Nürnberg, 1935 – die Stadt der Meistersinger ist auch die Stadt der Reichsparteitage. Sie ist Kulisse des Musiktheaters und wird zur Bühne nationalsozialistischer Propaganda. An keinem Ort durchdringen sich politische und theatrale Inszenierung idealtypischer und nachdrücklicher als hier. Die Nationalsozialisten bestimmen den Theaterspielplan und Adolf Hitler tritt auf dem Reichsparteitagsgelände auf; das Opernhaus wird geschlossen mit der Götterdämmerung – August 1944.
Wie Politik zu Theater und Theater zu Politik wird, damit setzt sich seit 2016 ein kooperatives Forschungsprojekt auseinander, an dem sowohl Wissenschaftler*innen als auch Theaterfachleute beteiligt sind. In der Kulisse eines Theaters trifft historische Dokumentation auf theatrale Inszenierung. Die Besucher*innen werden zu Akteur*innen, der Weg durch das Opernhaus ermöglicht den Blick hinter die Kulissen: Welche Ästhetik sucht der Nationalsozialismus in der und für die Oper? Wie äußert sich die Indienstnahme der Kunstform Musiktheater durch die Machthaber? Welche Folgen hat die nationalsozialistische Diktatur für das Theater?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nürnberg, 1935 – die Stadt der Meistersinger ist auch die Stadt der Reichsparteitage. Sie ist Kulisse des Musiktheaters und wird zur Bühne nationalsozialistischer Propaganda. An keinem Ort durchdringen sich politische und theatrale Inszenierung idealtypischer und nachdrücklicher als hier. Die Nationalsozialisten bestimmen den Theaterspielplan und Adolf Hitler tritt auf dem Reichsparteitagsgelände auf; das Opernhaus wird geschlossen mit der Götterdämmerung – August 1944.
Wie Politik zu Theater und Theater zu Politik wird, damit setzt sich seit 2016 ein kooperatives Forschungsprojekt auseinander, an dem sowohl Wissenschaftler*innen als auch Theaterfachleute beteiligt sind. In der Kulisse eines Theaters trifft historische Dokumentation auf theatrale Inszenierung. Die Besucher*innen werden zu Akteur*innen, der Weg durch das Opernhaus ermöglicht den Blick hinter die Kulissen: Welche Ästhetik sucht der Nationalsozialismus in der und für die Oper? Wie äußert sich die Indienstnahme der Kunstform Musiktheater durch die Machthaber? Welche Folgen hat die nationalsozialistische Diktatur für das Theater?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nürnberg, 1935 – die Stadt der Meistersinger ist auch die Stadt der Reichsparteitage. Sie ist Kulisse des Musiktheaters und wird zur Bühne nationalsozialistischer Propaganda. An keinem Ort durchdringen sich politische und theatrale Inszenierung idealtypischer und nachdrücklicher als hier. Die Nationalsozialisten bestimmen den Theaterspielplan und Adolf Hitler tritt auf dem Reichsparteitagsgelände auf; das Opernhaus wird geschlossen mit der Götterdämmerung – August 1944.
Wie Politik zu Theater und Theater zu Politik wird, damit setzt sich seit 2016 ein kooperatives Forschungsprojekt auseinander, an dem sowohl Wissenschaftler*innen als auch Theaterfachleute beteiligt sind. In der Kulisse eines Theaters trifft historische Dokumentation auf theatrale Inszenierung. Die Besucher*innen werden zu Akteur*innen, der Weg durch das Opernhaus ermöglicht den Blick hinter die Kulissen: Welche Ästhetik sucht der Nationalsozialismus in der und für die Oper? Wie äußert sich die Indienstnahme der Kunstform Musiktheater durch die Machthaber? Welche Folgen hat die nationalsozialistische Diktatur für das Theater?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Oktober 1923, als Wieland Wagner sechs Jahre alt ist, erhalten die Wagners überraschenden Besuch in der Bayreuther Familienvilla. Adolf Hitler besucht die Eltern und den Onkel Houston Stewart Chamberlain, vor allem aber das Grab des Großvaters. Der aufstrebende Politiker pflegt eine ausgeprägte Leidenschaft für die Oper, Richard Wagner und die Idee des Gesamtkunstwerks. Mutter Winifred wird politisch aktiv und hält flammende Reden auf den Diktator in spe.
