Bedeutung war, ist zwar oft zitiert, aber bislang noch nicht anhand von primären Quellen rekonstruiert worden. Dem wird in diesem Buch Abhilfe geschaffen. Es wird erstmals gezeigt, wie Schwager im Rahmen dieser Kontroverse Girard schließlich dazu brachte, die Rede vom erlösenden Opfer Jesu zu übernehmen. Zunächst zeichnet der Autor die Entwicklung der Opfertheorie Girards nach, sodann wird die Theologie Schwagers umfassend werkgenetisch erschlossen. Auf der Grundlage der umfangreichen Korrespondenz Schwagers wird sein schulbildendes Modell einer Dramatischen Theologie in ein neues Licht gerückt. Es wird gezeigt, dass Schwager vom frühesten Beginn seiner theologischen Bemühungen an von spezifischen Argumentations- und Erkenntnisinteressen umgetrieben war, die ihn schließlich in Kontakt mit Girard brachten, aber zugleich auch für die Opferkontroverse verantwortlich waren. Dabei wird deutlich, dass Schwagers Dramatische Theologie ihre Entstehung in besonderer Weise dieser Kontroverse verdankt und ohne deren Berücksichtigung kaum sachgerecht verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Schwager entwickelt durch die Rezeption der Kulturtheorie Girards eine originelle Theologie, für die die Sündenbocklogik zentral ist. Er zeigt, dass die Bibel nicht nur ein Buch für Fromme, sondern für die gesamte durch Gewalt und Krieg bedrohte Menschheit ist. Ein Augenöffner – damals wie heute!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Auswahl aus den kleinen Schriften Schwagers zeigt ihn als einen wachen Zeitgenossen, der Theologie nicht im Elfenbeinturm betrieb, sondern der versuchte, im unmittelbaren Gespräch mit den vitalen kirchlichen, politischen und theologischen Fragen der Zeit die Botschaft Jesu plausibel zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Als Raymund Schwager 2004 überraschend starb hinterließ er das unvollendete Manuskript eines Werkes, das ihm besonders am Herzen lag. Die pauschalierende Diffamierung, das Dogma sei gewaltgenerierend, stellte für ihn eine Herausforderung dar. Die Ambivalenz der dogmatischen Formulierungen sehr wohl erkennend, suchte Schwager nach Wegen der Rehabilitierung des kirchlichen Dogmas. Die vorliegende Edition des bisher nicht publizierten Textes dokumentiert die vorhandenen Varianten sowie das Material und die Notizen, die zur Weiterbearbeitung dienen sollten. Sie bringt auch einen 'Nachtrag' zu jenem Kapitel, das nur in Fragmenten erhalten ist. Die Fragen nach der theologischen Deutung des Islam und der modernen Marktkultur werden durch das Einbeziehen anderer Publikationen Schwagers stückweise in jene Richtung weitergedacht, die er gewiesen hat.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Protagonist der katholischen Reform
Die neue Biographie zum 500. Geburtstag
Petrus Canisius (1521–1597) ist nichts weniger als eine Schlüsselfigur des dramatischen 16. Jahrhunderts. In ihm verkörperte sich das Ringen der katholischen Kirche, sich angesichts der Reformation neu zu erfinden. Beweglichkeit und überschäumender Tatendrang kennzeichnete den ersten „deutschen“ Jesuiten, er gründete Kollegien und Schulen, Köln, Mainz, Ingolstadt und Augsburg, das Konzil von Trient, Wien und Prag, Innsbruck und Freiburg (CH) sind nur einige seiner Stationen.
Dieses biographische Porträt beleuchtet die kampfeslustige intellektuelle Beschäftigung des Petrus Canisius mit den Kirchenvätern und seine Rolle als Autor des erfolgreichsten Religionsbuches aller Zeiten, thematisiert aber auch seine gravierenden Fehlleistungen, etwa im Bereich der Hexenverfolgungen. Dem Historiker und Theologen Mathias Moosbrugger gelingt es, die Persönlichkeit des Canisius zu erschließen und nicht einfach nur sein Leben nachzuerzählen.
