Il barbiere di Siviglia

Il barbiere di Siviglia von Müller,  Reto
Der Graf von Almaviva hat mit seinem Diener Fiorello Madrid verlassen, um einer jungen Frau zu folgen, in die er sich unsterblich verliebt hat. Doktor Bartolo, der sein reiches Mündel Rosina selbst heiraten und vor einer Abwerbung durch den Adeligen schützen will, hat sie zu sich nach Sevilla geholt, wo der Graf nun inkognito als Lindoro die Gefühle Rosinas erkunden möchte. Zufällig trifft er auf seinen früheren Bediensteten Figaro, der inzwischen Barbier in Sevilla ist und Zugang zum Hause Bartolos hat. Gegen reichlich Gold ist er bereit, dem Grafen zu helfen. Er setzt Bartolos Angestellte Berta und Ambrogio schachmatt und erfährt, dass der mit dem Arzt verbündete Musiklehrer Don Basilio von der Anwesenheit des Grafen in Sevilla weiß und ihn durch Verleumdung vertreiben will. Bartolo macht Rosina glauben, dass Lindoro und Figaro sie in die Arme des ihr unbekannten Grafen treiben wollen. Dieser gibt sich schließlich selbst als Almaviva zu erkennen und befreit Rosina durch die gegenseitig herbeigesehnte Heirat von der Tyrannei Bartolos, dem er ihre Mitgift überlässt. Konzipiert für den Startenor Manuel García, vertonte Rossini Beaumarchais’ Komödie Der Barbier von Sevilla unter dem Titel Almaviva oder Die unnütze Vorsicht in kürzester Zeit in Rom. Die Uraufführung am 20. Februar 1816 im Teatro Argentina wurde ein Fiasko, das sich schon in der zweiten Aufführung zu einem Triumph verwandelte und die Oper unter ihrem eigentlichen Titel zum nie mehr nachlassenden Siegeszug um die Welt führte. Nach einer Einleitung zur Entstehung, zum Erfolg und zur Legendenbildung der Oper ist in dieser Ausgabe der Reihe Operntexte der vollständige Wortlaut der Partitur Rossinis, der Textvarianten aus dem Libretto von Cesare Sterbini und einiger bedeutender Alternativarien abgedruckt und übersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Harmsen,  Tjorven, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha Rolf, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Il barbiere di Siviglia

Il barbiere di Siviglia von Müller,  Reto
Der Graf von Almaviva hat mit seinem Diener Fiorello Madrid verlassen, um einer jungen Frau zu folgen, in die er sich unsterblich verliebt hat. Doktor Bartolo, der sein reiches Mündel Rosina selbst heiraten und vor einer Abwerbung durch den Adeligen schützen will, hat sie zu sich nach Sevilla geholt, wo der Graf nun inkognito als Lindoro die Gefühle Rosinas erkunden möchte. Zufällig trifft er auf seinen früheren Bediensteten Figaro, der inzwischen Barbier in Sevilla ist und Zugang zum Hause Bartolos hat. Gegen reichlich Gold ist er bereit, dem Grafen zu helfen. Er setzt Bartolos Angestellte Berta und Ambrogio schachmatt und erfährt, dass der mit dem Arzt verbündete Musiklehrer Don Basilio von der Anwesenheit des Grafen in Sevilla weiß und ihn durch Verleumdung vertreiben will. Bartolo macht Rosina glauben, dass Lindoro und Figaro sie in die Arme des ihr unbekannten Grafen treiben wollen. Dieser gibt sich schließlich selbst als Almaviva zu erkennen und befreit Rosina durch die gegenseitig herbeigesehnte Heirat von der Tyrannei Bartolos, dem er ihre Mitgift überlässt. Konzipiert für den Startenor Manuel García, vertonte Rossini Beaumarchais’ Komödie Der Barbier von Sevilla unter dem Titel Almaviva oder Die unnütze Vorsicht in kürzester Zeit in Rom. Die Uraufführung am 20. Februar 1816 im Teatro Argentina wurde ein Fiasko, das sich schon in der zweiten Aufführung zu einem Triumph verwandelte und die Oper unter ihrem eigentlichen Titel zum nie mehr nachlassenden Siegeszug um die Welt führte. Nach einer Einleitung zur Entstehung, zum Erfolg und zur Legendenbildung der Oper ist in dieser Ausgabe der Reihe Operntexte der vollständige Wortlaut der Partitur Rossinis, der Textvarianten aus dem Libretto von Cesare Sterbini und einiger bedeutender Alternativarien abgedruckt und übersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Il barbiere di Siviglia

