In Grübers Theater ist der Mensch den Erfahrungen der irdischen Wanderschaft ausgesetzt
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Dermutz,
Kläre Grüber,
Klaus Michael Grüber,
Martin Grüber,
Otto Grüber,
Ellen Hammer,
Markus Hinterhäuser,
Anselm Kiefer,
Friedemann Kreuder,
Rudolf Mast,
Gérald Musch,
Ivan Nagel,
Clara-Franziska Petry,
Dorothee Roos,
Gustav Rueb,
Otto Sander,
Constanze Schuler,
Peter Stein,
Ruth Walz,
Karsten Weber
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In Grübers Theater ist der Mensch den Erfahrungen der irdischen Wanderschaft ausgesetzt
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Dermutz,
Kläre Grüber,
Klaus Michael Grüber,
Martin Grüber,
Otto Grüber,
Ellen Hammer,
Markus Hinterhäuser,
Anselm Kiefer,
Friedemann Kreuder,
Rudolf Mast,
Gérald Musch,
Ivan Nagel,
Clara-Franziska Petry,
Dorothee Roos,
Gustav Rueb,
Otto Sander,
Constanze Schuler,
Peter Stein,
Ruth Walz,
Karsten Weber
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In Grübers Theater ist der Mensch den Erfahrungen der irdischen Wanderschaft ausgesetzt
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Dermutz,
Kläre Grüber,
Klaus Michael Grüber,
Martin Grüber,
Otto Grüber,
Ellen Hammer,
Markus Hinterhäuser,
Anselm Kiefer,
Friedemann Kreuder,
Rudolf Mast,
Gérald Musch,
Ivan Nagel,
Clara-Franziska Petry,
Dorothee Roos,
Gustav Rueb,
Otto Sander,
Constanze Schuler,
Peter Stein,
Ruth Walz,
Karsten Weber
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- Imre Kertész, Der Tod lebt mit einem Vorgefühl von Abenteuer in mir. Aus dem Tagebuch 1995, S. 437
- Tomasz Rózycki, Wolkenschatten. Gedichte, S. 447
- Thomas Sparr, "Ich wollte keine Vergangenheit haben". Über Ivan Nagel. Mit einem Gutachten von Theodor W. Adorno, S. 449
- Ivan Nagel, Dieses Rätsel will ich leben. Im Gespräch mit Jens Malte Fischer und Wolfgang Hagen, S. 458
- Yonatan Berg, In der Gasse der Beter. Gedichte, S. 466
- Ludwik Hering, Spuren, S. 470
- Bertolt Brecht, Ich, Berthold Brecht, alt: 20 Jahre. Mit einer Vorbemerkung von Erdmut Wizisla, S. 477
- Georgij Iwanow, Zerfall des Atoms. Mit einer Vorbemerkung von Alexander Nitzberg, S. 482
- Nahid Kabiri, Die Einsamkeit der Straße, S. 494
- Eduard Kaeser, In der Geschichtenfalle. Die Wissenschaft und das Erzählen, S. 497
- Joseph Joubert, "Ich glätte nicht meine Sätze, sondern meine Gedanken". Aus den Notizbüchern. Mit einer Vorbemerkung von Martin Zingg, S. 506
- Cees Nooteboom, Kakteen und Palmen, S. 518
- Thanassis Lambrou, Tiefgründige Väter, S. 528
- Daniel Boulanger, Der Weg nach Honduras. Mit einer Vorbemerkung von Philippe-Jean Catinchi, S. 533
- Edit Boda, Die Reise des Mönches Bo auf dem Rad. (Zusammen mit Emese Möhrig-Marothi), S. 547
- Luis Chaves, Der lautlose Zeppelin, S. 551
- Cécile Wajsbrot, Der Tag danach, S. 559 Leseprobe
- Michael Braun, Hüterin der Verwandlung. Laudatio auf Silke Scheuermann zum Bertolt-Brecht-Preis, S. 562
- Barbara Honigmann, Wieviel Charakter braucht ein Künstler? Dankrede zum Ricarda-Huch-Preis, S. 565
