Dr. Christian Naser erforscht seit vielen Jahren die Geschichte seines Wohnorts Zell a. Main. Auf der Basis jahrelanger Recherchen in Archiven und Auswertung verschiedenster Quellen beschrieb er bereits in mehreren Büchern und Veröffentlichungen die spannende Geschichte der Zeller Weinhändler und Handwerker. Die herausragendsten Entdeckungen sind dabei zum einen die Zeller Weinhändlerhäuser, welche die einstmals überregionale Bedeutung Zells verdeutlichen, zum anderen das in seiner Art einmalige Weinhändlerpalais von Balthasar Neumann – dem sogenannten „vergessenen Schloss“.
In diesem Bildband sind Zusammenfassungen zu den Zeller Weinhändlerhäusern und anderen historischen Gebäuden inklusive historischem Kontext sowie zu Neumanns Schloss enthalten. Zahlreiche Bildtafeln mit Fotos, Kurzbeschreibungen und Ortsangaben – welche den an den jeweiligen Häusern angebrachten Schildern entsprechen – machen dieses Buch zugleich zu einem praktischen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dr. Christian Naser erforscht seit vielen Jahren die Geschichte seines Wohnorts Zell a. Main. Auf der Basis jahrelanger Recherchen in Archiven und Auswertung verschiedenster Quellen beschrieb er bereits in mehreren Büchern und Veröffentlichungen die spannende Geschichte der Zeller Weinhändler und Handwerker. Die herausragendsten Entdeckungen sind dabei zum einen die Zeller Weinhändlerhäuser, welche die einstmals überregionale Bedeutung Zells verdeutlichen, zum anderen das in seiner Art einmalige Weinhändlerpalais von Balthasar Neumann – dem sogenannten „vergessenen Schloss“.
In diesem Bildband sind Zusammenfassungen zu den Zeller Weinhändlerhäusern und anderen historischen Gebäuden inklusive historischem Kontext sowie zu Neumanns Schloss enthalten. Zahlreiche Bildtafeln mit Fotos, Kurzbeschreibungen und Ortsangaben – welche den an den jeweiligen Häusern angebrachten Schildern entsprechen – machen dieses Buch zugleich zu einem praktischen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dr. Christian Naser erforscht seit vielen Jahren die Geschichte seines Wohnorts Zell a. Main. Auf der Basis jahrelanger Recherchen in Archiven und Auswertung verschiedenster Quellen beschrieb er bereits in mehreren Büchern und Veröffentlichungen die spannende Geschichte der Zeller Weinhändler und Handwerker. Die herausragendsten Entdeckungen sind dabei zum einen die Zeller Weinhändlerhäuser, welche die einstmals überregionale Bedeutung Zells verdeutlichen, zum anderen das in seiner Art einmalige Weinhändlerpalais von Balthasar Neumann – dem sogenannten „vergessenen Schloss“.
In diesem Bildband sind Zusammenfassungen zu den Zeller Weinhändlerhäusern und anderen historischen Gebäuden inklusive historischem Kontext sowie zu Neumanns Schloss enthalten. Zahlreiche Bildtafeln mit Fotos, Kurzbeschreibungen und Ortsangaben – welche den an den jeweiligen Häusern angebrachten Schildern entsprechen – machen dieses Buch zugleich zu einem praktischen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Dr. Christian Naser erforscht seit vielen Jahren die Geschichte seines Wohnorts Zell a. Main. Auf der Basis jahrelanger Recherchen in Archiven und Auswertung verschiedenster Quellen beschrieb er bereits in mehreren Büchern und Veröffentlichungen die spannende Geschichte der Zeller Weinhändler und Handwerker. Die herausragendsten Entdeckungen sind dabei zum einen die Zeller Weinhändlerhäuser, welche die einstmals überregionale Bedeutung Zells verdeutlichen, zum anderen das in seiner Art einmalige Weinhändlerpalais von Balthasar Neumann – dem sogenannten „vergessenen Schloss“.
