Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Yvonne Anders,
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Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
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Daniela Winter,
Renate Zimmer,
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Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
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Simone Abendschön,
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Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Diana Auth,
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Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
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Hans Joachim Erwe,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
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Angelika Henschel,
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Michaela Hopf,
Magdalena Joos,
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Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
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Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Andreas Lange,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
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Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
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Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
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Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
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Jens Pothmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
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Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
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The contributions assembled in this volume are devoted to Trudel Meisenburg and address central aspects of her research: language contact, variation and change. The individual papers testify the growing interest in complex heterogeneous and hybrid language constellations and show the explanatory power of linguistic theories which account for contact-induced variability in empirical data.
Die Beiträge dieses Bandes sind Trudel Meisenburg gewidmet und gruppieren sich um die zentralen Themen ihrer Forschung: Sprachkontakt, Variation und Wandel. Die Beiträge bezeugen das neue Interesse für komplexe heterogene und hybride sprachliche Situationen und zeigen die Leistungsfähigkeit einer für kontaktbedingte Variabilität offenen linguistischen Theoriebildung auf.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Laia Arnaus,
Francesc Ballone,
Mark Bechtel,
Majana Beckmann,
Ariadna Benet,
Annegret Bollée,
Teresa Cabré,
Laura Colantoni,
Sergio Cordero Monge,
Susana Cortés,
Valentina Cristante,
Yves D’hulst,
Elisabeth Delais-Roussarie,
Jacques Durand,
Tim Ewald Ewald,
Ingo Feldhausen,
Ana Ma. Fernández Planas,
Caroline Féry,
Susann Fischer,
Barbara Frank-Job,
Christoph Gabriel,
Wendy Elvira García,
Angela Grimm,
Jonas Gruenke,
Martin Haase,
Sam Hogan,
José Ignacio Hualde,
Klaus Hunnius,
Konstanze Jungbluth,
Antonio Leoni de León,
Conxita Lleó,
Jessica López,
Chantal Lyche,
Utz Maas,
Judith Meinschaefer,
Guido Mensching,
Héctor Morales Gutiérrez,
Natascha Müller,
Renate Musan,
Marianna Nadeu,
Nathalie Nicolay,
Neus Nogué Serrano,
Damaris Nübling,
Andrea Pešková,
Meike Poeste,
Brechtje Post,
Pilar Prieto,
Elissa Pustka,
Uli Reich,
Paolo Roseano,
Mario Ruiz Moreno,
Carlo Schirru,
Maria Selig,
Johanna Stahnke,
Kerstin Störl,
Rolf Thieroff,
Francesc Torres-Tamarit,
Maria del Mar Vanrell Bosch,
Jorge Vega Vega,
Georgia Veldre,
Adrián Vergara Heidke
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The contributions assembled in this volume are devoted to Trudel Meisenburg and address central aspects of her research: language contact, variation and change. The individual papers testify the growing interest in complex heterogeneous and hybrid language constellations and show the explanatory power of linguistic theories which account for contact-induced variability in empirical data.
Die Beiträge dieses Bandes sind Trudel Meisenburg gewidmet und gruppieren sich um die zentralen Themen ihrer Forschung: Sprachkontakt, Variation und Wandel. Die Beiträge bezeugen das neue Interesse für komplexe heterogene und hybride sprachliche Situationen und zeigen die Leistungsfähigkeit einer für kontaktbedingte Variabilität offenen linguistischen Theoriebildung auf.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Laia Arnaus,
Francesc Ballone,
Mark Bechtel,
Majana Beckmann,
Ariadna Benet,
Annegret Bollée,
Teresa Cabré,
Laura Colantoni,
Sergio Cordero Monge,
Susana Cortés,
Valentina Cristante,
Yves D’hulst,
Elisabeth Delais-Roussarie,
Jacques Durand,
Tim Ewald Ewald,
Ingo Feldhausen,
Ana Ma. Fernández Planas,
Caroline Féry,
Susann Fischer,
Barbara Frank-Job,
Christoph Gabriel,
Wendy Elvira García,
Angela Grimm,
Jonas Gruenke,
Martin Haase,
Sam Hogan,
José Ignacio Hualde,
Klaus Hunnius,
Konstanze Jungbluth,
Antonio Leoni de León,
Conxita Lleó,
Jessica López,
Chantal Lyche,
Utz Maas,
Judith Meinschaefer,
Guido Mensching,
Héctor Morales Gutiérrez,
Natascha Müller,
Renate Musan,
Marianna Nadeu,
Nathalie Nicolay,
Neus Nogué Serrano,
Damaris Nübling,
Andrea Pešková,
Meike Poeste,
Brechtje Post,
Pilar Prieto,
Elissa Pustka,
Uli Reich,
Paolo Roseano,
Mario Ruiz Moreno,
Carlo Schirru,
Maria Selig,
Johanna Stahnke,
Kerstin Störl,
Rolf Thieroff,
Francesc Torres-Tamarit,
Maria del Mar Vanrell Bosch,
Jorge Vega Vega,
Georgia Veldre,
Adrián Vergara Heidke
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The contributions assembled in this volume are devoted to Trudel Meisenburg and address central aspects of her research: language contact, variation and change. The individual papers testify the growing interest in complex heterogeneous and hybrid language constellations and show the explanatory power of linguistic theories which account for contact-induced variability in empirical data.
