Stralsund nach dem Großen Nordischen Krieg bis zur französischen Besetzung 1807: Hüterin städtischer Freiheiten, Regierungssitz aber auch Festungs- und Garnisonsstadt. Wie in einem Brennpunkt trafen dort städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Organisation des Militärs und dessen Wechselwirkungen auf individueller, kooperativer und staatlicher Ebene untersucht. In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund, die nach 1720 den Regierungssitz beherbergte und deren Magistrat sich als Hüter städtischer Freiheiten verstand, trafen auf vielfältigen, die Militärpräsenz berührenden Gebieten städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. Die Untersuchung analysiert Konflikte und Lösungen, um ein ausgewogenes Bild von Ausübung und Wandel der schwedischen Herrschaft in Schwedisch-Pommern bis zur französischen Besetzung im Jahre 1807 entwerfen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stralsund nach dem Großen Nordischen Krieg bis zur französischen Besetzung 1807: Hüterin städtischer Freiheiten, Regierungssitz aber auch Festungs- und Garnisonsstadt. Wie in einem Brennpunkt trafen dort städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Organisation des Militärs und dessen Wechselwirkungen auf individueller, kooperativer und staatlicher Ebene untersucht. In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund, die nach 1720 den Regierungssitz beherbergte und deren Magistrat sich als Hüter städtischer Freiheiten verstand, trafen auf vielfältigen, die Militärpräsenz berührenden Gebieten städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. Die Untersuchung analysiert Konflikte und Lösungen, um ein ausgewogenes Bild von Ausübung und Wandel der schwedischen Herrschaft in Schwedisch-Pommern bis zur französischen Besetzung im Jahre 1807 entwerfen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stralsund nach dem Großen Nordischen Krieg bis zur französischen Besetzung 1807: Hüterin städtischer Freiheiten, Regierungssitz aber auch Festungs- und Garnisonsstadt. Wie in einem Brennpunkt trafen dort städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Organisation des Militärs und dessen Wechselwirkungen auf individueller, kooperativer und staatlicher Ebene untersucht. In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund, die nach 1720 den Regierungssitz beherbergte und deren Magistrat sich als Hüter städtischer Freiheiten verstand, trafen auf vielfältigen, die Militärpräsenz berührenden Gebieten städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. Die Untersuchung analysiert Konflikte und Lösungen, um ein ausgewogenes Bild von Ausübung und Wandel der schwedischen Herrschaft in Schwedisch-Pommern bis zur französischen Besetzung im Jahre 1807 entwerfen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der dritte Band des erfolgreichen Biographischen Lexikon für Pommern
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dirk Alvermann,
Jan Armbruster,
Paul Beckus,
Ludwig Biewer,
Heidelore Boecker,
Christfried Böttrich,
Knud Henrik Boysen,
Michael Czolkoß,
Kurt Dröge,
Andreas Erb,
Martin Espenhorst,
Klemens Grube,
Ulrich Guth,
Nils Jörn,
Lothar Kämpfe,
Henning Klostermann,
Robert Oldach,
Stefan Orlob,
Fritz Petrick,
Hedwig Richter,
Andreas Röpcke,
Dirk Schleinert,
Karl-Heinz Steinbruch,
Ulrich van der Heyden,
Erich Weidner,
Reinhardt Würkert
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Stralsund nach dem Großen Nordischen Krieg bis zur französischen Besetzung 1807: Hüterin städtischer Freiheiten, Regierungssitz aber auch Festungs- und Garnisonsstadt. Wie in einem Brennpunkt trafen dort städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Organisation des Militärs und dessen Wechselwirkungen auf individueller, kooperativer und staatlicher Ebene untersucht. In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund, die nach 1720 den Regierungssitz beherbergte und deren Magistrat sich als Hüter städtischer Freiheiten verstand, trafen auf vielfältigen, die Militärpräsenz berührenden Gebieten städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. Die Untersuchung analysiert Konflikte und Lösungen, um ein ausgewogenes Bild von Ausübung und Wandel der schwedischen Herrschaft in Schwedisch-Pommern bis zur französischen Besetzung im Jahre 1807 entwerfen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der dritte Band des erfolgreichen Biographischen Lexikon für Pommern
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Dirk Alvermann,
Jan Armbruster,
Paul Beckus,
Ludwig Biewer,
Heidelore Boecker,
Christfried Böttrich,
Knud Henrik Boysen,
Michael Czolkoß,
Kurt Dröge,
Andreas Erb,
Martin Espenhorst,
Klemens Grube,
Ulrich Guth,
Nils Jörn,
Lothar Kämpfe,
Henning Klostermann,
Robert Oldach,
Stefan Orlob,
Fritz Petrick,
Hedwig Richter,
Andreas Röpcke,
Dirk Schleinert,
Karl-Heinz Steinbruch,
Ulrich van der Heyden,
Erich Weidner,
Reinhardt Würkert
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Preußischer Offizier, konservativer Politiker, liebender Ehemann und Vater: Theodor v. Bismarck-Bohlen (1790-1873) erzählt aus seinem ereignisreichen Leben. Eingebettet in seine Autobiographie steht das Tagebuch aus der Zeit der Befreiungskriege im Mittelpunkt dieser Edition. Kein Erinnerungsbericht, sondern ein Zeugnis des unmittelbaren subjektiven Erlebens der kriegerischen Jahre 1813-14. Ein Selbstzeugnis, das seinesgleichen sucht, denn selten hat ein preußischer Kriegsteilnehmer derart umfangreich, lebensnah und unverfälscht über das individuelle Erleben berichtet.
