Das Kleist-Jahr gibt Anlass, mit den beiden Bänden der Erzählungen Kleists letzte große Veröffentlichung, die 1810/11 noch zu seinen Lebzeiten erschien, wieder in ihrer Originalgestalt zugänglich zu machen.
Da keine Handschriften erhalten sind, stellt diese von späteren Fremdeingriffen unbelastete Ausgabe die einzige authentische Fassung dar. Keine der heutigen Ausgaben gibt die Erzählungen ganz originalgetreu wieder, vor allem an der Schriftgestalt wurden zahlreiche Veränderungen vorgenommen. Nur im hier präsentierten Erscheinungsbild kann nachvollzogen werden, dass Kleist auch die Schriftgestalt seiner Texte durch den Einsatz typographischer Mittel mit vielfältigen Bedeutungen versah. Erst die getreue Wiedergabe des Originals ermöglicht eine vollständige Lektüre-Erfahrung und differenziertere Deutung der Erzählungen.
In der Einleitung des Herausgebers, Literaturwissenschaftler an der Freien Universität Berlin, wird Kleists Gebrauch typographischer Gestaltungsmittel erläutert: Sperrsatz, Anführungszeichen und Gedankenstriche (deren berühmtester das Geheimnis der Marquise von O. verbirgt) bilden eine weitere Textdimension, die seit 200 Jahren ihrer Entdeckung harrt.
Eine Bereicherung nicht nur für die Liebhaber von Kleists fesselnder und brillanter Prosa, sondern für alle genauen Leser, die Wert auf authentische Textfassungen legen!
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This year’s Kleist anniversary is an appropriate occasion to make the two volumes of short stories from 1810-11, the last great publication to appear in his lifetime, available again in their original form.
Since no manuscripts survive, this edition, untouched by later interventions, is the only authentic version. None of today’s editions present these stories completely faithfully to the original; there have been many changes, above all in the typography. Only as the texts appear here can we recreate the ways in which Kleist used typographical means to imbue his text with multiple meanings. Only a faithful reproduction of the original allows for a complete reading experience and a nuanced interpretation of the stories.
In his introduction the editor, a literary expert at the Free University in Berlin, explains Kleist’s use of typography: spacing, inverted commas and dashes (the most famous of which conceals the Marquise von O’s secret) add an extra dimension to the text which has been awaiting discovery for 200 years.
An enhancement not only for lovers of Kleist’s gripping and brilliant prose, but for all careful readers who value authentic versions of texts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Kleist-Jahr gibt Anlass, mit den beiden Bänden der Erzählungen Kleists letzte große Veröffentlichung, die 1810/11 noch zu seinen Lebzeiten erschien, wieder in ihrer Originalgestalt zugänglich zu machen.
Da keine Handschriften erhalten sind, stellt diese von späteren Fremdeingriffen unbelastete Ausgabe die einzige authentische Fassung dar. Keine der heutigen Ausgaben gibt die Erzählungen ganz originalgetreu wieder, vor allem an der Schriftgestalt wurden zahlreiche Veränderungen vorgenommen. Nur im hier präsentierten Erscheinungsbild kann nachvollzogen werden, dass Kleist auch die Schriftgestalt seiner Texte durch den Einsatz typographischer Mittel mit vielfältigen Bedeutungen versah. Erst die getreue Wiedergabe des Originals ermöglicht eine vollständige Lektüre-Erfahrung und differenziertere Deutung der Erzählungen.
In der Einleitung des Herausgebers, Literaturwissenschaftler an der Freien Universität Berlin, wird Kleists Gebrauch typographischer Gestaltungsmittel erläutert: Sperrsatz, Anführungszeichen und Gedankenstriche (deren berühmtester das Geheimnis der Marquise von O. verbirgt) bilden eine weitere Textdimension, die seit 200 Jahren ihrer Entdeckung harrt.
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This year’s Kleist anniversary is an appropriate occasion to make the two volumes of short stories from 1810-11, the last great publication to appear in his lifetime, available again in their original form.
