Globalgeschichte

Globalgeschichte von Bayly,  Christopher A., Bertram,  Thomas, Bright,  Charles, Conrad,  Sebastian, Cooper,  Frederick, Dirlik,  Arif, Eckert,  Andreas, Freitag,  Ulrike, Geyer,  Michael, Hauck,  Gerhard, Hill,  Christopher L., Karl,  Rebecca E., Kößler,  Reinhart, Manela,  Erez, Osterhammel,  Jürgen, Pomeranz,  Kenneth, Zimmerman,  Andrew
Im ersten Band der Reihe werden Schlüsseltexte der international wichtigsten Vertreter der Globalgeschichte erstmals in deutscher Sprache publiziert: Christopher A. Bayly, Charles Bright, Frederick Cooper, Arif Dirlik, Michael Geyer, Christopher L. Hill, Rebecca E. Karl, Erez Manela, Jürgen Osterhammel, Kenneth Pomeranz und Andrew Zimmermann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Globalgeschichte

Globalgeschichte von Bayly,  Christopher A., Bertram,  Thomas, Bright,  Charles, Conrad,  Sebastian, Cooper,  Frederick, Dirlik,  Arif, Eckert,  Andreas, Freitag,  Ulrike, Geyer,  Michael, Hauck,  Gerhard, Hill,  Christopher L., Karl,  Rebecca E., Kößler,  Reinhart, Manela,  Erez, Osterhammel,  Jürgen, Pomeranz,  Kenneth, Zimmerman,  Andrew
Im ersten Band der Reihe werden Schlüsseltexte der international wichtigsten Vertreter der Globalgeschichte erstmals in deutscher Sprache publiziert: Christopher A. Bayly, Charles Bright, Frederick Cooper, Arif Dirlik, Michael Geyer, Christopher L. Hill, Rebecca E. Karl, Erez Manela, Jürgen Osterhammel, Kenneth Pomeranz und Andrew Zimmermann.
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Globalgeschichte

Globalgeschichte von Bayly,  Christopher A., Bertram,  Thomas, Bright,  Charles, Conrad,  Sebastian, Cooper,  Frederick, Dirlik,  Arif, Eckert,  Andreas, Freitag,  Ulrike, Geyer,  Michael, Hauck,  Gerhard, Hill,  Christopher L., Karl,  Rebecca E., Kößler,  Reinhart, Manela,  Erez, Osterhammel,  Jürgen, Pomeranz,  Kenneth, Zimmerman,  Andrew
Im ersten Band der Reihe werden Schlüsseltexte der international wichtigsten Vertreter der Globalgeschichte erstmals in deutscher Sprache publiziert: Christopher A. Bayly, Charles Bright, Frederick Cooper, Arif Dirlik, Michael Geyer, Christopher L. Hill, Rebecca E. Karl, Erez Manela, Jürgen Osterhammel, Kenneth Pomeranz und Andrew Zimmermann.
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der Geschichte der Welt eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der Geschichte der Welt eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der Geschichte der Welt eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der Geschichte der Welt eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der Geschichte der Welt eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Transnationale Geschichte

Transnationale Geschichte von Budde,  Gunilla, Chatterjee,  Partha, Conrad,  Sebastian, Feldman,  Gerald Donald, Francois,  Etienne, Grazia,  Victoria de, Haupt,  Heinz-Gerhard, Hildermeier,  Manfred, Iggers,  Georg G, Janz,  Oliver, Jelavich,  Peter, Kaelble,  Hartmut, Keane,  John, Langewiesche,  Dieter, Linden,  Marcel van der, Maier,  Charles S., O'Brian,  Patrick, Osterhammel,  Jürgen, Rothschild,  Emma, Sabean,  David Warren, Sheehan,  James J., Volkov,  Shulamit, Wehler,  Hans-Ulrich, Zemon Davies,  Natalie, Zimmermann,  Moshe
Aktualisiert: 2023-06-28
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Transnationale Geschichte