Il barbiere di Siviglia von Müller,  Reto
Der Graf von Almaviva hat mit seinem Diener Fiorello Madrid verlassen, um einer jungen Frau zu folgen, in die er sich unsterblich verliebt hat. Doktor Bartolo, der sein reiches Mündel Rosina selbst heiraten und vor einer Abwerbung durch den Adeligen schützen will, hat sie zu sich nach Sevilla geholt, wo der Graf nun inkognito als Lindoro die Gefühle Rosinas erkunden möchte. Zufällig trifft er auf seinen früheren Bediensteten Figaro, der inzwischen Barbier in Sevilla ist und Zugang zum Hause Bartolos hat. Gegen reichlich Gold ist er bereit, dem Grafen zu helfen. Er setzt Bartolos Angestellte Berta und Ambrogio schachmatt und erfährt, dass der mit dem Arzt verbündete Musiklehrer Don Basilio von der Anwesenheit des Grafen in Sevilla weiß und ihn durch Verleumdung vertreiben will. Bartolo macht Rosina glauben, dass Lindoro und Figaro sie in die Arme des ihr unbekannten Grafen treiben wollen. Dieser gibt sich schließlich selbst als Almaviva zu erkennen und befreit Rosina durch die gegenseitig herbeigesehnte Heirat von der Tyrannei Bartolos, dem er ihre Mitgift überlässt. Konzipiert für den Startenor Manuel García, vertonte Rossini Beaumarchais’ Komödie Der Barbier von Sevilla unter dem Titel Almaviva oder Die unnütze Vorsicht in kürzester Zeit in Rom. Die Uraufführung am 20. Februar 1816 im Teatro Argentina wurde ein Fiasko, das sich schon in der zweiten Aufführung zu einem Triumph verwandelte und die Oper unter ihrem eigentlichen Titel zum nie mehr nachlassenden Siegeszug um die Welt führte. Nach einer Einleitung zur Entstehung, zum Erfolg und zur Legendenbildung der Oper ist in dieser Ausgabe der Reihe Operntexte der vollständige Wortlaut der Partitur Rossinis, der Textvarianten aus dem Libretto von Cesare Sterbini und einiger bedeutender Alternativarien abgedruckt und übersetzt.
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Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ermione

