Felix Schreiber (Pseudonym) galt als Sonnyboy, bis er überraschend seine Anstellung kündigte, alle seine Beziehungen abbrach und von da an völlig zurückgezogen in einer kleinen Wohnung lebte. Über Jahre waren sein einziger Halt die Lektüre von Büchern und eine Psychoanalyse, die zu einem Ort zwischen Leben und Tod wurde, den er erst wieder verlassen wollte, wenn er sich entweder umbringen könne oder endlich anfangen könne zu leben.
Der Verlauf dieser Psychoanalyse wird hier aus zwei Perspektiven dargestellt: Aus Sicht des behandelnden Therapeuten beschreibt zunächst Leopold Morbitzer den Prozess mit einer umfassenden Analyse seiner Gegenübertragung. Aus Sicht des Patienten schildert im Anschluss Felix Schreiber selbst, wie er den Weg zurück ins Leben findet und welche Rolle dabei Literatur und Psychoanalyse spielen. Beide Behandlungsberichte zeigen die machtvolle Angst vor einem Zusammenbruch, skizzieren die Dynamik dieser Angst und schlussendlich ihre Transformation.
Ergänzt wird das Werk durch die Beiträge von Tilmann Habermas, Erika Kittler, Karl-Heinz Ott, Felix Schreiber und Peter Wegner.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Felix Schreiber (Pseudonym) galt als Sonnyboy, bis er überraschend seine Anstellung kündigte, alle seine Beziehungen abbrach und von da an völlig zurückgezogen in einer kleinen Wohnung lebte. Über Jahre waren sein einziger Halt die Lektüre von Büchern und eine Psychoanalyse, die zu einem Ort zwischen Leben und Tod wurde, den er erst wieder verlassen wollte, wenn er sich entweder umbringen könne oder endlich anfangen könne zu leben.
Der Verlauf dieser Psychoanalyse wird hier aus zwei Perspektiven dargestellt: Aus Sicht des behandelnden Therapeuten beschreibt zunächst Leopold Morbitzer den Prozess mit einer umfassenden Analyse seiner Gegenübertragung. Aus Sicht des Patienten schildert im Anschluss Felix Schreiber selbst, wie er den Weg zurück ins Leben findet und welche Rolle dabei Literatur und Psychoanalyse spielen. Beide Behandlungsberichte zeigen die machtvolle Angst vor einem Zusammenbruch, skizzieren die Dynamik dieser Angst und schlussendlich ihre Transformation.
Ergänzt wird das Werk durch die Beiträge von Tilmann Habermas, Erika Kittler, Karl-Heinz Ott, Felix Schreiber und Peter Wegner.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Felix Schreiber (Pseudonym) galt als Sonnyboy, bis er überraschend seine Anstellung kündigte, alle seine Beziehungen abbrach und von da an völlig zurückgezogen in einer kleinen Wohnung lebte. Über Jahre waren sein einziger Halt die Lektüre von Büchern und eine Psychoanalyse, die zu einem Ort zwischen Leben und Tod wurde, den er erst wieder verlassen wollte, wenn er sich entweder umbringen könne oder endlich anfangen könne zu leben.
Der Verlauf dieser Psychoanalyse wird hier aus zwei Perspektiven dargestellt: Aus Sicht des behandelnden Therapeuten beschreibt zunächst Leopold Morbitzer den Prozess mit einer umfassenden Analyse seiner Gegenübertragung. Aus Sicht des Patienten schildert im Anschluss Felix Schreiber selbst, wie er den Weg zurück ins Leben findet und welche Rolle dabei Literatur und Psychoanalyse spielen. Beide Behandlungsberichte zeigen die machtvolle Angst vor einem Zusammenbruch, skizzieren die Dynamik dieser Angst und schlussendlich ihre Transformation.
Ergänzt wird das Werk durch die Beiträge von Tilmann Habermas, Erika Kittler, Karl-Heinz Ott, Felix Schreiber und Peter Wegner.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Felix Schreiber (Pseudonym) galt als Sonnyboy, bis er überraschend seine Anstellung kündigte, alle seine Beziehungen abbrach und von da an völlig zurückgezogen in einer kleinen Wohnung lebte. Über Jahre waren sein einziger Halt die Lektüre von Büchern und eine Psychoanalyse, die zu einem Ort zwischen Leben und Tod wurde, den er erst wieder verlassen wollte, wenn er sich entweder umbringen könne oder endlich anfangen könne zu leben.
