Zentraler Gegenstand dieses Kommentars ist das Wertpapierprospektgesetz (WpPG). Dieses wird durch die EU-Prospektverordnung (809/2004/EG), die im Hinblick auf Gliederung und Mindestinhaltvorgaben des Prospekts direkt anwendbares europäisches Recht darstellt, ergänzt. Die Kommentierung der maßgeblichen Anhänge dieser Verordnung ist hinter § 7 WpPG, welcher den Mindestinhalt festlegt, implementiert. Die entsprechenden Hauptzulassungsnormen in den §§ 32 ff. BörsG und §§ 1 bis 12 BörsZulV sowie die Prospekthaftung in den §§ 21 ff. WpPG werden ebenfalls kommentiert. Die Darstellung des Schweizer Wertpapierprospektrechts gewährt einen wichtigen Einblick und bietet einen hilfreichen Vergleichsmaßstab.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Holger Alfes,
Marcus Assion,
Christiane Breuer,
Anne D'Arcy,
Philipp Dietz,
Jörn Ebermann,
David Eckner,
Martin E. Foelsch,
Elke Glismann,
Timo Holzborn,
Matthias Höninger,
Sonja Kahler,
Petra Kirchner,
Philipp Klöckner,
Thorsten Kuthe,
Dieter Leuering,
Christopher Mayston,
Julius Neuberger,
Peter Nobel,
Jens H. Pegel,
Christian Pelz,
Maren Pfeiffer,
Thomas Preusse,
Nils Rahlf,
Isabel Rauch,
Hans-Helmut Schneider,
Oliver Seifert,
Claudia Siebeneck,
Gerald Spindler,
Ulrich Wackerbarth,
Laurenz Wieneke,
Dirk Zetzsche
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Zentraler Gegenstand dieses Kommentars ist das Wertpapierprospektgesetz (WpPG). Dieses wird durch die EU-Prospektverordnung (809/2004/EG), die im Hinblick auf Gliederung und Mindestinhaltvorgaben des Prospekts direkt anwendbares europäisches Recht darstellt, ergänzt. Die Kommentierung der maßgeblichen Anhänge dieser Verordnung ist hinter § 7 WpPG, welcher den Mindestinhalt festlegt, implementiert. Die entsprechenden Hauptzulassungsnormen in den §§ 32 ff. BörsG und §§ 1 bis 12 BörsZulV sowie die Prospekthaftung in den §§ 21 ff. WpPG werden ebenfalls kommentiert. Die Darstellung des Schweizer Wertpapierprospektrechts gewährt einen wichtigen Einblick und bietet einen hilfreichen Vergleichsmaßstab.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
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Zentraler Gegenstand dieses Kommentars ist das Wertpapierprospektgesetz (WpPG). Dieses wird durch die EU-Prospektverordnung (809/2004/EG), die im Hinblick auf Gliederung und Mindestinhaltvorgaben des Prospekts direkt anwendbares europäisches Recht darstellt, ergänzt. Die Kommentierung der maßgeblichen Anhänge dieser Verordnung ist hinter § 7 WpPG, welcher den Mindestinhalt festlegt, implementiert. Die entsprechenden Hauptzulassungsnormen in den §§ 32 ff. BörsG und §§ 1 bis 12 BörsZulV sowie die Prospekthaftung in den §§ 21 ff. WpPG werden ebenfalls kommentiert. Die Darstellung des Schweizer Wertpapierprospektrechts gewährt einen wichtigen Einblick und bietet einen hilfreichen Vergleichsmaßstab.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Holger Alfes,
Marcus Assion,
Christiane Breuer,
Anne D'Arcy,
Philipp Dietz,
Jörn Ebermann,
David Eckner,
Martin E. Foelsch,
Elke Glismann,
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Philipp Klöckner,
Thorsten Kuthe,
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Julius Neuberger,
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Die grosse Aktienrechtsreform, die im Jahr 2020 beschlossen wurde, ist, nach der Überarbeitung vorauslaufender Bereiche (vor allem zu Rechnungslegung und Revision sowie Vergütung), am 1. Januar 2023 in Kraft getreten.
Auffallend an dieser Aktienrechtsreform ist nicht ein institutioneller Neubeginn, sondern die detailreichen Änderungen in einzelnen Bereichen und der Blick auf das grosse Ganze. Als einzelne Bereiche sind vor allem zu erwähnen das Kapitalband (Art. 653s ff. OR), die weiteren Reformen im Kapitalbereich (so kein separates genehmigtes Kapital mehr), dann die Auflösung von Kontroversen (die Verrechnungsliberierung kann auch mit ungedeckten Forderungen erfolgen [Art. 634a Abs. 2 OR]). Neu sind auch die besondere Betonung der Liquiditätssorge durch den Verwaltungsrat sowie die Überantwortung eines Dekotierungsentscheides (aber nicht des Entscheides zur Kotierung) an die GV als sog. wichtiger Beschluss (Art. 704 Ziffer 12 OR).
