Zum Werk
Dieses Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher widmet sich dem Recht der Aktiengesellschaft. Neben der im Gesellschaftsrecht besonders wichtigen rechtsberatenden und -gestaltenden Anwaltstätigkeit werden auch die prozessualen Besonderheiten des Rechtsgebiets eingehend und praxisgerecht dargestellt. Alle wesentlichen Themen und alle Phasen im Leben einer AG werden umfassend erläutert, von der Gründung über Börsengang, Unternehmenskauf und Umwandlung bis hin zur Liquidation.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Werk: zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps beantworten zum einen anschaulich die komplexen Fragen des Aktienrechts und ermöglichen zum anderen die direkte praktische Umsetzung gewonnener Erkenntnisse.
Inhalt
- Die AG in der anwaltlichen Praxis
- Satzung und Aktionärsvereinbarung
- Entstehung und Beendigung
- Finanzverfassung
- Vorstand und Aufsichtsrat
- Corporate Governance und Corporate Compliance
- Hauptversammlung
- Hauptversammlungsthemen
- Kapitalmaßnahmen
- Aktionärsklagen
- Ausschluss von Gesellschaftern
- Aktiengesellschaft und Kapitalmarkt
- Besonderheiten beim Unternehmenskauf
- Konzernrecht
- Anhang (Mustertexte)
Vorteile auf einen Blick
- das komplette Aktienrecht mit allen Reformen
- mit Checklisten, Mustern und weiteren Arbeitshilfen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bietet den Rechtsstand März 2018.
Neben den jüngeren Reformen wie der Aktienrechtsnovelle 2016 oder der Umsetzung der Richtlinie zur Abschlussprüfungsreform sind auch alle einschlägigen Neuregelungen der vergangenen Jahren beispielsweise zur Vorstandsvergütung, zur Frauenquote oder das Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz, eingearbeitet. Auch die Rechtsprechung zum Gesellschafts- und Haftungsrecht (Compliance) hat sich stetig weiterentwickelt und wird ebenso aktuell wie kritisch erläutert. Ein Kapitel zur gemeinnützigen AG kommt neu hinzu.
Zielgruppe
Für alle im Gesellschaftsrecht tätigen Rechtsanwälte. Hier kann es sowohl dem erfahreneren Anwalt als auch dem Berufsanfänger eine wertvolle Hilfestellung bei entsprechenden Mandaten bieten. Darüber hinaus können auch Notare, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder sowie Justitiare und Syndikusanwälte aus dem Handbuch großen Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Binge,
Uwe Bohnet,
Björn-Axel Dissars,
Udo Henkel,
Holger Kahle,
Stefan Kilgus,
Heinz-Christian Knoll,
Thorsten Kuthe,
Alexander Kutsch,
Andreas Lönner,
Hermann Meller,
Albrecht Nehls,
Gerold Niggemann,
Jan Offerhaus,
Holger Peres,
Simon Preisenberger,
Klaus W. Riehmer,
Thomas Ritter,
Gundula Sandleben,
Bernhard Schaub,
Bernd Schlösser,
Oliver Schröder,
Matthias Schüppen,
Siddhartha Schwenzer,
Mirko Sickinger,
Johannes Stürner,
Jan Sudmeyer,
Ulrich Thölke,
Alexandra Tretter,
Dirk-Reiner Voß,
Susanne Walz,
Tobias Willner,
Annette Zitzelsberger
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Zum Werk
Dieses Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher widmet sich dem Recht der Aktiengesellschaft. Neben der im Gesellschaftsrecht besonders wichtigen rechtsberatenden und -gestaltenden Anwaltstätigkeit werden auch die prozessualen Besonderheiten des Rechtsgebiets eingehend und praxisgerecht dargestellt. Alle wesentlichen Themen und alle Phasen im Leben einer AG werden umfassend erläutert, von der Gründung über Börsengang, Unternehmenskauf und Umwandlung bis hin zur Liquidation.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Werk: zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps beantworten zum einen anschaulich die komplexen Fragen des Aktienrechts und ermöglichen zum anderen die direkte praktische Umsetzung gewonnener Erkenntnisse.