In diesem Bildband sind Zusammenfassungen zu den Zeller Weinhändlerhäusern und anderen historischen Gebäuden inklusive historischem Kontext sowie zu Neumanns Schloss enthalten. Zahlreiche Bildtafeln mit Fotos, Kurzbeschreibungen und Ortsangaben – welche den an den jeweiligen Häusern angebrachten Schildern entsprechen – machen dieses Buch zugleich zu einem praktischen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Dr. Christian Naser erforscht seit vielen Jahren die Geschichte seines Wohnorts Zell a. Main. Auf der Basis jahrelanger Recherchen in Archiven und Auswertung verschiedenster Quellen beschrieb er bereits in mehreren Büchern und Veröffentlichungen die spannende Geschichte der Zeller Weinhändler und Handwerker. Die herausragendsten Entdeckungen sind dabei zum einen die Zeller Weinhändlerhäuser, welche die einstmals überregionale Bedeutung Zells verdeutlichen, zum anderen das in seiner Art einmalige Weinhändlerpalais von Balthasar Neumann – dem sogenannten „vergessenen Schloss“.
In diesem Bildband sind Zusammenfassungen zu den Zeller Weinhändlerhäusern und anderen historischen Gebäuden inklusive historischem Kontext sowie zu Neumanns Schloss enthalten. Zahlreiche Bildtafeln mit Fotos, Kurzbeschreibungen und Ortsangaben – welche den an den jeweiligen Häusern angebrachten Schildern entsprechen – machen dieses Buch zugleich zu einem praktischen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Dr. Christian Naser erforscht seit vielen Jahren die Geschichte seines Wohnorts Zell a. Main. Auf der Basis jahrelanger Recherchen in Archiven und Auswertung verschiedenster Quellen beschrieb er bereits in mehreren Büchern und Veröffentlichungen die spannende Geschichte der Zeller Weinhändler und Handwerker. Die herausragendsten Entdeckungen sind dabei zum einen die Zeller Weinhändlerhäuser, welche die einstmals überregionale Bedeutung Zells verdeutlichen, zum anderen das in seiner Art einmalige Weinhändlerpalais von Balthasar Neumann – dem sogenannten „vergessenen Schloss“.
In diesem Bildband sind Zusammenfassungen zu den Zeller Weinhändlerhäusern und anderen historischen Gebäuden inklusive historischem Kontext sowie zu Neumanns Schloss enthalten. Zahlreiche Bildtafeln mit Fotos, Kurzbeschreibungen und Ortsangaben – welche den an den jeweiligen Häusern angebrachten Schildern entsprechen – machen dieses Buch zugleich zu einem praktischen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Mainfränkische Jahrbuch bietet eine Vielzahl regional- und lokalhistorischer, kultur- und kunstgeschichtlicher Beiträge.
In den insgesamt vierzehn Abhandlungen des aktuellen 74. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit dem fränkischen Kunstschreiner Johann Georg Neßtfell, dem einstigen Kloster der Prämonstratenserinnen von Unterzell sowie dem Wirken von Giambattista Tiepolo in der Würzburger Residenz. Auch die besondere Raumkunst sowie der verloren gegangene große Kronleuchter aus dem dortigen Treppenhaus und seine Rekonstruktion werden bildreich untersucht. Auf Zeiten des Übergangs und des Wandels blicken zwei Beiträge, indem sie einerseits den Konflikt zwischen katholischer Aufklärung und Gegenaufklärung in der Diözese Würzburg untersuchen und andererseits den Gesandtenbau der Würzburger Residenz als Nachfolgebau des Neumannschen Ensembles von Doppeltoranlage und neuem garten gebäu betrachten. Mit besonders dunklen Zeiten der deutschen Geschichte befasst sich ein quellenorientierter Beitrag, der das Schicksal eines Pfarrverwesers während der NS-Diktatur aufarbeitet. Darüber hinaus wird auch die Erinnerung an die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ am Alten Gymnasium Würzburg in den Blick genommen. Einem besonderen, heraldisch ausgerichteten Blick in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Sondheim zu Arnstein schließt sich ein quellenreicher Beitrag über die Edelfreien von Uffenheim an. Weiterhin erfahren wir Wissenswertes über den Stadt- und Landbaumeister Joseph Greissing und blicken in zwei aufeinander aufbauenden Beiträgen auf das Schicksal der jüdischen Anstaltsinsassen der einstigen „Heil- und Pflegeanstalt“ in Lohr. Zuletzt erwarten uns neue Erkenntnisse zur Lokalisierung eines antiken Ortes in Mainfranken.