- Durs Grünbein, Das Schicksal des Schicksallosen zurückgewinnen. Imre Kertész zum Gedenken, S. 569
WEBSITE:
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Yonatan Berg,
Edit Boda,
Daniel Boulanger,
Michael Braun,
Berolt Brecht,
Luis Chaves,
Durs Grünbein,
Ludwik Hering,
Barbara Honigmann,
Georgij Iwanow,
Joseph Joubert,
Nahid Kabiri,
Eduard Kaeser,
Imre Kertész,
Thanassis Lambrou,
Ivan Nagel,
Cees Nooteboom,
Tomasz Rózycki,
Thomas Sparr,
Cécile Wajsbrot
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In Grübers Theater ist der Mensch den Erfahrungen der irdischen Wanderschaft ausgesetzt
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Klaus Dermutz,
Kläre Grüber,
Klaus Michael Grüber,
Martin Grüber,
Otto Grüber,
Ellen Hammer,
Markus Hinterhäuser,
Anselm Kiefer,
Friedemann Kreuder,
Rudolf Mast,
Gérald Musch,
Ivan Nagel,
Clara-Franziska Petry,
Dorothee Roos,
Gustav Rueb,
Otto Sander,
Constanze Schuler,
Peter Stein,
Ruth Walz,
Karsten Weber
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In Grübers Theater ist der Mensch den Erfahrungen der irdischen Wanderschaft ausgesetzt
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Klaus Dermutz,
Kläre Grüber,
Klaus Michael Grüber,
Martin Grüber,
Otto Grüber,
Ellen Hammer,
Markus Hinterhäuser,
Anselm Kiefer,
Friedemann Kreuder,
Rudolf Mast,
Gérald Musch,
Ivan Nagel,
Clara-Franziska Petry,
Dorothee Roos,
Gustav Rueb,
Otto Sander,
Constanze Schuler,
Peter Stein,
Ruth Walz,
Karsten Weber
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In einer Reihe von brillant scharfsinnigen Essays zeigt Ivan Nagel, einer der gewichtigsten Kulturkritiker unserer Zeit, wie die »Falschwörter« der internationalen und der deutschen Politik uns eine Zukunft von Konflikten, Aggressionen und Kriegen bescheren - und mit welchen fatalen Folgen George W. Bush zuerst die Welt, dann sich selbst belog.
Aktualisiert: 2019-03-13
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- Imre Kertész, Der Tod lebt mit einem Vorgefühl von Abenteuer in mir. Aus dem Tagebuch 1995, S. 437
- Tomasz Rózycki, Wolkenschatten. Gedichte, S. 447
- Thomas Sparr, "Ich wollte keine Vergangenheit haben". Über Ivan Nagel. Mit einem Gutachten von Theodor W. Adorno, S. 449
- Ivan Nagel, Dieses Rätsel will ich leben. Im Gespräch mit Jens Malte Fischer und Wolfgang Hagen, S. 458
- Yonatan Berg, In der Gasse der Beter. Gedichte, S. 466
- Ludwik Hering, Spuren, S. 470
- Bertolt Brecht, Ich, Berthold Brecht, alt: 20 Jahre. Mit einer Vorbemerkung von Erdmut Wizisla, S. 477
- Georgij Iwanow, Zerfall des Atoms. Mit einer Vorbemerkung von Alexander Nitzberg, S. 482
- Nahid Kabiri, Die Einsamkeit der Straße, S. 494
- Eduard Kaeser, In der Geschichtenfalle. Die Wissenschaft und das Erzählen, S. 497
- Joseph Joubert, "Ich glätte nicht meine Sätze, sondern meine Gedanken". Aus den Notizbüchern. Mit einer Vorbemerkung von Martin Zingg, S. 506
- Cees Nooteboom, Kakteen und Palmen, S. 518
- Thanassis Lambrou, Tiefgründige Väter, S. 528