Inhalt
- Die AG in der anwaltlichen Praxis
- Satzung und Aktionärsvereinbarung
- Entstehung und Beendigung
- Finanzverfassung
- Vorstand und Aufsichtsrat
- Corporate Governance und Corporate Compliance
- Hauptversammlung
- Hauptversammlungsthemen
- Kapitalmaßnahmen
- Aktionärsklagen
- Ausschluss von Gesellschaftern
- Aktiengesellschaft und Kapitalmarkt
- Besonderheiten beim Unternehmenskauf
- Konzernrecht
- Anhang (Mustertexte)
Vorteile auf einen Blick
- das komplette Aktienrecht mit allen Reformen
- mit Checklisten, Mustern und weiteren Arbeitshilfen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bietet den Rechtsstand März 2018.
Neben den jüngeren Reformen wie der Aktienrechtsnovelle 2016 oder der Umsetzung der Richtlinie zur Abschlussprüfungsreform sind auch alle einschlägigen Neuregelungen der vergangenen Jahren beispielsweise zur Vorstandsvergütung, zur Frauenquote oder das Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz, eingearbeitet. Auch die Rechtsprechung zum Gesellschafts- und Haftungsrecht (Compliance) hat sich stetig weiterentwickelt und wird ebenso aktuell wie kritisch erläutert. Ein Kapitel zur gemeinnützigen AG kommt neu hinzu.
Zielgruppe
Für alle im Gesellschaftsrecht tätigen Rechtsanwälte. Hier kann es sowohl dem erfahreneren Anwalt als auch dem Berufsanfänger eine wertvolle Hilfestellung bei entsprechenden Mandaten bieten. Darüber hinaus können auch Notare, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder sowie Justitiare und Syndikusanwälte aus dem Handbuch großen Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Binge,
Uwe Bohnet,
Björn-Axel Dissars,
Udo Henkel,
Holger Kahle,
Stefan Kilgus,
Heinz-Christian Knoll,
Thorsten Kuthe,
Alexander Kutsch,
Andreas Lönner,
Hermann Meller,
Albrecht Nehls,
Gerold Niggemann,
Jan Offerhaus,
Holger Peres,
Simon Preisenberger,
Klaus W. Riehmer,
Thomas Ritter,
Gundula Sandleben,
Bernhard Schaub,
Bernd Schlösser,
Oliver Schröder,
Matthias Schüppen,
Siddhartha Schwenzer,
Mirko Sickinger,
Johannes Stürner,
Jan Sudmeyer,
Ulrich Thölke,
Alexandra Tretter,
Dirk-Reiner Voß,
Susanne Walz,
Tobias Willner,
Annette Zitzelsberger
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Zum Werk
Dieses Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher widmet sich dem Recht der Aktiengesellschaft. Neben der im Gesellschaftsrecht besonders wichtigen rechtsberatenden und -gestaltenden Anwaltstätigkeit werden auch die prozessualen Besonderheiten des Rechtsgebiets eingehend und praxisgerecht dargestellt. Alle wesentlichen Themen und alle Phasen im Leben einer AG werden umfassend erläutert, von der Gründung über Börsengang, Unternehmenskauf und Umwandlung bis hin zur Liquidation.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Werk: zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps beantworten zum einen anschaulich die komplexen Fragen des Aktienrechts und ermöglichen zum anderen die direkte praktische Umsetzung gewonnener Erkenntnisse.
Inhalt
- Die AG in der anwaltlichen Praxis
- Satzung und Aktionärsvereinbarung
- Entstehung und Beendigung
- Finanzverfassung
- Vorstand und Aufsichtsrat
- Corporate Governance und Corporate Compliance
- Hauptversammlung
- Hauptversammlungsthemen
- Kapitalmaßnahmen
- Aktionärsklagen
- Ausschluss von Gesellschaftern
- Aktiengesellschaft und Kapitalmarkt
- Besonderheiten beim Unternehmenskauf
- Konzernrecht
- Anhang (Mustertexte)
Vorteile auf einen Blick
- das komplette Aktienrecht mit allen Reformen
- mit Checklisten, Mustern und weiteren Arbeitshilfen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bietet den Rechtsstand März 2018.