Komplettiert wird das Jahrbuch erneut vom Rezensionsteil, der Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes-, Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Günter Dippold,
Damian Dombrowski,
Dieter Fauth,
Thomas Freller,
Tobias Haaf,
Peter Kolb,
Gerhard Luber,
Christian Naser,
Reiner Schulz,
Walter Stadelmann,
Hans Steidle,
Wolfgang Vorwerk,
Klaus Weyer
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"Ein unverzichtbares Grundlagenwerk auch für künftige Forschergenerationen. Eine Fundgrube nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Liedforscher, Theologen, Historiker, Motivforscher, Kulturwissenschaftler, Volkskundler u.v.m. Das Werk liefert zudem ein Paradigma für Repertorien, mit denen insbesondere die überbordende literarische Überlieferung der Frühen Neuzeit erschlossen werden kann." Prof. Dr. Johannes Janota Das Werk erschließt erstmals in voller Breite die Texte einer rund sechshundertjährigen Gattungstradition: die Sangspruch- und Lieddichtung der mittelalterlichen "Meister"seit dem späten 12. Jahrhundert - höfischer Berufsdichter wie Walther von der Vogelweide und Michael Beheim und zahlreicher anderer, oft anonymer Autoren in unterschiedlichen sozialen Situationen - und die Lieder des städtischen, vorwiegend von Handwerkern getragenen Meistergesanges des 15.-18. Jahrhunderts. Von den ca. 17.500 Texten, die das »Repertorium« umfaßt, ist der größte Teil noch nie gedruckt worden, viele andere sind nur in unzureichenden oder weit verstreuten und vergessenen Publikationen zugänglich. Das »Repertorium« vermittelt also erstmals eine umfassende Kenntnis einer der langlebigsten Gattungstraditionen der deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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"Ein unverzichtbares Grundlagenwerk auch für künftige Forschergenerationen. Eine Fundgrube nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Liedforscher, Theologen, Historiker, Motivforscher, Kulturwissenschaftler, Volkskundler u.v.m. Das Werk liefert zudem ein Paradigma für Repertorien, mit denen insbesondere die überbordende literarische Überlieferung der Frühen Neuzeit erschlossen werden kann." Prof. Dr. Johannes Janota Das Werk erschließt erstmals in voller Breite die Texte einer rund sechshundertjährigen Gattungstradition: die Sangspruch- und Lieddichtung der mittelalterlichen "Meister" seit dem späten 12. Jahrhundert - höfischer Berufsdichter wie Walther von der Vogelweide und Michael Beheim und zahlreicher anderer, oft anonymer Autoren in unterschiedlichen sozialen Situationen - und die Lieder des städtischen, vorwiegend von Handwerkern getragenen Meistergesanges des 15.-18. Jahrhunderts. Von den ca. 17.500 Texten, die das »Repertorium« umfaßt, ist der größte Teil noch nie gedruckt worden, viele andere sind nur in unzureichenden oder weit verstreuten und vergessenen Publikationen zugänglich. Das »Repertorium« vermittelt also erstmals eine umfassende Kenntnis einer der langlebigsten Gattungstraditionen der deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Mainfränkische Jahrbuch bietet eine Vielzahl regional- und lokalhistorischer, kultur- und kunstgeschichtlicher Beiträge.
