Von Rudolf Eitelbergers vielseitigem Wirken in Kunst, Kultur, Architektur und Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Auf der Heyde,
Martin Engel,
Timo Hagen,
Tanja Jenni,
Eva Kernbauer,
Karl Reinhard Krierer,
Gesa Lehrmann,
Andrea Mayr,
Marsha Morton,
Matthias Noell,
Kathrin Pokorny-Nagel,
Regine Prange,
Matthew Rampley,
Raphael Rosenberg,
Julia Rüdiger,
Ingeborg Schemper-Sparholz,
Christian Scholl,
Monica Scilipoti,
Robert Stalla,
Hubert D. Szemethy,
Werner Telesko,
Georg Vasold,
Jindrich Vybíral,
Patrick Werkner,
Andreas Winkel,
Elisabeth Ziemer
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Das Handbuch zum Stadtrand systematisiert das städtebauliche Wissen über den suburbanen Raum. Es wählt am Beispiel des Zürcher Glattals typische Situationen des Stadtrands aus, mit ihren Problemen, aber auch mit ihren Potenzialen, und analysiert diese. Ein unverzichtbarer Beitrag zum städtebaulichen Diskurs.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von Rudolf Eitelbergers vielseitigem Wirken in Kunst, Kultur, Architektur und Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Alexander Auf der Heyde,
Martin Engel,
Timo Hagen,
Tanja Jenni,
Eva Kernbauer,
Karl Reinhard Krierer,
Gesa Lehrmann,
Andrea Mayr,
Marsha Morton,
Matthias Noell,
Kathrin Pokorny-Nagel,
Regine Prange,
Matthew Rampley,
Raphael Rosenberg,
Julia Rüdiger,
Ingeborg Schemper-Sparholz,
Christian Scholl,
Monica Scilipoti,
Robert Stalla,
Hubert D. Szemethy,
Werner Telesko,
Georg Vasold,
Jindrich Vybíral,
Patrick Werkner,
Andreas Winkel,
Elisabeth Ziemer
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Denkmalinventare sind wissenschaftlich fundierte Beschreibungen von Denkmalen in Wort und Bild. Die Idee zu ihrer Erstellung war eine Reaktion auf die gravierenden Zerstörungen von Denkmalen seit der Französischen Revolution und der beginnenden Industrialisierung. Mit den Erkenntnissen, Methoden und Werkzeugen, die sie boten, prägten sie die entste-henden Architekturwissenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts.
Matthias Noell erforscht und betrachtet diese im 19. Jahrhundert neu entstandene Buchgattung.
Aktualisiert: 2022-04-09
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Fotografie und Film bilden Räume – seien sie tatsächlich gebaut oder nur als Modelle vorhanden –nicht einfach ab, sondern erzeugen sie unter den je eigenen medialen Bedingungen. Das verdeutlichen die in dem Band untersuchten Fotografien von Architekturmodellen, Fotomontagen und Interieurdarstellungen.
Aktualisiert: 2020-09-16
Autor:
Iñaki Bergera,
Davide Deriu,
Marie-Christin Kajewski,
Ralf Liptau,
Matthias Noell,
Lutz Robbers,
Annette Tietenberg,
Kirsten Wagner,
Sarine Waltenspül,
Cora Waschke,
Anna Zika
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In achtzehn Studien beschreiben die VerfasserInnen die Art des Redens sowie die Formen der bildlichen Mitteilungen über die Architektur und analysieren so die kommunikativen Bedingungen der Architekturtheorie. Erstmals werden in einem historischen Überblick von der Renaissance bis zur Gegenwart die verschiedenen Textgattungen wie Traktat, Dialog, Kommentar, Essay, Antikenpublikation, Ausstellungskatalog oder Architekturzeitschrift in ihrer Bedeutung als „Verträge“ zwischen den Autoren und dem Publikum in unterschiedlichen Gesellschaftskontexten systematisch untersucht.Bei der Wahl einer bestimmten Textgattung handelt es sich nicht nur um eine wesentliche Entwurfsentscheidung von Seiten des Autors. In ihr bilden sich sowohl Traditionsbindungen als auch Innovationsschübe in der Architekturtheorie ab. Damit fungieren Textgattungen in der Architekturtheorie selbst als Agenten der Wissensproduktion, sie zeigen die kontinuierliche Weiterentwicklung und die Anpassung der Theorie an jeweils aktuelle Erfordernisse des Bauens an. Textgattungen befördern die Modernisierung der Architekturtheorie – dieser zentralen These widmet sich das vorliegende Handbuch.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Veronica Biermann,
Burcu Dogramaci,
Dietrich Erben,
Christian Freigang,
Reto Geiser,
Hubertus Günther,
Anne Kockelkorn,
Alexander Markschies,
Monika Melters,
Daniela Mondini,
Gernot M. Müller,
Matthias Noell,
Klaus Jan Philipp,
Salvatore Pisani,
Carsten Ruhl,
Angelika Schnell,
Stephan Trüby,
Philip Ursprung,
Erik Wegerhoff,
Tobias Zervosen