Neben den jüngeren Reformen wie der Aktienrechtsnovelle 2016 oder der Umsetzung der Richtlinie zur Abschlussprüfungsreform sind auch alle einschlägigen Neuregelungen der vergangenen Jahren beispielsweise zur Vorstandsvergütung, zur Frauenquote oder das Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz, eingearbeitet. Auch die Rechtsprechung zum Gesellschafts- und Haftungsrecht (Compliance) hat sich stetig weiterentwickelt und wird ebenso aktuell wie kritisch erläutert. Ein Kapitel zur gemeinnützigen AG kommt neu hinzu.
Zielgruppe
Für alle im Gesellschaftsrecht tätigen Rechtsanwälte. Hier kann es sowohl dem erfahreneren Anwalt als auch dem Berufsanfänger eine wertvolle Hilfestellung bei entsprechenden Mandaten bieten. Darüber hinaus können auch Notare, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder sowie Justitiare und Syndikusanwälte aus dem Handbuch großen Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Binge,
Uwe Bohnet,
Björn-Axel Dissars,
Udo Henkel,
Holger Kahle,
Stefan Kilgus,
Heinz-Christian Knoll,
Thorsten Kuthe,
Alexander Kutsch,
Andreas Lönner,
Hermann Meller,
Albrecht Nehls,
Gerold Niggemann,
Jan Offerhaus,
Holger Peres,
Simon Preisenberger,
Klaus W. Riehmer,
Thomas Ritter,
Gundula Sandleben,
Bernhard Schaub,
Bernd Schlösser,
Oliver Schröder,
Matthias Schüppen,
Siddhartha Schwenzer,
Mirko Sickinger,
Johannes Stürner,
Jan Sudmeyer,
Ulrich Thölke,
Alexandra Tretter,
Dirk-Reiner Voß,
Susanne Walz,
Tobias Willner,
Annette Zitzelsberger
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Mit dem MoMiG hat der Gesetzgeber den Rufen nach Deregulierung des Gläubigerschutzsystems der GmbH nachgegeben. Gerold Niggemann zeigt, dass die Ursachen der Liberalisierung in der Niederlassungsfreiheit, der europäischen Kritik am Kapitalschutzmodell und den neuen Akzenten liegen, die das Bilanzrecht im Konflikt zwischen Ausschüttungen und Gläubigerschutz setzt. Die ausführliche Analyse des MoMiG ergibt, dass Gesellschafter nunmehr eine deutlich größere Finanzierungsfreiheit genießen. Der Autor untersucht daher, wie Gesellschaftsgläubiger nach dem Abbau präventiv wirkender Kapitalschutzregeln geschützt werden können. Dazu entwickelt er eine Binnenhaftung wegen quotaler Unterkapitalisierung als insolvenzpräventives Gegenstück zur Existenzvernichtungshaftung. Abschließend untersucht er die Konformität des MoMiG und der vorgeschlagenen Haftungsfigur mit der Niederlassungsfreiheit, da kapitalgesellschaftsrechtlicher Gläubigerschutz nicht mehr losgelöst von derselben betrachtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Dieses Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher widmet sich dem Recht der Aktiengesellschaft. Neben der im Gesellschaftsrecht besonders wichtigen rechtsberatenden und -gestaltenden Anwaltstätigkeit werden auch die prozessualen Besonderheiten des Rechtsgebiets eingehend und praxisgerecht dargestellt. Alle wesentlichen Themen und alle Phasen im Leben einer AG werden umfassend erläutert, von der Gründung über Börsengang, Unternehmenskauf und Umwandlung bis hin zur Liquidation.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Werk: zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps beantworten zum einen anschaulich die komplexen Fragen des Aktienrechts und ermöglichen zum anderen die direkte praktische Umsetzung gewonnener Erkenntnisse.