Der Verlauf dieser Psychoanalyse wird hier aus zwei Perspektiven dargestellt: Aus Sicht des behandelnden Therapeuten beschreibt zunächst Leopold Morbitzer den Prozess mit einer umfassenden Analyse seiner Gegenübertragung. Aus Sicht des Patienten schildert im Anschluss Felix Schreiber selbst, wie er den Weg zurück ins Leben findet und welche Rolle dabei Literatur und Psychoanalyse spielen. Beide Behandlungsberichte zeigen die machtvolle Angst vor einem Zusammenbruch, skizzieren die Dynamik dieser Angst und schlussendlich ihre Transformation.
Ergänzt wird das Werk durch die Beiträge von Tilmann Habermas, Erika Kittler, Karl-Heinz Ott, Felix Schreiber und Peter Wegner.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Felix Schreiber (Pseudonym) galt als Sonnyboy, bis er überraschend seine Anstellung kündigte, alle seine Beziehungen abbrach und von da an völlig zurückgezogen in einer kleinen Wohnung lebte. Über Jahre waren sein einziger Halt die Lektüre von Büchern und eine Psychoanalyse, die zu einem Ort zwischen Leben und Tod wurde, den er erst wieder verlassen wollte, wenn er sich entweder umbringen könne oder endlich anfangen könne zu leben.
Der Verlauf dieser Psychoanalyse wird hier aus zwei Perspektiven dargestellt: Aus Sicht des behandelnden Therapeuten beschreibt zunächst Leopold Morbitzer den Prozess mit einer umfassenden Analyse seiner Gegenübertragung. Aus Sicht des Patienten schildert im Anschluss Felix Schreiber selbst, wie er den Weg zurück ins Leben findet und welche Rolle dabei Literatur und Psychoanalyse spielen. Beide Behandlungsberichte zeigen die machtvolle Angst vor einem Zusammenbruch, skizzieren die Dynamik dieser Angst und schlussendlich ihre Transformation.
Ergänzt wird das Werk durch die Beiträge von Tilmann Habermas, Erika Kittler, Karl-Heinz Ott, Felix Schreiber und Peter Wegner.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In unserer schnelllebigen Zeit mit ihrem beständigen Streben nach Optimierung und Perfektionierung aller Lebensbereiche tritt die Beschäftigung mit Verlust, Krankheit und Tod für viele in den Hintergrund. Dennoch können auch die steigende Lebenserwartung, die Fortschritte der Medizin sowie die gewachsenen Möglichkeiten in soziokulturellen, politischen, religiösen und anderen Gruppierungen gestaltend und generativ mitzuwirken, letztlich nicht über das unweigerlich hinzunehmende Altern und die Endlichkeit der menschlichen Existenz hinwegtäuschen. Die Autorinnen und Autoren nähern sich der vielschichtigen Thematik nicht nur aus psychoanalytischer, sondern auch aus literarischer, philosophischer und geisteswissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Ruth Becker,
Christel Böhme-Bloem,
Ada Borkenhagen,
Johannes Döser,
Karl-Albrecht Dreyer,
Claudia Frank,
Michael Guenter,
Friedhold Hempfling,
Wolfgang Krieger,
Andreas Kruse,
Roman Lesmeister,
Ingrid Moeslein-Teising,
Leopold Morbitzer,
Volker Münch,
Matthias Oppermann,
Jan Ponesicky,
Hartmut Radebold,
Christa Rohde-Dachser,
Christiane H. Schleidt,
Andrea Schleu,
Manfred Schmidt,
Christiane Schrader,
Alfred Seitz,
Martin Teising,
Jürgen Thorwart,
Beate Unruh,
Susanne Walz-Pawlita,
Roland Zag
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Generativität dient der Sicherung menschlichen Lebens und der menschlichen Kultur. Die PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen untersuchen, wie unsere Gesellschaft mit Fragen der Generativität umgeht und wie sich Mutter-, Vater- und Elternschaft heute entwickeln. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der »Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie« (DGPT) rückt auch die Generativität der Fachgesellschaft in den Fokus.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Thomas Abel,
Ute Auhagen-Stephanos,
Heribert Blass,
Uta Blohm,
Dr. Valerie Bouville,
Joachim F Danckwardt,
Steffen Dörre,
Michael J. Froese,
Gisela Grünewald-Zemsch,
Dirk Hamelmann-Fischer,
Andreas Herrmann,
Monika Huff-Müller,
Elisabeth Imhorst,
Gabriele Junkers,
Vera Kattermann,
Vera King,
Helga Krüger-Kirn,
Rupert Martin,
Wolfgang Mertens,
Ingrid Moeslein-Teising,
Leopold Morbitzer,
Stefanie Rosenfeld,
Georg Schäfer,
Ann Kathrin Scheerer,
Stefanie Sedlacek,
Heinz Weiß,
Hans-Volker Werthmann,
Hans-Jürgen Wirth,
Dr. Michael Wolf
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Felix Schreiber (Pseudonym) galt als Sonnyboy, bis er überraschend seine Anstellung kündigte, alle seine Beziehungen abbrach und von da an völlig zurückgezogen in einer kleinen Wohnung lebte. Über Jahre waren sein einziger Halt die Lektüre von Büchern und eine Psychoanalyse, die zu einem Ort zwischen Leben und Tod wurde, den er erst wieder verlassen wollte, wenn er sich entweder umbringen könne oder endlich anfangen könne zu leben.
