Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ruth Albrecht,
Maren Bagge,
Gabriele Ball,
Katharina Bechler,
Lieselotte Bense,
Urte von Berg,
Julia Berretz,
Steffi Bethge,
Jan Brademann,
Hendrikje Carius,
Albrecht Classen,
Anne Conrad,
Sophie Conrad,
Reinildis van Ditzhuyzen,
Patricia Erben-Grütz,
Stefanie Fabian,
Mareike Fingerhut-Säck,
Katrin Gäde,
Peter Gerlinghoff,
Agnes-Almuth Giesbach,
Alfred P. Hagemann,
Heike Hawicks,
Katrin Horn,
Jutta Jan,
Katja Kauer,
Hildegund Keul,
Marion Kobelt-Groch,
Sabine Krämer,
Holger Kunde,
Eva Labouvie,
Maren Lorenz,
Heiner Lück,
Inge Magner,
Christian Marlow,
Markus Matthias,
Monika Nenon,
Ute Pott,
Jutta Prieur-Pohl,
Alena Reeb,
Erik Richter,
Siegfried Ringler,
Sabine Schaller,
Dirk Schleinert,
Oliver Schliephacke,
Elisabeth Schneider-Böklen,
Romina Schuhmann,
Susanne Schuster,
Heike Steinhorst,
Jana Tempelhoff,
Matthias Tullner,
Astrid Wehser,
Ulrike Witt,
Claudia Wustmann
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Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-03
Autor:
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Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ruth Albrecht,
Maren Bagge,
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Lieselotte Bense,
Urte von Berg,
Julia Berretz,
Steffi Bethge,
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Albrecht Classen,
Anne Conrad,
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Reinildis van Ditzhuyzen,
Patricia Erben-Grütz,
Stefanie Fabian,
Mareike Fingerhut-Säck,
Katrin Gäde,
Peter Gerlinghoff,
Agnes-Almuth Giesbach,
Alfred P. Hagemann,
Heike Hawicks,
Katrin Horn,
Jutta Jan,
Katja Kauer,
Hildegund Keul,
Marion Kobelt-Groch,
Sabine Krämer,
Holger Kunde,
Eva Labouvie,
Maren Lorenz,
Heiner Lück,
Inge Magner,
Christian Marlow,
Markus Matthias,
Monika Nenon,
Ute Pott,
Jutta Prieur-Pohl,
Alena Reeb,
Erik Richter,
Siegfried Ringler,
Sabine Schaller,
Dirk Schleinert,
Oliver Schliephacke,
Elisabeth Schneider-Böklen,
Romina Schuhmann,
Susanne Schuster,
Heike Steinhorst,
Jana Tempelhoff,
Matthias Tullner,
Astrid Wehser,
Ulrike Witt,
Claudia Wustmann
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Das Lessing Yearbook/Jahrbuch 2020 enthält Beiträge zu Lessings Aristoteles-Lektüre, zum Drama »Philotas« im Kontext des Siebenjährigen Krieges, zum Spiel-Begriff und zur Toleranz-Thematik in »Nathan der Weise«, zu Lessings nachgelassenen Blättern zu Nathan und zur Rezeption von Lessings Dramen in Amsterdam.
Außerdem enthält der Band Aufsätze zur Gefühlsthematik in Joachim Wilhelm von Brawes Drama »Der Freygeist«, zur Rolle des Apostels Thomas in Klopstocks »Messias« und zur kognitiven Narratologie in Karl Philipp Moritz »Reisen eines Deutschen in England«. Abschließend bietet der Band einen Tagungsbericht zur digitalen Erarbeitung der Texte Lessings.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Das Lessing Yearbook/Jahrbuch 2020 enthält Beiträge zu Lessings Aristoteles-Lektüre, zum Drama »Philotas« im Kontext des Siebenjährigen Krieges, zum Spiel-Begriff und zur Toleranz-Thematik in »Nathan der Weise«, zu Lessings nachgelassenen Blättern zu Nathan und zur Rezeption von Lessings Dramen in Amsterdam.