Im Sommer 1925 erlebt Hitler am 28. Juli seine erste Bayreuther Götterdämmerung, er ist wie berauscht: Oper als Droge. Wolf, wie die Kinder Hitler nennen, ist jetzt Teil des Clans, ein väterlicher Onkel, der ab 1930, dem Todesjahr von Siegfried Wagner, zum Ersatzvater avanciert.
1945 liegt Bayreuth in Schutt und Asche. Wagner ist dennoch schon 1951 wieder als Regisseur und Bühnenbildner tätig und zusammen mit Bruder Wolfgang leitet er nun die Festspiele. "Neubayreuth" findet mit dem Motto "Hier gilt's der Kunst!" eine Formel fürs Vergessen.
70 Jahre später wirft der Musik- und Theaterwissenschaftler Anno Mungen ein Licht auf die dunkelsten Jahre der Festspiele sowie der Opernhäuser in Nürnberg und Altenburg. Er beleuchtet das Zusammenspiel von Krieg und Kunst, von Politik und rücksichtslosem Streben nach Erfolg.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Die menschliche Stimme in der Oper sorgt seit Jahrhunderten für große Faszination. Wilhelmine Schröder-Devrient war im 19. Jahrhundert eine der bedeutendsten und einflussreichsten Musiker*innen. Mit ihrer besonderen Art zu singen, entstand der Typus der dramatischen Sängerin. Ihre Rollendarstellungen waren herausragende Kunstleistungen, die in vielen Texten beschrieben wurden. Das Buch wertet diese und andere Quellen aus und ermöglicht, sich einer Opernstimme auch aus großer historischer und medialer Distanz zu nähern. Ausdrücklich nicht als Biografie konzipiert, fokussiert das Buch auf den Gesang einer singulären Frau, die lange durch das Raster der Geschichtsschreibung gefallen ist.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Die Corona-Pandemie 2020 stellte und stellt die Gesellschaft insgesamt,
aber auch die Kulturbetriebe vor ungeahnte Herausforderungen.
Insbesondere das Musiktheater, als größte Sparte der etablierten Stadtund
Staatstheater, muss aufgrund der zahlreichen an dieser Kunstform
beteiligten Menschen neue Wege suchen, um trotz der Hygiene- und
Sicherheitsmaßnahmen weiterhin produktiv sein zu können. Das vorliegende
Buch ist eine Dokumentation aus der Krise heraus, entstanden
im Sommer 2020. Anhand des Beispiels der Oper Dortmund kommen
Regisseur*innen und Sänger*innen, der Composer in Residence aber
auch der Technische Direktor oder die Leiterin der Kostümabteilung zu
Wort. Beteiligte hinter und auf der Bühne, Künstler*innen der Jungen
Oper oder von Outreach-Projekten sowie externe Expert*innen erzählen,
mit welchen möglichen – oder auch unmöglichen – Ideen die Krise
angegangen wird.
Diese Echtzeitdokumentation ist ein Gemeinschaftsprojekt der Oper
Dortmund mit dem fimt (Forschungsinstitut für Musiktheater, Universität
Bayreuth), als Herausgeber fungieren einerseits Heribert Germeshausen
(Intendant) und Dr. Merle Fahrholz (Chefdramaturgin / stellv.
Intendantin) sowie andererseits Prof. Dr. Anno Mungen (Institutsleitung)
und Dr. Ulrike Hartung (Wissenschaftliche Mitarbeiterin).