Inhalt
- Die AG in der anwaltlichen Praxis
- Satzung und Aktionärsvereinbarung
- Entstehung und Beendigung
- Finanzverfassung
- Vorstand und Aufsichtsrat
- Corporate Governance und Corporate Compliance
- Hauptversammlung
- Hauptversammlungsthemen
- Kapitalmaßnahmen
- Aktionärsklagen
- Ausschluss von Gesellschaftern
- Aktiengesellschaft und Kapitalmarkt
- Besonderheiten beim Unternehmenskauf
- Konzernrecht
- Anhang (Mustertexte)
Vorteile auf einen Blick
- das komplette Aktienrecht mit allen Reformen
- mit Checklisten, Mustern und weiteren Arbeitshilfen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bietet den Rechtsstand März 2018.
Neben den jüngeren Reformen wie der Aktienrechtsnovelle 2016 oder der Umsetzung der Richtlinie zur Abschlussprüfungsreform sind auch alle einschlägigen Neuregelungen der vergangenen Jahren beispielsweise zur Vorstandsvergütung, zur Frauenquote oder das Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz, eingearbeitet. Auch die Rechtsprechung zum Gesellschafts- und Haftungsrecht (Compliance) hat sich stetig weiterentwickelt und wird ebenso aktuell wie kritisch erläutert. Ein Kapitel zur gemeinnützigen AG kommt neu hinzu.
Zielgruppe
Für alle im Gesellschaftsrecht tätigen Rechtsanwälte. Hier kann es sowohl dem erfahreneren Anwalt als auch dem Berufsanfänger eine wertvolle Hilfestellung bei entsprechenden Mandaten bieten. Darüber hinaus können auch Notare, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder sowie Justitiare und Syndikusanwälte aus dem Handbuch großen Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Christoph Binge,
Uwe Bohnet,
Björn-Axel Dissars,
Udo Henkel,
Holger Kahle,
Stefan Kilgus,
Heinz-Christian Knoll,
Thorsten Kuthe,
Alexander Kutsch,
Andreas Lönner,
Hermann Meller,
Albrecht Nehls,
Gerold Niggemann,
Jan Offerhaus,
Holger Peres,
Simon Preisenberger,
Klaus W. Riehmer,
Thomas Ritter,
Gundula Sandleben,
Bernhard Schaub,
Bernd Schlösser,
Oliver Schröder,
Matthias Schüppen,
Siddhartha Schwenzer,
Mirko Sickinger,
Johannes Stürner,
Jan Sudmeyer,
Ulrich Thölke,
Alexandra Tretter,
Dirk-Reiner Voß,
Susanne Walz,
Tobias Willner,
Annette Zitzelsberger
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Zum Werk
Dieses Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher widmet sich dem Recht der Aktiengesellschaft. Neben der im Gesellschaftsrecht besonders wichtigen rechtsberatenden und -gestaltenden Anwaltstätigkeit werden auch die prozessualen Besonderheiten des Rechtsgebiets eingehend und praxisgerecht dargestellt. Alle wesentlichen Themen und alle Phasen im Leben einer AG werden umfassend erläutert, von der Gründung über Börsengang, Unternehmenskauf und Umwandlung bis hin zur Liquidation.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Werk: zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps beantworten zum einen anschaulich die komplexen Fragen des Aktienrechts und ermöglichen zum anderen die direkte praktische Umsetzung gewonnener Erkenntnisse.
Inhalt
- Die AG in der anwaltlichen Praxis
- Satzung und Aktionärsvereinbarung
- Entstehung und Beendigung
- Finanzverfassung
- Vorstand und Aufsichtsrat
- Corporate Governance und Corporate Compliance
- Hauptversammlung
- Hauptversammlungsthemen
- Kapitalmaßnahmen
- Aktionärsklagen
- Ausschluss von Gesellschaftern
- Aktiengesellschaft und Kapitalmarkt
- Besonderheiten beim Unternehmenskauf
- Konzernrecht
- Anhang (Mustertexte)
Vorteile auf einen Blick
- das komplette Aktienrecht mit allen Reformen
- mit Checklisten, Mustern und weiteren Arbeitshilfen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bietet den Rechtsstand März 2018.
