Ziel der Arbeit ist es, die wesentlichen Unterschiede zwischen dem deutschen und dem französischen Personengesellschaftsrecht herauszuarbeiten. Eine eingehende Beschäftigung mit diesem Teilbereich des Gesellschaftsrechts lohnt nicht zuletzt deshalb, weil mit dem Fortschreiten der europäischen Integration auch das Bedürfnis wächst, die Barrieren für die grenzüberschreitende Gründung und Betätigung von Personengesellschaften zu identifizieren und zu beseitigen.
Der Verfasser vergleicht zunächst die Gesellschaftsbegriffe des französischen und des deutschen Rechts. Sodann widmet er sich den unterschiedlichen Konzepten der Vermögenszuordnung. Er erläutert, weshalb beide Rechtsordnungen bei der Anerkennung der Personengesellschaften als Rechtssubjekte unterschiedliche Wege gegangen sind und stellt die weiteren diesbezüglichen Entwicklungen dar. Im Anschluss untersucht er, ob die sonstigen Unterschiede im Recht der deutschen und französischen Personengesellschaften auf der unterschiedlichen Entscheidung hinsichtlich der Rechtspersönlichkeit beruhen oder anderen Ursachen zuzuschreiben sind. Dabei berücksichtigt er zahlreiche aktuelle Rechtsfragen beider Rechtsordnungen und legt einen Schwerpunkt auf die Untersuchung der Rolle der handelsrechtlichen Gesellschaften.
Angesichts der Vielzahl und der Verschiedenartigkeit der im französischen und deutschen Recht verfügbaren Gesellschaftsformen regt der Verfasser abschließend an, die bisher übliche Zuordnung einander entsprechender Gesellschaftstypen zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ziel der Arbeit ist es, die wesentlichen Unterschiede zwischen dem deutschen und dem französischen Personengesellschaftsrecht herauszuarbeiten. Eine eingehende Beschäftigung mit diesem Teilbereich des Gesellschaftsrechts lohnt nicht zuletzt deshalb, weil mit dem Fortschreiten der europäischen Integration auch das Bedürfnis wächst, die Barrieren für die grenzüberschreitende Gründung und Betätigung von Personengesellschaften zu identifizieren und zu beseitigen.
Der Verfasser vergleicht zunächst die Gesellschaftsbegriffe des französischen und des deutschen Rechts. Sodann widmet er sich den unterschiedlichen Konzepten der Vermögenszuordnung. Er erläutert, weshalb beide Rechtsordnungen bei der Anerkennung der Personengesellschaften als Rechtssubjekte unterschiedliche Wege gegangen sind und stellt die weiteren diesbezüglichen Entwicklungen dar. Im Anschluss untersucht er, ob die sonstigen Unterschiede im Recht der deutschen und französischen Personengesellschaften auf der unterschiedlichen Entscheidung hinsichtlich der Rechtspersönlichkeit beruhen oder anderen Ursachen zuzuschreiben sind. Dabei berücksichtigt er zahlreiche aktuelle Rechtsfragen beider Rechtsordnungen und legt einen Schwerpunkt auf die Untersuchung der Rolle der handelsrechtlichen Gesellschaften.
Angesichts der Vielzahl und der Verschiedenartigkeit der im französischen und deutschen Recht verfügbaren Gesellschaftsformen regt der Verfasser abschließend an, die bisher übliche Zuordnung einander entsprechender Gesellschaftstypen zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Ziel der Arbeit ist es, die wesentlichen Unterschiede zwischen dem deutschen und dem französischen Personengesellschaftsrecht herauszuarbeiten. Eine eingehende Beschäftigung mit diesem Teilbereich des Gesellschaftsrechts lohnt nicht zuletzt deshalb, weil mit dem Fortschreiten der europäischen Integration auch das Bedürfnis wächst, die Barrieren für die grenzüberschreitende Gründung und Betätigung von Personengesellschaften zu identifizieren und zu beseitigen.
Der Verfasser vergleicht zunächst die Gesellschaftsbegriffe des französischen und des deutschen Rechts. Sodann widmet er sich den unterschiedlichen Konzepten der Vermögenszuordnung. Er erläutert, weshalb beide Rechtsordnungen bei der Anerkennung der Personengesellschaften als Rechtssubjekte unterschiedliche Wege gegangen sind und stellt die weiteren diesbezüglichen Entwicklungen dar. Im Anschluss untersucht er, ob die sonstigen Unterschiede im Recht der deutschen und französischen Personengesellschaften auf der unterschiedlichen Entscheidung hinsichtlich der Rechtspersönlichkeit beruhen oder anderen Ursachen zuzuschreiben sind. Dabei berücksichtigt er zahlreiche aktuelle Rechtsfragen beider Rechtsordnungen und legt einen Schwerpunkt auf die Untersuchung der Rolle der handelsrechtlichen Gesellschaften.