Ermione von Müller,  Reto
Rossini: Hermione Im griechischen Epirus befindet sich unter den Gefangenen aus dem trojanischen Krieg der kleine Astyanax, der letzte Thronfolger, den die Griechen als künftigen Rächer Trojas fürchten. Seine Mutter Andromache ist ihrem toten Gatten Hektor treu und weist alle Avancen des epirotischen Königs Pyrrhus zurück. Dieser verschmäht die leidenschaftliche Liebe der spartanischen Prinzessin Hermione, die auf sein Eheversprechen pocht. Orestes, seinerseits unsterblich in Hermione verliebt, verlangt als Botschafter der griechischen Allianz die Auslieferung von Astyanax. Attalos, Pyrrhus’ Gefolgsmann, beeinflusst Cefisa, um deren Herrin Andromache umzustimmen. Cleone sieht in Orestes ein Rachewerkzeug für ihre Gebieterin Hermione. Pylades, Orestes’ Freund, und Phoinix, der Berater des Königs, sehen aufgrund von Amors blindem Wüten einen neuen Krieg heraufziehen. Andromache willigt in die Hochzeit ein, um Pyrrhus den Schutz ihres Sohnes schwören zu lassen, entschlossen, danach Hektor in den Tod zu folgen; Hermione macht Orestes Hoffnungen, wenn dieser sie mit der Ermordung von Pyrrhus rächt... In Ermione lotete Rossini 1819 mit einer hyperbolischen Ausdruckskraft die Grenzen seines Musiktheaters aus. Seine Befürchtung, „der Stoff ist zu tragisch“, täuschte ihn nicht: Die Oper machte laut einer Zeitung „nicht sonderlich Glück, obwohl, wie er selbst sagte, mehr Gutes darin stecke als in den meisten Opern, die von ihm bisher mit Beifall aufgeführt wurden“. Sie verschwand sofort in der Versenkung und Rossini wurde nachgesagt, dass er sie für die Nachwelt bestimmt habe. Erst unsere Zeit hat in diesem hochdramatischen Werk den „ernsten“ Rossini kennen- und schätzen gelernt. In dieser Ausgabe der Reihe Operntexte ist der vollständige Wortlaut, wie er von Rossini vertont wurde, abgedruckt und übersetzt.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Il Tedeschino. Rossini und der deutschsprachige Raum

Il Tedeschino. Rossini und der deutschsprachige Raum von Müller,  Reto
Mit diesem Band leistet die Deutsche Rossini Gesellschaft einen wichtigen Beitrag zur Rossini-Rezeption im deutschsprachigen Raum. Er dokumentiert und erweitert den Internationalen Studientag Il Tedeschino. Rossini und der deutschsprachige Raum, der am 3.-4. Mai 2018 in Rom abgehalten wurde. „Il Tedeschino“ wurde Rossini schon als Student genannt, weil er eine Vorliebe für die Werke Mozarts und noch mehr Haydns zeigte. Um diesen ‘deutschen’ Einfluss auf seine Musik geht es in dem Sammelband in einem Beitrag von Matteo Giuggioli über das Erhabene in Rossinis Opern. Im Vordergrund steht jedoch die Verbreitung seiner Werke in Deutschland und sein persönlicher Austausch mit dessen Repräsentanten. Trotz der teils polemischen Auseinandersetzung der deutschen Musikkritik und der deutschen Kollegen mit den Werken Rossinis beherrschte der Italiener die Spielpläne der Oper und Konzerte für zumindest eineinhalb Jahrzehnte lang. Er blieb darüber hinaus im ganzen 19. Jahrhundert eine Referenz in der deutschen Musikwelt. Das bezeugt Reto Müller in einer umfangreichen Sammlung von Memoiren deutscher Bekannter Rossinis. Die polemische Debatte wird anhand eines „Interessenkonflikts“ in der Wahrnehmung von Rossini und Beethoven von Luca Aversano aufgezeigt. Die Rezeption im engeren Sinn der Verbreitung seiner Opern wurde bislang erstaunlich oberflächlich behandelt. Dieses Forschungsdesiderat wird für die frühen Erfolge Rossinis in München, Wien und Dresden beseitigt: Richard Erkens lässt den für die ersten Rossini-Aufführungen nördlich der Alpen mitverantwortlichen Impresario Antonio Cera aus dem historischen Dunkel hervortreten; Bernd-Rüdiger Kern beschäftigt sich mit der Rossini-Pflege am Dresdner Hoftheater.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Elisabetta regina d’Inghilterra

