Włodzimierz Maciąg über Stanisław Dygat in
„Die polnische Gegenwartliteratur 1939-1976“
Geboren am 5. Dezember 1914 in Warschau, Sohn eines Archi-tekten, studierte von 1935 bis 1939 Architektur und Philosophie in Warschau, debütierte als Erzähler 1938. Nach dem September 1939 wurde er - als französischer Staatsbürger - im Ausländerlager Konstanz interniert, kam nach dem Kriege nach Krakau, Lodz und Breslau, wo er Vorsitzender des dortigen Schriftstellerverbandes war: wurde zweimal für seine Bücher ausgezeichnet, lebt seit 1952 in Warschau.
Seine Prosa behandelt Alltagsmenschen und -begebenheiten: was ihr Glanzlichter verleiht, ist der persönliche Stil des Autors, sein melancholisch-liebenswürdiger Humor, mit dem er die Dinge auf ihr enttäuschendes, aber wahres Maß zurückführt. „Dygat betreibt die Kunst des Anscheins, weil er dies für den Sinn der Literatur hält und für ihre Pflicht gegenüber der Welt, die eben so ist, wie sie ist.“ (A. Kijowski). Die indirekte Moral seiner Feuilletons, Grotesken, Kurzgeschichten und Romane ist die Toleranz, seine Stärke die kleine Form, das psychologische Detail, der läuternde Spott: ohne philosophische Spekulation. „Der Quell seines Witzes ist die ewige Tragödie des sogenannten anständigen Menschen“.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Im 59. Band der Reihe "HEGAU Jahrbuch" des deutsch/schweizerisch/österreichischen HEGAU-Geschichtsvereins e.V. wird unter dem Stichwort "Unterwegs an Rhein, Bodensee und im Hegau" das Motiv von Reisen in verschiedenen Jahrhunderten an Fallbeispielen dargestellt: von der keltischen "Seelenwanderung" über Schiffahrtsverkehr auf dem Bodensee, Armutswanderungen im 19. Jh. oder Tourismus-Rezeption.
Aktualisiert: 2021-01-04
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„Im Park trifft man fast überall auf Männer mit rasiertem Schädel, fremdartigem Blick, ihre Kleider flattern um ihre schrecklich abgemagerten Glieder. Sie irren umher auf
der Suche nach ich weiß nicht was, zweifellos auf der Suche nach sich selbst.“
Tausende von französischen Häftlingen aus dem KZ Dachau mussten nach der Befreiung die von den Amerikanern verhängte Typhus-Quarantäne abwarten. Die gesundheitlich am schwersten Getroffenen kamen auf Anweisung von General de Lattre auf die Insel Mainau, wo kurz zuvor noch französische Kollaborateure die Rückeroberung Frankreichs geplant hatten.
Die Mainau steht exemplarisch für den Tiefpunkt des deutsch-französischen Verhältnisses 1944/45. Als Krankenstation für befreite KZ-Häftlinge war sie ein Versuch, nationalsozialistisches Unrecht zu bewältigen. Zugleich war sie ein politisches Aushängeschild, das wichtigen Besuchern der Besatzungszone vorgeführt wurde.
Arnulf Moser ist mit zahlreichen Publikationen zu den Beziehungen der Bodenseeregion mit Frankreich hervor-getreten. Er stützt sich in seinem Buch auf Berichte ehemaliger Häftlinge sowie auf Quellen aus den Archiven der Französischen Armee und des Französischen Außenministeriums. Die erweiterte Neuauflage bezieht die Diskussion um ein Denkmal für die auf der Insel verstorbenen Häftlinge sowie neue Forschungen zur Haltung von Lennart Graf Bernadotte gegenüber dem Nationalsozialismus und der französischen Besatzung ein.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Der Jahres-Band 75 der Reihe "Hegau - Zeitschrift für Geschichte, Volkskunde und Naturgeschichte des Gebietes zwischen Rhein, Donau und Bodensee" (HEGAU Jahrbuch 2018) steht unter dem Schwerpunkt "Umbruchzeiten, profanierte Kirchen, untergehende Burgen, Zweiter Weltkrieg". Chronologisch widmen sich die Beiträge vom Untergang der Burgen (und ihrem Fortbestand) am Ende des Mittelalters, über die Reformation, die napoleonische Epoche und die Profanierung/Säkularisierung von Kirchen und Klöstern zu Kriegs- und Nachkriegsereignissen, inklusive Widerstandskämpfern und Displaced Persons im Zweiten Weltkrieg bis zur Währungsreform und der D-Mark 1948. Alt-Ministerpräsident Erwin Teufel würdigt den badischen Zentrumspolitiker Carl Diez und Vater des Oberbürgermeisters und Verwaltungsleiters der Konstanzer Universität, Theopont Diez (Radolfzell und Singen [Hohentwiel]).