Angesichts der Vielzahl und der Verschiedenartigkeit der im französischen und deutschen Recht verfügbaren Gesellschaftsformen regt der Verfasser abschließend an, die bisher übliche Zuordnung einander entsprechender Gesellschaftstypen zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen bestimmen mehr und mehr auch den Erfolg des operativen Geschäftes. Zugleich sind sie in einem immer komplexeren Geflecht aus wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und bilanziellen Vorgaben zu treffen. Die Finanzierung eines Unternehmens ist damit eine Kernentscheidung des Unternehmers, des Finanzvorstands oder des Finanzgeschäftsführers.
Für eine Finanzierungsentscheidung stehen eine Vielzahl von Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung, die gegeneinander abgewogen und geprüft werden müssen.
Dieses Handbuch erleichtert deshalb den Weg zur richtigen Finanzierungsentscheidung.
- Die Gliederung des Handbuchs folgt in weiten Teilen der Passivseite der Handelsbilanz, da die Bilanz den zentralen Ordnungsrahmen für Bilanzierungsentscheidungen darstellt.
Vorteile auf einen Blick
- Anforderungen durch Basel III berücksichtigt
- Auswirkungen durch ESUG berücksichtigt
- neues Kapitel zu grenzüberschreitenden Finanzierungen
Zur Neuauflage
Die 2. Auflage berücksichtigt alle in der Zwischenzeit ergangenen, einschlägigen Gesetzesänderungen. Insbesondere werden die regulatorischen Entwicklungen durch Basel III ausführlich dargestellt sowie die Änderungen durch das ESUG berücksichtigt.
Darüber hinaus wird ein neues Kapitel zur grenzüberschreitenden Finanzierungen aufgenommen.
Zu den Autoren
Das Werk ist von erfahrenen Praktikern für Unternehmer, Unternehmen und ihre jeweiligen Berater verfasst worden.
Zielgruppe
Für Steuerberater, Rechtsanwälte, mittelständische Unternehmer, Finanzvorstände, Geschäftsführer, Banken.
Aktualisiert: 2021-05-06
Autor:
Rick van Aerssen,
Franz Aleth,
Andreas Bartsch,
Fabian Birkendahl,
Stephan Eilers,
Christoph L. Gleske,
Alexander Glos,
Kai Hasselbach,
Holger Häuselmann,
Mario Hüther,
Yorck Jetter,
Bernhard Kaiser,
Andreas Koenig,
Klaus Lackhoff,
Tobias Larisch,
Frank Laudenklos,
Alexander Mentz,
Karsten Müller-Eising,
Hartmut Nitschke,
Peter Opitz,
Daniel Reichert-Facilides,
Adalbert Rödding,
Georg Roderburg,
Alexander Ruschkowski,
Dirk Schmalenbach,
Konrad Schott,
Gunnar Schuster,
Peter Sester,
Peter Stelmaszczyk,
Mark Strauch,
Tobias Teufel,
Thomas Wagner,
Jochen Wilkens
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Ziel der Arbeit ist es, die wesentlichen Unterschiede zwischen dem deutschen und dem französischen Personengesellschaftsrecht herauszuarbeiten. Eine eingehende Beschäftigung mit diesem Teilbereich des Gesellschaftsrechts lohnt nicht zuletzt deshalb, weil mit dem Fortschreiten der europäischen Integration auch das Bedürfnis wächst, die Barrieren für die grenzüberschreitende Gründung und Betätigung von Personengesellschaften zu identifizieren und zu beseitigen.
Der Verfasser vergleicht zunächst die Gesellschaftsbegriffe des französischen und des deutschen Rechts. Sodann widmet er sich den unterschiedlichen Konzepten der Vermögenszuordnung. Er erläutert, weshalb beide Rechtsordnungen bei der Anerkennung der Personengesellschaften als Rechtssubjekte unterschiedliche Wege gegangen sind und stellt die weiteren diesbezüglichen Entwicklungen dar. Im Anschluss untersucht er, ob die sonstigen Unterschiede im Recht der deutschen und französischen Personengesellschaften auf der unterschiedlichen Entscheidung hinsichtlich der Rechtspersönlichkeit beruhen oder anderen Ursachen zuzuschreiben sind. Dabei berücksichtigt er zahlreiche aktuelle Rechtsfragen beider Rechtsordnungen und legt einen Schwerpunkt auf die Untersuchung der Rolle der handelsrechtlichen Gesellschaften.
Angesichts der Vielzahl und der Verschiedenartigkeit der im französischen und deutschen Recht verfügbaren Gesellschaftsformen regt der Verfasser abschließend an, die bisher übliche Zuordnung einander entsprechender Gesellschaftstypen zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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