Spätestens seit dem Ende des Vollbeschäftigungstraums in den 1970er Jahren hat sich eine weitreichende Debatte um den Begriff und die Zukunft der Arbeit sowie um neue und alternative Arbeitsformen des Staates entwickelt, in der es nicht zuletzt auch um die Aufgaben des Staates und der Ökonomie sowie um den Umgang mit Arbeitslosigkeit geht. Die damit verbundenen Probleme sind indes noch lange nicht gelöst. Der herausragende Status von (Erwerbs-)Arbeit in den Arbeitsgesellschaften des 21. Jahrhunderts stellt vielmehr noch immer eine Herausforderung dar, der sich der Einzelne, die Gesellschaft, die Politik und auch die Wissenschaft nicht entziehen können. Das Buch stellt sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive von Sozialphilosophie, Soziologie und Ökonomie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die AutorInnen des Bandes reflektieren aus den Blickwinkeln der Philosophie, Ökonomie, Politikwissenschaft, Wirtschaftspsychologie, des Sozialrechts und der Gerontologie die Problematik der Besteuerung von Vermögen und Vermögensübertragungen. Die Beiträge stehen im Kontext einer breiteren Auseinandersetzung um Fragen der Finanzierbarkeit und Ausgestaltung des Wohlfahrtsstaates, des Zusammenhanges zwischen Armut, Alter und Gesundheit, von steuerpsychologischen Fragen und solchen der sozialen Gerechtigkeit. Der Band spannt damit einen interdisziplinären Bogen von grundsätzlichen Themenstellungen bis hin zu solchen der Umsetzung und Funktionalität verschiedener Ansätze. Er bietet damit in Summe neue, stimulierende Perspektiven auf ein viel diskutiertes Thema
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die AutorInnen des Bandes reflektieren aus den Blickwinkeln der Philosophie, Ökonomie, Politikwissenschaft, Wirtschaftspsychologie, des Sozialrechts und der Gerontologie die Problematik der Besteuerung von Vermögen und Vermögensübertragungen. Die Beiträge stehen im Kontext einer breiteren Auseinandersetzung um Fragen der Finanzierbarkeit und Ausgestaltung des Wohlfahrtsstaates, des Zusammenhanges zwischen Armut, Alter und Gesundheit, von steuerpsychologischen Fragen und solchen der sozialen Gerechtigkeit. Der Band spannt damit einen interdisziplinären Bogen von grundsätzlichen Themenstellungen bis hin zu solchen der Umsetzung und Funktionalität verschiedener Ansätze. Er bietet damit in Summe neue, stimulierende Perspektiven auf ein viel diskutiertes Thema
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die AutorInnen des Bandes reflektieren aus den Blickwinkeln der Philosophie, Ökonomie, Politikwissenschaft, Wirtschaftspsychologie, des Sozialrechts und der Gerontologie die Problematik der Besteuerung von Vermögen und Vermögensübertragungen. Die Beiträge stehen im Kontext einer breiteren Auseinandersetzung um Fragen der Finanzierbarkeit und Ausgestaltung des Wohlfahrtsstaates, des Zusammenhanges zwischen Armut, Alter und Gesundheit, von steuerpsychologischen Fragen und solchen der sozialen Gerechtigkeit. Der Band spannt damit einen interdisziplinären Bogen von grundsätzlichen Themenstellungen bis hin zu solchen der Umsetzung und Funktionalität verschiedener Ansätze. Er bietet damit in Summe neue, stimulierende Perspektiven auf ein viel diskutiertes Thema
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die AutorInnen des Bandes reflektieren aus den Blickwinkeln der Philosophie, Ökonomie, Politikwissenschaft, Wirtschaftspsychologie, des Sozialrechts und der Gerontologie die Problematik der Besteuerung von Vermögen und Vermögensübertragungen. Die Beiträge stehen im Kontext einer breiteren Auseinandersetzung um Fragen der Finanzierbarkeit und Ausgestaltung des Wohlfahrtsstaates, des Zusammenhanges zwischen Armut, Alter und Gesundheit, von steuerpsychologischen Fragen und solchen der sozialen Gerechtigkeit. Der Band spannt damit einen interdisziplinären Bogen von grundsätzlichen Themenstellungen bis hin zu solchen der Umsetzung und Funktionalität verschiedener Ansätze. Er bietet damit in Summe neue, stimulierende Perspektiven auf ein viel diskutiertes Thema
Aktualisiert: 2023-07-01
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Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-06-16
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Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-06-16
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Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-06-12