Aktualisiert: 2020-10-29
Autor:
Reinhold Adler,
Helmut Arnold,
Hildegard Bibby,
Manfred Bosch,
Helmut Fidler,
Christian H. Freitag,
Dr. Franz Hofmann,
Wolfgang Kramer,
Dr. Michael Losse,
Dr. Fredy Meyer,
Arnulf Moser,
Sibylle Probst-Lunitz,
Marie-Elisabeth Rehn,
Reiner Ruft,
Erwin Teufel,
Johannes Waldschütz,
Patrick Wiesenbacher
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Die Broschüre ordnet die Geschichte des Konstanzer Ortsvereins in den Rahmen der Arbeiterwohlfahrt in Deutschland und insbesondere in Südbaden seit dem Zweiten Weltkrieg ein. In dieser Region gehörte der Konstanzer Verein zeitweise zu den größten und aktivsten Ortsvereinen. Da es kaum vergleichbare Arbeiten gibt, kann die Studie als Muster für die Arbeit von Ortsvereinen im Bereich der Sozialpolitik gelten.
Der erste Teil der Studie untersucht die Organisationsstruktur des Vereins sowie die Schwerpunkte der Aktivitäten und deren Veränderungen im Laufe der Zeit. Dazu gehören in erster Linie die Betreuung der älteren Menschen, aber auch die Angebote für Kinder und Jugendliche sowie für Mütter. Hinzu kommen Hilfsangebote aus besonderen Anlässen. Der zweite Teil bietet eine nach Jahren geordnete Chronik des Vereinslebens, die aus den verschiedensten Quellen zusammengetragen wurde. Zahlreiche Illustrationen und Dokumente ergänzen den Text.
Aktualisiert: 2022-05-04
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'Der unklare und unzweckmäßige Verlauf der Grenzlinie, namentlich in stark besiedelten Gebieten wie bei Konstanz, könnte zu unangenehmen Zwischenfällen führen.' So begründete der Schweizer Bundesrat im Herbst 1938 die neue (heutige) Grenzführung bei Konstanz, zu einem Zeitpunkt, als Hunderte von Juden in die Schweiz zu flüchten suchten. Die Schweiz drängte auch auf einen Grenzzaun im Stadtgebiet zwischen Konstanz und Kreuzlingen, den die deutsche Wehrmacht gegen den Widerstand der Stadt Konstanz durch einen Zaun zwischen dem Ortsteil Paradies und dem Schweizer Tägermoos ergänzte. Der Fall der Berliner Mauer und der Strom der Asylbewerber haben um diesen Zaun eine öffentliche Diskussion über fast zwanzig Jahre entfacht.
Arnulf Moser, Studiendirektor i.R. in Konstanz, mit regionalgeschichtlichen Publikationen wie als Schulbuchautor und Übersetzer hervorgetreten, beschreibt diese ungewöhnlichen Zusammenhänge im Rahmen der Geschichte dieser Grenze, die Veränderungen im europäischen Kontext und die Entwicklung des deutsch-schweizerischen Nachbarschaftsverhältnisses.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Die kritische und möglichst selbstständige Auseinandersetzung mit der Geschichte steht im Mittelpunkt der Historisch-Politischen Weltkunde. Diese thematisch angelegten Kursmaterialien eröffnen Ihren Schülerinnen und Schülern vielfältige Zugänge zu Kursthemen. Jeder Band verbindet Elemente eines Lehr- und Arbeitsbuches - rezeptives und produktives Lernen sind gleichermaßen möglich.
Die einzelnen Bände ermöglichen eine umfassende Bearbeitung von politik-, sozial-, wirtschafts- und kulturgeschichtlichen Themen. Zudem berücksichtigt die Auswahl der Materialien den besonderen Stellenwert der Alltags-, Mentalitäts- und Geschlechtergeschichte.Der schülerfreundliche Aufbau und das übersichtliche Layout haben sich in der Unterrichtspraxis bewährt. Die Hinführungen am Beginn eines Kapitels wecken die Neugierder Schülerinnen und Schüler auf geschichtliche Themen. Akzentuiert und dem Kenntnisstand der Jahrgangsstufe angemessen vermitteln die Darstellungsteile ein Basis- und Orientierungswissen. Ausgewählte Text- und Bildquellen, Statistiken, Karten und Schaubilder ermöglichen einen abwechslungsreichen Unterricht. Arbeitsvorschläge zielen darauf ab, Quellen zu analysieren, historisch einzuordnen, aber auch für die Gegenwart bedeutsame Schlussfolgerungen zu ziehen. Weiterführende Literaturhinweise für die Schülerinnen und Schüler runden die Bände ab."