Neben den jüngeren Reformen wie der Aktienrechtsnovelle 2016 oder der Umsetzung der Richtlinie zur Abschlussprüfungsreform sind auch alle einschlägigen Neuregelungen der vergangenen Jahren beispielsweise zur Vorstandsvergütung, zur Frauenquote oder das Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz, eingearbeitet. Auch die Rechtsprechung zum Gesellschafts- und Haftungsrecht (Compliance) hat sich stetig weiterentwickelt und wird ebenso aktuell wie kritisch erläutert. Ein Kapitel zur gemeinnützigen AG kommt neu hinzu.
Zielgruppe
Für alle im Gesellschaftsrecht tätigen Rechtsanwälte. Hier kann es sowohl dem erfahreneren Anwalt als auch dem Berufsanfänger eine wertvolle Hilfestellung bei entsprechenden Mandaten bieten. Darüber hinaus können auch Notare, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder sowie Justitiare und Syndikusanwälte aus dem Handbuch großen Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Christoph Binge,
Uwe Bohnet,
Björn-Axel Dissars,
Udo Henkel,
Holger Kahle,
Stefan Kilgus,
Heinz-Christian Knoll,
Thorsten Kuthe,
Alexander Kutsch,
Andreas Lönner,
Hermann Meller,
Albrecht Nehls,
Gerold Niggemann,
Jan Offerhaus,
Holger Peres,
Simon Preisenberger,
Klaus W. Riehmer,
Thomas Ritter,
Gundula Sandleben,
Bernhard Schaub,
Bernd Schlösser,
Oliver Schröder,
Matthias Schüppen,
Siddhartha Schwenzer,
Mirko Sickinger,
Johannes Stürner,
Jan Sudmeyer,
Ulrich Thölke,
Alexandra Tretter,
Dirk-Reiner Voß,
Susanne Walz,
Tobias Willner,
Annette Zitzelsberger
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Mit dem MoMiG hat der Gesetzgeber den Rufen nach Deregulierung des Gläubigerschutzsystems der GmbH nachgegeben. Gerold Niggemann zeigt, dass die Ursachen der Liberalisierung in der Niederlassungsfreiheit, der europäischen Kritik am Kapitalschutzmodell und den neuen Akzenten liegen, die das Bilanzrecht im Konflikt zwischen Ausschüttungen und Gläubigerschutz setzt. Die ausführliche Analyse des MoMiG ergibt, dass Gesellschafter nunmehr eine deutlich größere Finanzierungsfreiheit genießen. Der Autor untersucht daher, wie Gesellschaftsgläubiger nach dem Abbau präventiv wirkender Kapitalschutzregeln geschützt werden können. Dazu entwickelt er eine Binnenhaftung wegen quotaler Unterkapitalisierung als insolvenzpräventives Gegenstück zur Existenzvernichtungshaftung. Abschließend untersucht er die Konformität des MoMiG und der vorgeschlagenen Haftungsfigur mit der Niederlassungsfreiheit, da kapitalgesellschaftsrechtlicher Gläubigerschutz nicht mehr losgelöst von derselben betrachtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit dem MoMiG hat der Gesetzgeber den Rufen nach Deregulierung des Gläubigerschutzsystems der GmbH nachgegeben. Gerold Niggemann zeigt, dass die Ursachen der Liberalisierung in der Niederlassungsfreiheit, der europäischen Kritik am Kapitalschutzmodell und den neuen Akzenten liegen, die das Bilanzrecht im Konflikt zwischen Ausschüttungen und Gläubigerschutz setzt. Die ausführliche Analyse des MoMiG ergibt, dass Gesellschafter nunmehr eine deutlich größere Finanzierungsfreiheit genießen. Der Autor untersucht daher, wie Gesellschaftsgläubiger nach dem Abbau präventiv wirkender Kapitalschutzregeln geschützt werden können. Dazu entwickelt er eine Binnenhaftung wegen quotaler Unterkapitalisierung als insolvenzpräventives Gegenstück zur Existenzvernichtungshaftung. Abschließend untersucht er die Konformität des MoMiG und der vorgeschlagenen Haftungsfigur mit der Niederlassungsfreiheit, da kapitalgesellschaftsrechtlicher Gläubigerschutz nicht mehr losgelöst von derselben betrachtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vorteile