- Daniel Boulanger, Der Weg nach Honduras. Mit einer Vorbemerkung von Philippe-Jean Catinchi, S. 533
- Edit Boda, Die Reise des Mönches Bo auf dem Rad. (Zusammen mit Emese Möhrig-Marothi), S. 547
- Luis Chaves, Der lautlose Zeppelin, S. 551
- Cécile Wajsbrot, Der Tag danach, S. 559 Leseprobe
- Michael Braun, Hüterin der Verwandlung. Laudatio auf Silke Scheuermann zum Bertolt-Brecht-Preis, S. 562
- Barbara Honigmann, Wieviel Charakter braucht ein Künstler? Dankrede zum Ricarda-Huch-Preis, S. 565
- Durs Grünbein, Das Schicksal des Schicksallosen zurückgewinnen. Imre Kertész zum Gedenken, S. 569
WEBSITE:
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Yonatan Berg,
Edit Boda,
Daniel Boulanger,
Michael Braun,
Berolt Brecht,
Luis Chaves,
Durs Grünbein,
Ludwik Hering,
Barbara Honigmann,
Georgij Iwanow,
Joseph Joubert,
Nahid Kabiri,
Eduard Kaeser,
Imre Kertész,
Thanassis Lambrou,
Ivan Nagel,
Cees Nooteboom,
Tomasz Rózycki,
Thomas Sparr,
Cécile Wajsbrot
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In diesem Band sind Ivan Nagels hellsichtige und aufrüttelnde Aufsätze, Reden und Briefe zu Politik und Kulturpolitik versammelt. »Wir leben in einer Welt der abenteuerlich schnell und wirkungsvoll vervielfältigten Lügen«, sagt Ivan Nagel und warnt vor den Verwüstungen der Lüge in der Politik und in unserer Gesellschaft. Unter dem Eindruck des 11. September 2001 versucht Nagel alte und neue Formen des Krieges, von Herrschaft und Terror begreiflich zu machen. Daneben stehen seine prägnanten Essays zur Kulturpolitik aus fünf Jahrzehnten: Texte, die wechselnde Moden und Irrtümer durchleuchten – und den Autor stets als einen zeigen, der seine Stimme erhebt, sich zu Wort meldet gegen Unfreiheit, Unwahrheit und Zensur.
Mit den »Schriften zur Politik« erweist sich Ivan Nagel einmal mehr als einer der gewichtigsten und radikalsten Kulturkritiker unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-28
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"Der Kaufmann von Venedig" ist eines der am meisten gespielten Stücke William Shakespeares. Weshalb also sollte es neu gelesen werden?
Das Stück ist voll zwiespältiger Charaktere, Beweggründe, Handlungen, die einander und oft sich selbst widersprechen. Alle vier Protagonisten scheint es doppelt zu geben: Shylock als grotesken Bösewicht und leidenden Verfolgten; Antonio als selbstlosen Freund und todessüchtigen Homosexuellen; Bassanio als Liebhaber und Mitgiftjäger; Portia als Heldin eines Feenmärchens oder eines realen Entwicklungsromans: vom verwöhnten Schloßfräulein über die selig Verliebte bis zur Frau, die ihren Streit um den Geliebten kämpft und gewinnt.
Die buchstabengenaue Lektüre des Stücks durch den Theatermann und Literaturforscher Ivan Nagel führt zu einem erstaunlichen Ergebnis. Shakespeare hat in diesem Stück zwei Stücke geschrieben: eines für sein Publikum von (laut Magistrat von London) »entlaufenen Dienern, Beutelschneidern, Pferdedieben, Zuhältern, Falschspielern« – ein anderes für die Wachsamsten seiner Zeit und der Nachwelt.