Tipps:
Ein ehrlicher Blick auf Licht und Schatten
Neue Forschungen einem breiten Publikum erschlossen
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zu den ersten Bänden der Reihe RSGS bringt der Kommentarband umfassende Einführungen in diesen "prophetisch-innovativen" Entwurf der Theologie. Die Beiträge erschließen Schwagers neuen Weg zur Deutung der biblischen Schriften und der dogmatischen Tradition der Kirche und arbeiten das Innovationspotenzial des dramatischen Dogmenbegriffes heraus. Deutlich wird, wie Schwager die verhängnisvolle Alternative zwischen Relativismus und Fundamentalismus sprengt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Hat uns der Glaube wirklich noch etwas zu sagen, etwas, das das Potenzial hat, einen wahren Wandel in der Welt, in unserem Zusammenleben und in uns selbst zu bewirken? Mit dieser Frage beschäftigt sich der junge Raymund Schwager in seiner Dissertation und Habilitation. Das Ergebnis lässt die Grundlagen von Schwagers späterer Dramatischer Theologie in ein neues Licht rücken.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Jesuit Petrus Canisius (1521–1597) hat das Schicksal einer historischen Jubiläumsberühmtheit: Er ist aus dem durchschnittlichen Geschichtsbewusstsein im Wesentlichen verschwunden; nur zu besonderen Anlässen wird er vor den Vorhang geholt. Dass das für die Forschung nicht das Schlechteste sein muss, hat sich schon im Um- und Vorfeld seiner Seligsprechung 1864 und seiner Heiligsprechung 1925 gezeigt, als eine intensive Dokumentierung seines Lebens und Wirkens eingesetzt hat, die allen hagiographischen Anklängen zum Trotz eine tragfähige Grundlage für die historisch-kritische Forschung geschaffen hat. Auch sein 400. Todestag 1997 hat zu einer Reihe von wichtigen historischen Tagungen und Studien geführt.
2021 stand sein 500. Geburtstag an – und damit bot wieder einmal ein Jubiläum die Gelegenheit, neuen historischen Erkenntnissen und Perspektiven zu dieser bedeutenden Gestalt der Wiederbelebung des deutschen Katholizismus im 16. Jahrhundert ein Forum zu bieten. Dieser Band dokumentiert eine Tagung, die zu diesem Zweck im Mai 2021 an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Innsbruck veranstaltet worden ist. Die hier versammelten Vorträge von Experten der frühneuzeitlichen Kirchen- und Religionsgeschichte, der frühen Jesuitengeschichte und der Canisius-Forschung machen das Bild eines faszinierenden Mannes sichtbar, der zwischen Mystik und Aktivismus, zwischen Rom und dem deutschsprachigen Raum, zwischen Mittelalter und Neuzeit, zwischen Reformation und Konfessionalisierung und zwischen Glauben und Aberglauben oszilliert ist. Es wird greifbar, dass er nicht nur im Leben, sondern auch in seinem Nachleben geradezu eine Verkörperung der frühneuzeitlichen katholischen Kirche in ihrem komplexen Selbstfindungsprozess zwischen alten Traditionen und neuen Zeiten gewesen ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der vielschichtige Protagonist der katholischen Reform
Die neue Biographie zum 500. Geburtstag
Petrus Canisius (1521–1597) oder Peter de Hondt (lat. canis) ist nichts weniger als eine Schlüsselfigur des dramatischen 16. Jahrhunderts. In ihm verkörperte sich das Ringen der katholischen Kirche, sich angesichts der Reformation neu zu erfinden. Beweglichkeit und überschäumender Tatendrang kennzeichnete den ersten "deutschen" Jesuiten, er gründete Kollegien und Schulen, Köln, Mainz, Ingolstadt und Augsburg, das Konzil von Trient, Wien und Prag, Innsbruck und Freiburg (CH) sind nur einige seiner Stationen. Er wurde 1864 selig- und 1925 von Pius XI. heiliggesprochen, der ihn auch zum Kirchenlehrer ernannte.
Dieses biographische Porträt beleuchtet die kampfeslustige intellektuelle Beschäftigung des Petrus Canisius mit den Kirchenvätern und seine Rolle als Autor des ersten katholischen Katechismus, des erfolgreichsten Religionsbuches aller Zeiten, thematisiert aber auch seine gravierenden Fehlleistungen, etwa im Bereich der Hexenverfolgungen. Dem Historiker und Theologen Mathias Moosbrugger gelingt es – basierend auf den neuesten Forschungen und doch spannend erzählt - einem breiten Publikum die Persönlichkeit des Canisius zu erschließen und nicht einfach nur sein Leben nachzuerzählen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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