Transnationale Geschichte von Budde,  Gunilla, Chatterjee,  Partha, Conrad,  Sebastian, Feldman,  Gerald Donald, Francois,  Etienne, Grazia,  Victoria de, Haupt,  Heinz-Gerhard, Hildermeier,  Manfred, Iggers,  Georg G, Janz,  Oliver, Jelavich,  Peter, Kaelble,  Hartmut, Keane,  John, Langewiesche,  Dieter, Linden,  Marcel van der, Maier,  Charles S., O'Brian,  Patrick, Osterhammel,  Jürgen, Rothschild,  Emma, Sabean,  David Warren, Sheehan,  James J., Volkov,  Shulamit, Wehler,  Hans-Ulrich, Zemon Davies,  Natalie, Zimmermann,  Moshe
Aktualisiert: 2023-06-28
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Menschen und Märkte

Menschen und Märkte von Dinges,  Martin, Fikentscher,  Wolfgang, Goldschmidt,  Nils, Höllmann,  Thomas O, Kolb,  Raimund, Mitterauer,  Michael, Osterhammel,  Jürgen, Plumpe M.A.,  Werner, Reinhard,  Wolfgang, Schindler,  Norbert, Stagl,  Justin, Stietencron,  Heinrich
Ist der "homo oeconomicus" die vorherrschende Gestalt des Menschen auch in anderen Epochen und Kulturen als der modernen westlichen? Ist der Mensch,der knappe Mittel zweckrational einsetzt, der Mensch als solcher oder nur eine der möglichen, unter besonderen Bedingungen hervorgetretenen Ausprägungen des Menschentums? Diese Frage erörtern hier Ethnologen, Orientalisten, Historiker und Ökonomen anhand konkreter Beispielfälle.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Menschen und Märkte

Menschen und Märkte von Dinges,  Martin, Fikentscher,  Wolfgang, Goldschmidt,  Nils, Höllmann,  Thomas O, Kolb,  Raimund, Mitterauer,  Michael, Osterhammel,  Jürgen, Plumpe M.A.,  Werner, Reinhard,  Wolfgang, Schindler,  Norbert, Stagl,  Justin, Stietencron,  Heinrich
Ist der "homo oeconomicus" die vorherrschende Gestalt des Menschen auch in anderen Epochen und Kulturen als der modernen westlichen? Ist der Mensch,der knappe Mittel zweckrational einsetzt, der Mensch als solcher oder nur eine der möglichen, unter besonderen Bedingungen hervorgetretenen Ausprägungen des Menschentums? Diese Frage erörtern hier Ethnologen, Orientalisten, Historiker und Ökonomen anhand konkreter Beispielfälle.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Kaiserreich transnational

Das Kaiserreich transnational von Beckert,  Sven, Blackbourn,  David, Conrad,  Sebastian, Eckert,  Andreas, Geyer,  Michael, Gosewinkel,  Dieter, Honold,  Alexander, Kundrus,  Birthe, Osterhammel,  Jürgen, Paulmann,  Johannes, Pesek,  Michael, Petersson,  Niels P., Smith,  Woodruff D., Ther,  Philipp, van Laak,  Dirk, Walser Smith,  Helmut, Zimmerman,  Andrew
Eine transnationale Perspektive auf die Geschichte des Deutschen Kaiserreichs.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Kaiserreich transnational

Das Kaiserreich transnational von Beckert,  Sven, Blackbourn,  David, Conrad,  Sebastian, Eckert,  Andreas, Geyer,  Michael, Gosewinkel,  Dieter, Honold,  Alexander, Kundrus,  Birthe, Osterhammel,  Jürgen, Paulmann,  Johannes, Pesek,  Michael, Petersson,  Niels P., Smith,  Woodruff D., Ther,  Philipp, van Laak,  Dirk, Walser Smith,  Helmut, Zimmerman,  Andrew
Eine transnationale Perspektive auf die Geschichte des Deutschen Kaiserreichs.
Aktualisiert: 2023-06-28
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