Das Buch geht dem Stück bis in Shakespeares Probenarbeit als Theaterunternehmer, Autor und Regisseur nach. Er erscheint hier nicht als »ein Elisabethaner« – sondern als der Dichter-Dramatiker, der Genaueres vom Menschen wußte als irgendein anderer.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Trägt die Erzählung anstelle einer semantischen Dynamik eine bildliche aus? Die alte Narratologie ging davon aus, dass die Erzählung eine semantische Opposition auf die Zeitachse lege und so den Erzählprozess hervorbringe. Aber vielleicht ist die Erzählung die fortlaufende Exegese von Hintergrundsmetaphoriken, ikonischen Topiken und Kollektivsymboliken. Zugleich erzeugt die Erzählung aber auch Bilder und ikonische Tableaus. Mit Beiträgen von Patrick Bahners, Matthias Bauer, Werner Busch, Michael Diers, Anselm Haverkamp, Alexander Honold, Eva Horn, Ulrike Landfester, Jürgen Link, Ivan Nagel, Joachim Paech, Monika Schmitz-Emans, Ralf Simon, Gerald Wildgruber
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Patrick Bahners,
Matthias Bauer,
Gottfried Boehm,
Werner Busch,
Michael Diers,
Anselm Haverkamp,
Alexander Honold,
Eva Horn,
Ulrike Landfester,
Jürgen Link,
Ivan Nagel,
Joachim Paech,
Monika Schmitz-Emans,
Ralf Simon,
Gerald Wildgruber
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Zu den berühmtesten, aber auch rätselhaftesten Werken der Malerei gehören Goyas Maja-Bilder, die Nackte und die Bekleidete Maja, die heute im Prado nebeneinander hängen. Ursprünglich hingen sie im Geheimkabinett von Carlos' IV. Günstling und Minister Godoy zur Ergötzung seiner Freunde. Bis ins Jahr 1900 blieb die Nackte Maja, das einzige Aktbild Goyas, den Augen der Öffentlichkeit verborgen, und Gerüchte waren die Themen der Goya-Forschung. Wer war die laszive Schöne? Und für wen war sie gemalt worden?
Ivan Nagel erzählt diese in der Kunstgeschichte einzigartige Legende spannend und geht mit geradezu kriminalistischem Spürsinn der Frage nach, wer mit welchen Absichten Modell, Auftraggeber und Besitzer zu verheimlichen, ja die Bilder zu vernichten suchte.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Über Jahrhunderte, von 1300 bis 1800, war die Leitgattung der europäischen Malerei das Historiengemälde. Götter, Helden, Menschen aus heidnischer, jüdischer, christlicher Sage wurden ins Bild geholt. Ivan Nagel zeigt den Aufstieg des neuen Historienbildes von 1300 bis 1500. In einem weit verbreiteten Vorurteil sah man Giottos, Masaccios und Leonardos Werke als »erzählende Bilder«. Ivan Nagel zeigt indessen, daß sie ihr präsentisches Aufleuchten einer Handlung nicht mit dem Epos oder dem Roman teilen, sondern mit dem Drama, das sie, lange vor dem Theater, erneuern.
Der Autor zeigt, wie Giotto und Dante gemeinsam die Kunst als sichtbares Sprechen, »visibile parlare«, als Dialog der Gesten, Mienen und Blicke entdecken; wie Giotto seinen lebenslangen Helden Franz von Assis erst als aufrührerischen Lebensreformer, dann als kanonisierten Wundertäter, schließlich als modernen Menschen autonomer Entschlüsse in diesen Bilddialogen spiegelt. Eine weitere Untersuchung gilt der (bislang oft ignorierten) Freundschaft zwischen Masaccio und Alberti.
In neuem Licht erscheint »Filippos Kreis«, drei Bund unverheirateter Männer um den wegweisenden Baumeister Brunelleschi, zu dem außer Masaccio und Alberti der Bildhauer Donatello gehörte. Der Kreis wird in den homoerotischen Sitten von Florenz verortet. Sein neuer Blick ermöglichte eine Renaissance des in Freiheit handelnden Männerkörpers, Liebe des Menschen zum Menschen, behielt unterdessen die Entrechtung der Frau als Schandfleck. Zum Abschluß deutet Ivan Nagel die maßgebenden Bilder der Neuen Historie: Giottos "Navicella", Masaccios "Zinsgroschen" und Leonardos »Abendmahl«.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Regisseure, Autoren, Schauspieler. »Wie diese drei miteinander auskommen: die Beziehung zwischen Autor, Regisseur, Schauspieler ist unvermeidlich eine Frage auch der Theorie, nicht nur der herstellenden Praxis«, so Ivan Nagel. Große Aufführungen erweisen sich oft als die tiefsten und überraschendsten Deutungen berühmter »klassischer« Dramen. Die Schriften zum Drama versammeln Ivan Nagels beste Essays und bieten damit einen gelungenen Überblick über das Theaterschaffen in den letzten Jahrzehnten.