Elisabetta regina d’Inghilterra von Müller,  Reto
Lord Norfolk neidet Leicester den Triumph nach dessen Sieg über die Schotten. Der Heerführer, den Elisabeth insgeheim liebt, hat blind vor Liebe die Tochter der Thronrivalin Maria Stuart geheiratet. Er bemerkt, dass seine Frau Mathilde und ihr Bruder Heinrich ihm als schottische Gefangene gefolgt sind und vertraut sich ausgerechnet Norfolk an, der jedoch alles der Königin verrät. Tief getroffen, entlarvt sie öffentlich die Ehe. Als Bedingung für die Begnadigung des Paares und Heinrichs verlangt sie die Auflösung der Ehe, doch Leicester zerreißt das Scheidungsdokument. Norfolk, wegen seiner Falschheit verbannt, wiegelt das Volk zur Befreiung von Leicester auf. Dieser erfährt von Norfolk, dass er Mathilde gleich wiedersehen wird, lehnt es aber ab, gegen den Thron zu rebellieren. Elisabeth kommt als Liebende, um Leicester zu befreien. Mathilde und Heinrich verhindern Norfolks Attentat auf die Königin. Gerührt verzeiht Elisabeth Leicester und den Kindern ihrer Feindin. Sie entsagt der Liebe, um fortan nur noch zu regieren. Mit Elisabetta gelang es Rossini 1815, die Neapolitaner in ihrem glorreichen Teatro di San Carlo von seiner Musik zu überzeugen, mit der er bereits ganz Norditalien erobert hatte. Die Oper feierte emblematisch die Rückkehr der Bourbonen und ihre konziliante Politik nach dem napoleonischen Interregnum. Sie bildet den Anfang von Rossinis künstlerisch wichtigster Phase mit ihren neun für Neapel komponierten ernsten Opern. Nach diesem Zyklus präsentierte Rossini Elisabetta mit zwei Änderungen 1822 auch in Wien. In dieser Ausgabe der Reihe Operntexte ist der vollständige Wortlaut, wie er von Rossini für beide Fassungen vertont wurde, abgedruckt und übersetzt.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Gioachino Rossini: La scala di seta

Gioachino Rossini: La scala di seta von Müller,  Reto
Nahe Paris leben Dormont und seine Mündel Giulia und Lucilla. Der einfältige Diener Germano, der für Giulia schwärmt, macht sich lustig über ihre bevorstehende Hochzeit. Sie soll Blansac heiraten, für den die jüngere Cousine eine Schwäche hat. Doch Giulia ist heimlich mit Dorvil vermählt, der sie jede Nacht mit Hilfe einer seidenen Strickleiter über den Balkon aufsucht. Blansac wählt als Trauzeugen ausgerechnet Dorvil, der ihn vor Giulias fehlender Liebe zu ihm warnt. Der eitle Blansac will beweisen, dass er sie im Sturm erobert – während Dorvil versteckt zusieht! Giulia gibt vor, Blansacs Charme zu erliegen, weil sie ihn prüfen und mit ihrer Cousine verkuppeln will; sie hat Germano umgarnt und dazu gebracht, die beiden zu beobachten. Der Diener glaubt, dass sie mit Blansac ein mitternächtliches Stelldichein hat. So kommt es, dass sich über die seidene Leiter nacheinander Dorvil, Blansac und Dormont in Giulias Zimmer einfinden, in dem sich aus Neugier bereits Germano und Lucilla versteckt halten. Die heimliche Hochzeit fliegt auf, doch Blansac heilt die Schmach Dormonts, indem er ohne Umschweife Lucilla heiratet und so Amor triumphieren lässt. La scala di seta, berühmt für ihre brillante Ouvertüre, war die erste von drei Vertragsopern, die der Impresario des Venezianer Kleintheaters San Moisè bei dem erst 20-jährigen Komponisten bestellte. Der Einakter ging am 9. Mai 1812 in Szene und erzielte laut Rossini selbst „Furore im Großen“. Die titelgebende seidene Leiter ermöglicht die mitternächtlichen Stelldicheins zweier Frischvermählter, doch nicht deren heimliche Ehe steht im Zentrum von Giuseppe Foppas Libretto, sondern die geradezu voyeuristischen Beobachtungs- und Aushorchszenen. In dieser Ausgabe der Reihe Operntexte ist der vollständige Wortlaut, wie er von Rossini vertont wurde, abgedruckt und übersetzt.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Goachino Rossini: Tancredi