In den insgesamt vierzehn Abhandlungen des aktuellen 74. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit dem fränkischen Kunstschreiner Johann Georg Neßtfell, dem einstigen Kloster der Prämonstratenserinnen von Unterzell sowie dem Wirken von Giambattista Tiepolo in der Würzburger Residenz. Auch die besondere Raumkunst sowie der verloren gegangene große Kronleuchter aus dem dortigen Treppenhaus und seine Rekonstruktion werden bildreich untersucht. Auf Zeiten des Übergangs und des Wandels blicken zwei Beiträge, indem sie einerseits den Konflikt zwischen katholischer Aufklärung und Gegenaufklärung in der Diözese Würzburg untersuchen und andererseits den Gesandtenbau der Würzburger Residenz als Nachfolgebau des Neumannschen Ensembles von Doppeltoranlage und neuem garten gebäu betrachten. Mit besonders dunklen Zeiten der deutschen Geschichte befasst sich ein quellenorientierter Beitrag, der das Schicksal eines Pfarrverwesers während der NS-Diktatur aufarbeitet. Darüber hinaus wird auch die Erinnerung an die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ am Alten Gymnasium Würzburg in den Blick genommen. Einem besonderen, heraldisch ausgerichteten Blick in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Sondheim zu Arnstein schließt sich ein quellenreicher Beitrag über die Edelfreien von Uffenheim an. Weiterhin erfahren wir Wissenswertes über den Stadt- und Landbaumeister Joseph Greissing und blicken in zwei aufeinander aufbauenden Beiträgen auf das Schicksal der jüdischen Anstaltsinsassen der einstigen „Heil- und Pflegeanstalt“ in Lohr. Zuletzt erwarten uns neue Erkenntnisse zur Lokalisierung eines antiken Ortes in Mainfranken.
Komplettiert wird das Jahrbuch erneut vom Rezensionsteil, der Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes-, Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
Aktualisiert: 2022-12-01
Autor:
Günter Dippold,
Damian Dombrowski,
Dieter Fauth,
Thomas Freller,
Tobias Haaf,
Peter Kolb,
Gerhard Luber,
Christian Naser,
Reiner Schulz,
Walter Stadelmann,
Hans Steidle,
Wolfgang Vorwerk,
Klaus Weyer
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Das von Balthasar Neumann in Zell erbaute Palais – ein für den Weinhändler Andreas Wiesen 1744 errichtetes Gesamtkunstwerk aus Anlegestelle, figurengeschmücktem Terrassengarten und schloßartigem Gebäude – war lange in Vergessenheit geraten. Es ist nicht nur Baudenkmal und wichtiger Vertreter des Bautypus eines repräsentativen Geschäftshauses, sondern zugleich ein Baustein eines architektur- und wirtschaftsgeschichtlichen Kontextes.
Die günstige Verkehrslage des Ortes Zell am Fluss, an der Furt und an der Reichs- und Heeresstraße, in Nachbarschaft zu der Residenzstadt Würzburg, der Wasserreichtum und die ausgezeichneten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führten in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu einer außergewöhnlichen kulturellen und wirtschaftlichen Blüte. Träger dieser Entwicklung waren wohlhabende Weinhändler, die zu einem dominanten Wirtschaftsfaktor geworden waren und die mit Ehen Handelswege und ihre kartellartigen Geschäftsverbindungen sicherten. Ziel war es, die marktbeherrschende Position im Frankfurter Weinhandel zu festigen oder gar auszubauen.
Unterschiedliche Kultur und Sprache stellten keine Barrieren dar für weitläufige geschäftliche Netzwerke und verwandtschaftliche Verbindungen zwischen fränkischen Weinhändlerfamilien und den Handelshäusern aus Brabant, Flandern und vom Comer See.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Die zunehmende Internationalität von Kaufleuten, Handwerkern und Künstlern nach den Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und der Hexenprozesse war Ausdruck einer neuen Geisteshaltung und fruchtbarer Boden für den wachsenden Wohlstand Würzburgs. Der vorliegende Band untersucht auf der Grundlage intensiver Quellenstudien wirtschafts- und sozialgeschichtliche Hintergründe der für die Stadt bedeutsamen Migrationsbewegungen im 17. und 18. Jahrhundert. Dabei stehen zwei repräsentative Fallbeispiele im Fokus: Netzwerke wie die der Brentanos – Kaufleute vom Comer See – und der Ziegler und Weinhändler aus Zell – einer Gemeinde vor den Toren Würzburgs – waren die Grundlage für den außergewöhnlichen Erfolg italienischer und fränkischer Geschäfts- und Verwandtschaftsverbünde. Sie sind in dieser Untersuchung zugleich der Ausgangspunkt um anhand von Zell die wirtschaftsgeschichtliche Verflechtung von Stadt und Land zu beschreiben.