Nagel nähert sich essayistisch und exemplarisch Dramatikern und Inszenierungen. Er analysiert scharfsinnig Shakespeares "Troilus und Cressida", "Antonius und Cleopatra", "Timon von Athen" in ihrer Beziehung auf Krieg und Frieden, Ost und West, Reichtum und Armut – und er stellt ihnen epochemachende Aufführungen gegenüber wie Fritz Kortners legendäre Inszenierung von "Emilia Galotti" 1970 in Wien, wie Peter Steins Inszenierung von "Torquato Tasso" 1969 in Bremen, die das deutschsprachige Theater nachhaltig verändert haben. Er porträtiert große Autoren wie Elfriede Jelinek und Heiner Müller.
Nagel, der seit vielen Jahren aufs Engste mit dem Theater verbunden ist als Kritiker, Dramaturg, Intendant zeigt sich in diesen Texten einmal mehr als großer Kenner und leidenschaftlicher Theatermann.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Arbeit dreier großer deutscher Theaterregisseure deutet Nagel als Ausdruck einer Geschichte der bundesrepublikanischen Mentalitäten, die Kortner, Zadek und Stein formten und gegen die sie zugleich ankämpften.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Mozarts Opern entstanden in einer Zeit, die sich von der Vorstellung einer von Gottes Gnaden ausgeübten Herrschaft verabschiedete. Als Künstler und als Bürger gab sich Mozart selbsbewusst - und trotzdem feiert seine letzte Oper, La Clemeza die Tito, scheinbar konventionell die Gnade des Herrschers. Doch welche Rolle spielt die Gnade in Mozarts Opern tatsächlichj? Ivan Nagel zeigt, wie eng die Autonomie des Einzelen in Mozarts Opern mit dem Begriff der Gnade verbunden ist , die zu ja nicht nur von den Herrschenden gewährt werden kann.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Ivan Nagel ist dem Theater seit vielen Jahren aufs engste verbunden, als Intendant, Dramaturg, Festspielleiter, Kritiker – in den »Schriften zum Theater«, die den »Schriften zum Drama« folgen und diese ergänzen, sind seine brillant formulierten Texte über einzelne Gestalter und Spieler der Bühne und über die Chancen und Probleme des deutschen Theaters von 1960 bis heute zu entdecken.
Dieser Band enthält zum großen Teil Porträts: Bildnisse von Regisseuren und Schauspielern. Ivan Nagel stellt die großen Regisseure vor, die »Theaterarbeiter«, die das Theater seit der Nachkriegszeit maßgeblich geprägt haben: Kortner, Zadek, Stein, Grüber, Wilson, Bondy, Castorf, Marthaler. Ihre Arbeit ist undenkbar ohne die Schauspieler, die den Inszenierungen erst greifbare Wirkung gaben. Einige unvergessene Darsteller werden hier liebevoll und kenntnisreich porträtiert. Schließlich eröffnet Ivan Nagel mit seinen Reden, Briefen und Aufrufen aus fünfzig Jahren Bühnengeschichte viele erhellende und faszinierende Einblicke in die Innenwelt des Theaters und der Theater- und Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2020-11-11
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Nagels Essaysammlung handelt von den Künsten und der Geschichte der Jahre 1720-1795. In Texten zu Künstlern, Dichtern, Denkern und Politikern zeigt er, wie Theorien der Aufklärung für unser Tun noch verbindlich sind: Marivaux/, Die Chemie der Seele, Piranesi, Der Mythos vom Baumeister, Kortners Inszenierung der Emilia Galotti, Augustins Lukretia und Lessings Emilia.
Aktualisiert: 2019-10-10
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