Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘

Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘ von Beaufays,  Sandra, Beaufaӱs,  Sandra, Bergold-Caldwell ,  Denise, Dağlar-Sezer,  Nilgün, Grenz,  Sabine, Grubner,  Barbara, Henninger,  Annette, Kastein,  Mara, Krüger-Kirn,  Helga, Maurer,  Susanne, Näser-Lather,  Marion
Die Rhetorik gegen eine angebliche ‚Genderideologie‘ richtet sich gegen zweierlei: Herrschaftskritik an der Geschlechterordnung und Forderungen nach sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung. Das Heft analysiert die diskursiven und politischen Strategien der gegen ‚Gender‘ und den Feminismus gerichteten Mobilisierungen im Kontext des Erstarkens von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und fragt nach emanzipatorischen Gegenstrategien. Es bietet einen Überblick über dieses Phänomen, das in der Forschung teils als Antifeminismus, teils als Anti-‚Genderismus‘ bezeichnet wird. Das Heft leistet demnach einen Beitrag zur Schließung von Forschungslücken in einem boomenden interdisziplinären Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘

Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘ von Beaufays,  Sandra, Beaufaӱs,  Sandra, Bergold-Caldwell ,  Denise, Dağlar-Sezer,  Nilgün, Grenz,  Sabine, Grubner,  Barbara, Henninger,  Annette, Kastein,  Mara, Krüger-Kirn,  Helga, Maurer,  Susanne, Näser-Lather,  Marion
Die Rhetorik gegen eine angebliche ‚Genderideologie‘ richtet sich gegen zweierlei: Herrschaftskritik an der Geschlechterordnung und Forderungen nach sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung. Das Heft analysiert die diskursiven und politischen Strategien der gegen ‚Gender‘ und den Feminismus gerichteten Mobilisierungen im Kontext des Erstarkens von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und fragt nach emanzipatorischen Gegenstrategien. Es bietet einen Überblick über dieses Phänomen, das in der Forschung teils als Antifeminismus, teils als Anti-‚Genderismus‘ bezeichnet wird. Das Heft leistet demnach einen Beitrag zur Schließung von Forschungslücken in einem boomenden interdisziplinären Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘

Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘ von Beaufays,  Sandra, Beaufaӱs,  Sandra, Bergold-Caldwell ,  Denise, Dağlar-Sezer,  Nilgün, Grenz,  Sabine, Grubner,  Barbara, Henninger,  Annette, Kastein,  Mara, Krüger-Kirn,  Helga, Maurer,  Susanne, Näser-Lather,  Marion
Die Rhetorik gegen eine angebliche ‚Genderideologie‘ richtet sich gegen zweierlei: Herrschaftskritik an der Geschlechterordnung und Forderungen nach sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung. Das Heft analysiert die diskursiven und politischen Strategien der gegen ‚Gender‘ und den Feminismus gerichteten Mobilisierungen im Kontext des Erstarkens von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und fragt nach emanzipatorischen Gegenstrategien. Es bietet einen Überblick über dieses Phänomen, das in der Forschung teils als Antifeminismus, teils als Anti-‚Genderismus‘ bezeichnet wird. Das Heft leistet demnach einen Beitrag zur Schließung von Forschungslücken in einem boomenden interdisziplinären Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘

Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘ von Beaufays,  Sandra, Beaufaӱs,  Sandra, Bergold-Caldwell ,  Denise, Dağlar-Sezer,  Nilgün, Grenz,  Sabine, Grubner,  Barbara, Henninger,  Annette, Kastein,  Mara, Krüger-Kirn,  Helga, Maurer,  Susanne, Näser-Lather,  Marion
Die Rhetorik gegen eine angebliche ‚Genderideologie‘ richtet sich gegen zweierlei: Herrschaftskritik an der Geschlechterordnung und Forderungen nach sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung. Das Heft analysiert die diskursiven und politischen Strategien der gegen ‚Gender‘ und den Feminismus gerichteten Mobilisierungen im Kontext des Erstarkens von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und fragt nach emanzipatorischen Gegenstrategien. Es bietet einen Überblick über dieses Phänomen, das in der Forschung teils als Antifeminismus, teils als Anti-‚Genderismus‘ bezeichnet wird. Das Heft leistet demnach einen Beitrag zur Schließung von Forschungslücken in einem boomenden interdisziplinären Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘

Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘ von Beaufays,  Sandra, Beaufaӱs,  Sandra, Bergold-Caldwell ,  Denise, Dağlar-Sezer,  Nilgün, Grenz,  Sabine, Grubner,  Barbara, Henninger,  Annette, Kastein,  Mara, Krüger-Kirn,  Helga, Maurer,  Susanne, Näser-Lather,  Marion
Die Rhetorik gegen eine angebliche ‚Genderideologie‘ richtet sich gegen zweierlei: Herrschaftskritik an der Geschlechterordnung und Forderungen nach sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung. Das Heft analysiert die diskursiven und politischen Strategien der gegen ‚Gender‘ und den Feminismus gerichteten Mobilisierungen im Kontext des Erstarkens von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und fragt nach emanzipatorischen Gegenstrategien. Es bietet einen Überblick über dieses Phänomen, das in der Forschung teils als Antifeminismus, teils als Anti-‚Genderismus‘ bezeichnet wird. Das Heft leistet demnach einen Beitrag zur Schließung von Forschungslücken in einem boomenden interdisziplinären Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bundeswehrfamilien

Bundeswehrfamilien von Näser-Lather,  Marion
Seit 2001 sind Frauen überall in der Bundeswehr tätig. Oft sind sie Mütter. Soldaten mit Kindern haben zunehmend berufstätige Partnerinnen. Die Bundeswehr wird zur Einsatzarmee. Wie leben Soldatinnen und Soldaten unter diesen Bedingungen ihre Elternschaft? Die Kulturwissenschaftlerin Marion Näser-Lather gibt anhand zahlreicher Interviews und einer repräsentativen Befragung einen faszinierenden Einblick in die Alltagswelt von Bundeswehrfamilien, ihre Problemlagen und den Umgang mit beruflichen Anforderungen. Im Kontext der Reform-Debatte zeigt die Arbeit auf, welche Maßnahmen die Bundeswehr zur Vereinbarkeit von Familie und Dienst ergreifen muss, um den gesellschaftlichen Entwicklungen gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘

Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘ von Beaufays,  Sandra, Beaufaӱs,  Sandra, Bergold-Caldwell ,  Denise, Dağlar-Sezer,  Nilgün, Grenz,  Sabine, Grubner,  Barbara, Henninger,  Annette, Kastein,  Mara, Krüger-Kirn,  Helga, Maurer,  Susanne, Näser-Lather,  Marion
Die Rhetorik gegen eine angebliche ‚Genderideologie‘ richtet sich gegen zweierlei: Herrschaftskritik an der Geschlechterordnung und Forderungen nach sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung. Das Heft analysiert die diskursiven und politischen Strategien der gegen ‚Gender‘ und den Feminismus gerichteten Mobilisierungen im Kontext des Erstarkens von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und fragt nach emanzipatorischen Gegenstrategien. Es bietet einen Überblick über dieses Phänomen, das in der Forschung teils als Antifeminismus, teils als Anti-‚Genderismus‘ bezeichnet wird. Das Heft leistet demnach einen Beitrag zur Schließung von Forschungslücken in einem boomenden interdisziplinären Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘

Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘ von Beaufays,  Sandra, Beaufaӱs,  Sandra, Bergold-Caldwell ,  Denise, Dağlar-Sezer,  Nilgün, Grenz,  Sabine, Grubner,  Barbara, Henninger,  Annette, Kastein,  Mara, Krüger-Kirn,  Helga, Maurer,  Susanne, Näser-Lather,  Marion
Die Rhetorik gegen eine angebliche ‚Genderideologie‘ richtet sich gegen zweierlei: Herrschaftskritik an der Geschlechterordnung und Forderungen nach sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung. Das Heft analysiert die diskursiven und politischen Strategien der gegen ‚Gender‘ und den Feminismus gerichteten Mobilisierungen im Kontext des Erstarkens von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und fragt nach emanzipatorischen Gegenstrategien. Es bietet einen Überblick über dieses Phänomen, das in der Forschung teils als Antifeminismus, teils als Anti-‚Genderismus‘ bezeichnet wird. Das Heft leistet demnach einen Beitrag zur Schließung von Forschungslücken in einem boomenden interdisziplinären Forschungsfeld.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Vampire