Since no manuscripts survive, this edition, untouched by later interventions, is the only authentic version. None of today’s editions present these stories completely faithfully to the original; there have been many changes, above all in the typography. Only as the texts appear here can we recreate the ways in which Kleist used typographical means to imbue his text with multiple meanings. Only a faithful reproduction of the original allows for a complete reading experience and a nuanced interpretation of the stories.
In his introduction the editor, a literary expert at the Free University in Berlin, explains Kleist’s use of typography: spacing, inverted commas and dashes (the most famous of which conceals the Marquise von O’s secret) add an extra dimension to the text which has been awaiting discovery for 200 years.
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Da keine Handschriften erhalten sind, stellt diese von späteren Fremdeingriffen unbelastete Ausgabe die einzige authentische Fassung dar. Keine der heutigen Ausgaben gibt die Erzählungen ganz originalgetreu wieder, vor allem an der Schriftgestalt wurden zahlreiche Veränderungen vorgenommen. Nur im hier präsentierten Erscheinungsbild kann nachvollzogen werden, dass Kleist auch die Schriftgestalt seiner Texte durch den Einsatz typographischer Mittel mit vielfältigen Bedeutungen versah. Erst die getreue Wiedergabe des Originals ermöglicht eine vollständige Lektüre-Erfahrung und differenziertere Deutung der Erzählungen.
In der Einleitung des Herausgebers, Literaturwissenschaftler an der Freien Universität Berlin, wird Kleists Gebrauch typographischer Gestaltungsmittel erläutert: Sperrsatz, Anführungszeichen und Gedankenstriche (deren berühmtester das Geheimnis der Marquise von O. verbirgt) bilden eine weitere Textdimension, die seit 200 Jahren ihrer Entdeckung harrt.
Eine Bereicherung nicht nur für die Liebhaber von Kleists fesselnder und brillanter Prosa, sondern für alle genauen Leser, die Wert auf authentische Textfassungen legen!
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In his introduction the editor, a literary expert at the Free University in Berlin, explains Kleist’s use of typography: spacing, inverted commas and dashes (the most famous of which conceals the Marquise von O’s secret) add an extra dimension to the text which has been awaiting discovery for 200 years.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Da keine Handschriften erhalten sind, stellt diese von späteren Fremdeingriffen unbelastete Ausgabe die einzige authentische Fassung dar. Keine der heutigen Ausgaben gibt die Erzählungen ganz originalgetreu wieder, vor allem an der Schriftgestalt wurden zahlreiche Veränderungen vorgenommen. Nur im hier präsentierten Erscheinungsbild kann nachvollzogen werden, dass Kleist auch die Schriftgestalt seiner Texte durch den Einsatz typographischer Mittel mit vielfältigen Bedeutungen versah. Erst die getreue Wiedergabe des Originals ermöglicht eine vollständige Lektüre-Erfahrung und differenziertere Deutung der Erzählungen.
In der Einleitung des Herausgebers, Literaturwissenschaftler an der Freien Universität Berlin, wird Kleists Gebrauch typographischer Gestaltungsmittel erläutert: Sperrsatz, Anführungszeichen und Gedankenstriche (deren berühmtester das Geheimnis der Marquise von O. verbirgt) bilden eine weitere Textdimension, die seit 200 Jahren ihrer Entdeckung harrt.
Eine Bereicherung nicht nur für die Liebhaber von Kleists fesselnder und brillanter Prosa, sondern für alle genauen Leser, die Wert auf authentische Textfassungen legen!
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Sind Superheldinnen feministisch? Welche Rolle spielten antike Mythen, die biblische Geschichte des Simson oder Nietzsches Philosophie für die Schöpfer von Superman? Und was hat die Nibelungensage mit Marvel zu tun?
Antworten auf diese und weitere Fragen - u.a. nach der vielfältigen Medialität und Rezeptionsgeschichte von Superhelden-Stories, der Perspektive der Comicschaffenden auf ihre Kunst und dem sich wandelnden Bild des Superhelden in der aktuellen Forschung - gibt dieser Reader, der erstmals in deutscher Sprache und für ein breites Publikum Texte zu Theorie und Geschichte der Superhelden versammelt und kommentiert.