Die Beiträge dieses Bandes sind Trudel Meisenburg gewidmet und gruppieren sich um die zentralen Themen ihrer Forschung: Sprachkontakt, Variation und Wandel. Die Beiträge bezeugen das neue Interesse für komplexe heterogene und hybride sprachliche Situationen und zeigen die Leistungsfähigkeit einer für kontaktbedingte Variabilität offenen linguistischen Theoriebildung auf.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Laia Arnaus,
Francesc Ballone,
Mark Bechtel,
Majana Beckmann,
Ariadna Benet,
Annegret Bollée,
Teresa Cabré,
Laura Colantoni,
Sergio Cordero Monge,
Susana Cortés,
Valentina Cristante,
Yves D’hulst,
Elisabeth Delais-Roussarie,
Jacques Durand,
Tim Ewald Ewald,
Ingo Feldhausen,
Ana Ma. Fernández Planas,
Caroline Féry,
Susann Fischer,
Barbara Frank-Job,
Christoph Gabriel,
Wendy Elvira García,
Angela Grimm,
Jonas Gruenke,
Martin Haase,
Sam Hogan,
José Ignacio Hualde,
Klaus Hunnius,
Konstanze Jungbluth,
Antonio Leoni de León,
Conxita Lleó,
Jessica López,
Chantal Lyche,
Utz Maas,
Judith Meinschaefer,
Guido Mensching,
Héctor Morales Gutiérrez,
Natascha Müller,
Renate Musan,
Marianna Nadeu,
Nathalie Nicolay,
Neus Nogué Serrano,
Damaris Nübling,
Andrea Pešková,
Meike Poeste,
Brechtje Post,
Pilar Prieto,
Elissa Pustka,
Uli Reich,
Paolo Roseano,
Mario Ruiz Moreno,
Carlo Schirru,
Maria Selig,
Johanna Stahnke,
Kerstin Störl,
Rolf Thieroff,
Francesc Torres-Tamarit,
Maria del Mar Vanrell Bosch,
Jorge Vega Vega,
Georgia Veldre,
Adrián Vergara Heidke
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The contributions assembled in this volume are devoted to Trudel Meisenburg and address central aspects of her research: language contact, variation and change. The individual papers testify the growing interest in complex heterogeneous and hybrid language constellations and show the explanatory power of linguistic theories which account for contact-induced variability in empirical data.
Die Beiträge dieses Bandes sind Trudel Meisenburg gewidmet und gruppieren sich um die zentralen Themen ihrer Forschung: Sprachkontakt, Variation und Wandel. Die Beiträge bezeugen das neue Interesse für komplexe heterogene und hybride sprachliche Situationen und zeigen die Leistungsfähigkeit einer für kontaktbedingte Variabilität offenen linguistischen Theoriebildung auf.