Vampire von Gerdes,  Alexander, Januscheck,  Alina, Näser-Lather,  Marion, Peikert,  Franziska, Rumpf,  Marguerite, Schwarzmann,  Sandra, Weber,  Nils Bernd Michael
In der Figur des Vampirs manifestiert sich das Beste wie das Schlechteste, was Menschen sich selbst zutrauen. Unsere Vorstellungen vom blutsaugenden Wesen haben im Laufe der letzten Jahrhunderte einen Wandel erlebt, den Thomas Macho als einen »Zivilisationsprozess der Vampire« bezeichnet hat. Der Sammelband mit Beiträgen aus ethnologisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive zeichnet diesen Bedeutungswandel nach, den Vampir_innen in der Gegenwart erfahren haben: von der Verkörperung grenzüberschreitend-eskapistischer Wünsche hin zum alltäglich gelebten Triebverzicht der ›guten‹ Vampire, wie man sie beispielsweise aus der Twilight-Serie kennt. Die Beiträger_innen widmen sich der gesamten Bandbreite moderner Imaginationen von Vampirgestalten in digitalen Spielen, Serien und literarischen Fiktionen und geben darüber hinaus auf der Grundlage lebensgeschichtlicher Interviews mit sogenannten »Vampyr_innen« Einblicke in das Phänomen eines gelebten »Vampyrismus«.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Vampire

Vampire von Gerdes,  Alexander, Januscheck,  Alina, Näser-Lather,  Marion, Peikert,  Franziska, Rumpf,  Marguerite, Schwarzmann,  Sandra, Weber,  Nils Bernd Michael
In der Figur des Vampirs manifestiert sich das Beste wie das Schlechteste, was Menschen sich selbst zutrauen. Unsere Vorstellungen vom blutsaugenden Wesen haben im Laufe der letzten Jahrhunderte einen Wandel erlebt, den Thomas Macho als einen »Zivilisationsprozess der Vampire« bezeichnet hat. Der Sammelband mit Beiträgen aus ethnologisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive zeichnet diesen Bedeutungswandel nach, den Vampir_innen in der Gegenwart erfahren haben: von der Verkörperung grenzüberschreitend-eskapistischer Wünsche hin zum alltäglich gelebten Triebverzicht der ›guten‹ Vampire, wie man sie beispielsweise aus der Twilight-Serie kennt. Die Beiträger_innen widmen sich der gesamten Bandbreite moderner Imaginationen von Vampirgestalten in digitalen Spielen, Serien und literarischen Fiktionen und geben darüber hinaus auf der Grundlage lebensgeschichtlicher Interviews mit sogenannten »Vampyr_innen« Einblicke in das Phänomen eines gelebten »Vampyrismus«.
Aktualisiert: 2020-07-15
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Ein Land für Frauen

Ein Land für Frauen von Näser-Lather,  Marion
Die gesellschaftliche Benachteiligung von Frauen und das sexistische Frauenbild in den Medien war 2011 in Italien Anlass zur Gründung der feministischen Bewegung Se Non Ora Quando? (wenn nicht jetzt, wann dann?). Diese Ethnographie untersucht Strukturbildungsprozesse, politische Visionen, Kommunikationsformen und Protestpraktiken der Bewegung. Die Autorin beleuchtet die Frage politischen Engagements auf der Basis der Kategorie Geschlecht und zeigt unter anderem am Beispiel des Umgangs mit digitalen Medien, dass die Möglichkeitsräume aktivistischen Denkens und Handelns in hohem Maße von Überzeugungen und Interaktionstraditionen beeinflusst werden können, die sich auch entgegen der Intentionen der Aktivistinnen in deren Diskurse und Praktiken einschreiben. Als fruchtbar für die Analyse der zugrundeliegenden Dynamiken erweist sich das in der Europäischen Ethnologie bislang noch nicht bekannte Konzept der sozialen Automatismen.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Beten, büßen, befreien

Beten, büßen, befreien von Näser-Lather,  Marion
Religiöse Rituale wie Gebet, Beichte und Buße geben Gläubigen Halt und Geborgenheit. In übersteigerter Form können sie indessen zum inneren Zwang mit Symptomen einer Abhängigkeit ausarten. Unter gewissen Umständen lassen religiöse Riten sich auch als gesellschaftliche Kontrollmechanismen für einen äußeren Zwang zweckentfremden. Die Forschung hat das Sucht- und Zwangspotenzial religiöser Praktiken bislang kaum entziffert. Die Kulturwissenschaftlerin Marion Naeser-Lather liefert in diesem Buch mit interdisziplinärem Ansatz und auf verschiedenen Analyseebenen eine erste wissenschaftliche Einordnung. Sie verknüpft Perspektiven der Kulturwissenschaft und Völkerkunde mit Theorielagen der Soziologie und psychologischen Forschungen und nimmt unterschiedliche Zwangsformen und ihre kulturelle und historische Bedingtheit in den Blick. Dabei beantwortet die Autorin, wie religiöse Rituale sich ausprägen, welche Funktionen sie erfüllen und was ihre Attraktivität ausmacht. Sie stellt dar, durch welche Mechanismen Zwänge verinnerlicht werden, definiert religionsübergreifend typische Ritualcharakteristika und grenzt sie von individuellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und religionsinternen Faktoren ab.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Backlash!?