Außerdem enthält der Band Aufsätze zur Gefühlsthematik in Joachim Wilhelm von Brawes Drama »Der Freygeist«, zur Rolle des Apostels Thomas in Klopstocks »Messias« und zur kognitiven Narratologie in Karl Philipp Moritz »Reisen eines Deutschen in England«. Abschließend bietet der Band einen Tagungsbericht zur digitalen Erarbeitung der Texte Lessings.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Der Band enthält Beiträge zur Affekt-Produktion in Lessings »Miss Sara Sampson«, zur kommunikativen Struktur in den Dramen »Minna von Barnhelm« und »Emilia Galotti«, zu Mitleid und Freundschaft in Lessings Dramen sowie zur Rezeption von »Nathan« um 1800, zu Lessings Rezeption italienischer Literatur, zu seiner Theorie der Fabel und zum Gebrauch »Emilia Galottis« im Unterricht; darüber hinaus Studien zu Gottsched und Bach, zu Joachim Wilhelm von Brawes »Der Freygeist« und zum Dialog in Schriften von Mendelssohn und Shaftesbury.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Ausgehend von Faramerz Dabhoiwalas These der Existenz einer »ersten sexuellen Revolution« im 18. Jahrhundert enthält der Band Beiträge über die weibliche Tugendhaftigkeit in Luise Gottscheds »Panthea«, die Sexualitätsproblematik in Lessings »Rettungen des Horaz«, transkulturelle Sexualität bei Schnabel, Gellert und Willebrand, Geschlechterverhältnisse in Lessings frühen Lustspielen, Raum und Geschlecht in Lessings Familien-Dramen, die Disziplinierung sexuellen Verhaltens bei Rousseau und Wieland, die Thematisierung der Sexualität in englischen Übersetzungen von Goethes »Die Geschwister« und »Stella« sowie Casanovas sexuelle Geographie Europas.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Ausgehend von Faramerz Dabhoiwalas These der Existenz einer »ersten sexuellen Revolution« im 18. Jahrhundert enthält der Band Beiträge über die weibliche Tugendhaftigkeit in Luise Gottscheds »Panthea«, die Sexualitätsproblematik in Lessings »Rettungen des Horaz«, transkulturelle Sexualität bei Schnabel, Gellert und Willebrand, Geschlechterverhältnisse in Lessings frühen Lustspielen, Raum und Geschlecht in Lessings Familien-Dramen, die Disziplinierung sexuellen Verhaltens bei Rousseau und Wieland, die Thematisierung der Sexualität in englischen Übersetzungen von Goethes »Die Geschwister« und »Stella« sowie Casanovas sexuelle Geographie Europas.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Der Band enthält Beiträge zur Affekt-Produktion in Lessings 'Miss Sara Sampson', zur kommunikativen Struktur in den Dramen 'Minna von Barnhelm' und 'Emilia Galotti', zu Mitleid und Freundschaft in Lessings Dramen sowie zur Rezeption von 'Nathan' um 1800, zu Lessings Rezeption italienischer Literatur, zu seiner Theorie der Fabel und zum Gebrauch 'Emilia Galottis' im Unterricht; darüber hinaus Studien zu Gottsched und Bach, zu Joachim Wilhelm von Brawes 'Der Freygeist' und zum Dialog in Schriften von Mendelssohn und Shaftesbury.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Das Lessing Yearbook, offizielles Organ der Lessing Society mit Sitz in Cincinnati, Ohio, ist ein weltweit anerkanntes, wichtiges Forum für alle Wissenschaftler, die sich - in englischer und deutscher Sprache - mit Literatur, Kultur und Gedankengut Deutschlands im 18. Jahrhundert beschäftigen.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Ruth Albrecht,