Dies ist ein Kommentar der ersten Stunde: Die Herausgeber haben ein profundes Team von Expertinnen und Experten für eine Autorenschaft gewinnen können. Diese legen eine erste, nicht zwingend systematische Bearbeitung der Änderungen, aber auch der Nichtänderungen vor.
Dieser Kommentar beleuchtet die fundamentalen Änderungen im Aktienrecht, geht aber ebenso darüber hinaus. Erläutert werden auch die angrenzenden Gebiete, in denen sich ein Praktiker auskennen sollte: Corporate Governance, Besteuerung, Konzernverantwortung uvm.
Aktualisiert: 2023-04-18
> findR *
Das Medienrecht erscheint in 4. Auflage und wiederum als vollständige Neubearbeitung mit veränderter Systematik. Die medienrechtliche Materie ist faszinierend und befindet sich im Zuge immer weiterer Digitalisierung und "social media" in stetem Wandel. Die Medien selbst sind ständige Begleiter der Transformation unserer Lebenswelt. Immer wieder neue gesetzgeberische Arbeiten, internationale Übereinkünfte und "Standards", sowie Gerichtsentscheide (nationale und ausländische, insbesondere zu neuen Themen wie etwa dem Internet oder der Digitalisierung) fordern Aufmerksamkeit, Mitdenken und Mitarbeit im Fluss der Entwicklungen. Es ist nicht zu übersehen, wie die gedruckte Presse leidet, aber noch nicht so recht weiss, was sie will resp. wollen kann.
Nach Vorwort und eher breiter Einführung (für eilige Leser) wird jetzt zuerst auf die internationalen Entwicklungen eingegangen. Die Ausführungen wenden sich dann dem "klassischen" Medienrecht zu. Im Fokus steht dabei die traditionelle Presse, ihre grosse Freiheit, aber auch der Persönlichkeitsschutz. Hernach folgt die Auseinandersetzung mit den neuen elektronischen Medien (Fernmelde- und Rundfunkrecht). Das Medienrecht ist zudem mehr und mehr eine Querschnittsanalyse; die entsprechenden Bezüge werden in der Folge aufgezeigt (UWG, KG, DSG, URG, Arbeitsrecht etc.).
Das Werk ist mit Kunstwerken aus der PressArt Sammlung von Annette und Peter Nobel illustriert – als Inspiration zur erweiterten Auseinandersetzung mit der Materie. Ben Vautier sagte: Werfen Sie diese Zeitung nicht weg; ihr ganzer Inhalt ist Kunst.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Der Begriff "Internationales Gesellschaftsrecht" umfasst mittlerweile ein reichhaltiges Gebiet. Neben den weiterhin relevanten international-privatrechtlichen Fragen der Anknüpfung gesellschaftsrechtlicher Verhältnisse und Fragen (Inkorporationstheorie vs. Sitztheorie sowie Sonderanknüpfungen) ergeben sich im Zuge der zunehmenden Bedeutung grenzüberschreitend organisierter Konzerne weitere Themenkomplexe. Im Vordergrund stehen hier Konzerne, deren Mutter in der Schweiz kotiert ist, sodass das Börsengesellschaftsrecht zum Recht des börsenkotierten Konzerns fortgeschrieben werden muss. Besonders spannend wird es, wenn die Unternehmen eine "neue Welt" betreten und den amerikanischen Kapitalmarkt beanspruchen. Im Normierungsbereich gewinnt die Form von "International Standards" (Rechnungslegung, Wertpapierhandel, Corporate Governance) zunehmend an Bedeutung. Multinationalen Konzernen, die aufgrund von Direktinvestitionen Tochtergesellschaften im Ausland haben, kommt darüber hinaus auch völkerrechtliche Aufmerksamkeit zu: Zum einen muss im Rahmen des Investitionsschutzes sichergestellt werden, dass Investitionsentscheide in weniger stabilen Ländern nicht durch nicht abwägbare Risiken behindert werden. Zum anderen gewährleistet die Einhaltung international anerkannter Verhaltensstandards, dass Unternehmen nicht in Verdacht geraten, nicht zum Fortschritt beizutragen.