Mit Texten u.a. von Shilpa Davé, Umberto Eco, Stan Lee, Friedrich Nietzsche und Véronique Sina und Interviews u.a. mit Frank Miller, Alan Moore und Roy Lichtenstein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Texten u.a. von Shilpa Davé, Umberto Eco, Stan Lee, Friedrich Nietzsche und Véronique Sina und Interviews u.a. mit Frank Miller, Alan Moore und Roy Lichtenstein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Texten u.a. von Shilpa Davé, Umberto Eco, Stan Lee, Friedrich Nietzsche und Véronique Sina und Interviews u.a. mit Frank Miller, Alan Moore und Roy Lichtenstein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Sind Superheldinnen feministisch? Welche Rolle spielten antike Mythen, die biblische Geschichte des Simson oder Nietzsches Philosophie für die Schöpfer von Superman? Und was hat die Nibelungensage mit Marvel zu tun?
Antworten auf diese und weitere Fragen - u.a. nach der vielfältigen Medialität und Rezeptionsgeschichte von Superhelden-Stories, der Perspektive der Comicschaffenden auf ihre Kunst und dem sich wandelnden Bild des Superhelden in der aktuellen Forschung - gibt dieser Reader, der erstmals in deutscher Sprache und für ein breites Publikum Texte zu Theorie und Geschichte der Superhelden versammelt und kommentiert.
Mit Texten u.a. von Shilpa Davé, Umberto Eco, Stan Lee, Friedrich Nietzsche und Véronique Sina und Interviews u.a. mit Frank Miller, Alan Moore und Roy Lichtenstein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Alexander von Humboldt gilt als Pionier eines modernen ökologischen Denkens und Begründer der vergleichenden Klimatologie. Ein ganzes Buch über das Klima hat er nicht verfasst. Das holt der vorliegende Band nach: Er zeigt Humboldt als bahnbrechenden Theoretiker und Empiriker der interdisziplinären Klimaforschung, der natur- und kulturwissenschaftliche Ansätze in regionalen und globalen Zusammenhängen verbindet. Versammelt werden zwanzig Aufsätze und Artikel, die Humboldt im Zeitraum von 1795 bis 1847 veröffentlichte. Sie sind seine klimatologische Forschungsbiographie. Es sind Beiträge unter anderem über Atmosphärenchemie im Bergbau, die Wärmeverteilung auf der Erde, die Schallausbreitung in der Nacht, ein Nordlicht in Berlin, die Temperatur von Regentropfen und über Weinbau. Humboldt verglich die Schneehöhen der Anden, des Himalaya und der Alpen. Er maß die Temperatur des Atlantiks und der Ostsee, untersuchte das Klima Spaniens und Zentralasiens. Er beschrieb ausführlich eine Kaltwasserströmung an der Westküste Südamerikas (den nach ihm benannten Humboldtstrom) und entwickelte das heute aus jedem Wetterbericht geläufige infographische Konzept der isothermen Linien (Linien gleicher Temperatur).