Backlash!? von Beck,  Dorothee, Näser-Lather,  Marion, Oldemeier,  Anna Lena
»Geschlecht zwischen Vergangenheit und Zukunft« – der Titel der Marburger Buchreihe ist weisend auch und gerade für den hier angekündigten hochaktuellen Band. Er widmet sich Diskursformationen, die sich gegen Gleichstellungspolitiken, Genderforschung und Bestrebungen zur Liberalisierung der Geschlechterverhältnisse konstituieren. Die Beiträge analysieren aus interdisziplinärer Perspektive Argumentationsfiguren, Akteur_innen und Hintergründe antifeministischer Diskurse in unterschiedlichen Feldern und deren gesellschaftliche Auswirkungen. Dabei wird nicht nur deutlich, wie »Gender« zu einer Chiffre wird, die religiöse und rechtskonservative Akteur*innen mit solchen der »neuen Rechten« verbindet, sondern auch, wie antifeministische Argumentationen zur Dethematisierung soziopolitischer Problemlagen und Konflikte beitragen. Neben unterschiedlichen Diskursarenen und -ebenen wie unter anderem Religion, Wissenschaft und Medien werden aktuelle politische Konfliktfelder beleuchtet. Dazu gehören beispielsweise die Diskursivierung von Migration im Kontext von Geschlechterfragen sowie die Debatten um »Frühsexualisierung« und Lebensschutz«.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Bundeswehrfamilien

Bundeswehrfamilien von Näser-Lather,  Marion
Seit 2001 sind Frauen überall in der Bundeswehr tätig. Oft sind sie Mütter. Soldaten mit Kindern haben zunehmend berufstätige Partnerinnen. Die Bundeswehr wird zur Einsatzarmee. Wie leben Soldatinnen und Soldaten unter diesen Bedingungen ihre Elternschaft? Die Kulturwissenschaftlerin Marion Näser-Lather gibt anhand zahlreicher Interviews und einer repräsentativen Befragung einen faszinierenden Einblick in die Alltagswelt von Bundeswehrfamilien, ihre Problemlagen und den Umgang mit beruflichen Anforderungen. Im Kontext der Reform-Debatte zeigt die Arbeit auf, welche Maßnahmen die Bundeswehr zur Vereinbarkeit von Familie und Dienst ergreifen muss, um den gesellschaftlichen Entwicklungen gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Logiken strukturbildender Prozesse: Automatismen

Logiken strukturbildender Prozesse: Automatismen von Adelmann,  Ralf, Balke,  Friedrich, Boelmann,  Christopher, Bublitz,  Hannelore, Eke,  Norbert Otto, Foit,  Lioba, Hartmann,  Doreen, Kaerlein,  Timo, Keil,  Reinhard, Koch,  Matthias, Koehler,  Christian, Künsemöller,  Jörn, Leibenger,  Dominik, Lemke,  Inga, Marek,  Roman, Miggelbrink,  Monique, Müller,  Martin, Näser-Lather,  Marion, Neubert,  Christoph, Platzner,  Marco, Plessl,  Christian, Sorge,  Christoph, Weiß,  Torben, Winkler,  Hartmut, Wolf,  Werner
Die Automatismenforschung untersucht strukturbildende Prozesse jenseits bewusster Planungen. Sie zeigt, dass Entwicklungsprozesse, auch wenn sie nicht zentral, intentional und von »oben« geregelt werden, dennoch ein hohes Maß an Ordnung hervorbringen und dass es möglich ist, auf dieser Basis neue Entwicklungslogiken, neue Arten von Kausalität und Gesetzmäßigkeit in Wirkung zu beschreiben.Charakteristisch für Automatismen ist, dass sie weder dem Bewusstsein noch dem (gesellschaftlich) Unbewussten zuzurechnen sind, dass sie vielmehr auf der Grenze zwischen beiden Sphären operieren. Der Band stellt Ergebnisse der letzten fünf Jahre Automatismenforschung dar. Die Beiträge werfen aus verschiedenen Fachperspektiven einen Blick auf das Konzept der Automatismen und verhelfen den komplexen Zusammenhängen der Strukturentstehung in Informationstechnik, Medien und Kultur zur Sichtbarkeit.
Aktualisiert: 2023-04-24
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