Eine Harmonisierung des europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts wurde bereits mit Unterzeichnung der "Römischen Verträge" von 1957 beschlossen. Nach anfänglichen Ergebnissen in der Form verschiedener Richtlinien begannen Schwierigkeiten, doch kann man zu Recht sagen, dass das europäische Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht das Recht der Mitgliedstaaten und im Rahmen der internationalen Konvergenz auch das Schweizer Recht massgeblich beeinflusst. Wichtige Fortschritte betreffen u.a. die niederlassungsrechtliche und organisatorische Freizügigkeit von Kapitalgesellschaften, die Konsolidierung des Kapitalmarktrechts und die Schaffung eines einheitlichen Börsengesellschaftrechts sowie Angleichungen bei der Finanzberichterstattung (einheitliche Rechnungslegungs- und Corporate Governance-Standards). Ausserdem hat mit der Aktionärsrechte-Richtlinie erstmals eine Harmonisierung des Innenlebens einer Kapitalgesellschaft stattgefunden. Schliesslich ist die rasante Entwicklung des europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts auch daran zu beobachten, dass neben der Europäischen Aktiengesellschaft weitere europäische Gesellschaftsformen (Europäische Privatgesellschaft, Europäische Genossenschaft, Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung) entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Das Medienrecht erscheint in 4. Auflage und wiederum als vollständige Neubearbeitung mit veränderter Systematik. Die medienrechtliche Materie ist faszinierend und befindet sich im Zuge immer weiterer Digitalisierung und "social media" in stetem Wandel. Die Medien selbst sind ständige Begleiter der Transformation unserer Lebenswelt. Immer wieder neue gesetzgeberische Arbeiten, internationale Übereinkünfte und "Standards", sowie Gerichtsentscheide (nationale und ausländische, insbesondere zu neuen Themen wie etwa dem Internet oder der Digitalisierung) fordern Aufmerksamkeit, Mitdenken und Mitarbeit im Fluss der Entwicklungen. Es ist nicht zu übersehen, wie die gedruckte Presse leidet, aber noch nicht so recht weiss, was sie will resp. wollen kann.
Nach Vorwort und eher breiter Einführung (für eilige Leser) wird jetzt zuerst auf die internationalen Entwicklungen eingegangen. Die Ausführungen wenden sich dann dem "klassischen" Medienrecht zu. Im Fokus steht dabei die traditionelle Presse, ihre grosse Freiheit, aber auch der Persönlichkeitsschutz. Hernach folgt die Auseinandersetzung mit den neuen elektronischen Medien (Fernmelde- und Rundfunkrecht). Das Medienrecht ist zudem mehr und mehr eine Querschnittsanalyse; die entsprechenden Bezüge werden in der Folge aufgezeigt (UWG, KG, DSG, URG, Arbeitsrecht etc.).
Das Werk ist mit Kunstwerken aus der PressArt Sammlung von Annette und Peter Nobel illustriert – als Inspiration zur erweiterten Auseinandersetzung mit der Materie. Ben Vautier sagte: Werfen Sie diese Zeitung nicht weg; ihr ganzer Inhalt ist Kunst.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Zum 100. Geburtstag (5. Januar 2021) tauchen wir ein in die Gedankenwelt des grossen Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt, berichten über seine Prosawerkstatt und seine Theaterarbeit. Mit vielen Porträts und Fotografien.
Aktualisiert: 2021-05-20
Autor:
Friedrich Dürrenmatt,
Peter Erismann,
Hanny Fries,
Lothar Jeck,
Robert Lebeck,
Hugo Loetscher,
Andreas Mauz,
Peter Nobel,
Oliver Prange,
Dölf Preisig,
Rudolf Probst,
Peter Rüedi,
Daniel Schwartz,
Gerhard Stadelmaier,
Ulrich Weber,
Christine Weder
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Arthur Mayer-Hayoz war ein grosser Jurist […], der auf Grund seiner grossen Verdienste als Lehrer und Forscher zweifellos unter die bedeutendsten schweizerischen Rechtslehrer des 20. Jahrhunderts einzureihen ist.