Goachino Rossini: Tancredi von Müller,  Reto
In dem 1005 von den Mauren unter Solamir bedrohten Syrakus verbünden sich die bislang verfeindeten Familien. Argirio verspricht seinem einstigen Gegner Orbazzano die Hand seiner Tochter Amenaide, die auch Solamir als Friedenspfand verlangt. Deren Vertraute Isaura weiß um ihre Liebe zu dem verbannten Tankred, dessen Rache man fürchtet. Ihm und allen Verrätern droht die Todesstrafe. Tankred ist mit seinem Vertrauten Roggiero inzwischen inkognito in Syrakus eingetroffen und sehnt sich nach Amenaide. Ein Brief, in dem sie Tankred zur Herrschaft über ihr Herz und die Stadt aufforderte, wird abgefangen und als Botschaft an Solamir missverstanden. Sie nimmt das Todesurteil auf sich, um den geächteten Geliebten nicht zu verraten. Dieser rettet sie in einem Gottesurteil im Duell gegen Orbazzano, obwohl auch er sie für schuldig hält. Erst zuletzt erkennt er ihre Unschuld. Beim glücklichen Ende triumphiert die Liebe, während in der tragischen Fassung der verwundete Tankred bei der Trauung mit Amenaide sein Leben aushaucht.
Aktualisiert: 2019-06-13
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Das wild gewordene Element

Das wild gewordene Element von Müller,  Reto
Der vorliegende 2. Band der Berner Forschungen zur Regional-geschichte beruht auf der Lizentiatsarbeit von Reto Müller, vorgelegt bei Prof. Dr. Christian Pfister, Universität Bern. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil werden die beiden Mittellandhochwasser von 1852 und 1876 komperativ dargestellt. Dabei wird vorab der Frage nachgegangen, wie die drei gesellschaftlichen Subsysteme Medien, Politik und Verwaltung auf die beiden Extremereignisse reagiert haben. Die Ereignisse von 1852 und 1876 sind die bisher grössten je registrierten Hochwasser in der Schweiz. Die Arbeit zeigt auf, dass die Hochwasserprävention zu einem wichtigen Betätigungsfeld des jungen Bundesstaates wurde. In diesem Politikbereich konnte der Bundesstaat erstmals ohne grossen Widerstand seine Kompetenzen gegenüber den Kantonen ausweiten. Im zweiten Teil fokussiert sich der Blick der Arbeit auf die Juragewässerkorrektion. Das Hochwasser von 1852 und der neu gegründete Bundesstaat eröffnete dem über Jahrzehnte hinweg geplanten Projekt neue Handlungsspielräume. Die Juragewässerkorrektion war aber weit mehr als bloss ein Hochwasserschutzprojekt: Mit ihr wurden im Bund neue politische Verfahren institutionalisiert, welche bis heute ihre Gültigkeit haben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gioachino Rossini: Zelmira

Gioachino Rossini: Zelmira von Müller,  Reto
Die griechische Insel Lesbos wird von Machtkämpfen erschüttert. Azor war es gelungen, Polidor den Thron zu entreißen. Um den legitimen König zu schützen, versteckt ihn seine Tochter Zelmira in der Gruft seiner Ahnen. Sie gab vor, dass er sich im Cerestempel aufhalte, den Azor sogleich niederbrennen ließ. Daher wird sie des Vatermordes bezichtigt. Inzwischen wurde der Usurpator von Leukippos umgebracht, um den machthungrigen Antenor zu begünstigen, der Zelmira dieser Tat beschuldigt. Als Zelmiras Gatte Ilos nach Lesbos zurückkehrt, wird auch er von ihrer Ruchlosigkeit überzeugt, zumal Leukippos sie glaubhaft des versuchten Gattenmordes bezichtigt. Zelmiras kleiner Sohn wird von ihrer Vertrauten Emma in Sicherheit gebracht. Ilos entdeckt zufällig, dass Polidor noch lebt, als sich Zelmira dessen Versteck von Antenor entlocken lässt. Sie bringt damit sich und ihren Vater in Lebensgefahr, doch im letzten Moment werden beide von Ilos gerettet. Der Thron wird dem rechtmäßigen Herrscher zurückgegeben und Zelmira muss als Gattin, Tochter und Mutter nicht mehr um die Ihrigen bangen. Zelmira ist die letzte Oper, die Rossini für Neapel schrieb, aber die erste, die er für ein ausländisches Publikum konzipiert hat und 1822 persönlich in Wien zur Aufführung brachte. Sie ist klassizistischer als die anderen „experimentellen“ neapolitanischen Opern, aber in instrumentaler und harmonischer Hinsicht von einer nie dagewesenen Reichhaltigkeit. In Wien fügte er eine Arie für Emma hinzu, und in Paris richtete er das Finale für Giuditta Pasta neu ein. In dieser Ausgabe der Reihe Operntexte ist der vollständige Wortlaut dieser drei Fassungen abgedruckt und übersetzt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Gioachino Rossini: Maometto II (Mehmed II.)