Aktualisiert: 2019-10-08
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Wir sind sechs Schülerinnen des Wirtschaftsgymnasiums der Wessenberg-Schule Konstanz. Im Schuljahr 1992/93 besuchten wir in der Jahrgangsstufe 12 den Leistungskurs Französisch, der sich im Rahmen der Landeskunde auch mit Themen wie Besetzung Frankreichs im 2. Weltkrieg, Collaboration, Résistance und französische Besatzungszeit nach 1945 befasste. Dabei kam auch das Schicksal der Insel Reichenau zur Sprache, nämlich die Evakuierung von 1945, von der wir noch nie etwas gehört hatten, auch nicht die drei Schülerinnen, die selber auf der Reichenau wohnen.
Wir haben eine erste Fassung für einen Französisch-Wettbewerb der Robert-Bosch-Stiftung geschrieben und dafür Akten des Gemeindearchivs und des Pfarreiarchivs der Reichenaudurchgesehen. Außerdem haben wir ältere Personen auf der Reichenau über ihre Erlebnisse 1945 befragt. Anschließend haben wir eine erweiterte deutsche Fassung erstellt, für die wir vor allem die französische Perspektive, d.h. die der Armee und die der befreiten KZ-Häftlinge, die auf die Insel kamen, einbezogen haben. Unsere französische Quellen stammen aus dem Südkurier-Archiv Konstanz, dem Besatzungsarchiv in Colmar, dem Archiv des Deportiertenverbandes FNDIRP in Paris, der "Amicale des Anciens de Dachau" in Paris und von Frau Maréchale de Lattre. Wir danken allen, die uns bei dieser Arbeit unterstützt haben. Wir wollten ein dunkles Kapitel der deutsch-französischen Beziehungen sachlich und unvoreingenommen aufarbeiten, Gerüchte und Spekulationen durch präzise Informationen ersetzen.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Aktualisiert: 2021-11-15
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Der Band 69/2012 der Zeitschrift HEGAU (zugleich HEGAU Jahrbuch 2012) bringt unter dem Titel "Wirtschaft und Gesellschaft" 16 Beiträge zum breit anglegten Themenbereich, von der "Selbstdarstellung einer Konstanzer Tuchhändlerfamilie" (um 1495) bis zu "Paul Frank", einem Diplomaten im Dienst der Bundesrepublik, der aus Hilzingen im Hegau stammte. Einen Schwerpunkt bildet die ehemals vorderösterr. Amtsstadt Stockach, die in diesem Band mit mehreren Beiträgen unter zahlreichen Aspekten vertreten ist (Geschichte Klosterhof, Gasthäuser, Brauereien, Textilarbeiterinnen, Entwicklung nach 1945). Die Veränderungen der Gesellschaft speziell in der Neuzeit werden in mehreren Schritten beleuchtet (Handwerker in der alten Stadt Engen, Frühe Neuzeit 16./17. Jh. mit Kriegs- und Pest-Zeiten, paternalistische Unternehmensführungen, Schicksale erster Arbeitsmigrantinnen, umstrittener Basalt-Abbau an den Hegau-Bergen, radikaler Wandel im Städtebau am Beispiel des Konstanzer Seerhein-Ufers, frühe Globalisierungsformen am Beispiel der Landmaschinenfabrik FAHR). Auch spektakuläre Beiträge wie die Dokumentation von Zwangssterilisationen beim Konstanzer Gesundheitsamt werden in dem 320 Seiten starken, 4-farbigen Band, herausgearbeitet. Buchbesprechungen und Vereinsnachrichten mit Nachrufen bilden den Abschluss.