Aktualisiert: 2021-04-29
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Wie zur Zeit des ,Dritten Reichs‘ in Nürnberg Politik zu Theater und Theater
zu Politik wurde, damit setzt sich seit 2016 ein Forschungsprojekt in Kooperation
mit dem Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth,
dem Staatstheater Nürnberg und dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
auseinander. Welche Ästhetik suchte der Nationalsozialismus
in der und für die Oper? Wie äußerte sich die Indienstnahme der Kunstform
Musiktheater durch die Machthaber? Welche Folgen hatte die nationalsozialistische
Diktatur für die Institution Theater? In zwei international besetzten
Tagungen und mit der großen Sonderausstellung "Hitler. Macht. Oper" wurde
in interdisziplinärer Perspektive zwischen Musik-, Musiktheater- und Geschichtswissenschaft
nach Antworten gesucht. Ergebnis dieser Bemühungen
sind die Bände "Hitler. Macht. Oper" und "Erzählte Erinnerung" (in Vorbereitung).
Aktualisiert: 2021-04-01
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Nürnberg, 1935 – die Stadt der Meistersinger ist auch die Stadt der Reichsparteitage. Sie ist Kulisse des Musiktheaters und wird zur Bühne nationalsozialistischer Propaganda. An keinem Ort durchdringen sich politische und theatrale Inszenierung idealtypischer und nachdrücklicher als hier. Die Nationalsozialisten bestimmen den Theaterspielplan und Adolf Hitler tritt auf dem Reichsparteitagsgelände auf; das Opernhaus wird geschlossen mit der Götterdämmerung – August 1944.
Wie Politik zu Theater und Theater zu Politik wird, damit setzt sich seit 2016 ein kooperatives Forschungsprojekt auseinander, an dem sowohl Wissenschaftler*innen als auch Theaterfachleute beteiligt sind. In der Kulisse eines Theaters trifft historische Dokumentation auf theatrale Inszenierung. Die Besucher*innen werden zu Akteur*innen, der Weg durch das Opernhaus ermöglicht den Blick hinter die Kulissen: Welche Ästhetik sucht der Nationalsozialismus in der und für die Oper? Wie äußert sich die Indienstnahme der Kunstform Musiktheater durch die Machthaber? Welche Folgen hat die nationalsozialistische Diktatur für das Theater?
Aktualisiert: 2019-04-30
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M. Ritterbach: Grußwort des Festkomitees Kölner Karneval – A. Mungen / C. Siegert / D. Larue: Einleitung – Interdisziplinäre Annäherungen – G. Hirschfelder: Karneval auf dem Weg in die Event-Gesellschaft. Funktionen, Konjunkturen und Transformation traditioneller Brauchmuster – M. Warstat: Zum Verhältnis von Theater und Karneval. Handlungstheoretische Überlegungen – R. Mailänder: Karneval in/trotz oder wegen der Kirche – W. Oelsner: Memento mori im Schunkelrhythmus. Abschieds- und Jenseitsvorstellungen im Karnevalslied – Formate – M. Fritsch: „Men scal nicht danzen in den vasten.“ Zur Rolle des Tanzes in Fastnachtsbräuchen des späten Mittelalters und der Frühen Neuzeit – S. Schroyen: Spurensuche: Annäherungen an die Redoutenmusik des Düsseldorfer Künstlervereins Malkasten – A. Dreschke: Wir sind die Horde vom alten Dschingis Khan. Die Kölner Stämme zwischen Karneval und Reenactment – D. Larue: „Janz ejal woher du och küss“ - Der Kölner Karneval und die musikalische Inszenierung eines identitätsstiftenden Raumes – Musikpraxen – S.