Aus dem Zusammentreffen der Philosophischen Anthropologie mit der interdisziplinären Rhetorikforschung sind heute zwei neue komplementäre Tochterdisziplinen entstanden. Die eine ist die fundamentalrhetorische Anthropologie, welche den Menschen generell als homo rhetoricus definiert. Die andere klärt als rhetorische Metakritik die Philosophie selbst über ihre eigene, immanente Rhetorizität auf. Der vorliegende Band präsentiert exemplarische Beiträge zu diesem neuen rhetorischen Denken in zwei Teilen. Der erste enthält unter dem Titel „Zur Philosophie der Rhetorik“ die Arbeiten zur fundamentalrhetorischen Anthropologie. Ausgehend von grundlegenden Thesen zur Homo-rhetoricus-Anthropologie behandeln sie Themen wie z.B. Pithanologie, Pathelogie, Polypersonalität, Anthropotechnik, Autoinvenienz oder die Rekonstruktion des Subjektbegriffes durch interne Rhetorik. Der zweite Teil „Zur Rhetorik der Philosophie“ umfasst die Beiträge, welche der rhetorischen Metakritik der Philosophie und ihrer Geschichte zuzurechnen sind. Hier finden sich u.a. Abhandlungen zur Topographie der klassischen Metaphysik und ihren sophistischen und pararhetorischen Gegenspielern sowie metakritische Detailstudien zu Pseudo-Longin, Kant, Hegel, Fichte und Heidegger.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aus dem Zusammentreffen der Philosophischen Anthropologie mit der interdisziplinären Rhetorikforschung sind heute zwei neue komplementäre Tochterdisziplinen entstanden. Die eine ist die fundamentalrhetorische Anthropologie, welche den Menschen generell als homo rhetoricus definiert. Die andere klärt als rhetorische Metakritik die Philosophie selbst über ihre eigene, immanente Rhetorizität auf. Der vorliegende Band präsentiert exemplarische Beiträge zu diesem neuen rhetorischen Denken in zwei Teilen. Der erste enthält unter dem Titel „Zur Philosophie der Rhetorik“ die Arbeiten zur fundamentalrhetorischen Anthropologie. Ausgehend von grundlegenden Thesen zur Homo-rhetoricus-Anthropologie behandeln sie Themen wie z.B. Pithanologie, Pathelogie, Polypersonalität, Anthropotechnik, Autoinvenienz oder die Rekonstruktion des Subjektbegriffes durch interne Rhetorik. Der zweite Teil „Zur Rhetorik der Philosophie“ umfasst die Beiträge, welche der rhetorischen Metakritik der Philosophie und ihrer Geschichte zuzurechnen sind. Hier finden sich u.a. Abhandlungen zur Topographie der klassischen Metaphysik und ihren sophistischen und pararhetorischen Gegenspielern sowie metakritische Detailstudien zu Pseudo-Longin, Kant, Hegel, Fichte und Heidegger.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aus dem Zusammentreffen der Philosophischen Anthropologie mit der interdisziplinären Rhetorikforschung sind heute zwei neue komplementäre Tochterdisziplinen entstanden. Die eine ist die fundamentalrhetorische Anthropologie, welche den Menschen generell als homo rhetoricus definiert. Die andere klärt als rhetorische Metakritik die Philosophie selbst über ihre eigene, immanente Rhetorizität auf. Der vorliegende Band präsentiert exemplarische Beiträge zu diesem neuen rhetorischen Denken in zwei Teilen. Der erste enthält unter dem Titel „Zur Philosophie der Rhetorik“ die Arbeiten zur fundamentalrhetorischen Anthropologie. Ausgehend von grundlegenden Thesen zur Homo-rhetoricus-Anthropologie behandeln sie Themen wie z.B. Pithanologie, Pathelogie, Polypersonalität, Anthropotechnik, Autoinvenienz oder die Rekonstruktion des Subjektbegriffes durch interne Rhetorik. Der zweite Teil „Zur Rhetorik der Philosophie“ umfasst die Beiträge, welche der rhetorischen Metakritik der Philosophie und ihrer Geschichte zuzurechnen sind. Hier finden sich u.a. Abhandlungen zur Topographie der klassischen Metaphysik und ihren sophistischen und pararhetorischen Gegenspielern sowie metakritische Detailstudien zu Pseudo-Longin, Kant, Hegel, Fichte und Heidegger.