Aktualisiert: 2021-01-07
Autor:
Hildegard Bibby,
Reinhard Brosig,
Helmut Fidler,
Helmut Fluck,
Ulrike Ganz,
Hegau-Geschichtsverein e.V.,
Franz Hofmann,
Yvonne Istas,
Wolfgang Kramer,
Fredy Meyer,
Arnulf Moser,
Emil J Mundhaas,
Hartmut Rathke,
Christof Stadler,
Christa Stumpf-Boos,
Daniel Wilhelm
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Aktualisiert: 2016-08-08
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Aktualisiert: 2016-08-05
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Aus dem Vorwort des Autors:
Die Napola-Schüler sind schwer in das gängige Täter/OpferSchema des Dritten Reiches einzuordnen. Täter sind sie nicht gewesen, sie sind allenfalls noch Soldaten geworden. Sie sollten einmal Täter werden, und zwar in den höchsten Positionen. Großes war ihnen, den Lehrlingen der Macht, versprochen worden, und viel wurde von ihnen verlangt. Doch Karriere auf der Grundlage ihrer Erziehung konnten einige von ihnen erst in der Bundesrepublik machen. Als Nazi-Täter galten sie kurz im Herbst 1945, als man sie nicht in die neuen demokratischen Schulen hineinlassen wollte. Kann man sie deshalb als Opfer bezeichnen? Als Opfer werden sich wohl nur diejenigen sehen, die schon damals unter dem Internatsdrill dieser Schulen gelitten haben, doch das ist offensichtlich eine Minderheit. Kann man die übrigen als Opfer, als Verführte bezeichnen, weil sie von einer besonderen, totalen Erziehung geprägt wurden, die sie vielleicht selber wieder weitergegeben haben, wie dies eine neuere Untersuchung aufzeigt? Die meisten sehen sich aber auch in diesem Sinne nicht als Opfer.
Im Herbst 1994 fand ein solches Klassentreffen auf dem Gelände des Psychiatrischen Landeskrankenhauses Reichenau bei Konstanz statt, in dem von 1941 bis 1945 eine Nationalpolitische Erziehungsanstalt eingerichtet war. Nun kann heute jeder nach Belieben durch die öffentlichen Anlagen zwischen den zahlreichen Gebäuden spazieren. Doch was ist, wenn die Ehemaligen bei dieser Gelegenheit die Gebäude wieder betreten wollen, in denen sie damals untergebracht waren und in denen heute wieder Patienten behandelt werden? Kann man bei diesem nostalgischen Begehren einfach darüber hinwegsehen, daß in diesen Gebäuden schon vor der Napola Patienten untergebracht waren, die auf einmal verschwunden waren, weil sie umgebracht worden waren? Das ist nicht die Schuld dieser Napola-Schüler, aber es ist der unmittelbare Bezug zur Entstehung ihrer Schule, wie zu zeigen sein wird.
Diese besondere Problematik war der Auslöser, sich einmal näher mit der Geschichte dieser Napola zu befassen. Das hieß nicht nur, Akten und Dokumente zu finden, sondern vor allem auch, mit ehemaligen Schülern ins Gespräch zu kommen. Den Einstieg brachte eine Anzeige vom 21. Dezember 1994 im Konstanzer "Südkurier", und ich danke allen ehemaligen Schülern, Lehrern, Angestellten dieser Schule, die mir mündlich oder schriftlich Auskünfte erteilt, die mir Fotos und andere Dokumente zur Verfügung gestellt haben.
Eine erste Zusammenfassung der Ergebnisse erschien im Sommer 1996 in der Zeitschrift "Badische Heimat". Deren Text habe ich den Informanten zur Verfügung gestellt und konnte so ihre Reaktionen und Korrekturen noch verwerten.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Das 63. HEGAU-Jahrbuch des HEGAU-Geschichtsvereins e.V., einer der bedeutendsten Geschichtsvereine in Baden-Württemberg, ist unter das Motto "Menschen - Schicksale" gestellt und berichtet in 13 Beiträgen zu Personen-, Gruppen- oder Familiengeschichten mit den o.g. genannten Autoren und Themenfeldern. 4 weitere Beiträge berichten von aktueller Forschung, ein Beitrag des Ehrenvorsitzenden Dr. Franz Götz geht auf das 50-jährige Jubiläum des Vereins im Jahr 2005 ein. Besonders herausragend ist die endgültige Klärung der in Fachkreisen lange umstrittenen Geschichte der Schwarzwälder Kirschtorte und ihres Erfinders Josef Keller, Radolfzell.
Aktualisiert: 2020-10-29
Autor:
Hildegard Bibby,
Manfred Bosch,
Achim Fenner,
Franz Götz,
Joachim J Halbekann,
Franz Hofmann,
Hans Köhler,
Wolfgang Kramer,
Esteban Mauerer,
Fredy Meyer,
Arnulf Moser,
Sybille Probst-Lunitz,
Christa Stumpf-Boos,
Werner Trapp,
Fritz Vögele,
Wilhelm J Waibel,
Olga Waldvogel,
Ulf Wendler,
Franz Werkmeister,
Walter Wolf,
Martin Zierer
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