«Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht»: Diese Begriffspaare beschreiben Gründe und Grenzen eines am Menschen orientierten und sich seiner beschränkten Wirksamkeit bewussten Strafrechts. Die Beiträge dieses Bandes dokumentieren ein Frankfurter Symposium aus Anlass des 65. Geburtstages von Winfried Hassemer und zeigen, dass diese tragenden Pfeiler im Gebäude seines Strafrechtsdenkens nichts von ihrer Aktualität und Bedeutung verloren haben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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«Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht»: Diese Begriffspaare beschreiben Gründe und Grenzen eines am Menschen orientierten und sich seiner beschränkten Wirksamkeit bewussten Strafrechts. Die Beiträge dieses Bandes dokumentieren ein Frankfurter Symposium aus Anlass des 65. Geburtstages von Winfried Hassemer und zeigen, dass diese tragenden Pfeiler im Gebäude seines Strafrechtsdenkens nichts von ihrer Aktualität und Bedeutung verloren haben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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«Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht»: Diese Begriffspaare beschreiben Gründe und Grenzen eines am Menschen orientierten und sich seiner beschränkten Wirksamkeit bewussten Strafrechts. Die Beiträge dieses Bandes dokumentieren ein Frankfurter Symposium aus Anlass des 65. Geburtstages von Winfried Hassemer und zeigen, dass diese tragenden Pfeiler im Gebäude seines Strafrechtsdenkens nichts von ihrer Aktualität und Bedeutung verloren haben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage nach Legitimation und Grenzen staatlicher Strafe stellt sich unter den Bedingungen der Europäisierung und Globalisierung des Strafrechts und der Strafrechtswissenschaft in neuer Weise. Die Antworten können nicht mehr in den nationalen Traditionen der einzelnen Rechtskulturen, sie müssen in dem Bemühen um grenzüberschreitend konsensfähige Argumente gefunden werden. Dieser Band will dazu einen Beitrag leisten. Strafrechtler aus Italien, Spanien und Deutschland erörtern Probleme aus den Themenbereichen Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspolitik, Rechtfertigung der Strafe, Alternativen zum Strafrecht, Zukunft des Strafrechts und Strafrecht und Risikogesellschaft. Die Beiträge gehen auf eine in Toledo veranstaltete Tagung zum Thema zurück, in deren Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit der Strafrechtskritik der des Strafrechts stand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage nach Legitimation und Grenzen staatlicher Strafe stellt sich unter den Bedingungen der Europäisierung und Globalisierung des Strafrechts und der Strafrechtswissenschaft in neuer Weise. Die Antworten können nicht mehr in den nationalen Traditionen der einzelnen Rechtskulturen, sie müssen in dem Bemühen um grenzüberschreitend konsensfähige Argumente gefunden werden. Dieser Band will dazu einen Beitrag leisten. Strafrechtler aus Italien, Spanien und Deutschland erörtern Probleme aus den Themenbereichen Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspolitik, Rechtfertigung der Strafe, Alternativen zum Strafrecht, Zukunft des Strafrechts und Strafrecht und Risikogesellschaft. Die Beiträge gehen auf eine in Toledo veranstaltete Tagung zum Thema zurück, in deren Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit der Strafrechtskritik der des Strafrechts stand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der 100. Band der Frankfurter Kriminalwissenschaftlichen Studien sammelt Originalbeiträge früherer und jetziger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Kriminalwissenschaften und Rechtsphilosophie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Die Beiträge widmen sich dem Thema der Schwächung rechtsstaatlicher Traditionen durch den Prozess des An- und Umbaus, den das gesamte Strafrecht in immer größerer Beschleunigung erfährt. Unter den Kapitelüberschriften , , werden die Hauptkennzeichen dieser Entwicklung auf den Gebieten der Gesetzgebung, Kriminalpolitik, Strafrechtspraxis und Strafrechtswissenschaft dargestellt und am Maßstab «rechtsstaatlichen Strafrechts» gemessen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der 100. Band der Frankfurter Kriminalwissenschaftlichen Studien sammelt Originalbeiträge früherer und jetziger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Kriminalwissenschaften und Rechtsphilosophie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Die Beiträge widmen sich dem Thema der Schwächung rechtsstaatlicher Traditionen durch den Prozess des An- und Umbaus, den das gesamte Strafrecht in immer größerer Beschleunigung erfährt. Unter den Kapitelüberschriften , , werden die Hauptkennzeichen dieser Entwicklung auf den Gebieten der Gesetzgebung, Kriminalpolitik, Strafrechtspraxis und Strafrechtswissenschaft dargestellt und am Maßstab «rechtsstaatlichen Strafrechts» gemessen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Verhältnis von Regel und Fall ist ein Grundthema der Rechtsphilosophie und der juristischen Methodenlehre. Im Zentrum stehen dabei meist Probleme der Regelanwendung. Die nachstehend aufgeführten Beiträge zur Tagung der Deutschen Sektion der IVR stellen demgegenüber Fragen der Regelbildung in den Vordergrund. Das Generalthema wird unter Gesichtspunkten der Moralphilosophie, der Rechtsdogmatik, der juristischen Methodenlehre, der Rechtsinformatik und der gerichtlichen Praxis behandelt.