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Allgegenwärtigkeit der Rhetorik hat inzwischen zu einer breitgefächerten wissenschaftlichen Reflexion des Rhetorikphänomens geführt. Dem dabei auftretenden inflationären Namens- und unklaren Begriffsgebrauch will diese Untersuchung entgegentreten. Im Rückgriff auf die Kategorien der klassischen Rhetorik erarbeitet sie eine begriffliche Beschreibung des für das Seinsverständnis der Lebenswelt konstitutiven Rhetorikphänomens. Dabei wird der Versuch unternommen, die spezifische Rationalität und Wahrheit des rhetorischen Logos freizulegen und mit dem Begriff des homo rhetoricus die Bedingungen des personalen Selbstseinkönnens zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Allgegenwärtigkeit der Rhetorik hat inzwischen zu einer breitgefächerten wissenschaftlichen Reflexion des Rhetorikphänomens geführt. Dem dabei auftretenden inflationären Namens- und unklaren Begriffsgebrauch will diese Untersuchung entgegentreten. Im Rückgriff auf die Kategorien der klassischen Rhetorik erarbeitet sie eine begriffliche Beschreibung des für das Seinsverständnis der Lebenswelt konstitutiven Rhetorikphänomens. Dabei wird der Versuch unternommen, die spezifische Rationalität und Wahrheit des rhetorischen Logos freizulegen und mit dem Begriff des homo rhetoricus die Bedingungen des personalen Selbstseinkönnens zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Allgegenwärtigkeit der Rhetorik hat inzwischen zu einer breitgefächerten wissenschaftlichen Reflexion des Rhetorikphänomens geführt. Dem dabei auftretenden inflationären Namens- und unklaren Begriffsgebrauch will diese Untersuchung entgegentreten. Im Rückgriff auf die Kategorien der klassischen Rhetorik erarbeitet sie eine begriffliche Beschreibung des für das Seinsverständnis der Lebenswelt konstitutiven Rhetorikphänomens. Dabei wird der Versuch unternommen, die spezifische Rationalität und Wahrheit des rhetorischen Logos freizulegen und mit dem Begriff des homo rhetoricus die Bedingungen des personalen Selbstseinkönnens zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vorwort der Herausgeber – R. Breuninger / P. L. Oesterreich: Einleitung:
Subjektivität und Selbsttranszendenz – V. Gerhardt: Subjektivität.
Ein Mythos neuzeitlicher Rationalität – H. Traub: Fichte und die
Idee der Selbst-Transzendierung des Subjekts – P. L. Oesterreich: Freiheit
von sich selbst – K. Vieweg: Subjektivität und Objektivität – zu
Hegels Logik der Selbstbestimmung – A. Arndt: Schleiermacher: Verdankte
Subjektivität – R. Breuninger: Nietzsches Utopie des Übermenschen
– D. Barbaric: Der Mensch als »Hirt des Seins« bei Heidegger.
Aktualisiert: 2021-01-08
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Aus dem Zusammentreffen der Philosophischen Anthropologie mit der interdisziplinären Rhetorikforschung sind heute zwei neue komplementäre Tochterdisziplinen entstanden. Die eine ist die fundamentalrhetorische Anthropologie, welche den Menschen generell als homo rhetoricus definiert. Die andere klärt als rhetorische Metakritik die Philosophie selbst über ihre eigene, immanente Rhetorizität auf. Der vorliegende Band präsentiert exemplarische Beiträge zu diesem neuen rhetorischen Denken in zwei Teilen. Der erste enthält unter dem Titel „Zur Philosophie der Rhetorik“ die Arbeiten zur fundamentalrhetorischen Anthropologie. Ausgehend von grundlegenden Thesen zur Homo-rhetoricus-Anthropologie behandeln sie Themen wie z.B. Pithanologie, Pathelogie, Polypersonalität, Anthropotechnik, Autoinvenienz oder die Rekonstruktion des Subjektbegriffes durch interne Rhetorik. Der zweite Teil „Zur Rhetorik der Philosophie“ umfasst die Beiträge, welche der rhetorischen Metakritik der Philosophie und ihrer Geschichte zuzurechnen sind. Hier finden sich u.a. Abhandlungen zur Topographie der klassischen Metaphysik und ihren sophistischen und pararhetorischen Gegenspielern sowie metakritische Detailstudien zu Pseudo-Longin, Kant, Hegel, Fichte und Heidegger.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aus dem Zusammentreffen der Philosophischen Anthropologie mit der interdisziplinären Rhetorikforschung sind heute zwei neue komplementäre Tochterdisziplinen entstanden. Die eine ist die fundamentalrhetorische Anthropologie, welche den Menschen generell als homo rhetoricus definiert. Die andere klärt als rhetorische Metakritik die Philosophie selbst über ihre eigene, immanente Rhetorizität auf. Der vorliegende Band präsentiert exemplarische Beiträge zu diesem neuen rhetorischen Denken in zwei Teilen. Der erste enthält unter dem Titel „Zur Philosophie der Rhetorik“ die Arbeiten zur