Folgen Sie dem Cousin des späteren Reichskanzlers vom Auszug aus Berlin im Januar 1813 durch die Ereignisse dieser stürmischen Zeit. Gewinnen Sie einen Einblick in das private und militärische Umfeld, in die Wahrnehmung des Weltgeschehens sowie in das Denken und Fühlen eines preußischen Offiziers.
Aktualisiert: 2022-01-06
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„Gott gebe, daß wir uns glücklich wiedersehen, wir haben es verdient, wir haben nicht bloß gebetet, wir haben auch gehandelt.“
Wilhelm v. Below berichtet in seinen Briefen an seinen Bruder aus erster Hand über die Befreiungskriege 1813-1815. Als preußischer Offizier im Garderegiment kämpft er im Kugelhagel bei Großgörschen und Bautzen, durchleidet die Zeit des Waffenstillstandes und wird Augenzeuge der Völkerschlacht. In der letzten Schlacht vor Paris wird er verwundet, doch nutzt er die Zeit der Genesung, um die kulturellen Freuden der französischen Metropole zu genießen. Zunächst ungläubig, den Krieg überlebt zu haben, gewinnt sehr bald die Frage nach Fortkommen und Ehe die zentrale Bedeutung.
Wilhelm v. Below stilisiert sich nie als Held, sondern er ist ein Kind seiner Zeit. Seine persönlichen Ängste und Hoffnungen werden aus den Briefen ebenso deutlich, wie die Wahrnehmung des Krieges und dessen Auswirkungen auf Land und Leute. Die Briefe sind nicht nur eine Schilderung des Krieges, sondern auch Reisebericht und kulturgeschichtliche Quelle. Darin liegt der besondere Reiz dieses Buches.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Aktualisiert: 2019-04-23
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Der dritte Band des erfolgreichen Biographischen Lexikon für Pommern
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Dirk Alvermann,
Jan Armbruster,
Paul Beckus,
Ludwig Biewer,
Heidelore Boecker,
Christfried Böttrich,
Knud Henrik Boysen,
Michael Czolkoß,
Kurt Dröge,
Andreas Erb,
Martin Espenhorst,
Klemens Grube,
Ulrich Guth,
Nils Jörn,
Lothar Kämpfe,
Henning Klostermann,
Robert Oldach,
Stefan Orlob,
Fritz Petrick,
Hedwig Richter,
Andreas Röpcke,
Dirk Schleinert,
Karl-Heinz Steinbruch,
Ulrich van der Heyden,
Erich Weidner,
Reinhardt Würkert
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Stralsund nach dem Großen Nordischen Krieg bis zur französischen Besetzung 1807: Hüterin städtischer Freiheiten, Regierungssitz aber auch Festungs- und Garnisonsstadt. Wie in einem Brennpunkt trafen dort städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Organisation des Militärs und dessen Wechselwirkungen auf individueller, kooperativer und staatlicher Ebene untersucht. In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund, die nach 1720 den Regierungssitz beherbergte und deren Magistrat sich als Hüter städtischer Freiheiten verstand, trafen auf vielfältigen, die Militärpräsenz berührenden Gebieten städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. Die Untersuchung analysiert Konflikte und Lösungen, um ein ausgewogenes Bild von Ausübung und Wandel der schwedischen Herrschaft in Schwedisch-Pommern bis zur französischen Besetzung im Jahre 1807 entwerfen zu können.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ludwig Biewer: In memoriam Roderich Schmidt
Oliver Auge: Zur Geschichte der Herzöge Pommern-Stettin (1295–1464)
Jürgen Petersohn: Die römische Kurie und die Anfänge von Reformation
und Säkularisation in Pommern. Zwei unbekannte Breven Papst Clemens’ VII.
vom Jahre 1524
Reinhardt Würkert: Ordnungen und Problemlagen von Schulen in westpommerschen Kleinstädten im 16. Jahrhundert
Gunnar Möller: Ein gulden Lowe und vergüldete Fonteine – Die Gesandtschaft des Stralsunder Rats und ihre Ehrengeschenke zur Krönung der schwedischen Königin Christina im Jahr 1650
Dirk Schleinert: Stettin in der schwedischen Landesaufnahme
Robert Oldach: Die Beteiligung des schwedisch-pommerschen Kreiskontingents
am Reichskrieg gegen Frankreich 1735–1736. Aufstellung, Feldzug und Auswirkung
Margrit Glaser: Von Blumenhagen nach Jena. Carl Ludwig Fernows (Um)-Wege aus der Uckermark an die Salana
Rudolf Morsey: Fritz Gerlich (1883–1934) – Publizist aus Stettin. Ein früher Gegner Hitlers und des Nationalsozialismus
Aktualisiert: 2023-01-10
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