- Einbändige Kommentierung mit leichter Handhabbarkeit
- Besonderer Praxisbezug durch ausschließlich mit Praktikern besetztes Autorenteam
- Einheitlicher Aufbau, formale Homogenität und gute Lesbarkeit
Zum Werk
Der Kommentar wird von Praktikern für Praktiker geschrieben. Dadurch werden in der Praxis relevante Fragestellungen kommentiert, die sich nur aus ständigem Umgang mit diesen Themen erschließen. In etwas anderer Schwerpunktsetzung gegenüber vorhandenen Werken nehmen die zur Zeit praxiswichtigen Kommentierungen zu Hauptversammlung, Aufsichtsrat und Vorstand schwerpunktmäßig einen größeren Raum ein. Einzelne aktienrechtlich relevante Vorschriften des WpHG und des WpÜG (übernahmerechtlicher Squeeze-Out) und das SpruchG werden gesondert kommentiert.
Inhaltlich wird das Gewicht auf die Nachweise der höchstrichterlichen Rechtsprechung gelegt. Bei der Auswertung der Literaturstimmen werden die führenden genannt, damit der Text und nicht der Fußnotenapparat im Vordergrund steht. Die Ausführungen der verschiedenen Autoren sind aufeinander abgestimmt, um eine in sich stimmige Kommentierung zu bieten.
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt neue Rechtsprechung und Literatur sowie vor allem die umfangreichen Änderungen infolge der Aktienrechtsnovelle:
- Flexibilisierung der Finanzierung der Aktiengesellschaft: Den Gesellschaften wird eine Gestaltungsmöglichkeit eröffnet, mit der sie Kernkapital auch durch die Ausgabe stimmrechtloser Vorzugsaktien bilden können. Der Vorzug stimmrechtsloser Aktien muss künftig nicht mehr nachzahlbar sein.
- Umtauschrecht der Gesellschaft bei Wandelschuldverschreibungen: Es wird die Möglichkeit geschaffen, bei einer Wandelanleihe auch ein Umtauschrecht zugunsten der Gesellschaft zu vereinbaren und bedingtes Kapital zu schaffen.
- Transparentere Beteiligungsverhältnisse bei nichtbörsennotierten Gesellschaften: Nichtbörsennotierte Aktiengesellschaften werden künftig darauf festgelegt, Namensaktien auszugeben. Ein Wahlrecht zwischen Inhaber- und Namensaktien gibt es nur noch bei börsennotierten Gesellschaften. Die Ausgabe von Inhaberaktien wird an den Ausschluss des Einzelverbriefungsanspruchs geknüpft und die Hinterlegung der Sammelurkunde bei einer Wertpapiersammelbank oder einem vergleichbaren ausländischen Verwahrer zur Pflicht.
- Weiterentwicklung des Beschlussmängelrechts der Aktiengesellschaft: Wenn gegen einen Beschluss der Hauptversammlung eine Beschlussmängelklage erhoben wird, so müssen weitere Nichtigkeitsklagen innerhalb eines Monats erhoben werden.
- Beseitigung von Rechtsunsicherheiten: Die Berichtspflicht von Aufsichtsräten, die von Gebietskörperschaften entsandt werden, kann rechtlich begründet werden sowohl aufgrund Gesetzes, aber auch durch einfaches Rechtsgeschäft ohne weitere gesetzliche Grundlage.