fundamentalrhetorischen Anthropologie. Ausgehend von grundlegenden Thesen zur Homo-rhetoricus-Anthropologie behandeln sie Themen wie z.B. Pithanologie, Pathelogie, Polypersonalität, Anthropotechnik, Autoinvenienz oder die Rekonstruktion des Subjektbegriffes durch interne Rhetorik. Der zweite Teil „Zur Rhetorik der Philosophie“ umfasst die Beiträge, welche der rhetorischen Metakritik der Philosophie und ihrer Geschichte zuzurechnen sind. Hier finden sich u.a. Abhandlungen zur Topographie der klassischen Metaphysik und ihren sophistischen und pararhetorischen Gegenspielern sowie metakritische Detailstudien zu Pseudo-Longin, Kant, Hegel, Fichte und Heidegger.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aus dem Zusammentreffen der Philosophischen Anthropologie mit der interdisziplinären Rhetorikforschung sind heute zwei neue komplementäre Tochterdisziplinen entstanden. Die eine ist die fundamentalrhetorische Anthropologie, welche den Menschen generell als homo rhetoricus definiert. Die andere klärt als rhetorische Metakritik die Philosophie selbst über ihre eigene, immanente Rhetorizität auf. Der vorliegende Band präsentiert exemplarische Beiträge zu diesem neuen rhetorischen Denken in zwei Teilen. Der erste enthält unter dem Titel „Zur Philosophie der Rhetorik“ die Arbeiten zur fundamentalrhetorischen Anthropologie. Ausgehend von grundlegenden Thesen zur Homo-rhetoricus-Anthropologie behandeln sie Themen wie z.B. Pithanologie, Pathelogie, Polypersonalität, Anthropotechnik, Autoinvenienz oder die Rekonstruktion des Subjektbegriffes durch interne Rhetorik. Der zweite Teil „Zur Rhetorik der Philosophie“ umfasst die Beiträge, welche der rhetorischen Metakritik der Philosophie und ihrer Geschichte zuzurechnen sind. Hier finden sich u.a. Abhandlungen zur Topographie der klassischen Metaphysik und ihren sophistischen und pararhetorischen Gegenspielern sowie metakritische Detailstudien zu Pseudo-Longin, Kant, Hegel, Fichte und Heidegger.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vorwort der Herausgeber – R. Breuninger / P. L. Oesterreich: Einleitung: Figuren starker Subjektivität – V. Gerhardt: Kant und Nietzsche. Formen starker Subjektivität – R. Safranski: Goethe - ein starkes Subjekt? – D. Westerkamp: Vom Ich zum Wir. Humboldts „SprachSubjectivität“ im Kontext des Deutschen Idealismus – H. Traub: „Ein schlaffer Charakter wird sich nie zum Idealismus erheben“. Fichte und die Idee starker Subjektivität – C.-A. Scheier: Glanz und Elend der Subjektivität - von Hegel zu Luhmann – W. Hogrebe: Schellings politische Mythologie
Aktualisiert: 2023-01-16
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Die Allgegenwärtigkeit der Rhetorik hat inzwischen zu einer breitgefächerten wissenschaftlichen Reflexion des Rhetorikphänomens geführt. Dem dabei auftretenden inflationären Namens- und unklaren Begriffsgebrauch will diese Untersuchung entgegentreten. Im Rückgriff auf die Kategorien der klassischen Rhetorik erarbeitet sie eine begriffliche Beschreibung des für das Seinsverständnis der Lebenswelt konstitutiven Rhetorikphänomens. Dabei wird der Versuch unternommen, die spezifische Rationalität und Wahrheit des rhetorischen Logos freizulegen und mit dem Begriff des homo rhetoricus die Bedingungen des personalen Selbstseinkönnens zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Der Band beantwortet die Fragen, welche Interessen Heidegger an der Rhetorik gehabt hat und wie stark dieses Interesse die 'Wiederkehr der Rhetorik' in der Philosophie befördert hat. In Heideggers Œuvre findet sich zwar keine Publikation mit dem Titel 'Über Rhetorik'; gleichwohl hat er sich einmal mit Rhetorik sehr intensiv beschäftigt, und zwar mit ihrer Aristotelischen Gestalt. Während diese Auseinandersetzung für sein Denken von nur geringem Gewicht gewesen sein dürfte, ist der Einfluss der Rhetorik auf die kategoriale Ausstattung der Existenzialanalyse in 'Sein und Zeit' unstrittig. Ebenso unstrittig ist der Modellcharakter der Rhetorik für die Verfallsgefährdung eines uneigentlichen Daseins, aus dem zu befreien die Philosophie als ihre originäre Aufgabe ansah, sei es mithilfe philosophisch gereinigter Grundbegriffe, sei es mithilfe eines politphilosophischen Projekts, das in höchst riskanter Weise den Ausbruch aus der Platonischen Höhle mit dem NS-Aufbruch in Beziehung zu bringen wagte.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Roman Dilcher,