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Dieser Band versammelt die Beiträge der Tagung «Helvetische Merkwürdigkeiten. Wahrnehmung und Darstellung der Schweiz in der Kunst- und Kulturgeschichte seit dem 18. Jahrhundert». Im Zentrum der Beiträge stehen bildliche und narrative Entwürfe, die von jeher das Bild der Schweiz prägten. Diese Entwürfe, so genannte helvetische ‘Merkwürdigkeiten’, werden aus Sicht der Kunst- und Kulturgeschichte vorgestellt und untersucht. Viele der Bilder und Texte avancierten in der Eigen- wie auch in der Fremdwahrnehmung zu Trägern einer nationalen Identität: Sie wurden zum kulturellen Erbe der Eidgenossenschaft stilisiert und darüber hinaus zu Idealen der westlichen Welt verklärt. Das Spektrum der unterschiedlichen Vorstellungs- und Bildwelten umfasst verschiedene Kunstgattungen, darunter Architektur, Malerei, Grafik, Gartenkunst, Flachschnitzerei und Glasmalerei. In den Beiträgen werden die Artefakte und Phänomene bezüglich ihrer Konstruktionen hinterfragt und unter verschiedenen Aspekten – etwa im Kontext von Erinnerungskulturen, Identitätskonstruktionen, Historiografien, Inventarisierungen, Sammlungspolitik, Ausstellungskonzeptionen und Denkmalinszenierungen – diskutiert. Ziel dieser Untersuchungen ist es, Strukturen und Strategien offen zu legen, die seit dem 18. Jahrhundert zu den vermeintlich authentischen, typischen und letztlich nationalen Bildwelten der Schweiz führten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Von Rudolf Eitelbergers vielseitigem Wirken in Kunst, Kultur, Architektur und Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Alexander Auf der Heyde,
Martin Engel,
Timo Hagen,
Tanja Jenni,
Eva Kernbauer,
Karl Reinhard Krierer,
Gesa Lehrmann,
Andrea Mayr,
Marsha Morton,
Matthias Noell,
Kathrin Pokorny-Nagel,
Regine Prange,
Matthew Rampley,
Raphael Rosenberg,
Julia Rüdiger,
Ingeborg Schemper-Sparholz,
Christian Scholl,
Monica Scilipoti,
Robert Stalla,
Hubert D. Szemethy,
Werner Telesko,
Georg Vasold,
Jindrich Vybíral,
Patrick Werkner,
Andreas Winkel,
Elisabeth Ziemer
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In achtzehn Studien beschreiben die VerfasserInnen die Art des Redens sowie die Formen der bildlichen Mitteilungen über die Architektur und analysieren so die kommunikativen Bedingungen der Architekturtheorie. Erstmals werden in einem historischen Überblick von der Renaissance bis zur Gegenwart die verschiedenen Textgattungen wie Traktat, Dialog, Kommentar, Essay, Antikenpublikation, Ausstellungskatalog oder Architekturzeitschrift in ihrer Bedeutung als „Verträge“ zwischen den Autoren und dem Publikum in unterschiedlichen Gesellschaftskontexten systematisch untersucht.Bei der Wahl einer bestimmten Textgattung handelt es sich nicht nur um eine wesentliche Entwurfsentscheidung von Seiten des Autors. In ihr bilden sich sowohl Traditionsbindungen als auch Innovationsschübe in der Architekturtheorie ab. Damit fungieren Textgattungen in der Architekturtheorie selbst als Agenten der Wissensproduktion, sie zeigen die kontinuierliche Weiterentwicklung und die Anpassung der Theorie an jeweils aktuelle Erfordernisse des Bauens an. Textgattungen befördern die Modernisierung der Architekturtheorie – dieser zentralen These widmet sich das vorliegende Handbuch.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Veronica Biermann,
Burcu Dogramaci,
Dietrich Erben,
Christian Freigang,
Reto Geiser,
Hubertus Günther,
Anne Kockelkorn,
Alexander Markschies,
Monika Melters,
Daniela Mondini,
Gernot M. Müller,
Matthias Noell,
Klaus Jan Philipp,
Salvatore Pisani,
Carsten Ruhl,
Angelika Schnell,
Stephan Trüby,
Philip Ursprung,
Erik Wegerhoff,
Tobias Zervosen
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Die Erweiterungsbauten der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt sind nicht nur viel besprochen, prämiert und von höchster architektonischer Güte, sie fügen sich überdies perfekt in ihre jeweilige Stadtlandschaft ein. Sämtliche Aufnahmen des ästhetischen Architekturbands wurden in exzellenter analoger Qualität angefertigt.In einzigartiger Dichte und Abfolge erzählen die in Mansfeld, Eisleben und Wittenberg aufgereihten Bauten vom Leben Martin Luthers und von der Reformation in Deutschland. Die Publikation behandelt die musealen Erweiterungen in den drei Städten, die 1996 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurden. Reich bebildert mit neuen Fotografien und Plänen sowie übergeordneten Texten werden die unterschiedlichen architektonischen Lösungen zwischen Weiterbau und Erhaltung visuell eindrucksvoll dokumentiert und kompetent untersucht.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Der Band nähert sich dem Themenfeld 'Stadt' von der literatur- und geisteswissenschaftlichen über die historische und gesellschaftspolitische Seite bis hin zur angewandten Stadtplanung.