Der Verlauf dieser Psychoanalyse wird hier aus zwei Perspektiven dargestellt: Aus Sicht des behandelnden Therapeuten beschreibt zunächst Leopold Morbitzer den Prozess mit einer umfassenden Analyse seiner Gegenübertragung. Aus Sicht des Patienten schildert im Anschluss Felix Schreiber selbst, wie er den Weg zurück ins Leben findet und welche Rolle dabei Literatur und Psychoanalyse spielen. Beide Behandlungsberichte zeigen die machtvolle Angst vor einem Zusammenbruch, skizzieren die Dynamik dieser Angst und schlussendlich ihre Transformation.
Ergänzt wird das Werk durch die Beiträge von Tilmann Habermas, Erika Kittler, Karl-Heinz Ott, Felix Schreiber und Peter Wegner.
Aktualisiert: 2022-09-20
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Generativität dient der Sicherung menschlichen Lebens und der menschlichen Kultur. Die PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen untersuchen, wie unsere Gesellschaft mit Fragen der Generativität umgeht und wie sich Mutter-, Vater- und Elternschaft heute entwickeln. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der »Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie« (DGPT) rückt auch die Generativität der Fachgesellschaft in den Fokus.
Aktualisiert: 2022-04-14
Autor:
Thomas Abel,
Ute Auhagen-Stephanos,
Heribert Blass,
Uta Blohm,
Dr. Valerie Bouville,
Joachim F Danckwardt,
Steffen Dörre,
Michael J. Froese,
Gisela Grünewald-Zemsch,
Dirk Hamelmann-Fischer,
Andreas Herrmann,
Monika Huff-Müller,
Elisabeth Imhorst,
Gabriele Junkers,
Vera Kattermann,
Vera King,
Helga Krüger-Kirn,
Rupert Martin,
Wolfgang Mertens,
Ingrid Moeslein-Teising,
Leopold Morbitzer,
Stefanie Rosenfeld,
Georg Schäfer,
Ann Kathrin Scheerer,
Stefanie Sedlacek,
Heinz Weiß,
Hans-Volker Werthmann,
Hans-Jürgen Wirth,
Dr. Michael Wolf
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In unserer schnelllebigen Zeit mit ihrem beständigen Streben nach Optimierung und Perfektionierung aller Lebensbereiche tritt die Beschäftigung mit Verlust, Krankheit und Tod für viele in den Hintergrund. Dennoch können auch die steigende Lebenserwartung, die Fortschritte der Medizin sowie die gewachsenen Möglichkeiten in soziokulturellen, politischen, religiösen und anderen Gruppierungen gestaltend und generativ mitzuwirken, letztlich nicht über das unweigerlich hinzunehmende Altern und die Endlichkeit der menschlichen Existenz hinwegtäuschen. Die Autorinnen und Autoren nähern sich der vielschichtigen Thematik nicht nur aus psychoanalytischer, sondern auch aus literarischer, philosophischer und geisteswissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Ruth Becker,
Christel Böhme-Bloem,
Ada Borkenhagen,
Johannes Döser,
Karl-Albrecht Dreyer,
Claudia Frank,
Michael Guenter,
Friedhold Hempfling,
Wolfgang Krieger,
Andreas Kruse,
Roman Lesmeister,
Ingrid Moeslein-Teising,
Leopold Morbitzer,
Volker Münch,
Matthias Oppermann,
Jan Ponesicky,
Hartmut Radebold,
Christa Rohde-Dachser,
Christiane H. Schleidt,
Andrea Schleu,
Manfred Schmidt,
Christiane Schrader,
Alfred Seitz,
Martin Teising,
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Beate Unruh,
Susanne Walz-Pawlita,
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