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Francesc Ballone,
Mark Bechtel,
Majana Beckmann,
Ariadna Benet,
Annegret Bollée,
Teresa Cabré,
Laura Colantoni,
Sergio Cordero Monge,
Susana Cortés,
Valentina Cristante,
Yves D’hulst,
Elisabeth Delais-Roussarie,
Jacques Durand,
Tim Ewald Ewald,
Ingo Feldhausen,
Ana Ma. Fernández Planas,
Caroline Féry,
Susann Fischer,
Barbara Frank-Job,
Christoph Gabriel,
Wendy Elvira García,
Angela Grimm,
Jonas Gruenke,
Martin Haase,
Sam Hogan,
José Ignacio Hualde,
Klaus Hunnius,
Konstanze Jungbluth,
Antonio Leoni de León,
Conxita Lleó,
Jessica López,
Chantal Lyche,
Utz Maas,
Judith Meinschaefer,
Guido Mensching,
Héctor Morales Gutiérrez,
Natascha Müller,
Renate Musan,
Marianna Nadeu,
Nathalie Nicolay,
Neus Nogué Serrano,
Damaris Nübling,
Andrea Pešková,
Meike Poeste,
Brechtje Post,
Pilar Prieto,
Elissa Pustka,
Uli Reich,
Paolo Roseano,
Mario Ruiz Moreno,
Carlo Schirru,
Maria Selig,
Johanna Stahnke,
Kerstin Störl,
Rolf Thieroff,
Francesc Torres-Tamarit,
Maria del Mar Vanrell Bosch,
Jorge Vega Vega,
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Die Sichtbarkeit der globalen »Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen«-Kampagne (BDS) gegen Israel nimmt weltweit zu. Unter Berufung auf die universalen Menschenrechte fordern BDS-Akteure einen umfassenden Boykott des jüdischen Staats. Gleichzeitig wird die Bewegung oft als antisemitisch klassifiziert, was zu der Frage führt: Können Antisemitismen auch im Namen der Menschenrechte formuliert werden? Natascha Müller nimmt sich diesem Komplex an und untersucht, wie »menschenrechtsorientierte Antisemitismen« weltweit für den BDS-Diskurs mobilisieren. Durch die Entwicklung eines innovativen Theoriemodells gelingt ihr eine differenzierte Beurteilung der BDS-Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Sichtbarkeit der globalen »Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen«-Kampagne (BDS) gegen Israel nimmt weltweit zu. Unter Berufung auf die universalen Menschenrechte fordern BDS-Akteure einen umfassenden Boykott des jüdischen Staats. Gleichzeitig wird die Bewegung oft als antisemitisch klassifiziert, was zu der Frage führt: Können Antisemitismen auch im Namen der Menschenrechte formuliert werden? Natascha Müller nimmt sich diesem Komplex an und untersucht, wie »menschenrechtsorientierte Antisemitismen« weltweit für den BDS-Diskurs mobilisieren. Durch die Entwicklung eines innovativen Theoriemodells gelingt ihr eine differenzierte Beurteilung der BDS-Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Sichtbarkeit der globalen »Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen«-Kampagne (BDS) gegen Israel nimmt weltweit zu. Unter Berufung auf die universalen Menschenrechte fordern BDS-Akteure einen umfassenden Boykott des jüdischen Staats. Gleichzeitig wird die Bewegung oft als antisemitisch klassifiziert, was zu der Frage führt: Können Antisemitismen auch im Namen der Menschenrechte formuliert werden? Natascha Müller nimmt sich diesem Komplex an und untersucht, wie »menschenrechtsorientierte Antisemitismen« weltweit für den BDS-Diskurs mobilisieren. Durch die Entwicklung eines innovativen Theoriemodells gelingt ihr eine differenzierte Beurteilung der BDS-Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Sichtbarkeit der globalen »Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen«-Kampagne (BDS) gegen Israel nimmt weltweit zu. Unter Berufung auf die universalen Menschenrechte fordern BDS-Akteure einen umfassenden Boykott des jüdischen Staats. Gleichzeitig wird die Bewegung oft als antisemitisch klassifiziert, was zu der Frage führt: Können Antisemitismen auch im Namen der Menschenrechte formuliert werden? Natascha Müller nimmt sich diesem Komplex an und untersucht, wie »menschenrechtsorientierte Antisemitismen« weltweit für den BDS-Diskurs mobilisieren. Durch die Entwicklung eines innovativen Theoriemodells gelingt ihr eine differenzierte Beurteilung der BDS-Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Sichtbarkeit der globalen »Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen«-Kampagne (BDS) gegen Israel nimmt weltweit zu. Unter Berufung auf die universalen Menschenrechte fordern BDS-Akteure einen umfassenden Boykott des jüdischen Staats. Gleichzeitig wird die Bewegung oft als antisemitisch klassifiziert, was zu der Frage führt: Können Antisemitismen auch im Namen der Menschenrechte formuliert werden? Natascha Müller nimmt sich diesem Komplex an und untersucht, wie »menschenrechtsorientierte Antisemitismen« weltweit für den BDS-Diskurs mobilisieren. Durch die Entwicklung eines innovativen Theoriemodells gelingt ihr eine differenzierte Beurteilung der BDS-Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Sichtbarkeit der globalen »Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen«-Kampagne (BDS) gegen Israel nimmt weltweit zu. Unter Berufung auf die