Die Herausgeber, Thomas Nehrlich und Michael Strobl, sind als Wissenschaftshistoriker und Editionsphilologen auf Humboldt spezialisiert. Ein Geleitwort der beiden Klimaforscher Stefan Brönnimann und Martin Claussen kommentiert Humboldts Beiträge vom Stand der heutigen Wissenschaft aus.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Alexander von Humboldt gilt als Pionier eines modernen ökologischen Denkens und Begründer der vergleichenden Klimatologie. Ein ganzes Buch über das Klima hat er nicht verfasst. Das holt der vorliegende Band nach: Er zeigt Humboldt als bahnbrechenden Theoretiker und Empiriker der interdisziplinären Klimaforschung, der natur- und kulturwissenschaftliche Ansätze in regionalen und globalen Zusammenhängen verbindet. Versammelt werden zwanzig Aufsätze und Artikel, die Humboldt im Zeitraum von 1795 bis 1847 veröffentlichte. Sie sind seine klimatologische Forschungsbiographie. Es sind Beiträge unter anderem über Atmosphärenchemie im Bergbau, die Wärmeverteilung auf der Erde, die Schallausbreitung in der Nacht, ein Nordlicht in Berlin, die Temperatur von Regentropfen und über Weinbau. Humboldt verglich die Schneehöhen der Anden, des Himalaya und der Alpen. Er maß die Temperatur des Atlantiks und der Ostsee, untersuchte das Klima Spaniens und Zentralasiens. Er beschrieb ausführlich eine Kaltwasserströmung an der Westküste Südamerikas (den nach ihm benannten Humboldtstrom) und entwickelte das heute aus jedem Wetterbericht geläufige infographische Konzept der isothermen Linien (Linien gleicher Temperatur).
Die Herausgeber, Thomas Nehrlich und Michael Strobl, sind als Wissenschaftshistoriker und Editionsphilologen auf Humboldt spezialisiert. Ein Geleitwort der beiden Klimaforscher Stefan Brönnimann und Martin Claussen kommentiert Humboldts Beiträge vom Stand der heutigen Wissenschaft aus.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Alexander von Humboldt gilt als Pionier eines modernen ökologischen Denkens und Begründer der vergleichenden Klimatologie. Ein ganzes Buch über das Klima hat er nicht verfasst. Das holt der vorliegende Band nach: Er zeigt Humboldt als bahnbrechenden Theoretiker und Empiriker der interdisziplinären Klimaforschung, der natur- und kulturwissenschaftliche Ansätze in regionalen und globalen Zusammenhängen verbindet. Versammelt werden zwanzig Aufsätze und Artikel, die Humboldt im Zeitraum von 1795 bis 1847 veröffentlichte. Sie sind seine klimatologische Forschungsbiographie. Es sind Beiträge unter anderem über Atmosphärenchemie im Bergbau, die Wärmeverteilung auf der Erde, die Schallausbreitung in der Nacht, ein Nordlicht in Berlin, die Temperatur von Regentropfen und über Weinbau. Humboldt verglich die Schneehöhen der Anden, des Himalaya und der Alpen. Er maß die Temperatur des Atlantiks und der Ostsee, untersuchte das Klima Spaniens und Zentralasiens. Er beschrieb ausführlich eine Kaltwasserströmung an der Westküste Südamerikas (den nach ihm benannten Humboldtstrom) und entwickelte das heute aus jedem Wetterbericht geläufige infographische Konzept der isothermen Linien (Linien gleicher Temperatur).
Die Herausgeber, Thomas Nehrlich und Michael Strobl, sind als Wissenschaftshistoriker und Editionsphilologen auf Humboldt spezialisiert. Ein Geleitwort der beiden Klimaforscher Stefan Brönnimann und Martin Claussen kommentiert Humboldts Beiträge vom Stand der heutigen Wissenschaft aus.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Alexander von Humboldt gilt als Pionier eines modernen ökologischen Denkens und Begründer der vergleichenden Klimatologie. Ein ganzes Buch über das Klima hat er nicht verfasst. Das holt der vorliegende Band nach: Er zeigt Humboldt als bahnbrechenden Theoretiker und Empiriker der interdisziplinären Klimaforschung, der natur- und kulturwissenschaftliche Ansätze in regionalen und globalen Zusammenhängen verbindet. Versammelt werden zwanzig Aufsätze und Artikel, die Humboldt im Zeitraum von 1795 bis 1847 veröffentlichte. Sie sind seine klimatologische Forschungsbiographie. Es sind Beiträge unter anderem über Atmosphärenchemie im Bergbau, die Wärmeverteilung auf der Erde, die Schallausbreitung in der Nacht, ein Nordlicht in Berlin, die Temperatur von Regentropfen und über Weinbau. Humboldt verglich die Schneehöhen der Anden, des Himalaya und der Alpen. Er maß die Temperatur des Atlantiks und der Ostsee, untersuchte das Klima Spaniens und Zentralasiens. Er beschrieb ausführlich eine Kaltwasserströmung an der Westküste Südamerikas (den nach ihm benannten Humboldtstrom) und entwickelte das heute aus jedem Wetterbericht geläufige infographische Konzept der isothermen Linien (Linien gleicher Temperatur).