Dieter Zobl
Freiheit und Verantwortung im Recht ist der Titel der Festschrift, die Schüler, Wegbegleiter und Freunde zum sechzigsten Geburtstag von Arthur Meier-Hayoz verfasst haben. Sie sprachen so Ihre Dankbarkeit, Freundschaft und Zuneigung aus. Diese Festschrift beinhaltet Beiträge von:
Rolf Bär, Fritz Baur, Andreas Bucher, Franz Bydlinski, Bernard Dutoit, Carsten Thomas Ebenroth, Peter Forstmoser, Peter Gauch, Jacques-Michel Grossen, Bernhard Grossfeld, Heinz Hausheer, Anton Heini, Peter Isler, Peter Nobel, Walter Ott, Heribert Rausch, Heinz Rey, Fritz Rittner, Walter R. Schluep, Frank Vischer, Rolf H. Weber, Harry Westermann, Herbert Wohlmann, Roger Zäch, Dieter Zobl und Martin Zweifel
Biblio
Aktualisiert: 2023-03-11
Autor:
Rolf Baer,
Fritz Baur,
Andreas Bucher,
Franz Bydlinski,
Bernard Dutoit,
Carsten Thomas Ebenroth,
Peter Forstmoser,
Peter Gauch,
Jacques-Michel Grossen,
Bernhard Großfeld,
Heinz Hausheer,
Anton Heini,
Peter Isler,
Peter Nobel,
Walter Ott,
Heribert Rausch,
Heinz Rey,
Fritz Rittner,
Walter Schluep,
Walter R. Schluepp,
Frank Vischer,
Rolf H. Weber,
Harry Westermann,
Herbert Wohlmann,
Roger Zäch,
Dieter Zobl,
Martin Zweifel
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Arthur Mayer-Hayoz war ein grosser Jurist […], der auf Grund seiner grossen Verdienste als Lehrer und Forscher zweifellos unter die bedeutendsten schweizerischen Rechtslehrer des 20. Jahrhunderts einzureihen ist.
Dieter Zobl
Freiheit und Verantwortung im Recht ist der Titel der Festschrift, die Schüler, Wegbegleiter und Freunde zum sechzigsten Geburtstag von Arthur Meier-Hayoz verfasst haben. Sie sprachen so Ihre Dankbarkeit, Freundschaft und Zuneigung aus. Diese Festschrift beinhaltet Beiträge von:
Rolf Bär, Fritz Baur, Andreas Bucher, Franz Bydlinski, Bernard Dutoit, Carsten Thomas Ebenroth, Peter Forstmoser, Peter Gauch, Jacques-Michel Grossen, Bernhard Grossfeld, Heinz Hausheer, Anton Heini, Peter Isler, Peter Nobel, Walter Ott, Heribert Rausch, Heinz Rey, Fritz Rittner, Walter R. Schluep, Frank Vischer, Rolf H. Weber, Harry Westermann, Herbert Wohlmann, Roger Zäch, Dieter Zobl und Martin Zweifel
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Rolf Baer,
Fritz Baur,
Andreas Bucher,
Franz Bydlinski,
Bernard Dutoit,
Carsten Thomas Ebenroth,
Peter Forstmoser,
Peter Gauch,
Jacques-Michel Grossen,
Bernhard Großfeld,
Heinz Hausheer,
Anton Heini,
Peter Isler,
Peter Nobel,
Walter Ott,
Heribert Rausch,
Heinz Rey,
Fritz Rittner,
Walter R Schluep,
Frank Vischer,
Rolf H. Weber,
Harry Westermann,
Herbert Wohlmann,
Roger Zäch,
Dieter Zobl,
Martin Zweifel
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Was vor einigen Jahren noch kaum als selbstverständlich betrachtet worden ist, entspricht heute der Regel - die Kombination von internationalem Gesellschaftsrecht und internationalem Kapitalmarktrecht. Davon zeugt die Tatsache, dass heute praktisch alle grösseren Unternehmen aus rechtlicher Sicht internationale Gesellschaftsgruppen bilden, mithin aus einer Mehrzahl von Unternehmen mit unterschiedlichen Personalstatuten bestehen. Hinzu kommt, dass die Unternehmen heute ihr Kapital international aufnehmen; an die Stelle nationaler, d.h. segmentierter Kapitalmärkte tritt zunehmend der Kapitalmarkt europäischen Zuschnitts. Dabei ist das Rechtsetzungsprogramm der EU wohl eine der wichtigsten Triebfedern, um den Marktkräften die notwendigen Strukturen zu verleihen. Der vorliegende Tagungsband dient der kurzfristigen Aufarbeitung und Vertiefung dieser wichtigen Themenbereiche des internationalen Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Der neunte Band der Schriftenreihe "Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz" enthält die Beiträge zur gleichnamigen Tagung, die im November 2000 von der Weiterbildungsstufe der Universität St. Gallen (HSG) organisiert wurde. Der Band umfasst Aufsätze zu folgenden aktuellen Gebieten des Finanzmarktrechts: Bankgeheimnis und internationales steuer-liches Umfeld in der Schweiz, Neuerungen im Bereich der Anlagefonds, Bankinsolvenz und Einlegerschutz, Börsenallianzen, Korruptionsgelder als Reputationsrisiko im Private Banking, Rück- schau auf die Holocaust-Diskussion sowie neue Entwicklungen in der Praxis der Übernahmekommission und in der finanzmarktrechtlichen Rechtsprechung.