universalen Menschenrechte fordern BDS-Akteure einen umfassenden Boykott des jüdischen Staats. Gleichzeitig wird die Bewegung oft als antisemitisch klassifiziert, was zu der Frage führt: Können Antisemitismen auch im Namen der Menschenrechte formuliert werden? Natascha Müller nimmt sich diesem Komplex an und untersucht, wie »menschenrechtsorientierte Antisemitismen« weltweit für den BDS-Diskurs mobilisieren. Durch die Entwicklung eines innovativen Theoriemodells gelingt ihr eine differenzierte Beurteilung der BDS-Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Sichtbarkeit der globalen »Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen«-Kampagne (BDS) gegen Israel nimmt weltweit zu. Unter Berufung auf die universalen Menschenrechte fordern BDS-Akteure einen umfassenden Boykott des jüdischen Staats. Gleichzeitig wird die Bewegung oft als antisemitisch klassifiziert, was zu der Frage führt: Können Antisemitismen auch im Namen der Menschenrechte formuliert werden? Natascha Müller nimmt sich diesem Komplex an und untersucht, wie »menschenrechtsorientierte Antisemitismen« weltweit für den BDS-Diskurs mobilisieren. Durch die Entwicklung eines innovativen Theoriemodells gelingt ihr eine differenzierte Beurteilung der BDS-Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Sichtbarkeit der globalen »Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen«-Kampagne (BDS) gegen Israel nimmt weltweit zu. Unter Berufung auf die universalen Menschenrechte fordern BDS-Akteure einen umfassenden Boykott des jüdischen Staats. Gleichzeitig wird die Bewegung oft als antisemitisch klassifiziert, was zu der Frage führt: Können Antisemitismen auch im Namen der Menschenrechte formuliert werden? Natascha Müller nimmt sich diesem Komplex an und untersucht, wie »menschenrechtsorientierte Antisemitismen« weltweit für den BDS-Diskurs mobilisieren. Durch die Entwicklung eines innovativen Theoriemodells gelingt ihr eine differenzierte Beurteilung der BDS-Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Mehrsprachigkeitsforschung verdeutlicht, welche Chancen sich für Kinder bieten, die in einer mehrsprachigen Umgebung aufwachsen, und wie der Weg zu mehr als einer Muttersprache bewältigt werden kann. Insbesondere die genaue, wissenschaftlich fundierte Kenntnis dieses Wegs kann und soll es erleichtern, auf Kritik und vermeintliche Misserfolge während des Erwerbsprozesses richtig zu reagieren und den Kindern die Möglichkeit zu geben, mehrsprachig in die Schulzeit zu starten. Das Arbeitsbuch hat daher zwei Hauptanliegen: Es wird einerseits in die aktuelle Mehrsprachigkeitsforschung eingeführt, andererseits das empirische Arbeiten mit Spracherwerbsdaten eingeübt. Der Fokus liegt auf der simultanen Mehrsprachigkeit. Die Einführung richtet sich an Studierende der Romanistik (Französisch-Italienisch), Germanistik (Deutsch), Allgemeinen Sprachwissenschaft und Erziehungswissenschaften und soll dazu beitragen, die Thematik in die Ausbildung der zukünftigen Lehrer aufzunehmen.Die dritte Auflage wurde inhaltlich überarbeitet und an aktuelle Erkenntnisse angepasst.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Hinblick auf den Erwerb von mehreren Muttersprachen ist bekannt, dass sich die Sprachen gegenseitig beeinflussen können. Bei Kindern mit mehr als zwei Sprachen stellt sich die Frage, aufgrund welcher Faktoren dieser Spracheneinfluss erfolgt. Wenn das trilinguale Kind Französisch spricht: Ist es die zweite romanische Sprache, das Spanische, die Einfluss nimmt, oder aber das Deutsche, wenn Letzteres besser beherrscht wird?
Diese Einführung in die moderne Mehrsprachigkeitsforschung setzt einen Schwerpunkt auf die Methode der elizitierten Sprachproduktion. Am Beispiel des Erwerbs von drei Sprachen vor Schulbeginn führt es in das Code-Switching, die Verwendung von Kopulaverben (hier auch im Katalanischen), die Platzierung von Adjektiven in Bezug auf das Nomen, die Positionierung von finiten Verben und die Stellung von Subjekten ein. Die Erhebung der Wortschatzgröße bei trilingualen Kindern wird als Beispiel für die Vorstellung standardisierter Methoden der empirischen Spracherwerbsforschung genutzt. Das Studienbuch behandelt die romanischen Sprachen Französisch und Spanisch sowie das Deutsche.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Der vorliegende Band stellt den Spracherwerb von simultan bilingualen Kindern im Vorschulalter vor, die ein deutsches und ein romanisches oder zwei romanische Elternteile haben und in Deutschland, Frankreich, Italien oder Spanien aufwachsen. Er führt in die theoretisch und empirisch ausgerichtete Mehrsprachigkeitsforschung ein und vermittelt linguistisches Basiswissen für Studierende der Romanistik (Spanisch-Französisch-Italienisch), der Germanistik und der Allgemeinen Sprachwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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