Maren Bagge,
Gabriele Ball,
Katharina Bechler,
Lieselotte Bense,
Urte von Berg,
Julia Berretz,
Steffi Bethge,
Jan Brademann,
Hendrikje Carius,
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Anne Conrad,
Sophie Conrad,
Reinildis van Ditzhuyzen,
Patricia Erben-Grütz,
Stefanie Fabian,
Mareike Fingerhut-Säck,
Katrin Gäde,
Peter Gerlinghoff,
Agnes-Almuth Giesbach,
Alfred P. Hagemann,
Heike Hawicks,
Katrin Horn,
Jutta Jan,
Katja Kauer,
Hildegund Keul,
Marion Kobelt-Groch,
Sabine Krämer,
Holger Kunde,
Eva Labouvie,
Maren Lorenz,
Heiner Lück,
Inge Magner,
Christian Marlow,
Markus Matthias,
Monika Nenon,
Ute Pott,
Jutta Prieur-Pohl,
Alena Reeb,
Erik Richter,
Siegfried Ringler,
Sabine Schaller,
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Oliver Schliephacke,
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Heike Steinhorst,
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Sophie von La Roche, am 6. Dezember 1730 geboren, lebte im 18. Jahrhundert das Leben einer modernen Frau: Radikalen biographischen Brüchen ausgesetzt, mit Lobpreis oder Geringschätzung ihres literarischen Schaffens bedacht, gelang es ihr, sich als erste deutsche Erfolgsautorin zu etablieren. Ihr Briefroman ‚Geschichte des Fräuleins von Sternheim', im Jahr 1771 vom Jugenfreund Wieland veröffentlicht, machte den Namen der Autorin in Europa bekannt. Sophie von La Roche war nun die Muse der Literatengeneration des Sturm und Drang: Mit Goethe stand sie in Briefkontakt, die Brüder Jacobi und Friedrich Maximilian Klinger verehrten sie. Ebenso wie diese beanspruchte sie Freiheiten: Sie reiste, bestieg einen Gletscher in der Schweiz und gab schließlich sogar eine Frauenzeitschrift heraus: ‚Pomona', zu deren Leserinnen auch Katharina die Große zählte. Ihr Lebensweg führte sie durch Orte und Städte des Heiligen Römischen Reichs, in denen sie wechselnde Schicksale erlitt: vom Geburtsort Kaufbeuren in die Bürgerstadt Augsburg, danach ins höfische Leben des kurfürstlichen Mainz und nach Schloß Warthausen in Süddeutschland, ebenso in die ländliche Abgeschiedenheit von Bönnigheim und ins kurtrierische Ehrenbreitstein bei Koblenz, bevor ein jäher Sturz die Familie ins Exil nach Speyer zwang, schließlich ab 1786 ein bürgerliches Leben in Offenbach am Main. Auf allen Stationen dieses Weges war und blieb Sophie von La Roche eine Autorin der Empfindsamkeit, die ihre Korrespondenzen mit Bürgerlichen und dem aufgeklärten Adel pflegte sowie erzieherische Schriften schrieb, als diese längst aus der Mode waren. Von Zeitgenossen, die diesen Ansatz um 1800 nicht mehr verstanden, wurden vernichtende Urteile gesprochen, die noch in der Gegenwart das Bild der Sophie von La Roche bestimmen. Dabei gehörten ihre Enkel Clemens und Bettine Brentano bereits einer Generation von Literaten an, für die Sophie von La Roche manches Tor geöffnet, manches Vorurteil beseitigt hatte. Am 18. Februar 1807 starb sie, bis zuletzt literarisch produktiv, in ihrer "Grillenhütte" in der isenburgischen Residenz Offenbach am Main. - Der Katalog zur Ausstellung anläßlich des 200. Todesjahres enthält neben erstmals publizierten Exponaten und Briefen zahlreiche Beiträge der internationalen Sophie von La Roche-Forschung, zu ihrem Leben und Werk.