-M. Woyke: Musiktheater, Musik und Stimmen im Karneval Roms und Venedigs jenseits des Dramma per musica – C. Bartsch: O Ábre Alas! Chiquinha Gonzaga - und der ›brasilianische Karneval‹ – G. Noll: Zu den Funktionen von Lied und Singen im Kölner Karneval – A. Reimers: Kölner Karnevalslieder im Fokus sehr bekannter Beispiele – A. Richenhagen: Zwischen Maskerade und Selbsterkenntnis - Zwei Lieder vom rechten Maß – Oper – C. Siegert: „Die Karawane zieht weiter“: Zur Oper im Karneval jenseits und diesseits der Alpen – S. Hauck: Il Sant’Alessio. Theater und Karneval im Rom der Gegenreformation – K. Knaus: „La stagion del carnovale tutto il mondo fa cambiar“? Karneval in den Buffo-Opern von Carlo Goldoni und Baldassare Galuppi – M. Grempler: »Ein Schauer geheimer Dämonie«. Zur Darstellung der düsteren Seiten des Karnevals im Musiktheater – A. Mungen: Karnevalistisches Musiktheater im Kölner Opernhaus: Zu Aufführungen der Cäcilia Wolkenburg, Kölner Männer-Gesangs-Verein.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Der Band versammelt Überlegungen und Fallbeispiele, die zur Konstruktion oder Dekonstruktion von Musikgeschichte vor allem in einer Region, in Köln und im Rheinland, aber auch darüber hinaus einladen. Er basiert auf einer an der Musikhochschule Köln gehaltenen Ringvorlesung im Wintersemester 2004/05. In den Beiträgen geht es um die Offenlegung von Kontinuitäten und von Diskontinuitäten als historische Phänomene mit dem Ziel, mehr Wissen zusammenzutragen und Vernetzungen in personeller und anderer Hinsicht vor allem für die Zeit des Nationalsozialismus darzulegen. Es ist der Versuch, Brüche in der Geschichte, die trotz vieler Kontinuitäten zu beobachten sind, historiographisch erfahrbar werden zu lassen und zu betonen, daß diese zugleich
nur aus dem Kontinuum von geschichtlicher Narration zu begreifen sind. Kontinuität und Diskontinuität liegen so dicht beieinander, daß sie wie siamesische Zwillinge erscheinen. Das eine oder das andere kann kaum ohne den Gegenbegriff gedacht werden. Das Beispiel Musik im Nationalsozialismus ist der paradigmatische Fall der Themenstellung "Musik und Politik": Musik in der Spannung von Politisierung, Instrumentalisierung und Funktionalisierung im
Gegenüber der generellen Einschätzung von Musik als einer gesellschaftlich-politischen Disziplin. Ausführliche Informationen erhalten Sie im Internet unter www.editionargus.de
Aktualisiert: 2019-10-16
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Aus dem Vorwort von Anno Mungen: 'Es ist ein Jahr her, dass wir im Kutschenhaus des Thurnauer Schlosses die Amtsübergabe der Leitung des Forschungsinstituts für Musiktheater gefeiert haben. Als ich damals meinen Gruß an die Festgesellschaft richtete, wusste ich bereits, dass die nächste Feierlichkeit bald anstehen würde. Nun ist es soweit: ›30 Jahre FIMT‹ betrifft ganz wesentlich auch den Ort, an dem die Festlichkeiten in den neu renovierten Räumlichkeiten stattfinden. Denn das Institut, das schon 1976 gegründet wurde, zog erst im Jahr 1977 in das Thurnauer Schloss ein. Genau genommen feiern wir also ›30 Jahre FIMT‹ im Schloss Thurnau. Dieses Jubiläum begehen wir mit einem Festakt, einer Ringvorlesung, einer Konferenz mit Konzert sowie der erstmaligen Vergabe des Thurnauer Preises für Musiktheaterwissenschaft.
Dabei ist die Zahl 30 bei der Vorbereitung des Jubiläums so etwas wie eine Richtschnur geworden. So enthält diese Publikation 30 Fragen an 30 Musiktheaterbegeisterte aus unserem näheren Umfeld, oder die direkt mit dem FIMT oder der Universität verbunden sind, aber auch aus dem Politik-, Kunst- und Kulturbetrieb kommen. Wir wollten bei dieser Umfrage auch wissen, wie man sich die Situation um das Musiktheater in 30 Jahren vorstellt, also im Jahr 2037. Obwohl solche Zahlenspiele etwas Zufälliges mit sich bringen, erfüllen sie doch eine wichtige Funktion. Ein Jubiläum wie ›30 Jahre FIMT‹ soll uns helfen, Vorstellungen zu formulieren, genau hinzuschauen, wie und wo, was möglich ist. Solche Vorstellungen spiegeln sich in ganz unterschiedlicher Weise in den Beiträgen zu dieser Publikation wider.