Zielgruppe
Alle mit dem Gesellschafts-, Handels- und Wirtschaftsrecht befasste Juristen, insbesondere Rechtsanwälte, Richter, Rechtslehrer, Unternehmensjuristen, Notare, Ministerialbeamte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Aktualisiert: 2021-09-03
Autor:
Gabriele Apfelbacher,
Barbara Deilmann,
Florian Drinhausen,
Lutz Englisch,
Franz-Josef Gesinn,
Alexander Goertz,
Georg Greitemann,
Otto Haberstock,
Sylvie Hambloch-Gesinn,
Jörn Hirschmann,
Wolfgang Hölters,
Thomas Laubert,
Dieter Leuering,
Olaf Müller-Michaels,
Gerold Niggemann,
Cornelius Simons,
Dirk Solveen,
Erich Waclawik,
Markus Weber
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Dieses Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher widmet sich dem Recht der Aktiengesellschaft. Neben der im Gesellschaftsrecht besonders wichtigen rechtsberatenden und -gestaltenden Anwaltstätigkeit werden auch die prozessualen Besonderheiten des Rechtsgebiets eingehend und praxisgerecht dargestellt. Alle wesentlichen Themen und alle Phasen im Leben einer AG werden umfassend erläutert, von der Gründung über Börsengang, Unternehmenskauf und Umwandlung bis hin zur Liquidation.
Die für die gesamte Reihe typische, integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Werk: zahlreiche Checklisten, Formulierungsvorschläge, Muster und Praxistipps beantworten zum einen anschaulich die komplexen Fragen des Aktienrechts und ermöglichen zum anderen die direkte praktische Umsetzung gewonnener Erkenntnisse.
Inhalt
- Die AG in der anwaltlichen Praxis
- Satzung und Aktionärsvereinbarung
- Entstehung und Beendigung
- Finanzverfassung
- Vorstand und Aufsichtsrat
- Corporate Governance und Corporate Compliance
- Hauptversammlung
- Hauptversammlungsthemen
- Kapitalmaßnahmen
- Aktionärsklagen
- Ausschluss von Gesellschaftern
- Aktiengesellschaft und Kapitalmarkt
- Besonderheiten beim Unternehmenskauf
- Konzernrecht
- Anhang (Mustertexte)
Vorteile auf einen Blick
- das komplette Aktienrecht mit allen Reformen
- mit Checklisten, Mustern und weiteren Arbeitshilfen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bietet den Rechtsstand März 2018.
Neben den jüngeren Reformen wie der Aktienrechtsnovelle 2016 oder der Umsetzung der Richtlinie zur Abschlussprüfungsreform sind auch alle einschlägigen Neuregelungen der vergangenen Jahren beispielsweise zur Vorstandsvergütung, zur Frauenquote oder das Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz, eingearbeitet. Auch die Rechtsprechung zum Gesellschafts- und Haftungsrecht (Compliance) hat sich stetig weiterentwickelt und wird ebenso aktuell wie kritisch erläutert. Ein Kapitel zur gemeinnützigen AG kommt neu hinzu.
Zielgruppe
Für alle im Gesellschaftsrecht tätigen Rechtsanwälte. Hier kann es sowohl dem erfahreneren Anwalt als auch dem Berufsanfänger eine wertvolle Hilfestellung bei entsprechenden Mandaten bieten. Darüber hinaus können auch Notare, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder sowie Justitiare und Syndikusanwälte aus dem Handbuch großen Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christoph Binge,
Uwe Bohnet,
Björn-Axel Dissars,
Udo Henkel,
Holger Kahle,
Stefan Kilgus,
Heinz-Christian Knoll,
Thorsten Kuthe,
Alexander Kutsch,
Andreas Lönner,
Hermann Meller,
Albrecht Nehls,
Gerold Niggemann,
Jan Offerhaus,
Holger Peres,
Simon Preisenberger,
Klaus W. Riehmer,
Thomas Ritter,
Gundula Sandleben,
Bernhard Schaub,
Bernd Schlösser,
Oliver Schröder,
Matthias Schüppen,
Siddhartha Schwenzer,
Mirko Sickinger,
Johannes Stürner,
Jan Sudmeyer,
Ulrich Thölke,
Alexandra Tretter,
Dirk-Reiner Voß,
Susanne Walz,
Tobias Willner,
Annette Zitzelsberger
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Zum Werk
Das Werk bietet eine vollständige, praxisnahe, zugleich aber wissenschaftlich vertiefte Darstellung des deutschen und europäischen Rechts öffentlicher Übernahmen sowie ausgewählter Fragen des Übernahmerechts weiterer Jurisdiktionen, die bei Übernahmen nach dem WpÜG regelmäßig eine Rolle spielen. Es sollen sämtliche Rechts- und Praxisfragen bei öffentlichen Übernahmen aus Sicht des Bieters als auch aus Sicht der Zielgesellschaft erörtern werden. Dabei sollen insbesondere auch solche Themen Beachtung finden, die bei der Vorbereitung und Durchführung von Übernahmen eine große Rolle spielen, thematisch jedoch außerhalb des WpÜG anzusiedeln sind und daher in verfügbaren Kommentaren allenfalls am Rande behandelt werden.