Katalog zur Ausstellung " 'Meine Freiheit, nach meinem Charakter zu leben' - Sophie von La Roche in Offenbach - Leben, Werk und Wirkung" im Haus der Stadtgeschichte Offenbach, Herrnstraße 61, 63065 Offenbach - Ab 21.10.2007
Mit einer Briefedition:
Sophie von La Roche an Sophie Gräfin zu Solms-Rödelheim und Assenheim
Aktualisiert: 2023-01-26
Autor:
Julia Bastian,
Barbara Becker-Cantarino,
Helga Brandes,
Jürgen Eichenauer,
Klaus Haag,
Volkmar Hansen,
Daniela Kohls,
Klaus Manger,
Michael Maurer,
Jeannine Meighörner,
Monika Nenon,
Claudia Opitz,
Anjali Pujari,
Winfried B Sahm,
Patricia Sensch,
Christina Uslular-Thiele,
Jürgen Vorderstemann,
Heidrun Weber-Grandke,
Ralph R Wuthenow
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Inhalt:
Wolfgang Lukas: Anthropologische Neulegitimation als diskursive und narrative Struktur: Lessings Hamburgische Dramaturgie und die zeitgenössische Dramenpraxis
Jean-Marie Valentin: Lessings Hamburgische Dramaturgie: Infragestellung oder Erneuerung des dramatischen Gattungssystems?
Peter Hesselmann: 'Cronegk starb allerdings für unsere Bühne zu früh'. Lessings Auseinandersetzung mit Johann Friedrich von Cronegks Tragödien Olint und Sophronia und Codrus
Peter-André Alt: Kein Drama der Theodizee. Lessings Wirkungspoetik und die Psychologie des Bösen in Weißes Richard der Dritte (1759)
Francesca Tucci: Lessing, Maffei und die 'Perfekte Tragödie'
Wolfgang F. Bender: Lessing, Romanus und die Rettung des Terenz
Monika Nenon: Rousseau-Adaption und Lessings Rousseaukritik in der Hamburgischen Dramaturgie
Alexander Košenina: Bühnen-Bilder. Von den Grenzen der Malerei und Dramaturgie bei Lessing
Carl Niekerk: Der Orient-Diskurs in Lessings Hamburgischer Dramaturgie
Cord-Friedrich Berghahn: 'Die Stelle der alten Chöre': Musikästhetik in der Hamburgischen Dramaturgie
Thomas Martinec: Musik und Sprache in der Hamburgischen Dramaturgie
Mary Helen Dupree: Madame Hensels gesammeltes Schweigen: Lessing und die Schauspielerinnen am Hamburger Theater
Gaby Pailer: 'Dieses vortreffliche Stück der Graffigny mußte der Gottschedin zum Übersetzen in die Hände fallen.' Lessings Umgang mit ›Theaterfrauen‹
John A. McCarthy: Die Hamburgische Dramaturgie im Spannungsfeld zwischen kirchlicher Moral und expandierender Öffentlichkeit
Matt Erlin und Martin Kagel: Unter Geschäftsmännern: Figuren des Dritten in Lessings Dramaturgie
Wendy Arons und Natalya Baldyga: 'The Hamburg Dramaturgy in the Digital Age: A New English Translation by Wendy Arons and Sara Figal, Edited by Natalya Baldyga, with Critical Introductory Essays by Wendy Arons, Natalya Baldyga, and Michael Chemers'
Aktualisiert: 2022-06-23
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Der Band enthält Beiträge zu den theoretischen Hauptschriften Lessings (Laokoon und Hamburgische Dramaturgie), den Trauerspielen Miß Sara Sampson und Emilia Galotti sowie zur Lessing-Rezeption im 19. Jahrhundert; darüber hinaus Studien zu Wieland, Klopstock und zum Musiktheater im 17. und 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2022-06-23
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