Aktualisiert: 2019-11-25
Autor:
Hans G von Arburg,
Arnold Bartetzky,
Heinz Brüggemann,
Jean L Cohen,
D W Dörrbecker,
Andri Gerber,
Britta Hentschel,
Anja N Klopfer,
Diane Luther,
Sara Luzon,
Vittorio Magnago Lampugnani,
Matthias Noell,
Anne Pfeifer,
Andreas Platthaus,
Ines U Rudolf,
Christoph Schnoor,
Luigi Snozzi,
Gabor Stark,
Marion Steiger,
Martino Stierli,
Tiziana Ugoletti,
Gerhard Vinken,
Stephanie Warnke,
Ulrike Wendland
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Nach dem Ersten Weltkrieg erlebte Arosa einen beispielhaften Aufschwung und entwickelte sich vom Kurort zum weltoffenen Sommer- und Wintersportort. Der gesellschaftliche und kulturelle Wandel spiegelte sich in zahlreichen Wohn-, Hotel- und Verkehrsbauten, in diversen Einrichtungen für den Sportbetrieb und im Werbeauftritt des Verkehrsvereins wider. Die erste umfassende Monografie zur Moderne in Arosa dokumentiert nicht nur die Architektur, sondern behandelt auch das gesamte Umfeld.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Architektur und Publizistik gingen vor nunmehr einhundert Jahren eine untrennbare Verbindung ein. Der "Wohnmaschine" (Le Corbusier) wurde die "Lesemaschine" (Paul Valéry) zur Seite gestellt. "Das Haus und sein Buch" erzählt die Geschichte des modernen Wohnhauses über den Umweg seiner Reproduktion im Buch.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Das Handbuch zum Stadtrand systematisiert das städtebauliche Wissen über den suburbanen Raum. Es wählt am Beispiel des Zürcher Glattals typische Situationen des Stadtrands aus, mit ihren Problemen, aber auch mit ihren Potenzialen, und analysiert diese. Ein unverzichtbarer Beitrag zum städtebaulichen Diskurs.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Burg-Enzyklopädie enthält insgesamt 825 Einträge von 82 Autorinnen und Autoren. Zugeordnet sind sie den Buchstaben des Alphabets. "Identitätsmaschine", "Ideologie und Handwerk", "Ikarus" sind die drei Stichworte auf Seite 206/07. "Sintrax", "Sitzungsgrafik", "Smart Materials" werden auf Seite 398/99 erläutert. "Burggeist", "Burg-Glocke", "Burggründung", "Burgidee vs. Bauhausidee" finden wir auf Seite 65.
Gerade darin besteht der Charme des Buches, dass es sich nur alphabetisch erschließen lässt. Es gibt keine Chronologie der Ereignisse, keine Zeitleiste, keine Aufsätze, keine Sammlung von Artefakten. Und doch ist alles enthalten: die kleinen und die großen Ereignisse, die Tragödien und die Komödien, der Blick auf die hier entstandenen Objekte, die Geschichten von und über Personen, die Zeitgeschichte.
Unter jedem Stichwort gibt es einen oder mehrere Verweise auf andere Begriffe der Enzyklopädie. So kann man quer durch die 540 Seiten die Themen verfolgen, die der Herausgeber, Matthias Noell, den Autoren zur Wahl gestellt hatte: Zeitabschnitte, Hochschule, Welt, Theorie und Praxis, Objekte, Orte und Bauten, Aktivitäten und Dokumentationen, Sonderbares, Statistische Daten, Sonstiges.