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Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Joseph M. Bocheński (1902-1995) gehörte zu den großen Gestalten der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Er war nicht nur in der internationalen Gemeinschaft wissenschaftlicher Fachphilosophen hochangesehen, sondern verstand es auch, philosophische Ideen öffentlichkeitswirksam zu vertreten und ihre gesellschaftliche Umsetzung voranzutreiben. Sein wissenschaftliches Hauptinteresse galt der Geschichte der Logik und der Anwendung der Logik auf verschiedene Lebensbereiche, insbesondere auf die Religion. Darüber hinaus war er ein führender Experte auf dem Gebiet des Dialektischen Materialismus und der sowjetischen Philosophie. Aufgrund dieses Fachwissens spielte Bocheński im 'Kalten Krieg' eine maßgebliche Rolle in der Auseinandersetzung des Westens mit der kommunistischen Ideologie. Joseph M. Bocheński war Dominikanermönch, Philosophieprofessor, politischer Stratege, Flugzeugpilot, ein großer Redner und noch vieles mehr, was ihn zu einer faszinierenden Persönlichkeit machte. Der vorliegende Band vermittelt ein Bild von dieser vielseitigen Persönlichkeit, würdigt die wissenschaftlichen Leistungen Bocheńskis und bietet eine erste vollständige Bibliographie seiner Schriften.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gerechtigkeit ist ein Thema, das Wissenschaft und Politik, Geistes- und Sozialwissenschaften und viele philosophische Schulen gleichermaßen interessiert. Aufgrund seiner Relevanz und integrativen Kraft wurde "Gerechtigkeit" zum Thema eines internationalen Kongresses, den die Österreichische Gesellschaft für Philosophie im Februar 2004 ausgerichtet hat. Namhafte internationale Gäste haben ihre Gedanken zu Fragen der Gerechtigkeit dargelegt. So entsteht eine tour d'horizon des gegenwärtigen Fragens nach Gerechtigkeit. Neben den Hauptvorträgen des Kongresses (Wolfgang Kersting, Peter Koller, Avishai Margalit, Onora O'Neill) umfasst der Band Highlights des Kongresses, die um das Thema "Gerechtigkeit" kreisen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gerechtigkeit ist ein Thema, das Wissenschaft und Politik, Geistes- und Sozialwissenschaften und viele philosophische Schulen gleichermaßen interessiert. Aufgrund seiner Relevanz und integrativen Kraft wurde "Gerechtigkeit" zum Thema eines internationalen Kongresses, den die Österreichische Gesellschaft für Philosophie im Februar 2004 ausgerichtet hat. Namhafte internationale Gäste haben ihre Gedanken zu Fragen der Gerechtigkeit dargelegt. So entsteht eine tour d'horizon des gegenwärtigen Fragens nach Gerechtigkeit. Neben den Hauptvorträgen des Kongresses (Wolfgang Kersting, Peter Koller, Avishai Margalit, Onora O'Neill) umfasst der Band Highlights des Kongresses, die um das Thema "Gerechtigkeit" kreisen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-05-26
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Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-05-24
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Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-05-18
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Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von allen Briefwechseln, die Bernard Bolzano (1781–1848) führte, war der mit seinem Schüler und Freund Michael Josef Fesl (1788–1864) bei weitem der umfangreichste. Insgesamt tauschten die beiden etwa 730 Briefe aus. Da wegen der großen Zahl der Briefe in der Bernard-Bolzano-Gesamtausgabe ab dem Jahr 1831 nur noch die Briefe des Lehrers an seinen Schüler veröffentlicht werden, erscheinen die Briefe Fesls an Bolzano in den Beiträgen zur Bolzano-Forschung. Der vorliegende Band enthält 88 Briefe, die Fesl in den Jahren 1839–1841 an seinen „geliebtesten Lehrer und Freund“ gerichtet hat. Deren Gegenstand sind in erster Linie die in diesem Zeitraum erschienenen Werke Bolzanos, ebenso aber einige Projekte, die nicht verwirklicht wurden. Daneben kommen u.a. aktuelle philosophische Strömungen und theologische Fragen sowie politische Probleme, damals auftretende Epidemien, dagegen eingesetzte Heilmethoden und deren jeweilige Erfolge zur Sprache. Nicht zuletzt bespricht Fesl aber auch die Qualitäten der drei in dieser Zeit entstandenen Bildnisse Bolzanos (von Áron Pulzer, Heinrich Hollpein und Karl Hoffmann).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der fünfte und letzte Teilband von Bolzanos Briefen an Fesl umfasst 82 Schreiben aus den Jahren 1846 bis 1848, in denen er trotz seiner schlechten Gesundheit neue Projekte angeht, von denen die Schriften über soziale Fragen – nicht zuletzt ›Über die Wohlthätigkeit‹ (1847) – noch zu seinen Lebzeiten erscheinen, andere hingegen erst postum, darunter das ›Kurzgefaßte Lehrbuch der katholisch-christlichen Religion‹ (1849), der Aufsatz ›Ueber die Eintheilung der schönen Künste‹ (1849), ›Drei philosophische Abhandlungen […]‹ (1851) und die ›Paradoxien des Unendlichen‹ (1851). In seinem letzten Lebensjahr nimmt Bolzano zudem klar Stellung zu den als »bürgerliche Revolution« bekannten politischen Vorgängen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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