Die Herausgeber, Thomas Nehrlich und Michael Strobl, sind als Wissenschaftshistoriker und Editionsphilologen auf Humboldt spezialisiert. Ein Geleitwort der beiden Klimaforscher Stefan Brönnimann und Martin Claussen kommentiert Humboldts Beiträge vom Stand der heutigen Wissenschaft aus.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Feuerberge ließen ihn nicht los. 58-mal bestieg Sir William Hamilton den Vesuv. Heute zählt er zu den Gründervätern der Vulkanologie. Seine Naturbeobachtungen beschrieb Hamilton in mitreißenden Reportagen. Jetzt erscheint sein Reisebericht zum ersten Mal vollständig in deutscher Sprache zusammen mit den prächtigen Originalabbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Feuerberge ließen ihn nicht los. 58-mal bestieg Sir William Hamilton den Vesuv. Heute zählt er zu den Gründervätern der Vulkanologie. Seine Naturbeobachtungen beschrieb Hamilton in mitreißenden Reportagen. Jetzt erscheint sein Reisebericht zum ersten Mal vollständig in deutscher Sprache zusammen mit den prächtigen Originalabbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Feuerberge ließen ihn nicht los. 58-mal bestieg Sir William Hamilton den Vesuv. Heute zählt er zu den Gründervätern der Vulkanologie. Seine Naturbeobachtungen beschrieb Hamilton in mitreißenden Reportagen. Jetzt erscheint sein Reisebericht zum ersten Mal vollständig in deutscher Sprache zusammen mit den prächtigen Originalabbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Feuerberge ließen ihn nicht los. 58-mal bestieg Sir William Hamilton den Vesuv. Heute zählt er zu den Gründervätern der Vulkanologie. Seine Naturbeobachtungen beschrieb Hamilton in mitreißenden Reportagen. Jetzt erscheint sein Reisebericht zum ersten Mal vollständig in deutscher Sprache zusammen mit den prächtigen Originalabbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Feuerberge ließen ihn nicht los. 58-mal bestieg Sir William Hamilton den Vesuv. Heute zählt er zu den Gründervätern der Vulkanologie. Seine Naturbeobachtungen beschrieb Hamilton in mitreißenden Reportagen. Jetzt erscheint sein Reisebericht zum ersten Mal vollständig in deutscher Sprache zusammen mit den prächtigen Originalabbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Sind Superheldinnen feministisch? Welche Rolle spielten antike Mythen, die biblische Geschichte des Simson oder Nietzsches Philosophie für die Schöpfer von Superman? Und was hat die Nibelungensage mit Marvel zu tun?
Antworten auf diese und weitere Fragen - u.a. nach der vielfältigen Medialität und Rezeptionsgeschichte von Superhelden-Stories, der Perspektive der Comicschaffenden auf ihre Kunst und dem sich wandelnden Bild des Superhelden in der aktuellen Forschung - gibt dieser Reader, der erstmals in deutscher Sprache und für ein breites Publikum Texte zu Theorie und Geschichte der Superhelden versammelt und kommentiert.
Mit Texten u.a. von Shilpa Davé, Umberto Eco, Stan Lee, Friedrich Nietzsche und Véronique Sina und Interviews u.a. mit Frank Miller, Alan Moore und Roy Lichtenstein.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Sind Superheldinnen feministisch? Welche Rolle spielten antike Mythen, die biblische Geschichte des Simson oder Nietzsches Philosophie für die Schöpfer von Superman? Und was hat die Nibelungensage mit Marvel zu tun?
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Aktualisiert: 2023-06-16
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