Gioachino Rossini: Maometto II (Mehmed II.) von Müller,  Reto
Dem venezianischen Negroponte steht die Erstürmung durch Sultan Mehmed II. bevor. Während Condulmiero für die Aufgabe plädiert, entflammt der junge Calbo den Kriegsrat dafür, bis zum letzten Blutstropfen zu kämpfen. Der Statthalter Paolo Erisso möchte seine Tochter Anna mit Calbo vermählen. Doch diese liebt bereits Uberto, den Herrn von Mytilene. Erisso entlarvt den unbekannten Liebhaber als Lügner, da er seinerzeit selbst mit Uberto in Venedig weilte. Mehmed kann dank eines Verrats in die Stadt eindringen. Erisso und Calbo weigern sich, ihre verschanzten Soldaten zur Aufgabe zu bewegen. Als Anna sich dem Sultan zu Füßen wirft, erkennt sie entsetzt „Uberto“. Mehmed bietet ihr seine Hand an und will Erisso und Calbo, den er für ihren Bruder hält, verschonen. Anna sieht als Ausweg zwischen Liebe und Loyalität nur den Tod. Sie lässt sich von ihrem Vater mit Calbo vermählen und ermöglicht es den beiden Männern, dank Mehmeds kaiserlichem Siegel die Gegenoffensive zu organisieren. Dem wütenden Geliebten gesteht sie, dass Calbo nun ihr Gatte ist, und erdolcht sich vor seinen Augen. Maometto II markiert einen Wendepunkt in Rossinis Karriere, da er ab 1820, als das Werk in Neapel entstand, nur noch eine Oper pro Jahr komponierte und dafür mehr Zeit verwendete. Diese „experimentelle“ Oper ist fast „durchkomponiert“ und enthält musikalische Blöcke, die ganze Szenenwechsel überwinden. Die Fassung für Venedig (1822) ist konventioneller und weist ein glückliches Ende auf. In dieser Ausgabe der Reihe Operntexte ist der vollständige Wortlaut beider Fassungen, wie sie von Rossini vertont wurden, abgedruckt und übersetzt.
Aktualisiert: 2020-10-20
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Gioachino Rossini: L’occasione fa il ladro (Gelegenheit macht Diebe)