Felix Heidenreich,
Ansgar Kemmann,
Joachim Knape,
Josef Kopperschmidt,
Heinrich Niehues-Pröbsting,
Peter L Oesterreich,
Franz-Hubert Robling,
Roberto Rubio,
Panagiotis Thanassas,
Temilo van Zantwijk
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Post-Kantian idealism is expressed principally also as a study of the history of philosophy, particularly in the works of Schelling and Hegel. This also is due to Kant. The critical turn opened up a fundamentally new approach to tradition and its foundation in antiquity, above all to Plato and Neoplatonism, to the Platonic tradition among the Church Fathers, Augustine in particular, and to the Renaissance. The appropriation of Aristotelian ontology and metaphysics came later.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Rainer Adolphi,
Damir Barbaric,
Manfred Baum,
Claudia Bickmann,
Michaela Boenke,
Rüdiger Bubner,
Guido Cusinato,
Christian Danz,
Alfred Denker,
Walter E. Ehrhardt,
Michael Franz,
Gian Franco Frigo,
Tonino Griffero,
Jörg Jantzen,
Endre Kiss,
Pasqualino Masciarelli,
Juichi Matsuyama,
Francesco Moiso,
Peter L Oesterreich,
Stephan Otto,
Lidia Procesi,
Guiseppe Riconda,
Ingrid Strohschneider-Kohrs,
Xavier Tilliette,
Mischa von Perger,
Kazuko Yamaguchi,
Paul Ziche
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These articles underline the pervasive presence of anthropological reflection in Schelling‹s philosophy, a subject which has received little attention up to now. And yet since the ‹Treatise on the Essence of Human Freedom‹ at the latest it can be said that there was an anthropological turn in Schelling‹s thinking. Man is no longer seen solely from the perspective of the absolute but conversely the absolute is increasingly seen from the perspective of man. Thus the advancement of anthropology to a fundamental philosophy, which emerged quite openly in post-idealist philosophy, could already be seen in Schelling‹s writings.
Aktualisiert: 2019-07-15
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Den ganzen Fichte zu sehen, heißt ihn als Gelehrten und philosophischen Lehrer zu verstehen, dessen Wirken sich nicht auf die Wissenschaft beschränkt, sondern darüber hinausgehend auf eine Erneuerung der geschichtlichen Wirklichkeit zielt. Durch diese erweiterte und integrative Sicht wird das bisher vorherrschende Bild Fichtes als Systemdenker und Transzendentalphilosoph korrigiert. Zugleich treten die neben dem wissenschaftlichen System vernachlässigten Dimensionen seines philosophischen Schaffens deutlicher hervor: seine populäre und angewandte Philosophie und seine metaphilosophischen Reflexionen. Die drei Dimensionen der wissenschaftlichen, populären und metaphilosophischen Welterschließung sind im Gesamtwerk Johann Gottlieb Fichtes von Anfang an angelegt und werden im Laufe seines Schaffens immer deutlicher sichtbar.
Aktualisiert: 2020-08-26
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Based on Schelling‹s ‹Vorlesungen über die Methode des akademischen Studium‹ (Lectures on the Method of Academic Study), this volume reveals a broad spectrum of reflections on the relationship between philosophy and the ‹Gestalt der Europäischen Universität‹ (Shape of the European University). The subjects dealt with range from lectures from the perspective of the history of ideas on the origins and self-image of the institutions of »university» and »sciences and humanities» to an exploration of the pertinent discussion in German idealism with a focus on Schelling‹s lectures and finally to studies of the current shapes of universities in five case studies using international examples.
Aktualisiert: 2016-07-07
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Aktualisiert: 2017-03-01
Autor:
Regina Ammicht Quinn,
Eugen Biser,
Wolfgang Bonß,
Renate Breuninger,
Wolfgang Gantke,
Horst J Gerigk,
Klaus Giel,
Hansjörg Hemminger,
Micha Hilgers,
Hans K Keul,
Peter L Oesterreich,
Lutz Richter-Bernburg,
Rüdiger Safranski,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Hans Schwarz,
Peter Welsen
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