Zwischendurch, wenn man hin und her geblättert hat, in schnellem Wechsel zwischen Jahrzehnten und Themen, erscheint auf einer Seite eine Zeichnung von Corina Forthuber. Jedes Mal ein Grund innezuhalten und zu schauen.
Aktualisiert: 2021-05-17
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Nachdem 2005 mit dem Band „Was bewahren die Forscher von Horno? Ein Dorf im Niederlausitzer Braunkohlerevier wird dokumentiert“ ein erster Überblick über die im ehemaligen Dorf Horno durchgeführten Forschungen und die dabei angewandten Methoden erschienen ist, liegt nun mit dem Band „Horno 2“ der wissenschaftliche Abschlussbericht für die Forschungsbereiche Historische Bauforschung, Historische Geographie, Botanik und Sprachwissenschaft vor.
20 Autoren analysieren in 25 reich bebilderten Beiträgen die sichtbaren Elemente des Dorfes und die sprachlichen Merkmale der überwiegend sorbisch-stämmigen Bevölkerung. Um die methodisch sehr unterschiedlichen Aufsätze in eine sinnvolle Ordnung zu bringen, wurden sie nach fünf Themenblöcken gruppiert. Diesen detaillierten Ausführungen folgen einige Fotoseiten mit unkommentierten Impressionen aus Horno zu verschiedenen Jahreszeiten. Ein umfangreicher, nach Gehöften sortierter Katalog aller Gebäude schließt das Werk ab und wird genutzt zur Erfüllung der Prämisse, möglichst viele der während der Bearbeitung erfolgten Bauzeichnungen der weiteren Forschung durch Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen.
Obwohl auf eine möglichst große Allgemeinverständlichkeit Wert gelegt wurde, bringt die Vielfalt der beteiligten Disziplinen das Einfließen unterschiedlicher Fachsprachen mit sich. Dem trägt ein umfangreiches Glossar im Anhang Rechnung.
Aber gerade die unterschiedlichen Blickwinkel auf das Dorf und seine Bewohner und die dabei angewandten methodischen Ansätze sind eine Besonderheit des Buches, das in dieser Hinsicht über vorangegangene vergleichbare Arbeiten weit hinausgeht.
Aktualisiert: 2020-01-09
Autor:
Siegfried Bacher,
Susanne Baeßler,
Matthias Baxmann,
Fritz Bönisch,
Hagen Engelmann,
Helmut Fasske,
Klaus D Gansleweit,
Marlies Genßler,
Reinhard Heller,
Yngve J Holland,
Detlef Karg,
Heinz D Krausch,
Alexander Krauß,
Dagmar Langenhan,
Matthias Noell,
Andreas Potthoff,
Ralf Rudolph,
Klaus Schmidt,
Franz Schopper,
Jana Schwiegelshohn,
Andrea Sonnleitner,
Walter Wenzel
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Mit dem Barock hat sich eine Vielfalt emblematisch verschlüsselter und gleichwohl bildwirksamer Formen der Darstellung herausgebildet. Dies auf eine entrückte, kryptische Symbolwelt zurückzuführen, würde ebenso der künstlerischen wie der intellektuellen Zielsetzung der Vermittlung komplexer Sachverhalte zuwiderlaufen. Und es sollte, gemäss einem Diktum Aby Warburgs, eben auch nicht bloss um die 'Auflösung eines Bilderrätsels' gehen. Gemeinsam ist den in diesem Band behandelten Modellen des Sehens und Erkennens, dass sie in radikaler Offenheit und Neugierde keinerlei Grenzen setzen, sondern allen nur erdenklichen Möglichkeiten des Zusammenführens von Vorstellungen – bis hin zu den 'phantasmata ' und 'Hirngespinsten' – mit intelligiblen Formen hin zu 'Wissensformen' Raum bieten. In den thematisch zusammengefassten Sektionen des Barocksommerkurses wie 'Der ‘Sinn’ zwischen Bild und Bildträger in antiker und mittelalterlicher Tradition', 'Vielfalt der Wissensform: kabbalistische, musikalische, theatralische, literarische' sowie 'Himmel, Welt und Heilsgeschichte: Das barocke Bild als Wissensform' spiegelt sich das Spektrum der behandelten Aspekte wider.