Gioachino Rossini: L’occasione fa il ladro (Gelegenheit macht Diebe) von Müller,  Reto
In einer Gaststätte auf dem Weg nach Neapel macht der Lebemann Don Parmenione die Bekanntschaft eines anderen Reisenden, der unterwegs ist, um eine ihm als Braut versprochene, aber bislang unbekannte Frau zu heiraten. Nach dessen Aufbruch bemerkt Parmeniones Diener Martino, dass der Fremde versehentlich den falschen Koffer mitgenommen hat. Die beiden finden in dem gewaltsam geöffneten Reisegepäck Wertsachen, Papiere und ein Porträt der vermeintlichen Braut, von dem Parmenione so hingerissen ist, dass er sie selbst heiraten will: Er wird sich als Graf Alberto ausgeben! Derweil erwartet die Marchesa Berenice beklommen ihren Bräutigam. Sie verlangt von Ernestina, die von ihrem Onkel Don Eusebio als Zofe im Haus aufgenommen wurde, dass sie ihre Identitäten tauschen, um den Zukünftigen auf die Probe zu stellen. So treffen gleich auf Anhieb die passenden Liebenden aufeinander, aber bevor die beiden ganz unterschiedlichen Paare zu einer Doppelhochzeit zusammenfinden, müssen erst alle Verwechslungen ausgeräumt werden. Der vierte von fünf Einaktern, den Rossini 1812 für das Venezianer Kleintheater San Moisè schrieb, ist eine der drei Farse, zu der ihn der clevere Impresario Antonio Cera verpflichtet hatte, voraussagend, dass der junge Komponist „in wenigen Jahren der Glanz Italiens sein wird“. Rossini vertonte ein Textbuch seines Freundes Luigi Prividali, der aufgrund von wenigen Anregungen aus einer französischen Komödie eine originelle Burletta dichtete, in der das Quiproquo durch eine Kofferverwechslung ausgelöst wird. Rossini komponierte die mitreißende Musik dazu in nur elf Tagen. In dieser Ausgabe der Reihe Operntexte wird der vollständige Wortlaut, wie er von Rossini vertont wurde, abgedruckt und übersetzt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Gioachino Rossini: Adelaide di Borgogna

Gioachino Rossini: Adelaide di Borgogna von Müller,  Reto
Die Reihe „Operntexte“ der Deutschen Rossini Gesellschaft soll in erster Linie eine partiturgetreue Lektüre des vom Komponisten vertonten Textes ermöglichen. Ergänzend wurden relevante unvertonte Passagen aus dem gedruckten Libretto der Uraufführung sowie später hinzugekommene alternative Musiknummern in den Text aufgenommen. Rossinis dreiundzwanzigste Oper, 1818 auf ein Libretto von Giovanni Schmidt für das römische Teatro Argentina entstanden, ist auch heute noch eine seiner am wenigsten gespielten ernsten Werke. In Hinblick auf die szenische Aufführung beim Rossini Opera Festival 2011 in Pesaro ist für die Reihe „Operntexte“ der vollständige Wortlaut, wie er von Rossini vertont wurde, abgedruckt und übersetzt worden. Ergänzend wurden nicht vertonte Passagen aus dem gedruckten Libretto der Uraufführung sowie eine später hinzugekommene alternative Musiknummer in den Text aufgenommen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Rossini in Paris

Rossini in Paris von Kern,  Bernd R, Müller,  Reto
Dieses 1994 begonnene interdisziplinäre Projekt beschäftigt sich mit Opernkomponist Gioachino Rossinis Zeit in Paris. Die in diesem Band versammelten Beiträge der bei den Symposien „Rossini in Paris“ gehaltenen Referate sind thematisch unterteilt in biografische Aspekte, Schaffensaspekte, sowie Aspekte der Rezeption. Rossinis Aufenthalt in Paris wird zuerst in seinen biografischen Hintergrund eingebettet. Danach widmen sich weitere Beiträge Rossinis Reise nach Reims im Jahre 1823, seinen in Paris entstandenen Opern und deren gattungsgeschichtlichen Besonderheiten, sowie Rossinis Oper Guillaume Tell und den darin vorhandenen Klangräumen, der Urfassung von Rossinis „Stabat Mater“, der „Musica Teatralis Senza Scena“, und nicht zuletzt den drei Fassungen der „Petite Messe Solennelle“. Des weiteren beschäftigen sich einige Beiträge mit Rossinis Spätwerk, sowohl aus musikalischer als auch politischer Sicht. Rossinis Ansehen in Paris vor seiner Ankunft wird beleuchtet, genauso wie einige kritische zeitgenössische Besprechungen seines Werkes aus französischer Sicht und sein Auftreten in der Pariser Literatur und den Karikaturen der Zeit.
Aktualisiert: 2021-12-29
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