Aus dem Inhalt:
Einführungsreferat zum Generalthema (A. Kaufmann) — Regel und Fall in der juristischen Methodenlehre (L. Kuhlen/K. Lüderssen) — Zur Regelbildung in der Dogmatik des Zivilrechts (J. Schmidt/K. Wiethölter) — Das Universalisierbarkeitsproblem in der Moralphilosophie (G. Meggle) — Normbegründung und Normanwendung in Recht und Ethik (K. Günther) — Probleme der Regelbildung in der richterlichen Entscheidungspraxis (G. Ellscheid/J. Berkemann) — Stile der Repräsentation juristischen Wissens unter besonderer Berücksichtigung von Individualisierung und Generalisierung (U. Möncke)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Verhältnis von Regel und Fall ist ein Grundthema der Rechtsphilosophie und der juristischen Methodenlehre. Im Zentrum stehen dabei meist Probleme der Regelanwendung. Die nachstehend aufgeführten Beiträge zur Tagung der Deutschen Sektion der IVR stellen demgegenüber Fragen der Regelbildung in den Vordergrund. Das Generalthema wird unter Gesichtspunkten der Moralphilosophie, der Rechtsdogmatik, der juristischen Methodenlehre, der Rechtsinformatik und der gerichtlichen Praxis behandelt.
Aus dem Inhalt:
Einführungsreferat zum Generalthema (A. Kaufmann) — Regel und Fall in der juristischen Methodenlehre (L. Kuhlen/K. Lüderssen) — Zur Regelbildung in der Dogmatik des Zivilrechts (J. Schmidt/K. Wiethölter) — Das Universalisierbarkeitsproblem in der Moralphilosophie (G. Meggle) — Normbegründung und Normanwendung in Recht und Ethik (K. Günther) — Probleme der Regelbildung in der richterlichen Entscheidungspraxis (G. Ellscheid/J. Berkemann) — Stile der Repräsentation juristischen Wissens unter besonderer Berücksichtigung von Individualisierung und Generalisierung (U. Möncke)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aus dem Inhalt:
A. Aarnio: One Right Answer and the Majority Principle — H. Aoi: Fikentschers Theorie der Fallnorm — J. A. G. Amado: Justicia, Democracia y Validez del Derecho en J. Habermas — O. Ballweg: Phronesis versus Practical Philosophy — J. Bengoetxea: Legal System as a Regulative Ideal — N. Brieskorn: Die Kantische Maxime und die richterliche Rechtsanwendung — D. Buchwald: Rational Legal Justification — E. Bulygin: On Legal Interpretation — N. MacCormick and J. Wroblewski: On Justification and Interpretation — U. Döpfer: Ontologie der sozialen Rolle als Grundlage strafrechtlicher Entscheidungen — V. Frosini: Prolegomena zur Auslegung des Rechts — A. Gängel: Rechtsprechung, Rechtsanwendung und Vernunftsgebrauch — M. P. Golding: Substantive Interpretation in Common Law Elaboration — M. van Hoecke: The Use of Unwritten Legal Principles by Courts — H.-R. Horn: Are there Several Theories of Legal Argumentation? — R. Kevelson: The Confusion of Language in Legal Thought — F. Lachmayer: Visualisierung in der Rechtswissenschaft — P. J. van Niekerk: The Relevance of the Distinction between Legal Principles and Legal Rules — M. Pavcnik: „Rechtsanwendung“ oder normative Konkretisierung des Gesetzes? — A. Peczenik: Why shall Legal Reasoning be Coherent? — K. Pleszka: Empirisches Wissen als Grundlage der teleologischen Interpretation — u.a.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aus dem Inhalt:
A. Aarnio: One Right Answer and the Majority Principle — H. Aoi: Fikentschers Theorie der Fallnorm — J. A. G. Amado: Justicia, Democracia y Validez del Derecho en J. Habermas — O. Ballweg: Phronesis versus Practical Philosophy — J. Bengoetxea: Legal System as a Regulative Ideal — N. Brieskorn: Die Kantische Maxime und die richterliche Rechtsanwendung — D. Buchwald: Rational Legal Justification — E. Bulygin: On Legal Interpretation — N. MacCormick and J. Wroblewski: On Justification and Interpretation — U. Döpfer: Ontologie der sozialen Rolle als Grundlage strafrechtlicher Entscheidungen — V. Frosini: Prolegomena zur Auslegung des Rechts — A. Gängel: Rechtsprechung, Rechtsanwendung und Vernunftsgebrauch — M. P. Golding: Substantive Interpretation in Common Law Elaboration — M. van Hoecke: The Use of Unwritten Legal Principles by Courts — H.-R. Horn: Are there Several Theories of Legal Argumentation? — R. Kevelson: The Confusion of Language in Legal Thought — F. Lachmayer: Visualisierung in der Rechtswissenschaft — P. J. van Niekerk: The Relevance of the Distinction between Legal Principles and Legal Rules — M. Pavcnik: „Rechtsanwendung“ oder normative Konkretisierung des Gesetzes? — A. Peczenik: Why shall Legal Reasoning be Coherent? — K. Pleszka: Empirisches Wissen als Grundlage der teleologischen Interpretation — u.a.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Walter Kargls Oeuvre folgt mit bemerkenswerten Schwerpunkten seiner Lebenszeitlinie. Seit Mitte der siebziger Jahre hat er sich mit Themen zu Jurisprudenz und Psychologie auseinandergesetzt: „Was ist Sozialtherapie?“, „Jurisprudenz der Geisteskrankheit“, „Kriminalität und Psychoanalyse“, „Kritik des Schuldprinzips“. Bald folgte eine Ausrichtung an Rechtssoziologie und Rechtstheorie: „Kommunikation kommuniziert?“, „Instrumentalität und Symbolik der positiven Generalprävention“, „Funktion des Strafrechts in rechtstheoretischer Sicht“. °°In diesen interdisziplinären Zusammenhang sind seine rechtsdogmatischen Arbeiten zu Fragen des Allgemeinen Teils und zu ausgewählten Schwerpunkten des Besonderen Teils eingebettet. °°Auch dem Strafprozessrecht ist Walter Kargl verbunden, stets rechtstheoretisch und rechtsstaatlich geleitet. Seine originelle Sicht eines inter- und intradisziplinär gedeuteten Strafrechts, die sich zugleich durch Begriffsschärfe und an Grundrechten orientierte Zugriffsbegrenzung auszeichnet, ist für das ebenso umfassende wie konsequente Werk unseres Kollegen, Lehrers und Freundes prägend. °°Die anlässlich seines 70. Geburtstags erschienene Festschrift versammelt Beiträge von Schülern und Weggefährten und liegt jetzt in zweiter Auflage vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Horst Dreier: Verantwortung im demokratischen Verfassungsstaat
Wolfgang Huber: Recht als Beruf. Verantwortung für das Recht im Horizont der Gerechtigkeit
Günther Jakobs: Strafrechtliche Zurechnung und die Bedingungen der Normgeltung
Weyma Lübbe: Neminem laedere? Zur Zukunft der Handlungsfolgenverantwortung
Konstantinos Papageorgiou: Verantwortung, Gerechtigkeit, Sicherheit, Freiheit. Ein Plädoyer für die normative Autonomie und wider die ideale Theorie des Strafrechts
Rainer Zaczyk: Schuld als Rechtsbegriff
Horst Eidenmüller: Vertrauensmechanismus und Vertrauenshaftung
Oliver Gerstenberg: Privatrecht, Verfassung und die Grenzen judizieller Sozialregulierung
Dieter Birnbacher: Embryonenforschung – erlauben oder verbieten?
Reinhard Merkel: „Wrongful birth – wrongful life“: Die menschliche Existenz als Schaden?
Norbert Brieskorn S. J.: Verantwortungsstrukturen in sozialethischer Sicht
Hartmut Kliemt: Keine Theorie der Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2023-06-15
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