Aktualisiert: 2021-02-11
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"Ein unverzichtbares Grundlagenwerk auch für künftige Forschergenerationen. Eine Fundgrube nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Liedforscher, Theologen, Historiker, Motivforscher, Kulturwissenschaftler, Volkskundler u.v.m. Das Werk liefert zudem ein Paradigma für Repertorien, mit denen insbesondere die überbordende literarische Überlieferung der Frühen Neuzeit erschlossen werden kann." Prof. Dr. Johannes Janota Das Werk erschließt erstmals in voller Breite die Texte einer rund sechshundertjährigen Gattungstradition: die Sangspruch- und Lieddichtung der mittelalterlichen "Meister" seit dem späten 12. Jahrhundert - höfischer Berufsdichter wie Walther von der Vogelweide und Michael Beheim und zahlreicher anderer, oft anonymer Autoren in unterschiedlichen sozialen Situationen - und die Lieder des städtischen, vorwiegend von Handwerkern getragenen Meistergesanges des 15.-18. Jahrhunderts. Von den ca. 17.500 Texten, die das »Repertorium« umfaßt, ist der größte Teil noch nie gedruckt worden, viele andere sind nur in unzureichenden oder weit verstreuten und vergessenen Publikationen zugänglich. Das »Repertorium« vermittelt also erstmals eine umfassende Kenntnis einer der langlebigsten Gattungstraditionen der deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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"Ein unverzichtbares Grundlagenwerk auch für künftige Forschergenerationen. Eine Fundgrube nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Liedforscher, Theologen, Historiker, Motivforscher, Kulturwissenschaftler, Volkskundler u.v.m. Das Werk liefert zudem ein Paradigma für Repertorien, mit denen insbesondere die überbordende literarische Überlieferung der Frühen Neuzeit erschlossen werden kann." Prof. Dr. Johannes Janota Das Werk erschließt erstmals in voller Breite die Texte einer rund sechshundertjährigen Gattungstradition: die Sangspruch- und Lieddichtung der mittelalterlichen "Meister"seit dem späten 12. Jahrhundert - höfischer Berufsdichter wie Walther von der Vogelweide und Michael Beheim und zahlreicher anderer, oft anonymer Autoren in unterschiedlichen sozialen Situationen - und die Lieder des städtischen, vorwiegend von Handwerkern getragenen Meistergesanges des 15.-18. Jahrhunderts. Von den ca. 17.500 Texten, die das »Repertorium« umfaßt, ist der größte Teil noch nie gedruckt worden, viele andere sind nur in unzureichenden oder weit verstreuten und vergessenen Publikationen zugänglich. Das »Repertorium« vermittelt also erstmals eine umfassende Kenntnis einer der langlebigsten Gattungstraditionen der deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Residenzplatz vor dem Würzburger Schloß wurde erst unter dem Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim zu seiner bis heute erhaltenen repräsentativen Form umgestaltet. Die letzte große Baumaßnahme bildete die Errichtung des »Neuen Baus«, des sogenannten »Gesandtenbaus«, an der südlichen Seite des Residenzplatzes in den Jahren 1765 bis 1768. Die Baugeschichte des »Gesandtenbaus« ist außergewöhnlich. Denn Balthasar Neumann erhält zweimal den Auftrag, die »alte Kammer« bzw. deren Ruine zu beseitigen und die südliche Randbebauung des Residenzplatzes in Angriff zu nehmen. Doch der unerwartete Tod von Friedrich Karl von Schönborn und von Anselm Franz von Ingelheim in den Jahren 1746 und 1749 verhindert den Baubeginn. Aufgrund der Auswertung von Archivalien und Baubeobachtungen muß der Baubeginn des »Gesandtenbaus« neu beurteilt werden. Es gibt Hinweise, daß Balthasar Neumann auf dem Gelände des »Gesandtenbaus « bereits unter dem Fürstbischof Karl Philipp von Greiffenklau (1749–1754) ein Gebäude errichtete, das im heute zu sehenden Bau integriert wurde.
Aktualisiert: 2020-12-09
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