Aktualisiert: 2019-11-25
Autor:
Antonio Becchi,
Sandra Dučić,
Andreas Gamerith,
Axel Ch Gampp,
Reinhard Gruhl,
Thomas Hänsli,
Christian Hecht,
Ulrich Heinen,
Cornelia Isler-Kerényi,
Brigitte Kurmann-Schwarz,
Matthias Noell,
Werner Oechslin,
Elisabeth Oy-Marra,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Ulrich Johannes Schneider,
Robert Stalla,
Einsiedeln Stiftung Bibliothek Werner Oechslin,
Harald Tesan,
Anne Tilkorn,
Ulrich Tragatschnig,
Gabriele Wimböck,
Martin Zenck,
Kaspar Zollikofer
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An Beispielen des 16. bis 20. Jahrhunderts aus Deutschland, Frankreich, Italien, England und der Schweiz untersuchen die Autoren die Geschichtsbilder vom Mittelalter und die jeweiligen Charakteristika der ikonischen Repräsentation. Von der Zeichnung über den Kupferstich, die Lithographie und den Holzstich bis hin zur Photographie geben Medien visueller Vergegenwärtigung Aufschluß darüber, wie mit genuin bildnerischen Mitteln historischer Sinn erzeugt und ein spezifisches Bildwissen vom Mittelalter hervorgebracht wird.
Aus dem Inhalt:
Bernd Carqué: Sichtbarkeiten des Mittelalters. Die ikonische Repräsentation zwischen Visualisierung und Imagination
Andrea Worm: Reproduktion als Interpretation. Buchmalerei des Mittelalters in neuzeitlichen Publikationen
Ingo Herklotz: Vätertexte – Bilder – lebendige Vergangenheit. Methodenprobleme in der Liturgiegeschichte des 17. Jahrhunderts
Daniela Mondini: Schaubilder christlicher Kultpromotion und/oder antiquarischen Wissens? Die 'fortuna visiva' römischer Sakralräume des Mittelalters und ihrer liturgischen Ausstattungen
Klaus Jan Philipp: Mittelalterliche Architektur in den illustrierten Architekturgeschichten des 18. und frühen 19. Jahrhunderts
Matthias Noell: 'Standards of taste' – Augustus Charles Pugin und die 'Specimens of the Architectural Antiquities of Normandy'
Aktualisiert: 2022-06-23
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In den Jahren 1929 bis 1931 errichtete der niederländische Maler und Kunsttheoretiker Theo van Doesburg (1883–1931) in Meudon bei Paris ein Atelierwohnhaus für sich und seine Frau. In diesem Haus von hoher konzeptioneller wie auch formaler architektonischer Qualität fliessen van Doesburgs Gedanken zu Kunst und Architektur auf eindrucksvolle Weise zusammen. Die erste Monografie über das einzige ausgeführte Gebäude van Doesburgs beschreibt neben der Baugeschichte des Hauses ein umfassendes Bild der theoretischen Überlegungen seines Architekten und ihrer Umsetzung in die Praxis.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Dieser Band versammelt die Beiträge der Tagung «Helvetische Merkwürdigkeiten. Wahrnehmung und Darstellung der Schweiz in der Kunst- und Kulturgeschichte seit dem 18. Jahrhundert». Im Zentrum der Beiträge stehen bildliche und narrative Entwürfe, die von jeher das Bild der Schweiz prägten. Diese Entwürfe, so genannte helvetische ‘Merkwürdigkeiten’, werden aus Sicht der Kunst- und Kulturgeschichte vorgestellt und untersucht. Viele der Bilder und Texte avancierten in der Eigen- wie auch in der Fremdwahrnehmung zu Trägern einer nationalen Identität: Sie wurden zum kulturellen Erbe der Eidgenossenschaft stilisiert und darüber hinaus zu Idealen der westlichen Welt verklärt. Das Spektrum der unterschiedlichen Vorstellungs- und Bildwelten umfasst verschiedene Kunstgattungen, darunter Architektur, Malerei, Grafik, Gartenkunst, Flachschnitzerei und Glasmalerei. In den Beiträgen werden die Artefakte und Phänomene bezüglich ihrer Konstruktionen hinterfragt und unter verschiedenen Aspekten – etwa im Kontext von Erinnerungskulturen, Identitätskonstruktionen, Historiografien, Inventarisierungen, Sammlungspolitik, Ausstellungskonzeptionen und Denkmalinszenierungen – diskutiert. Ziel dieser Untersuchungen ist es, Strukturen und Strategien offen zu legen, die seit dem 18. Jahrhundert zu den vermeintlich authentischen, typischen und letztlich nationalen Bildwelten der Schweiz führten.
Aktualisiert: 2023-04-11
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