Des Weiteren soll taktischen Erwägungen, die in der Praxis bei der Planung von Unternehmensübernahmen immer wieder eine Rolle spielen, Platz eingeräumt werden.
Konzeptionell ist das Handbuch dem Münchener Handbuch zum Gesellschaftsrecht/Bd. 4: AG ähnlich.
Vorteile auf einen Blick
- systematische und strukturierte Darstellung der Themenbereiche im Zusammenhang
- Berücksichtigung wichtiger Arbeiten im Vorfeld einer Übernahme sowie der sich an eine Übernahme anschließenden Maßnahmen
- Berücksichtigung steuerlicher Erwägungen
- Darstellung der Ansicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
- eine wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Darstellung
Zielgruppe
Für wirtschaftsberatende Rechtsanwälte (neben Großkanzleien insb. auch mittelständische und kleinere Kanzleien), Rechtsabteilungen börsennotierter Unternehmen, Hochschulen, Politik und Verbände.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Gabriele Apfelbacher,
Ralf Becker,
Carsten Berrar,
Eckart Bueren,
Hans Diekmann,
Michael Fischer,
Holger Fleischer,
Sebastian Goslar,
Bernd Graßl,
Holger Hofmeister,
Matthias Kiesewetter,
Dirk Köcher,
Klaus von der Linden,
Andreas Merkner,
Michael Nietsch,
Gerold Niggemann,
Stephan Oppenhoff,
Nikolaos Paschos,
Wilhelm Reinhardt,
Anja Rodde,
Christoph Rothenfußer,
Klaus Ulrich Schmolke,
York Schnorbus,
Marco Sustmann,
Clemens Taupitz,
Konstantin Technau,
Hans-Ulrich Wilsing,
Tilman Wink,
Hubertus Witte,
Christoph Wolf
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Mit dem MoMiG hat der Gesetzgeber den Rufen nach Deregulierung des Gläubigerschutzsystems der GmbH nachgegeben. Gerold Niggemann zeigt, dass die Ursachen der Liberalisierung in der Niederlassungsfreiheit, der europäischen Kritik am Kapitalschutzmodell und den neuen Akzenten liegen, die das Bilanzrecht im Konflikt zwischen Ausschüttungen und Gläubigerschutz setzt. Die ausführliche Analyse des MoMiG ergibt, dass Gesellschafter nunmehr eine deutlich größere Finanzierungsfreiheit genießen. Der Autor untersucht daher, wie Gesellschaftsgläubiger nach dem Abbau präventiv wirkender Kapitalschutzregeln geschützt werden können. Dazu entwickelt er eine Binnenhaftung wegen quotaler Unterkapitalisierung als insolvenzpräventives Gegenstück zur Existenzvernichtungshaftung. Abschließend untersucht er die Konformität des MoMiG und der vorgeschlagenen Haftungsfigur mit der Niederlassungsfreiheit, da kapitalgesellschaftsrechtlicher Gläubigerschutz nicht mehr losgelöst von derselben betrachtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-15
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