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Der dritte Band der Reihe "Schriften zum internationalen Gesellschaftsrecht" enthält die Beiträge zur Tagung "Internationales Gesellschaftsrecht", die im September 2000 von der Weiterbildungsstufe der Universität St. Gallen (HSG) organisiert wurde. Der Band umfasst Aufsätze zu folgenden Themen: Stellung des Emittenten im Rahmen der Konsolidierung der Börsenmärkte, internationale Anwendbarkeit des Übernahmerechts, Haager Trust-Übereinkommen, EU-Recht und "Golden Shares", Revision (Audit) im Gefüge der Corporate Governance sowie Entwicklungen im Bereich der internationalen Rechnungslegungsstandards. Der Tagungsband dient der kurzfristigen Aufarbeitung und Vertiefung dieser wichtigen Bereiche des internationalen Gesellschaftsrechts.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Der vorliegende zwölfte Band der Schriftenreihe "Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz" versammelt die Beiträge zur gleichnamigen Tagung, welche im November 2004 von der Weiterbildungsstufe der Universität St. Gallen (HSG) organisiert worden ist. Nach einem einleitenden Überblick über die neusten Entwicklungen in der Finanzmarktgesetzgebung sind die Schwerpunkte folgendermassen gesetzt worden: Rechnung zu tragen ist ausgewählten internationalen Aspekten, so den "international affairs" der Eidgenössischen Bankenkommission, ferner den internationalen Standards als neuer Rechtsquelle. Ein weiterer Themenblock bildet die Finanzmarktaufsicht. Hier wird über den aktuellen Stand der Gesetzgebungsarbeiten rund um das FINMAG berichtet; ebenfalls hierher gehört die Totalrevision des Versicherungsaufsichtsgesetzes. Die Finanzmarktregulierung wird unter dem Aspekt von Law and Economics dargestellt. Ebenso zum Finanzmarktrecht gehört ein Update der Corporate-Governance-Fragen. Ferner befasst sich der vorliegende Band mit einer vorgezogenen, punktuellen Reform der Anlagefondsverordnung, um die EU-Kompatibilität der schweizerischen Effektenfonds zu erhalten. Eine wertvolle finanzmarktrechtliche Rechtsprechungschronik des vergangenen "Berichtsjahrs" rundet den Tagungsband ab.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Der vorliegende vierzehnte Band der Schriftenreihe "Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz" versammelt die Beiträge zur traditionellen Herbsttagung "Finanzmarktrecht - Aktuelle Probleme", welche im November 2006 - erstmals organisiert von der Executive School of Management, Technology and Law (HES) der Universität St. Gallen - stattgefunden hat. Nach einem einleitenden Überblick über die neusten Entwicklungen in der Finanzmarktgesetzgebung sind folgende Fragen und Aspekte vertieft behandelt worden: Effizienz und Folgenabschätzung der Finanzmarktregulierung, die Geldwäschereibekämpfung im Nichtbankenbereich, das neue Kollektivanlagengesetz (KAG) sowie das Repo-Geschäft in Schweizerfranken und die Innovation des geldpolitischen Instrumentariums der Schweizerischen Nationalbank. Auf der internationalen Ebene interessieren vor allen Dingen die Harmonisierung und Dissonanzen des EU-Finanzmarktes und ihre Auswirkungen auf die Schweiz. Eine finanzmarktrechtliche Rechtsprechungschronik sowie ein Überblick über die Aufsichts-Praxis runden den Tagungsband ab.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Der Titel heisst neu Schriften zum Internationalen Gesellschaftsrecht - Internationales Gesellschaftsrecht einschliesslich internationales Kapitalmarktrecht. Diese Erweiterung drängte sich auf, zumal diese zwei Rechtsgebiete kaum noch auseinander zu halten sind. Das vierte Heft enthält nach einer Einführung in die jüngsten Entwicklungen im internationalen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Beiträge über die EU-Harmonisierung des Gesellschaftsrechts im kapitalmarktrechtlichen Kontext, über Börsenallianzen, die rechtlichen Rahmenbedingungen von virt-x sowie über die Internationale Amtshilfe der EBK für ausländische Aufsichtsbehörden. Der Band dient Rechtsanwälten, Unternehmensjuristen, Mitarbeitern bei Börsen und Verwaltungsbehörden zur Aufarbeitung dieses bewegten Bereichs im internationalen Wirtschaftsrecht.
Aktualisiert: 2021-03-05
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