Arnold Jacobshagen setzt sich mit der Rolle der Musiktheaterwissenschaft im Kunst- und Kulturbetrieb auseinander, ich selbst reflektiere den viel gebrauchten Begriff des Musiktheaters in Bezug auf seine Zukunft, auch im Hinblick auf zukünftige Fragen, mit denen sich das FIMT auseinandersetzen wird. Einen Rückblick auf die Vorstellungen, die seit der Gründung des FIMT vor 30 Jahren formuliert wurden, bietet die von Rainer Franke zusammengestellte Chronik. In der persönlich erzählten Schlossgeschichte von Mechthild von Künßberg lässt sich die bewegte Geschichte, die die Heimstatt des FIMT vor seinem Einzug erleben konnte, bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen.'
Weitere Informationen unter www.editionargus.de
Aktualisiert: 2019-10-16
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Das einzigartige Nachschlagewerk zu Leben, Werk und Nachwirken Richard Wagners
'Das Wagner-Lexikon' bietet umfassende Informationen zu sehr unterschiedlichen Themenbereichen rund um Richard Wagner. Durch seine enorme thematische und inhaltliche Bandbreite eignet es sich nicht nur zum Nachschlagen, sondern lädt immer wieder auch zum 'Stöbern' ein. In über 500 fundierten Artikeln erhält der Leser einen erschöpfenden Überblick zu dem Komponisten und seinem Werk: von Wagners Leben und Umfeld über sein musikalisches Schaffen und seine Schriften bis hin zu seinem Nachwirken bis in die unmittelbare Gegenwart. Das Lexikon bietet komprimiert und aufschlussreich Wissen auf dem letzten Stand der Forschung.
Mit 534 Stichwörtern sowie einem Werkverzeichnis und einer Chronik
Aktualisiert: 2020-09-07
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Katalog zur Ausstellung "Feste zur Ehre und zum Vergnügen - Künstlerfeste des 19. u. frühen 20. Jh." im Stadtmuseum Bonn, 1998 aus Anlass der Gründung des Künstlervereins Malkasten im Revolutionsjahr 1848 vor 150 Jahren
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die ausgebildete Singstimme impliziert körperliche und immaterielle, geschlechtliche und nicht-geschlechtliche sowie soziale und individuelle Dimensionen. Gleichzeitig u¨bt sie Einfluss auf den Kompositionsprozess und die Auffu¨hrung aus, und sie repräsentiert Identitäten jenseits dichotomischer Vorstellungen von Geschlecht. In diesem Sinne untersucht der Band Prämissen und Methoden einer musikwissenschaftlichen Stimmforschung und fokussiert auf die drei Gegenstandsbereiche Ästhetik, Geschlecht und Vokalprofil.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Das Zusammenspiel von Sound und Performance gibt einen grundlegenden Wandel der Wahrnehmungskonventionen zu bedenken. Die Konvergenz elektronischer Medien, die Vermischung und Entgrenzung der darstellenden Künste sowie eine unübersehbare Ästhetisierung der Lebenswelt machen eine kulturwissenschaftlich orientierte Theater- und Musikwissenschaft unumgänglich. Es eröffnet sich ein neues Terrain der Fragestellungen, anhand derer die akustischen Phänomene wie Stimme, Klang(raum), Resonanz, Rhythmus und Bewegung als Charakteristika von Aufführungen untersucht werden. Der Band Sound und Performance bietet eine umfangreiche Übersicht zu einschlägigen Positionen und Methoden der Analyse aktueller Inszenierungen von ‚Sound’ ebenso wie der Geschichte hörbarer Kulturen und ermöglicht dabei auch, die politische Dimension der Performance durch Sound zu reflektieren.
Aktualisiert: 2020-12-09
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